Ankündigung der Kelvin-Zeitlinie
Kommentare
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Hrhr ... Ich finde sowohl die alten als auch die neuen Sachen gut. Und ja ich hab alle star trek serien und filme vor mir im Regal stehen.
Ich bin der Meinung was damals funktionierte würde heute nicht mehr gehen.
Nun könnt ihr mich auch als nicht trekkie betiteln aber das ist mir sowas von egal0 -
Zu JJ Trek habe ich eine gespaltene Meinung:
Zum einen gibt es die positive Seite, durch den (kommerziellen) Erfolg des Reboots lebt das Franchise wieder, nächstes Jahr kommt eine neue Serie und viele Leute sind durch JJ-Trek überhaupt erst auf Star Trek aufmerksam geworden. Die letzten beiden Filme waren ganz gutes Popcornkino und haben das Filmgenre "Action-Blockbuster" ganz gut getroffen
ABER mit dem Reboot hat man einen aus meiner Sicht falschen Weg eingeschlagen. Die neue Storyline entfernt sich meiner Meinung nach viel zu sehr von dem was Star Trek ausmacht, "to bodly go" und die utopische Fantasie Roddenberrys werden nicht beachtet und stattdessen richtet sich der Fokus viel zu sehr auf epische Weltraum - und Bodenaction und auch die moralisch-ethischen Fragestellungen und Motive, die man in allen Star Trek-Serien und Filmen findet vermisst man hier.
Hat doch eigentlich der Plot die Action begründet, so ist der Plot bei JJ Abrams nur noch der Rahmen, welche die Action füllt.
JJ Abrams ist zwar mit seiner Interpretation von Star Trek an den Kinokassen (und darum geht es am Ende leider nur bei Paramount) erfolgreich, allerdings kann man diese Filme nicht als Star Trek betiteln, da sie dieses "Genre" nicht treffen.
Von den ganzen Plotholes und sonstigem Firlefanz mal ganz zu schweigen (aber darauf einzugehen habe ich grade keine Zeit).
Manch einer wird nun böse unken, dass es doch First Contact gab und der doch auch sehr actionlastig war.
Und dem stimme ich auch zu und finde, dass First Contact genau jene Messlate ist, an denen man "Into Darkness" und "Star Trek" messen sollte, an der sie jedoch unweigerlich scheitern. Und gerade First Contact hat meiner Meinung nach genau die richtige Mischung aus Plot, Action und Humor für einen Star Trek-Film.
Applaus - ganz deiner Meinung!STO - nicht SO - Fraktionsschiffe für Jede Fraktion, nicht nur KVS und Föderation!0 -
Zu JJ Trek habe ich eine gespaltene Meinung:
Zum einen gibt es die positive Seite, durch den (kommerziellen) Erfolg des Reboots lebt das Franchise wieder, nächstes Jahr kommt eine neue Serie und viele Leute sind durch JJ-Trek überhaupt erst auf Star Trek aufmerksam geworden. Die letzten beiden Filme waren ganz gutes Popcornkino und haben das Filmgenre "Action-Blockbuster" ganz gut getroffen
ABER mit dem Reboot hat man einen aus meiner Sicht falschen Weg eingeschlagen. Die neue Storyline entfernt sich meiner Meinung nach viel zu sehr von dem was Star Trek ausmacht, "to bodly go" und die utopische Fantasie Roddenberrys werden nicht beachtet und stattdessen richtet sich der Fokus viel zu sehr auf epische Weltraum - und Bodenaction und auch die moralisch-ethischen Fragestellungen und Motive, die man in allen Star Trek-Serien und Filmen findet vermisst man hier.
Hat doch eigentlich der Plot die Action begründet, so ist der Plot bei JJ Abrams nur noch der Rahmen, welche die Action füllt.
JJ Abrams ist zwar mit seiner Interpretation von Star Trek an den Kinokassen (und darum geht es am Ende leider nur bei Paramount) erfolgreich, allerdings kann man diese Filme nicht als Star Trek betiteln, da sie dieses "Genre" nicht treffen.
