Ereignis: Persönliches Logbuch
Nevandon
Beiträge: 812
Ereignis: Persönliches Logbuch
In einer neuen Position auf einem neuen Schiff in einer neuen Crew zu dienen, ist immer sehr aufregend. Man schließt neue Freundschaften, trifft auf neue Herausforderungen und wird mit Sicherheit merkwürdige Beobachtungen machen. Gleiches gilt ebenso für neue Offiziere. Habt ihr euch jemals gefragt, was sie in ihr persönliches Logbuch schreiben? Nun, dem wollen wir auf den Grund gehen!
Wir möchten wissen, was ein neues Crewmitglied an seinem ersten Tag auf deinem Schiff wohl in sein persönliches Logbuch schreiben würde (es könnte ein Kadett frisch aus der Sternenflottenakademie sein oder deiner Crew von einem anderen Schiff aus beitreten). Schreibt uns einen kurzen Logbucheintrag und postet ihn in die Kommentare auf unserer Facebook-Seite oder hier im Forum.
Teilt das persönliche Logbuch eurer Crew mit der STO-Community bis zum 01.02.2015. Je lauter wir lachen, desto höher die Chance auf ein paar coole Goodies.
Den Blog zum Thema findet ihr hier.
In einer neuen Position auf einem neuen Schiff in einer neuen Crew zu dienen, ist immer sehr aufregend. Man schließt neue Freundschaften, trifft auf neue Herausforderungen und wird mit Sicherheit merkwürdige Beobachtungen machen. Gleiches gilt ebenso für neue Offiziere. Habt ihr euch jemals gefragt, was sie in ihr persönliches Logbuch schreiben? Nun, dem wollen wir auf den Grund gehen!
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Gruß
Nevandon
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Kommentare
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Persönliches Computerlogbuch Sternzeit 92864,6 *atem*, Ymjeahz!
Heute war der große Tag der Graduierung! Ich war stolz, Klassenbeste des Abschlussjahres 2410 gewesen zu sein! Und die Beurteilung meiner Fähigkeiten im Kobayashi-Maru Test kamen auch gut an. Und heute geschah noch besseres!
Der Punkt ist, *lachend* dass ich eine Nachricht von Flottenkommando bekam, vom Flottenadmiral Hopp! Er hatte ja erst letztes Jahr seinen Abschluss gemacht, und stieg rasant auf! Er teilte mir mit, dass er von Meinen Fähigkeiten beim Ingenieurstraining begeistert ist. Er wollte mich an Bord seines wie er sagte "in die Jahre kommenden Kahns" als Chefingenieurin haben! Er sendete mir schon Daten über den Warpkern, nachdem ich freudig angenommen habe! Vor Freude fand ich mich prompt schon in der Shuttlerampe auf. Er streckte mir die Hand. Ich mag irgendwie seine übertreibende Art! Kein Wunder, dass es bei sovielen Schlachten gewonnen hat, und das Flagschiff, die Schleswig, Odyssey Klasse kommandiert! Sie ist nichtmal 4 Monate alt!
Prompt ging es in den Maschienenraum, und ich führte eine Diagnose des Fifis durch. Ich nenne es Fifi, weil Menschen ihre Hunde, mit denen sie Spaß haben, auch Fifi nennen, und die Leute machen häufig Späße über den Warpkern. Doch kurz vor dem Abflug musste ich fast um das Überleben von 2500 Menschen entscheiden. Ein Attentäter hat mich mit sich selbst im Maschienenraum abgeschlossen. Er hat auf mein Bein geschossen, ich konnte mich kaum bewegen. Er wollte den Fifi zum Überladen bringen. Ich hörte Sicherheitskräfte, aber die Türen waren alle abgeriegelt. Er hob seinen Disruptor raus, und versuchte, auf den Warpkern zu schießen! NEIN! Dies hätte knapp 3000 Unschuldige Leute getötet.
