Ankündigung der Kelvin-Zeitlinie

ralghanarhhallas schrieb: »

Wenn es nur um den Namen ENTERPRISE geht es gäbe da noch diverse Flugzeugträger und Segelschiffe! Dann können wir nicht nur im Weltraum und am Boden kämpfen sondern auch auf dem Meer! (MACHT DAS BLOß NICHT!)

Doch!!! DAS wäre wenigstens noch originell, zumal das Segelschiff "Enterprise" oder vielmehr "Enterprize" wie es im Vorspann zu "Enterprise" zu sehen war gerade aus "Generations" noch zum Cannon gehört.

Schimpft meinethalben auch auf mich, aber der Schrott, den einen J.J.Abrams als Star Trek verkauft, hat NICHTS aber auch GAR NICHTS mit Star Trek und seiner Philsophie zu tun. Da geht es nur um Ballern und blöde Sprüche, die auf einem unterirdischen Hollywood-Niveau wahrscheinlich lustig sein sollen. Selbst der schwächste Star-Trek-Film aus der Zeit vor Abrams hatte zumindest den Anspruch, sich thematisch vom Massengeschmack abzuheben. Am meisten tut es mir für Uhura leid, die Interpretation von Zoe Saldana ist einfach grottig. NIEMALS war Uhura derart zickig und schlechtgelaunt. Gene Roddenberry würde sich im Grabe umdrehen.

Es hat seinen Grund, warum die neue Serie bewusst nicht im sogenannten Abramsverse spielt.

Man kann ja STO kritisieren, aber bisher habe ich mir immer gedacht "Wenigstens haben die Jungs eine Idee von Star Trek, wie es hätte weitergehen können." Bis heute...

Sorry aber es gibt viele TOSler die sich sehr auf die Schiffe freuen. Die vielfalt macht ein gutes game aus. Freu mich drauf eine Gemini zu kommandieren. und ich freue mich auf noch mehr inhalt mehr missionen und so.wenn dann noch neue erkundunsmissionen zufallsgeneriert kommen dann bin ich vollkommen zufrieden.die gehen mir einfach ab.da konnte man auch mal eine ruhige kugel schieben, wenn man mal eine pause brauchte.

acidpresley schrieb: »

ck36 schrieb: »

Langsam nervt es, wie unter JEDEM einzelnen Blog nur noch Beiträge über das angeblich baldige Ende des Spieles und Beschwerden vorkommen.

Es lebe die Meinungsfreiheit. Wenn man in der Minderheit ist, sollte man einfach mal drüber nachdenken, warum das so sein könnte. Liegt sicherlich nicht an den tollen Neuerungen die uns Cryptic/PWE vorsetzt...

Bei der Meinungsfreiheit wird nur eine Sache gerne vergessen. Der zweite Absatz:
"(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre."
Mit persönlicher Ehre sind auch Beleidigungen gemeint. Zum Beispiel "Idioten"

Meinungsfreiheit bedeutet nicht "ich darf sagen, was ich will" sondern "ich darf sagen, was ich will, solange ich niemanden beleidige, ich falsche Sachen vorwerfe, damit gegen Gesetze verstoße und so weiter".

Aber wird ja gerne falsch verstanden, der Gesetzestext. Wie auch das Wort Zensur... Wenn Beleidigungen aus dem Forum (gegen andere User oder Cryptic/PWE) gelöscht werden, hat das nichts mit Zensur zu tun, sondern ist eine Handlung im Rahmen des zweiten Absatzes des 5ten Artikel des Grundgesetzes.

Zumal Zensur per Definition vom Staat ausgeht:
"Zensur ist von zuständiger, besonders staatlicher Stelle vorgenommene Kontrolle, Überprüfung von Briefen, Druckwerken, Filmen o. Ä., besonders auf politische, gesetzliche, sittliche oder religiöse Konformität"

Rein von der Definition ist es PWE daher gar nicht möglich, zu zensieren. Da keine staatliche Stelle.

Sorry für den Schwenk ins Theoretische.