Von den ganzen Plotholes und sonstigem Firlefanz mal ganz zu schweigen (aber darauf einzugehen habe ich grade keine Zeit).
Manch einer wird nun böse unken, dass es doch First Contact gab und der doch auch sehr actionlastig war.
Und dem stimme ich auch zu und finde, dass First Contact genau jene Messlate ist, an denen man "Into Darkness" und "Star Trek" messen sollte, an der sie jedoch unweigerlich scheitern. Und gerade First Contact hat meiner Meinung nach genau die richtige Mischung aus Plot, Action und Humor für einen Star Trek-Film.
Jap. Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen. Was auch der Grund ist, warum die alles daran setzen, dass "Axanar" niemals das Licht der Öffentlichkeit wird erblicken können. Wer "Prelude to Axanar" gesehen hat, wird wissen, warum. Da schafft es eine Hand voll Idealisten, mit viel Engagement was auf die Beine zu stellen, was Abramsverse in Puncto Action das Wasser reichen kann, aber eben über eine Handlung verfügt, die Star Trek IST.0 -
[quote="sophokles82"]
Aus der TOS-Serie geht sehr wohl hervor, wie Uhura in jungen Jahren war, denn da war sie jung...
[/quote]
Du weißt schon dass die reboot Filme noch einige Jahre früher spielen als TOS.
@ganapatinord Quote funzt nichtPost edited by schlesier#8918 on0 -
stony27101983 wie recht du hast . die kelvin sieht doch sch.. aus . wer sie kaufen will falls es sie gibt ok aber ne schönheit is was anderes . die uss vengeance wär das einzige schiff das geil ist und interessant wäre oder so ein bop wie aus dem filmwäre es ein agents of tomorrow mit neuen schiffen die hammer aussehen ok ( zum beispiel die enterprise f - die man in st enterprise mal sehen konnte )ich habe die tos ära nie gemocht . zu altbacken
tng damit ging es los und die schiffe sahen auch nach was ausaber jetzt werden diese ganzen ollen pötte hier reingebracht für die man nicht einen müden zen ausgeben möchte.0 -
alestertargary schrieb: »"Über Geschmack lässt sich vortrefflich streiten"...
Ich, als Jahrgang ´69, der mit TOS aufgewachsen ist, hab erstmal auch auf JJ sehr skeptisch geblickt... - nur um dann festzustellen, dass es genausoviel Star Trek ist, wie alles andere vorher - nur mit etwas mehr Speed... für eine neue Generation.
Die Charaktere.. neu... aber jeder Einzelne in der Interpretation der Rolle genial (seit heut Nacht leider 1 weniger... )
Ob man es nun mag oder nicht - Es ist etwas Neues - wie sich auch hier die Entwickler bemühen, Neues zu kreiren - mal weniger, mal mehr erfolgreich - jedem und allen kann man es nie (!!) recht machen.
Ich erlaube mir an dieser Stelle Kanzler Gorkon frei zu zitieren: ... -wenn es jemals eine schöne, neue Welt geben soll, dann wird das Leben darin für unsere Generation darin am schwersten sein...
Und in einem rasanten Spieleuniversum unterscheiden sich Generationen schon in "Alt- und Neugamern" - Das wechselt oft schon pro Jahr - manchmal pro Monat - was halt gerade "in ist"
Wir reden (schreiben) hier über ein "Spiel" - über ein Sci-Fi-Universum, welches für jeden von uns eine ganz individuelle Bedeutung hat. - Mit dem ein Jeder seine ganz persönlichen Erinnerungen verbindet - In seiner jeweiligen Generation...
Nur sieht man die Dinge oftmals nur aus der ganz persönlichen Sicht (ist ja auch jedem sein gute Recht).
Über "den Tellerrand hinaus" gesehen, ist es, wie weiter oben erwähnt, kaum möglich, es jedem gut zu tun, aber unser Star Trek-Universum, in welches wir uns zurückziehen können, wenn uns das "RL" mal wieder zu viel wird, bietet auch hier dermassen Vielfalt, um für jeden etwas bereitzuhalten, was Spass macht.
Manchmal muss man auch einfach nur auf die Suche danach gehen - und entdeckt immer wieder etwas Interessantes.