Auf jedenfall lag ich da, und er wollte schießen. Prompt trotz aller Schmerzen konnte ich meine Beine regen. Es war zwar höllisch schmerzhaft, aber eine Bajoranerin schafft sowas! Ich konnte ihn in seine Kronjuwelen erwischen, und prompt fiel er um. Mit letzter Kraft kam ich an die Konsole, und konnte den Maschienenraum öffnen.
Nach 3 Tagen konnte ich mich von den Verletzungen erholen, und nicht nur das! Ich bekam einen Orden für die selbstlose Rettung.
Nun kann alles losgehen, schon geht es in den Delta-Quadranten, wo ich den Admiral auf Kobali unterstützen soll!
Also,
Computer, Logbucheintrag beenden.0 -
Auch ich möchte euch teil haben lassen, was mein Fähnrich Karrie Moderski an ihrem ersten Tag auf dem Schiff gestern erlebt hatte. In ihrem Bericht an ihre Familie beschrieb sie auch nochmal in kurz Fassung wie die Zeit auf der Akademie war und warum sie zu einer Eskorte eingeteilt wurde.
Den Auszug aus dem Persönlichen Logbuch gab sie Freiwillig preis da es für sie ein unvergesslicher Tag war. Warum ich sie auserwählte lag daran das ich heute morgen eine durchsage an meine Crew machte und sie die einzigste der "neuen" meiner Crew war die sich meldeten.
Grüßle Billiana
Persönliches Computerlogbuch von Fähnrich Karrie Moderski
Sternzeit 92667,87
Mein Erster Tag
Liebe Familie,
Wie ihr schon wisst und euch schon früher berichtet habe über die Anfänge in der Sternenflotte und wie mein weg war, fange ich da nochmal kurz an und warum es richtig war zur Sicherheit zu wechseln.
Während meiner Zeit in der Sternenflottenakademie wurde mir mehr als einmal klar gemacht, das ich vielleicht nie das Zeug zu einem Captain eines Flaggschiffes wie die Galaxy Klasse hätte. Es fehlt mir zu viel Wissen in der Quantenmechanik die ich so schnell nicht erlernen könnte.
Einer meiner Ausbilder hatte gute Beziehungen zu Commander Dorel. Sie ist eine Veteranin aus dem Dominion Krieg und bildet Kadetten für Spezielle Schiffe aus, vor allem für die neuen Zerstörer- und Eskortschiffe die es erst seit einiger Zeit gibt.
Deswegen wechselte ich zur Sicherheit, da mein neuer Commander erkannte das ich wie geschaffen wäre für den Kampf.
Keiner wusste vorher, dass meine Familie schon seit hunderten von Jahren in Kampftechniken geschult sind und diese Kampftechniken an die Nachkommen weitergeben wird . So auch mir seit ich klein war. In der heutigen Zeit hat jeder einen Handphaser in seiner Nähe und hat von Nahkampf wenig Erfahrung.
Im Zweikampf sah auch Commander Dorel welches Potential in mir steckt ohne meine Vorgeschichte zu kennen. Sie erkannte auch, wie schusselig ich bin aber im Kampf mir keiner etwas vormachen könnte.
Dann kam der Tag an dem ich mich von Commander Dorel verabschieden musste und sie hatte eine Überraschung für mich. Durch meine Schusseligkeit bin ich in einigen Prüfungen schlechter als andere und war nur die 29. von über 200 dieses speziellen Abschlussjahrganges.
Commander Dorel hatte es geschafft mir ein Platz auf der U.S.S. Charlotte zu besorgen. Es ist zwar nur ein Zerstörer der Chimera Klasse aber hey, sie heißt Charlotte. *freu*
Ein Schiff das so heißt wie die Landeshauptstadt in North Carolina, unserer Heimat. *freu*
Nachdem ich mich von allen verabschiedete beamte ich auf die U.S.S. Charlotte die sich gerade im Raumdock befand, zur letzten Aufwertung der Schiffssysteme.
Nach der Ankunft, nachdem ich meine restliche Ausrüstung in mein Quartier brachte, meldete ich mich bei meinem vorgesetzten Lt. Commander Yeza, der gerade Dienst hatte. Er ließ verlauten, dass alle neuen Fähnriche sich um 15 Uhr zum Briefing einzufinden haben. Wie der Ablauf auf der Charlotte ist und in welchem Bereich ich dann zugeteilt werde.