Zum Thema:
Ich bin kein Fan davon. Aber lustig: der NPC, den man da auf der Brücke sieht, steht schon ne Weile auf dem neuen ESD rum und vor ner Weile habe ich einen Artikel gelesen, dass der eine Anspielung auf die Filmzeitlinie sein könnte.

Was die Mission selbst angeht, erstmal "mäh, JJ-Verse", aber es könnte sich als eine Mission herausstellen, in der man das macht, was ich als Foundry immer mal gerne machen wollte, wegen EULA aber nicht möglich war: Diese Zeitlinie verhindern ^^ Ich würde es auf jeden Fall sehr feiern

Das es jetzt aber irgendwelche neuen Schiffe wegen einer einzelnen Mission geben wird, wage ich zu bezweifeln.

Naja, da die Lizenz anscheinend nun doch da ist, anhand der Brücke und der Uniform zu sehen, ist es nur eine Frage der Zeit bis die schrecklichen Schiffe usw. kommen.
Ich mußte eben überlegen ob nicht der 1. April ist, ganz ehrlich!
Scheint als Versuchsballon zu dienen um zu sehen wie es angenommen wird. Wehret den Anfängen sag ich nur, kann ich die Mission überspringen/löschen? Ich will jedenfalls nichts dauerhaft aus den "mäh, JJ-Verse" im Spiel sehen. Es verwuselt nur alles zusätzlich.
Hätte ich ein Abo würde ich kündigen, dafür bezähle ich Cryptic nicht um "Nicht-Star Trek" Content reinzubringen, wenn da noch mehr kommt.
Ich brauche jedenfalls kein Grab um mich umzudrehen. ^^"

Na in unserer Flotte geht schon jemand, weil der Kram kommt. Danke auch.
Kleiner Wink aus der RP-Community (die kleinste Partei nach PvPlern. Aber wir hätten auch gern mal was) *wink*

Den JJ-Dreck hätte sich Cryptic sparen können.

Agents of Yesterday mit schönen klassischen TOS-Episoden gerne, insbesondere wenn da auch Philosphie und anspruchsvolle Stories dabei sind.

Die einzige Episode, die ich noch akzeptabel fände, wäre es, die Zeitlinie komplett zu verhindern.

Siehe auch:

Star Trek Phase II answer to JJ Trek - Timeline Restored
https://www.youtube.com/watch?v=axTdv68wIvk

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slosarka schrieb: »

Geht aus den bisherigen Filmen und Serien irwie hervor wie Uhura in jungen Jahren war?
Früher warst du bestimmt wie viele junge erwachsene ziemlich zickig, vermeckert... etc... gewesen.
Eine realistische Darstellung der jungen egos.
Ich muss es wissen. Bin erst 19 Jahre alt/jung .

Du kennst die TOS Serie aber schon oder?

JJ Abrams hat nichts weiter gemacht als die Alten Filme und Teile der Alten Serie neu zu verfilmen und zu gestallten, genauso wie er es mit Supermann gemacht hat und anderen Filmen die er in die Finger bekommen hat.

Seine Interpretation von Star Treck war dabei ei ein echter Griff ins Klo das haben selbst die die Paramount Leute durch die Blume gesagt.

Es wurde durch die Erben sogar darüber nachgedacht die Lizenz zu verweigern.

Ist es Canon? - Ja Leider weil er im 2 Film die Kurfe zu ner Erklärung geschafft hat.
Ist es Star Treck? - Na ja geht so, hauptsächlich ging es bei den Filmen von JJ Abrams um Komerz, Besucherzahlen und Einspielergebnisse. Trotzdem ist es Star Treck, auch wenn die ursprünglichen gedanken hinter den Filmen und den Serien nicht mehr vorhanden waren. Star Treck beschäftigte sich schon immer mit aktuellen Themen aus Wissenschaft, Gesellschaft und Politik und das fehlt in den Filmen von JJ Abrams.

Man kann Trekki sein auch wenn es einem gefällt, aber es muss einem nicht gefallen.