Also keep cool - and lets "boldly to go, where no one has gone before" -
In diesem Sinne
Live long and prosper - and -
Fly save thereout
Euer
Alester
Volltreffer!!!
Ich weiss nur nicht wer dieser "Kanzler Gorkon" ist.0 -
Ihr macht Spaß oder? Erst kommen die Consolen, und jetzt auch noch die JJVerse Version? Ne, sorry, aber das ist für mich zuviel.raveline2k schrieb: »Sehr schade, ich hoffe es bleibt bei nur wenigen Missionen, STO war bisher immer mein Rückzugsort in die gute Star Trek Welt.
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*ot gelöscht*
Ansonsten freu mich drauf :PPost edited by ganapatinord on0 -
0
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sophokles82 schrieb:Aus der TOS-Serie geht sehr wohl hervor, wie Uhura in jungen Jahren war, denn da war sie jung...
@ganapatinord Quote funzt nicht
Um die Diskussion mal auf eine Sachebene zu bringen: Ich habe keinen Hass gegen J.J. Abrams. "Alias" als Serie fand ich toll. Seine Interpretation von "Mission Impossible" gefällt mir auch, sie ist charmant und komisch. "Star Wars" ist ihm ebenfalls großartig gelungen.
Aber mit Star Trek, nein, da habe ich meine Probleme. Alternative Zeitlinie hin oder her, ein Kommentator weiter oben hat es bereits geschrieben. Es macht logisch überhaupt keinen Sinn, warum frisch gebackene Akademieabgänger auf dem Flaggschiff der Föderation urplötzlich als Führungsoffiziere eingesetzt werden. Ich rede jetzt nicht von unseren STO-Charakteren, das sind ganz andere Umstände. Und in dem TOS-Vorläufer war zwar ein junger Kirk, aber eben keine Uhura dabei. Wenn man die Kriterien von Paralleluniversen - und um ein solches handelt es sich bei der Kelvin-Zeitlinie genauso wie beim Spiegeluniversum - zugrunde legt und dass es zwangsläufig parallele Entwicklungen gibt, macht dieser frühe Einsatz von Uhura einfach keinen Sinn. Die Uhura, wie wir sie aus TOS kennen, war eine smarte und charmante Frau.
Obendrein macht mir der Logikfehler aus "Into Darkness" - welchen Sinn hatte eigentlich der Titel? - zu schaffen. Wenn die das interdimensionale Beamen entdeckt haben, wozu brauchen die dann noch Raumschiffe, wenn man bequemer, zeitsparender und schneller von Ort zu Ort kommt. Das wäre doch eigentlich ein guter Schlusspunkt für das Abramsverse. Stattdessen schippern alle weiter durch die Gegend. Das ist ungefähr so, wie wenn man sich nach Entdeckung der Elektrizität weiterhin mit Kerzenlicht begnügt. Sinn???
P.S. Kanzler Gorkon, den Vater von Kanzlerin Azetbur, kennt nun wirklich jeder :-D0 -
acidpresley schrieb: »agarwaencranmalk#7586 schrieb: »
Bei der Meinungsfreiheit wird nur eine Sache gerne vergessen. "Snip"
Wo war ich beleidigend?
Zum Thema "Remake-Filme in STO", ich hab keine Stellung dazu bezogen, wie andere schon schrieben, über Geschmack lässt sich streiten, aber andere Baustellen und so...
Das war nur eine allgemeine Aussage, nicht direkt auf deine Aussagen gemünzt. Du hattest dich ja auf die Meinungsfreiheit bezogen, deswegen0 -
Gleich dessen ob man JJ's Star Trek nun toll findet oder nicht, gibts es viele die sich auf eine Vengeance in STO freuen. Bei der bisherigen Vorgehensweise von Cryptic kann aber schon jetzt eine 99,8 Prozentige Vorhersage
zu den zukünftigen Ereignissen machen:
1. Der Hype / Jubel wenn die Vengeance, Enterprise und evtl. andere Schiffe angekündigt werden.
2. Den Shitstorm wenn es in einer neuen "luckbox" Vera.... kommt.
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Ohhhhhh , Luckbox, dafür ist die Wahrscheinlichkeit aber bei 100.0
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Was haben eigentlich imemr alle mit der Vengeance? Sieht mehr nach Borg, als nach Föderation aus, da kann man auch gleich ne Popelige Sphäre fliegen...