Um 12 Uhr ging ich dann in die Messe. Habe einige neue Kameraden kennenlernen und auch etwas getrunken und als ich etwas zu essen holen wollte passierte es. Meine Schusseligkeit. *lacht vergnügt*
Als ich mir vom Replikator eine heiße Tomatensuppe holte und mich zu schnell umgedreht hatte stand plötzlich ein Commander neben mir und die Tomatensuppe landete auf seiner Uniform. Das war noch nicht das schlimmste.
Es war ein Klingone und er forderte mich auf um 13 Uhr auf dem Holodeck 1 zu erscheinen in Trainingskleidung.
Er ließ mich zuerst eine Trainingseinheit von 60 Minuten machen und danach musste ich mich im 2 Kampf gegen ihn beweisen.
Da war er erstaunt als er merkte, wie gut ein Fähnrich im Nahkampf ausgebildet ist.
Nach dem Duschen schaffte ich es gerade noch rechtzeitig zum Briefing zu erscheinen. Ihr werdet es nicht glauben. Es war Commander Lukoro, der Commander auf dem meine Tomatensuppe landete. Nun kannte ich auch seinen Namen.
Nachdem dann das Briefing um 18 Uhr endete und ich in meinem Quartier noch eine Kleinigkeit zu mir nahm musste ich euch noch erzählen wie es mir an meinem ersten Tag erging.
Auch wenn ich mich von der Erde und meiner Heimat seit heute immer weiter entfernen werde, denke ich immer an euch. Meine liebe Familie.
Fähnrich Karrie Moderski, Persönliches Computerlogbuch Ende.___________________________________________
Zitat von Billiana:
Wenn ein Troll es nötig hat andere zu trollen und der getrollte zurück trollt, dann ist der getrollte nicht besser als der Troll der zuerst getrollt hat.
:biggrin:0 -
Persöhnliches Computerlogbuch von Lieutenant (Junior Grade) Éleonore, Sternzeit 87065.4
Heute hatte ich sehr viel Spaß auf meinem ersten Schiff, der aus mir nicht ersichtlichen Gründen als I.S.S. Massachusets bezeichneten Hermes-Klasse Eskorte
Zuerst durfte ich Bildchen verbinden, das war sehr lustig; ich habe also auf eine gelblich leuchtende Konsole gedrückt, und auf einmal war da so ein lustiges Menü, da standen tolle Sachen, wie zum Beispiel, dass man seine Karriere in einer strafbaren Arena riskieren könne, also habe ich meinen untergeordneten Ensign (welcher mit mir den Abschluss der Akademie gemacht hat), aus Spaß dorthin geschickt, der komandierende Ofiizier des Schiffes, der aus komischen Gründen den Rang des Flottenadmirals innehat, hat dann aber gesagt, dass man das nicht dürfe und jetzt ist mein "Mitabschließer" ganz böse auf mich, ich frage mich wieso...
Danach hatte ich 45 Minuten frei. Es gab leckeres Essen, da der Replikator ja irgendwie alles kann, habe ich mir also leckere spieße mit irgendwie allem bestellet, z.B. Eis mit Tomatenketchup-Geschmack, das war nicht lecker
Dann durften wir einem anderen Schiff, dass, wieso auch immer, aus Biomaterie bestand (wie überlebt die Crew darin?), ordentlich die Rübe verhauen, leider sind wir gestorben, dann sind wir nochmal gestorben und dann nochmal, dann hat unser Admiral gesagt, er habe keine Lust mehr
Danach brach die letzte Schicht an, aber weil ich vergessen hatte, auf eine Taste mit einem Taktiksymbol zu klicken, sind wir 15 Sekunden lang tot gewesen, dann waren wir wieder da
Dann, nach Dienstende, habe ich im Frachtraum einen lustigen, großen, gelben Schlüssel gefunden und auf eine handgroße Kiste benutzt. Da kam etwas komisches raus, das war irgendie sehr groß, ich frage mich, wer das in die Kiste gepackt hat, und weil das SO GROß war, habe ich das in eine Luftschleuse katapultiert und dann ist es gegen einen Asteroiden geflogen
Und jetzt gehe ich nochmal etwas leckeres essen, dieses Mal...hm...Gras denke ich, der Flottenadmiral des Bioschiffes hat gesagt: " Da habt ihr aber oft ins Gras gebissen", ich glaube, es war sein Lieblingsgemüse, also werde ich das mal probieren und dann gucke ich mir einen Film auf dem Holodeck an
Tschüss liebes Logbuch0 -
Sternzeit: 71972,39 persönliches Logbuch Fähnrich Jules Capestin
Ein harter Tag ging zu Ende.