Das man am Grundkonzept nichts ändern sollte, Inklusive dem Prolog mit Titelmusik, hat man schon bei der Serie Enterprice mit Captain Archer gesehen, das dan JJ Abrams noch weiter davon weg ist hat Ihm nicht gerade geholfen.

Trotzdem ist es Star Treck, also Abwarten wies wird.

slosarka schrieb: »

ralghanarhhallas schrieb: »

Wenn es nur um den Namen ENTERPRISE geht es gäbe da noch diverse Flugzeugträger und Segelschiffe! Dann können wir nicht nur im Weltraum und am Boden kämpfen sondern auch auf dem Meer! (MACHT DAS BLOß NICHT!)

Übertreib nicht. Es geht um Star Trek und da hat ein Segelschiff und ein Flugzeugträger nicht wirklich was mit zu tun außer dem Namen. Star Trek spielt ja auch im Weltall.

ralghanarhhallas schrieb: »

Doch!!! DAS wäre wenigstens noch originell, zumal das Segelschiff "Enterprise" oder vielmehr "Enterprize" wie es im Vorspann zu "Enterprise" zu sehen war gerade aus "Generations" noch zum Cannon gehört.

Die Enterprize was in Generations nur zu Segen weil der Name passt, deshalb ist es nicht gleich Cannon.
Das Holodeck Programm war nur zur entspannung der Crew gewesen und ist nicht der Handlungsort des ganzen Film.

ralghanarhhallas schrieb: »

Schimpft meinethalben auch auf mich, aber der Schrott, den einen J.J.Abrams als Star Trek verkauft, hat NICHTS aber auch GAR NICHTS mit Star Trek und seiner Philsophie zu tun. Da geht es nur um Ballern und blöde Sprüche, die auf einem unterirdischen Hollywood-Niveau wahrscheinlich lustig sein sollen. Selbst der schwächste Star-Trek-Film aus der Zeit vor Abrams hatte zumindest den Anspruch, sich thematisch vom Massengeschmack abzuheben. Am meisten tut es mir für Uhura leid, die Interpretation von Zoe Saldana ist einfach grottig. NIEMALS war Uhura derart zickig und schlechtgelaunt. Gene Roddenberry würde sich im Grabe umdrehen.

Es hat seinen Grund, warum die neue Serie bewusst nicht im sogenannten Abramsverse spielt.

Man kann ja STO kritisieren, aber bisher habe ich mir immer gedacht "Wenigstens haben die Jungs eine Idee von Star Trek, wie es hätte weitergehen können." Bis heute...

Geht aus den bisherigen Filmen und Serien irwie hervor wie Uhura in jungen Jahren war?
Früher warst du bestimmt wie viele junge erwachsene ziemlich zickig, vermeckert... etc... gewesen.
Eine realistische Darstellung der jungen egos.
Ich muss es wissen. Bin erst 19 Jahre alt/jung .

Wegen Canon nochmal die Grundsätzliche Einteilung:
Canon: Alles aus Serien und Filmen (inkl. der HMS Enterprize, die man auch in Generations und als Gemälde(?) in Archers Büro sieht), ausgenommen TAS
Semi- bzw- Halbcanon: TAS und lizensierte Werke wie z. B. die Destiny-Buchreihe (alles hier zählt so lange als Canon, bis in einer Serie/einem Film etwas anderes gesagt wird), diverse Bücher wie das technische Handbuch zu DS9, die Klingonisch-Lernbücher
non-Canon: Alles andere (Fanfilme, Fangeschichten, Spiele, etc.)

JJ-Verse ist somit Canon, allerdings spielt es eben in einer anderen Zeitlinie, genauso wie die Zukunft in Voyager-Endspiel und TNG-Gestern, heute, morgen oder die Zeitlinie, welche durch das Verschieben der Enterprise C in TNG-Zeit entsteht (die, in der Tasha noch lebt, Worf nicht auf der Enterprise ist und die Föderation dabei ist einen Krieg mit dem klingonischen Reich zu verlieren)
Wissenschaftlich gesehen dürften diese Zeitlinien tatsächlich wie im Blog beschrieben andere Quantenrealitäten sein. Und Star Trek kennt da verdammt viele, der Flüssigraum, JJ-Verse und das Spiegeluniviversum sind nur die drei bekanntesten. In der Folge mit Worf und des Forcas-Turnier sieht man Enterprise Ds aus 285.000 Universen/Zeitlinien/Quantenrealitäten. Und das sind nur die, in der es eine Enterprise D gibt, ich wage zu behaupten, dass die Anzahl mit Universen ohne die Ente D noch um einiges höher ist.