Zumal das Schiff sowieso maximal T2 sein sollte...0 -
Zum Thema Venegeance möchte ich gerne Scotty zitieren
"Wenn meine Großmutter Flügel hätte, könnte Sie vielleicht auch fliegen."0 -
alestertargary schrieb: »"Über Geschmack lässt sich vortrefflich streiten"...
Ich, als Jahrgang ´69, der mit TOS aufgewachsen ist, hab erstmal auch auf JJ sehr skeptisch geblickt... - nur um dann festzustellen, dass es genausoviel Star Trek ist, wie alles andere vorher - nur mit etwas mehr Speed... für eine neue Generation.
Die Charaktere.. neu... aber jeder Einzelne in der Interpretation der Rolle genial (seit heut Nacht leider 1 weniger... )
Ob man es nun mag oder nicht - Es ist etwas Neues - wie sich auch hier die Entwickler bemühen, Neues zu kreiren - mal weniger, mal mehr erfolgreich - jedem und allen kann man es nie (!!) recht machen.
Ich erlaube mir an dieser Stelle Kanzler Gorkon frei zu zitieren: ... -wenn es jemals eine schöne, neue Welt geben soll, dann wird das Leben darin für unsere Generation darin am schwersten sein...
Und in einem rasanten Spieleuniversum unterscheiden sich Generationen schon in "Alt- und Neugamern" - Das wechselt oft schon pro Jahr - manchmal pro Monat - was halt gerade "in ist"
Wir reden (schreiben) hier über ein "Spiel" - über ein Sci-Fi-Universum, welches für jeden von uns eine ganz individuelle Bedeutung hat. - Mit dem ein Jeder seine ganz persönlichen Erinnerungen verbindet - In seiner jeweiligen Generation...
Nur sieht man die Dinge oftmals nur aus der ganz persönlichen Sicht (ist ja auch jedem sein gute Recht).
Über "den Tellerrand hinaus" gesehen, ist es, wie weiter oben erwähnt, kaum möglich, es jedem gut zu tun, aber unser Star Trek-Universum, in welches wir uns zurückziehen können, wenn uns das "RL" mal wieder zu viel wird, bietet auch hier dermassen Vielfalt, um für jeden etwas bereitzuhalten, was Spass macht.
Manchmal muss man auch einfach nur auf die Suche danach gehen - und entdeckt immer wieder etwas Interessantes.
Also keep cool - and lets "boldly to go, where no one has gone before" -
In diesem Sinne
Live long and prosper - and -
Fly save thereout
Euer
Alester
Großartiger Post. Vielen Dank und noch viel mehr Zustimmung! :-)
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Gibts jetzt also ne Mission mit der ganzen JJ Crew oder wie?0
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Ich finde es gut, dass die ganzen Fangruppen zusammengesammelt werden. Irgendwie müssen ja auch die jüngeren Generationen angelockt werden, mittlerweile ist ja sogar die Enterprise-Serie schon eine ganze Weile her.
Und unlogischer als die ganzen Spielgeuniversenfolgen sind die JJ-Filme ebenfalls nicht. Also was solls.0 -
Ich finde es gut, dass die ganzen Fangruppen zusammengesammelt werden. Irgendwie müssen ja auch die jüngeren Generationen angelockt werden, mittlerweile ist ja sogar die Enterprise-Serie schon eine ganze Weile her.
Und unlogischer als die ganzen Spielgeuniversenfolgen sind die JJ-Filme ebenfalls nicht. Also was solls.
Die Geschichten und Plotzusammenhänge ergaben im Mirrorverse wenigsten Sinn.