Wir waren mit unserer Bodeneinheit 10 Tage auf Mission auf einem Gottverlassenen Planeten. Deswegen wird erst jetzt wieder ein Eintrag fällig...
Deriva 4
Auf diesem Planeten soll es sehr seltene Mineralien geben die für unsere, sowie andere Technologien sehr wertvoll wären.
Bedauerlicherweise, sind die Bewohner des Planeten noch sehr lange nicht auf der Stufe des Warpantriebs, so das es der Sternenflotte untersagt ist, sich ihnen zu erkennen zu geben.
Nun dafür sind die Kampfeinheiten der B.O.G.U.S da.
Sich unerkannt auf fremdem Terrain bewegen.
Tag 1.
Als der "Benjamin" der Truppe, muss man sich ja allerhand gefallen lassen.
Wache wegen eines undefinierbaren Brummens und irgendwas feuchtes im Unterschlupf auf und bemerke, wie ein derivanischer Bär (sie sind zum Glück nicht sehr gross), gerade hingebungsvoll mein Ohr vollschlabbert!
Mit einem Schrei renn ich raus und stehe mitten in der johlenden Truppe da.
Jaa toller Witz! Die haben mir das Vieh hin gelegt!
Tag 2.
Ein seltsamer Geruch steigt aus meinem Rucksack auf. Bei näherem untersuchen, bemerke ich, mir wurde eine Stinkotter da rein gepackt!
Gut, mag sein, Fähnrich Caitlyn hat bemerkt das ich es war, der ihr bei der Latrine den Stolperdraht mit der Pudergranate gelegt habe und das Resultat darauf war, das Fähnrich Caitlyn vorne braun hinten weiss, ihrem Lieutenant Rapport melden musste....
Selber Schuld! hab's raus gefunden das der Bär auf Ihr Konto ging.
Ach verdammt! so spät und bin hundemüde. Morgen mehr davon und ja, wir haben nicht nur geblödelt...0 -
Sternzeit 4halb5.3, Pers?nliches Logbuch taktischer F?hnrich Hans-Gerch
Plangem?? hat unser Schiff, die USS Chum Bucket, gestern vormittag das Raumdock Erde verlassen, um zu einer Routine-Erkundungsmission aufzubrechen. Von meiner Klasse sind insgesamt drei auf dieses Schiff gekommen, der Ferengi Blark als Mediziner, die Andorianerin Thara als Warpkerntechnikerin und ich bei der Sicherheit. In Rot seh ich einfach gut aus.
Gleich nach dem Ablegen hat uns Captain Khahos pers?nlich begr??t und mir die Teilnahme an einer Au?enmission zugesichert. Daraufhin gabs viel Schulterklopfenvon den anderen Besatzungsmitgliedern, die mir alle rieten, ich solle es genie?en, da ich nur auf die eine Au?enmission gehen w?rde...keine Ahnung wie die das meinen.
Das Essen ist auch nicht schlecht, wobei ich mit dem Replikator noch Probleme habe. Anscheinend hat er nicht viele Gerichte, denn egal wie oft ich versucht habe "Broadwerscht mid Graud" zu bestellen, er versteht es einfach nicht. Soviel zum Thema KI im 24. Jahrhundert.