Gibt es ja auch in der Quantentheorie, Terry Pratchett hat mit dem "Hosenbein der Zeit" da eine passende Metapher errichtet (die trotzdem an allen wichtigen Punkten falsch ist, aber passend genug, um das Grundkonzept zu erklären): Jede Entscheidung bildet mindestens zwei neue Realitäten, je nachdem, wie viele Entscheidungsmöglichkeiten es gibt. Vor der Entscheidung befindet man sich quasi noch am Hosenlatz, während man sich durch seine Entscheidung entweder in das eine oder andere Hosenbein begibt. Ein sehr schönes Buch zu dem Thema, das sowohl Geschichte ist, als auch wissenschaftliche Erklärungen zu dem Thema von Physikern liefert ist "Darvin und die Götter der Scheibenwelt".

Und auch wenn dem JJ-Verse vieles von dem fehlt, was Star Trek ausmacht (oder, nach Pine gut versteckt wurde, da es nicht anders geht), ist es trotzdem Star Trek Canon. Und mit der Aussage, dass jeder, der die Filme mag, kein Trekkie sein kann bestätigt man mehr Vorurteile als das Desinteresse an Fußball. Und zusätzlich gehört doch auch Toleranz zu den grundlegenden Aussagen Star Treks. Wenn Picard und La Forge es schaffen, den Pakled gegenüber höflich zu bleiben "wir suchen Sachen", sollte es uns doch auch möglich zu sein zumindest anzuerkennen, dass die Filme Star Trek wiederbelebt haben, auch wenn wir alles andere als Fans dieser Interpretation sind. Jedoch ist fraglich, ob es ohne dieses neue Interesse an Star Trek und neue Fans ab Januar eine weitere Serie geben würde, die sogar in der Hauptzeitlinie spielen soll und an der viele beteiligt sind, die schon an den besten Episoden aus TNG, DS9 und VOY gearbeitet haben oder (wie ich mir habe sagen lassen) sehr gute lizensierte Romane zu Star Trek geschrieben haben.
Ohne diese Lebensspritze hätte es wohl nur eine Sammleredition oder ähnliches gegeben und fertig.

Ich will die Filme damit auch nicht in Schutz nehmen. Ich sehe sie auch mehr als "Action im Weltraum" denn als "Star Trek" (immerhin sind sie noch immer mehr SciFi als der Fantasyepos Star Wars, auch wenn dieser dafür um einiges besser als diese beiden Filme ist), trotzdem hat Star Trek diesen Filmen, die nur aufgrund des Namens und Rechteinhabers zum Canon gehören, viel zu verdanken. Vor ST11 galt Star Trek nunmal seit der Einstellung von ENT zurecht als tot. Natürlich gab es noch Fans. Natürlich wurden noch Romane geschrieben. Aber offiziell gab es nichts Neues, das Franchise war nichts anderes als ein Komapatient. Mit den Filmen ist er aus dem Koma erwacht und zwar noch etwas schwach auf den Beinen und lange nicht so fit wie vorher, aber langsam wird er wieder und ab Januar könnte er wieder genesen sein.
Star Trek ist wieder im öffentlichen Interesse. Etwas, was seit den 90ern nicht mehr der Fall war. Und das haben wir Abrams zu verdanken. Auch wenn ich es selbst hasse, das zuzugeben, wie mein "mäh, JJ-Verse" andeuten sollte. Ich denke, in Zukunft könnte es bald wieder das geben, was wir als Star Trek kennen und lieben. Das hängt aktuell von CBS ab.
Aber gerade als Star Trek Fan sollte man sich hier nach Picard richten können und zumindest sagen zu können "ich mag die Filme nicht und sie sind kein richtiges Star Trek, aber sie haben Star Trek wiederbelebt und damit die Grundlage gesetzt, dass bald wieder richtiges Star Trek existieren kann". Ist das so schwer?