Außerdem ist es ein schlechtes Zeichen, wenn der Bösewicht die einzige Figur im gesamten Film ist, deren Handlungen nachvollziehbar sind, während die "Helden" nichts anderes machen, als ihre Befehle zu befolgen. Gute Soldaten eben, beinahe schon kadavergehorsam0 -
[quote="sayakoh"]
"Wenn meine Großmutter Flügel hätte, könnte Sie vielleicht auch fliegen."[/quote]
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agarwaencranmalk#7586 schrieb: »Ich finde es gut, dass die ganzen Fangruppen zusammengesammelt werden. Irgendwie müssen ja auch die jüngeren Generationen angelockt werden, mittlerweile ist ja sogar die Enterprise-Serie schon eine ganze Weile her.
Und unlogischer als die ganzen Spielgeuniversenfolgen sind die JJ-Filme ebenfalls nicht. Also was solls.
Die Geschichten und Plotzusammenhänge ergaben im Mirrorverse wenigsten Sinn.
Außerdem ist es ein schlechtes Zeichen, wenn der Bösewicht die einzige Figur im gesamten Film ist, deren Handlungen nachvollziehbar sind, während die "Helden" nichts anderes machen, als ihre Befehle zu befolgen. Gute Soldaten eben, beinahe schon kadavergehorsam
Ich widerspreche dir da nicht in Bezug auf den Film, dieser hat unbestreitbar seine Schwächen. Die Geschichten und Plots des Spiegeluniversums sind gut, dagegen sage ich auch nichts, aber:
Völlig unterschiedliche Persönlichkeiten, in einer komplett anderen Regierungsform, in einem komplett anderen Universum dienen alle zufällig mit den gleichen Leuten, die ebenso alle unterschiedliche Persönlichkeiten haben, auf dem selben Schiff. Ähm ja. Natürlich.0 -
> @hardy5000 schrieb:
> So jetzt mal an alle die hier Motzen, ich finde es gut das Cryptic zumindest versucht mal wieder etwas abwechslung rein zubringen. Den die 2 Listenspiele die zu Tode gegrindet werden ist auch nicht wirklich Star Trek. Und Ja das JJverse ist ne Andere Realtät da es zum Star Trek Kanon gehört. Es muss nicht jedem gefallen, aber es gibt genug Leute denen es zumindest Teilweise gefällt. Aber naja manche Leute versuchen einem Eben alles Madig zu machen. Mir Wurscht, Ich freu Mich auf AOY und etwas JJTrek :)
Ich libe JJ.Star Trek und die neue Enterprise hoffentlich kann man diese Klassen auch dann kaufen :) <30 -
Was heißt hier Madig machen?
Geschmäcker und Erwartungen sind nun mal unterschiedlich.
Und wenn dir der Zeitreisekram und zb. das Design der neuen Schiffe gefällt ist das für mich in Ordnung.
Aber wir "madig" Macher haben das gleiche Recht zu sagen das wir es "****" finden.
Natürlich müssen wir das dann nicht spielen und den neuen Kram auch nicht kaufen, aber die Freude
auf eine neue "Staffel" ist somit halt hin, und ich persönlich fand die letzte schon enttäuschend.
Ob das jetzt Kanon oder JJnon oder was weiß ich ist, ist mir dabei sogar noch völlig egal.
Und...wenn sich in den Foren mehr Gegner wie Befürworter zu Worte melden...nun.....
R.I.P STO0 -
agarwaencranmalk#7586 schrieb: »Ich finde es gut, dass die ganzen Fangruppen zusammengesammelt werden. Irgendwie müssen ja auch die jüngeren Generationen angelockt werden, mittlerweile ist ja sogar die Enterprise-Serie schon eine ganze Weile her.
Und unlogischer als die ganzen Spielgeuniversenfolgen sind die JJ-Filme ebenfalls nicht. Also was solls.
Die Geschichten und Plotzusammenhänge ergaben im Mirrorverse wenigsten Sinn.