Die Nacht war leider weniger angenehm, denn offenbar ist es Sitte, den "Neuen" an Bord doch etwas derbe Streiche zu spielen. Blark haben Sie erz?hlt, dass es Neuralparasiten gibt, die sich in den Ohren von Lebewesen einnisten und diese von innen auffressen....ich wei? nicht, wo er den Helm her hat, aber ich denke nicht, dass er ihn je wieder abnimmt.
Thara hats noch schlimmer erwischt, die haben sie im Schlaf Gelb angemalt mit schwarzen Streifen und ihr Bienenfl?gel angeklebt. Ich glaube sie stand dann sechs Stunden unter der Schalldusche und hat immer noch nicht alles weg.
Mir erging es kaum besser. Ich schlief friedlich als ich ein Ger?usch h?rte und "Licht" rief. Vor meinem Bett stand ein Borg und sagte "Widerstand ist zwecklos, Sie werden assimiliert werden." Als ich auf der Krankenstation wieder aufgewacht bin, hat mir unser Bordarzt "Doktor Seltsam" erkl?rt, dass:
1. Meine Herz-Rhythmus-St?rungen von selber wieder weggehen
2. Wir Leutnant "Neun von F?nf" an Bord haben, einen befreiten Borg und erwiesenen Spa?vogel
3. Er mir etwas gegen meinen Stimmbandriss gibt und er mir r?t, keine Schreie mit ?ber 200 Dezibel mehr auszusto?en.
Aber wir haben zur?ckgeschlagen - mit Tharas Hilfe haben wir den Alkoven von "Neun" so manipuliert, dass er den gesamten, n?chsten Regenerationszyklus nur den von uns karaokem??ig neu interpretierten Song aus dem 21. Jahrhundert h?ren wird: "Atemlos - H?llenbruch"....sollte er dann am n?chsten Morgen nicht von selbst aus der Luftschleuse springen, k?nnen wir ihn mit der Erfahrung immer noch ins Kollektiv zur?ckschicken - das ?berleben nicht mal die Borg...
Ich glaube, das wird eine tolle Fahrt.0 -
Mein Start in der Akademie war schon der schlechteste aller Zeiten.
Schon am ersten Tag habe ich es fertiggebracht, unserm Einweiser für die Quartiere auf die Füße zu treten. Ich hätte mir den Spruch: "Tija, haben die Spitzen Ohren nichts gebracht? ein Leben lang die Kadetten in Quartiere einweisen?!" sparen sollen. Keine 5 min Später durfte ich bei meinem Vorgesetzten antanzen und mir eine Standpauke reinziehen. Im Laufe der Zeit auf der Akademie habe ich gelernt, dass ich ein Problem mit Autoritäts Personen habe, ich kann mich nicht unterordnen ich weiß nicht wann ich den Mund zu halten habe bla bla. Bei den Lehrern hatte ich auch keinen besonders guten Ruf. Außer bei Professor Lenir, ein echt schräger typ. Er soll Betazoid sein aber erkennen tut man da nichts, gerüchtehalber wurde er Assemiliert und zurückgeholt. Erklärt die seltsamen Implantate.
Naja er war der einzige der mein "Mundwerk" ertragen konnte. Ich denke er mochte mich.
Sein Fachgebiet war der Raumkampf also Spezielles Brückentraining. Das einzige Fach wo ich keine Absolute niete war. Alle anderen Sagten mir immer ich würde die Ausbildung nicht schaffen.
Ich kann mir das kaum erklären warum ich es auf die Demetrius geschafft habe.
Und unter Captain Legard zu dienen, ein sehr erfahrener Taktiker der Sternenflotte.
Als sei das schon Verwunderung genug. Nein! ich wurde beziehungsweise werde ich auf der Brücke
meine Station haben. Ob Lenir was damit zutuhen hatte? Eigentlich sollte ich auf ein Frachtschiff kommen und nicht auf ein Takttisches Eskortschiff der Defiant-Klasse. Persönlich habe ich den Captain noch nicht getroffen, nur den Ersten Offizier. Er hatte im Turbolift zu mir gesagt, dass ich gute Freunde habe und das er sich wundert, dass der Captain darauf bestanden hatte mich an Bord der Demetrius haben zu wollen. Der Captain soll mit einem Professor auf der Akademie geredet haben einen alten Freund... Ich denke wirklich es war Lenir. Schließlich bin ich auf einen Taktischen Eskortschiff. Naja mal sehen wie lang das hält. Eine Stunde noch bis zum Dienstantritt.