slosarka schrieb: »

ralghanarhhallas schrieb: »

Wenn es nur um den Namen ENTERPRISE geht es gäbe da noch diverse Flugzeugträger und Segelschiffe! Dann können wir nicht nur im Weltraum und am Boden kämpfen sondern auch auf dem Meer! (MACHT DAS BLOß NICHT!)

Übertreib nicht. Es geht um Star Trek und da hat ein Segelschiff und ein Flugzeugträger nicht wirklich was mit zu tun außer dem Namen. Star Trek spielt ja auch im Weltall.

sophokles82 schrieb:

Doch!!! DAS wäre wenigstens noch originell, zumal das Segelschiff "Enterprise" oder vielmehr "Enterprize" wie es im Vorspann zu "Enterprise" zu sehen war gerade aus "Generations" noch zum Cannon gehört.

Die Enterprize was in Generations nur zu Segen weil der Name passt, deshalb ist es nicht gleich Cannon.
Das Holodeck Programm war nur zur entspannung der Crew gewesen und ist nicht der Handlungsort des ganzen Film.

sophokles82 schrieb:

Schimpft meinethalben auch auf mich, aber der Schrott, den einen J.J.Abrams als Star Trek verkauft, hat NICHTS aber auch GAR NICHTS mit Star Trek und seiner Philsophie zu tun. Da geht es nur um Ballern und blöde Sprüche, die auf einem unterirdischen Hollywood-Niveau wahrscheinlich lustig sein sollen. Selbst der schwächste Star-Trek-Film aus der Zeit vor Abrams hatte zumindest den Anspruch, sich thematisch vom Massengeschmack abzuheben. Am meisten tut es mir für Uhura leid, die Interpretation von Zoe Saldana ist einfach grottig. NIEMALS war Uhura derart zickig und schlechtgelaunt. Gene Roddenberry würde sich im Grabe umdrehen.

Es hat seinen Grund, warum die neue Serie bewusst nicht im sogenannten Abramsverse spielt.

Man kann ja STO kritisieren, aber bisher habe ich mir immer gedacht "Wenigstens haben die Jungs eine Idee von Star Trek, wie es hätte weitergehen können." Bis heute...

Geht aus den bisherigen Filmen und Serien irwie hervor wie Uhura in jungen Jahren war?
Früher warst du bestimmt wie viele junge erwachsene ziemlich zickig, vermeckert... etc... gewesen.
Eine realistische Darstellung der jungen egos.
Ich muss es wissen. Bin erst 19 Jahre alt/jung .

Du scheinst keinen Spaß zu verstehen. Wirklich NIEMAND erwartet hier, dass wir mit Segelschiffen durch die Gegend ziehen. Einige Leute sind nur der Auffassung, dass das immer noch besser wäre, als Abramsverse.
Davon mal ganz abgesehen hätte es durchaus seinen Reiz - weil wir ja im Temporalen Kalten Krieg sind - den Charakter in die Vergangenheit zurückzuversetzen, in welcher er als Kommandant der H.M.S. Enterprize bei der Schlacht von Trafalgar gegen einen französischen Schiffskommandanten namens Picard antreten muss. Ähnlich wie in der Fan-Serie "Divided we stand".

Aus der TOS-Serie geht sehr wohl hervor, wie Uhura in jungen Jahren war, denn da war sie jung...

alestertargary schrieb: »

"Über Geschmack lässt sich vortrefflich streiten"...

Ich, als Jahrgang ´69, der mit TOS aufgewachsen ist, hab erstmal auch auf JJ sehr skeptisch geblickt... - nur um dann festzustellen, dass es genausoviel Star Trek ist, wie alles andere vorher - nur mit etwas mehr Speed... für eine neue Generation.