Außerdem ist es ein schlechtes Zeichen, wenn der Bösewicht die einzige Figur im gesamten Film ist, deren Handlungen nachvollziehbar sind, während die "Helden" nichts anderes machen, als ihre Befehle zu befolgen. Gute Soldaten eben, beinahe schon kadavergehorsam
Ich widerspreche dir da nicht in Bezug auf den Film, dieser hat unbestreitbar seine Schwächen. Die Geschichten und Plots des Spiegeluniversums sind gut, dagegen sage ich auch nichts, aber:
Völlig unterschiedliche Persönlichkeiten, in einer komplett anderen Regierungsform, in einem komplett anderen Universum dienen alle zufällig mit den gleichen Leuten, die ebenso alle unterschiedliche Persönlichkeiten haben, auf dem selben Schiff. Ähm ja. Natürlich.
Gut, da hast du natürlich recht udn den Punkt empfand ich auch immer als Zweifelhaft ^^
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Ich widerspreche dir da nicht in Bezug auf den Film, dieser hat unbestreitbar seine Schwächen. Die Geschichten und Plots des Spiegeluniversums sind gut, dagegen sage ich auch nichts, aber:
Völlig unterschiedliche Persönlichkeiten, in einer komplett anderen Regierungsform, in einem komplett anderen Universum dienen alle zufällig mit den gleichen Leuten, die ebenso alle unterschiedliche Persönlichkeiten haben, auf dem selben Schiff. Ähm ja. Natürlich.
Da es unendlich viele Wahrscheinlichkeiten und mögliche Universen gibt, ist diese Version genau so wahrscheinlich oder unwahrscheinlich wie jede Andere. Im Spiegeluniversum sind ja komischerweise auch alle unsere Stars vertreten, nur sind sie in ihren Persönlichkeiten verzerrt. Genau so wahrscheinlich wäre aber auch eine Version in der es überhaupt keinen Archer, Kirk, Picard, Janeway, Sisco usw. gegeben hat.
Manchmal muss man Entertainment/Spielbarkeit gegen Immersion/Schlüssigkeit abwägen. Ich glaube, niemand erwartet, dass ein Film, eine Serie und schon gar nicht ein Spiel, immer und zu jederzeit vollkommen schlüssig und logisch sein muss.
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Genau das möchte ich auch damit sagen, man darf nicht nach Logik gehen. Dazu gibt es schon alleine in den einzelnen Serien zuviele "fragwürdige" Folgen.
Die Spiegel-Variante ist meiner Meinung nach aber noch unwahrscheinlicher als die anderen Parallel-Varianten. Da müssten soviele Zufälle dahinter stecken, dass ist nur theoretisch möglich. Ausser es gibt irgendeine Gesetzmäßigkeit, die die beiden Universen irgendwie zusammen"kettet".
Es ist ja nicht so dass da eine Zeitlinie vor kurzer Zeit geändert wurde und die Charaktere bereits am Leben sind, sowie den Kinofilmen. Das terranische Imperium existiert ja mindestens schon seit der Mondlandung. Und selbst wenn durch unglaubliche Zufälle alle Vorgänger der Protagonisten jeweils die selben Partner in der alternativen Zeitlinie haben, müssten sie sich genauso in dem selben Moment, unter den selben Umständen wie im anderen Universum fortpflanzen damit das Ergebnis genauso aussieht wie im richtigen Universum.0 -
im Forum gibt es so viele Wünsche und Hinweise was man am "Original" Spiel STO verbessern könnte, vielleicht sollte man sich intensiver mit den Wünschen und Anregungen der Spieler auseinandersetzten...Neues einzubringen ist ja nicht schlecht aber die Liste wächst...0
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1. Zu den Widersprüchen in den Zeitlinien.
Man kann hier nicht ernsthaft über logische Widersprüche diskutieren. Man vergisst dabei, dass bei Science-Fiction eben auch eine gehörige Portion Fiction dabei ist und sein sollte.
Das Spiegeluniversum ist das beste Beispiel. Hier geht es darum dass die bekannten Charaktere in andere Rollen schlüpfen und versuchen jemand ganz anderes zu sein.
Dieses Motiv taucht auch ganz ohne Paralelluniveren sehr häufig auf.
Es geht hier also um die Erzählung und nicht, wie man wissenschaftlich erklären kann, ob und wie ein paralell Universum möglich ist.