Logbuch ende.0 -
Persönliches Computerlogbuch, Lieutenant Jg. Elisa Douwes
Heute habe ich meinen Dienst an Bord der U.S.S. Concorde unter Captain Kira Juno angetreten. Im Vorfeld hatte ich schon einige Geschichten über dieses Schiff und seine Kommandantin gehört, die eine steile Karriere hinter sich hat. Obwohl ich die Gandhi und die Freunde, die ich dort gewonnen habe, vermissen werde, habe ich meinen Dienst mit gespannter Erwartung angetreten. Die Rademaker-Klasse spielt in einer ganz anderen Liga als die Nova-Klasse, auf der ich zuvor diente.
Als neues Crewmitglied stellt man sich natürlich zuerst dem Captain vor. Eine höchst merkwürdige Erfahrung, möchte ich im Nachhinein meinen. Kira hat sich in der Flotte schon als recht junger Offizier einen Namen gemacht, es wird nicht leicht für sie gewesen sein, aus dem Schatten ihrer im Domionkrieg berühmt gewordenen Mutter herauszutreten. Man sagt ihr jedenfalls nach, sie sei genauso temperamentvoll und hitzköpfig.
Als ich Kiras Bereitschaftsraum betrat, erlebte ich eine Überraschung. Hinter dem Schreibtisch saß eine recht unauffällige Frau in ihren Dreißigern, gekleidet in eine rote Uniform der bajoranischen Miliz. Jedes Kind weiß, dass Bajor bereits seit vielen Jahren der Föderation angehört, und dass die Miliz damals in die Sternenflotte überging. Aus einem mir unerfindlichen Grund trägt Kira jedoch im Dienst immer noch diese fast antiquierte Uniform. Irgendjemand in Starfleet Command muss einen Narren an ihr gefressen haben, wo die Kleidungsvorschriften sonst so streng sind. Die nächste Überraschung sollte auf dem Fuß folgen, nachdem ich mich vorgestellt und von meinem neuen Captain begrüßt worden war. Als der Türmelder ertönte, ließ sie mich wegtreten.
Herein kam ein weiteres Crewmitglied in einer bajoranischen Uniform - diesmal in grau - und es handelte sich um eine Cardassianerin! Ich hatte nicht gewusst, dass überhaupt Vertreter dieser Spezies in der Flotte dienen. Ein Cardassianer in einer bajoranischen Uniform, das ist nun wirklich eine Kuriosität und ein Widerspruch in sich, wenn man die jüngere Geschichte des Quadranten bedenkt. Noch im Turbolift auf dem Weg zum Maschinenraum, wo ich meinen direkten Vorgesetzten, den Chefingenieur Lieutenant Barran treffen würde, musste ich über die Absurdität dieser Situation schmunzeln. Für diesen Tag erlebte ich zwar keine weiteren Überraschungen mehr, aber ich glaube, dass mir das an Bord der Concorde in Zukunft noch sehr oft passieren wird.** Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! **0 -
Persönliches Logbuch von Gram Tala Sternzeit 92481.59
Ich bin ja so aufgeregt. Vor einem Monat war ich noch eine Kadettin der Sternenflottenakademie die kurz vor ihrem Abschluss stand und hatte gehofft nach meinem Abschluss einen interessanten Posten ergattern zu können und dann kommt ganz plötzlich Admiral Sito um mit einem Kadetten ein paar Scans auf dem Campus durchzuführen und dessen Leistung zu überprüfen. Ich war soooo aufgeregt, mein großes Idol hier auf der Academy und ich hatte die Möglichkeit mit ihr zu arbeiten. Leider war Th’ket P’Trell schneller und er wollte mir seinen Platz nicht überlassen. Ich musste mich mit ihm prügeln, nein ehrlich ich hab einen Andorianer verprügelt um mit meinem Idol arbeiten zu können. Der war vielleicht sauer. Bei den Propheten der Kerl ist ja eigentlich ganz in Ordnung und ich musste in der Kantine oft ein Lachen unterdrücken wenn er einige seiner Weisheiten von sich gab. Ich höre ihn heute noch in seinem Bass tönen „Ein weiser Mann sagte einmal, der beste Diplomat sei eine durchgeladene Phaserbank.“ Ich bin voll seiner Meinung aber ich fürchte Freunde werden wir jetzt nicht mehr. Seine Fühler rollen sich förmlich zusammen wenn er mich sieht und seine Gesichtsfarbe wechselt zu einem Dunkelblau. Wenn Blicke töten könnten, hui.