Die Charaktere.. neu... aber jeder Einzelne in der Interpretation der Rolle genial (seit heut Nacht leider 1 weniger... )

Ob man es nun mag oder nicht - Es ist etwas Neues - wie sich auch hier die Entwickler bemühen, Neues zu kreiren - mal weniger, mal mehr erfolgreich - jedem und allen kann man es nie (!!) recht machen.

Ich erlaube mir an dieser Stelle Kanzler Gorkon frei zu zitieren: ... -wenn es jemals eine schöne, neue Welt geben soll, dann wird das Leben darin für unsere Generation darin am schwersten sein...

Und in einem rasanten Spieleuniversum unterscheiden sich Generationen schon in "Alt- und Neugamern" - Das wechselt oft schon pro Jahr - manchmal pro Monat - was halt gerade "in ist"

Wir reden (schreiben) hier über ein "Spiel" - über ein Sci-Fi-Universum, welches für jeden von uns eine ganz individuelle Bedeutung hat. - Mit dem ein Jeder seine ganz persönlichen Erinnerungen verbindet - In seiner jeweiligen Generation...

Nur sieht man die Dinge oftmals nur aus der ganz persönlichen Sicht (ist ja auch jedem sein gute Recht).

Über "den Tellerrand hinaus" gesehen, ist es, wie weiter oben erwähnt, kaum möglich, es jedem gut zu tun, aber unser Star Trek-Universum, in welches wir uns zurückziehen können, wenn uns das "RL" mal wieder zu viel wird, bietet auch hier dermassen Vielfalt, um für jeden etwas bereitzuhalten, was Spass macht.

Manchmal muss man auch einfach nur auf die Suche danach gehen - und entdeckt immer wieder etwas Interessantes.

Also keep cool - and lets "boldly to go, where no one has gone before" -

In diesem Sinne

Live long and prosper - and -
Fly save thereout

Euer
Alester

Virtuelles "high five" von mir für diesen Beitrag.
Auch @Timeras ein h5

Zu JJ Trek habe ich eine gespaltene Meinung:

Zum einen gibt es die positive Seite, durch den (kommerziellen) Erfolg des Reboots lebt das Franchise wieder, nächstes Jahr kommt eine neue Serie und viele Leute sind durch JJ-Trek überhaupt erst auf Star Trek aufmerksam geworden. Die letzten beiden Filme waren ganz gutes Popcornkino und haben das Filmgenre "Action-Blockbuster" ganz gut getroffen

ABER mit dem Reboot hat man einen aus meiner Sicht falschen Weg eingeschlagen. Die neue Storyline entfernt sich meiner Meinung nach viel zu sehr von dem was Star Trek ausmacht, "to bodly go" und die utopische Fantasie Roddenberrys werden nicht beachtet und stattdessen richtet sich der Fokus viel zu sehr auf epische Weltraum - und Bodenaction und auch die moralisch-ethischen Fragestellungen und Motive, die man in allen Star Trek-Serien und Filmen findet vermisst man hier.
Hat doch eigentlich der Plot die Action begründet, so ist der Plot bei JJ Abrams nur noch der Rahmen, welche die Action füllt.

JJ Abrams ist zwar mit seiner Interpretation von Star Trek an den Kinokassen (und darum geht es am Ende leider nur bei Paramount) erfolgreich, allerdings kann man diese Filme nicht als Star Trek betiteln, da sie dieses "Genre" nicht treffen.

Von den ganzen Plotholes und sonstigem Firlefanz mal ganz zu schweigen (aber darauf einzugehen habe ich grade keine Zeit).

Manch einer wird nun böse unken, dass es doch First Contact gab und der doch auch sehr actionlastig war.
Und dem stimme ich auch zu und finde, dass First Contact genau jene Messlate ist, an denen man "Into Darkness" und "Star Trek" messen sollte, an der sie jedoch unweigerlich scheitern. Und gerade First Contact hat meiner Meinung nach genau die richtige Mischung aus Plot, Action und Humor für einen Star Trek-Film.