Ich habe ohnehin meine Probleme bei purer Spekulation von Wissenschaft zu reden. Ganz nach dem Motto: Alles ist wahr, so lange keiner das Gegenteil bewiesen hat.
2. Zu Canon
Ich muss sagen, dass ich den Begriff verabscheue und ihn eher aus der Religion kenne. Dort geht es darum zu entscheiden, welche Schriften zur Bibel gehören und welche nicht. (Sogenannte Apokryphen) Eine Diskussion die bis heute andauert.
So lange Canon eine Richtschnur ist, an der Autoren sich orientieren können, dann habe ich kein Problem damit.
Sobald es aber zur Zwangsjacke wird, nach der ein Autor sich zu richten hat, wird es für mich zu Fanatismus.
Klar gibt es von Anfang an in Star Trek Richtlinien seitesn Gene Roddenberry.
Z.B. Das die maximale Geschwindigkeit 6400 fache der Lichtgeschwindigkeit betragen sollte. (Und nicht das 2.800.000 fache, um in 10 Tagen mal eben die ganze Galaxie zu durchqueren.)
Diese Grenze ist selbstverständlich willkürlich, deutet aber an, dass die zugrunde liegende Idee die einer Reise ist, die eben eine gewisse Zeit dauert.
3. Zu JJAbrams Enterprise
Ich denke vielen ist klar, dass er Star Trek wieder belebt hat, nachdem das nach der vierten Staffel von "Enterprise" nahezu totgesagt wurde und angeblich nur ganz wenige "Spinner" daran fest hielten.
Es dauerte eine gewisse Zeit zu erkennen, dass es doch weiterhin eine ganze Menge von diesen "nur ganz wenigen Spinnern" gab.
Mein Eindruck war, dass manche es eher totsagen wollten.
Ok, jetzt ist Star Trek "wieder belebt".
Aber mal Hand aufs Herz. Wem gefallen die neuen Filme denn nun wirklich?
Ich meine, wer findet die so richtig gut?
Und das ist eben die Kehrseite, wenn ich das für mich beantworten darf, dass Abrams eben -und nicht nur aus erzählerischen Gründen- vieles über Bord geschmissen hat, wofür Star Trek stand.
"Der Weltraum:
Die letzte Grenze
Dies sind die Fahrten des Raumschiffs 'Enterprise' auf seiner fünf Jahres Reise,
um fremde neuen Welten zu entdecken,
um neues Leben zu suchen
und neue Zivilisationen,
um kühn dorthin zu gehen, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist."
Meiner Meinung nach hat er das alles zugunsten eines reinen Actionspektakels über Bord geworfen und Star Trek zur reinen Kulisse degradiert.
Damit spricht er die Massen im Sinne des kleinsten gemeinsamen Nenners an. Auch ich bin jedesmal ins Kino gerannt und werde es auch in Zukunft tun.
Nur richtig Toll finde ich die Filme nicht.
Da hätte ich schon lieber etwas mehr von dem gemeinsamen Aufbruch der Menschheit ins All, als einen tollen Captain Kirk, der sich arrogant in einen Apfel beißend durch die Sternenflottenakademie mogelt und Aufgrund dieser Mir-doch-egal-Qualifikation sofort zum Captain eines Raumschiffs befördert wird.
0 -
Was mir einfach bei den neuen Star Trek Filmen überhaupt nicht gefällt, ist das komplett außen vor lassen der beliebten Star Trek Technik!
Es gibt bis jetzt nach dem ersten Film (der übrigen 2009 erschien) immer noch keine Technik Spezifikationen der neuen Schiffe. Bis auf die völlig absurde Größe der Schiffe, gibt es einfach gar nichts, na da!
Und das ist ein Riesen Teil den Star Trek ausmacht, die Detail Verliebtheit in die Raumschiff Modelle!
Dieser Teil fällt vollkommen weg!
Das einzige was mich an den neuen Filmen wirklich beeindruckt, sind manche Gestiken vom Kirk Darsteller, der sehr gut seinen original Gegenpart Shatner studiert haben muss!
Allein wenn er auf die Brücke kommt, erkenne ich sehr viel Shatner wieder!
Aber das war es dann eben auch schon wieder!0
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