Heute ist mein erster Tag an Bord der U.S.S. Hellcat. Ich hab es tatsächlich geschafft. Admiral Sito hat mich in ihre Crew aufgenommen. Dieses Schiff ist so riesig, kaum zu glauben dass diese Dreadnought Trägerschiffe im Dominionkrieg noch gegen die Föderation und meine Heimatwelt Bajor eingesetzt wurden. Jetzt wurden ein paar der Schiffe von der Sternenflotte übernommen und auf Sternenflottenstandard modernisiert. Dieses Schiff ist einfach nur riesig, bei der Länge könnte ich morgens einmal eine Runde übers Deck laufen dann bin ich fertig mit meinem 3000 Meter Lauf.
Mir ist auch schon das erste Missgeschick passiert als ich an Bord kam. Ich stand in diesem großen Shuttlehangar und wusste nicht wohin weil überall Offiziere und MACOs waren die für ihre erste Mission im Delta Quadranten an Bord gekommen sind und wie ich so den Blick schweifen lasse und mich von der Menge treiben lasse knalle ich voll mit einer Vulkanierin zusammen. Ich wollte mich grad entschuldigen und ihr mit ihrer Tasche helfen als die zu mir herumwirbelt und mich zusammenstaucht, aber so richtig. Nein wirklich ich hab noch nie einen Vulkanier fluchen sehen. Ich muss wie ein Eppo geguckt haben. Da stand eine Vulkanierin vor mir die mich emotional mit Flüchen und mit einem Redeschwall überflutet und ich komm nicht einmal zu Wort und ja ihre Ohren waren genauso spitz wie ihre Zunge. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte sind wir dann zusammen zum Deckoffizier gegangen um uns an Bord zu melden. Auf dem Weg hat sie meine Entschuldigung angenommen und es scheint wir freunden uns schon an. Sie scheint nicht nachtragend zu sein und wie sie mir in einem ausgedehnten Monolog mitteilte würde sie sehr schnell neue Freundschaften schließen. Ihre Freunde würden ihr in dem Punkt nicht wiedersprechen. Naja dachte ich auf dem Weg, wie auch, sie kommen ja nicht zu Wort und wenn sie dann mal eine Frage stellt dient das entweder um zu kontrollieren ob ihr Gesprächsteilnehmer noch lebt oder um ihre Neugier zu stillen. Jedenfalls kenne ich mittlerweile ihre ganze Familiengeschichte. Ihr Name ist T’Lol Chen, sie ist eine Halbvulkanierin. Ihr Vater ein typischer Vulkanier der mal ein paar Jahrzehnte auf der Erde als Botschafter stationiert war und ihre Mutter stammte von der Erde. Die beiden lernten sich bei ihrer gemeinsamen Liebe für Blumen kennen. an der Stelle überkam T'Lol ein Lachflasch. Ich vermute wegen Vulkanier in Verbindung mit dem Wortspiel Liebe zu Blumen. Von Logik ist bei ihr keine Spur zu entdecken, sie ist vorlaut, hört sich gern reden, lacht gerne und ist unheimlich neugierig und sie wurde als Krankenschwester dem medizinischen Stab zugeteilt. Die bajoranischen Propheten haben wirklich einen merkwürdigen Sinn für Humor, denn irgendjemand hat entschieden dass wir uns ein Quartier teilen sollen.
Ich hab gerade meine Tasche ausgepackt als…
(Pause mit Stille. Im Hintergrund vernimmt man Geplapper was dafür sorgt dass Tala sich erschrocken umblickt)
Bei den Propheten, ich muss Schluss machen T’Lol ist wieder da. Ich melde mich wieder wenn ich zu Wort komme.Tala Ende.
Persönliche Anmerkung Admiral Halemir:
Gram Tala (Tala ist wie bei Bajoranern üblich ihr Vorname) entstand bei einem Akademie Event. Mein Protege Sito nimmt nicht oft daran teil aber dieses eine Mal wollte sie und der Professor fand es scheinbar nützlich ihr eine junge Bajoranerin an die Seite zu stellen um sicherzustellen dass sie wiederkommen würde. So wurde schnell ein sehr seltener Bajoranischer Offizier rekrutiert und nachgebaut.
T’Lol (den Namen hab ich mir nicht ausgedacht) basiert auf einem original Duty Officer bei STO.0 -
Persönliches Logbuch, Eintrag 2432:
Ich habe heute meinen Dienst auf der "Tranquility" angetreten. Der Admiral der das Schiff führt hat einen guten Ruf bei seinen Vorgesetzten und seine Akte ist einwandfrei, zumindest hatten das meine Nachforschungen ergeben die ich anlässlich meiner Versetzung von der U.S.S Hood durchführte.
Ich hätte misstrauisch werden sollen, als ich das Schiff gesehen habe. Nicht dass es in schlechtem Zustand gewesen wäre, ganz im Gegenteil. Es ist ein nagelneues Schiff der Intrepid-Klasse. Nein, was mir hätte zu denken geben sollen, war die Aufschrift unter der Registriernummer. Jemand hatte der Beschriftung noch einen Sinnspruch hinzugefügt (ich bin sicher schon das verstößt gegen ein halbes Duzend Vorschriften). "When we arrive, there may be war. When we leave, there only is Tranqulity"
Ich wartete also auf DS9 auf meine Übernahme, als plötzlich Alarm gegeben wurde. Ich begab ich zur OPS um herauszufinden was los ist und wurde von lauten Flüchen erwartet. Wie ich herausfand, hatte die Tranquility angedockt.
Das Schiff war laut den Schilderungen kurz vor der Station aus dem Warp gekommen, mit vollem Impuls auf die Station zugeflogen und war mit einem Notbremsmanöver 10m vor dem Andockring zum Stehen gekommen. Der einzige, der nur darüber gelacht hat, war der Stationscommander. Ich bin sicher dass er diesen Vorfall nicht meldet, ich denke ich sollte das tun.
Aber die Geschichte geht noch weiter. Ich war fast wieder versöhnt, als Commander Sinaya mich abholte, eine hübsche Blondine mit einem Gesicht wie ein Engel. Wie sehr ich mich geirrt hatte, sollte ich im Transporterraum feststellen. Als ich auf der Plattform stand, zog sie plözlich einen illegalen Typ-V Disruptor und meinte nur "Flossen hoch!". Warum sie das verlangte sollte ich Augenblicke später feststellen, denn ich wurde genau in dieser Sekunde an Bord gebeamt, allerdings verkehrt herum. Genau, dieser verdammte Transporterchief der Tranquility hat mich Kopfüber materialisieren lassen, so dass ich in völlig unwürdiger Weise zu Boden purzelte. Zum Glück hatte ich die Arme über dem Kopf.
Alle lachten als sie mich zu meinem Quartier brachten, und meiten das würden sie mit allen neuen Offizieren machen. Ich dachte solche Initiationsriten wären schon vor Jahrhunderten aus der Mode gekommen.
Dieses Schiff ist ein Irrenhaus, ich werde Beschwerde einlegen und um meine Versetzung bitten.0 -
Persönliches Logbuch, 1. Eintrag von Ensign T'Prynn, USS Caesar
Unterbrechungen durch Energieausfälle bitte ich zu entschuldigen.
Ich habe bereits mehrfach den Chief darauf hingewiesen, dass in meinem Quartier ein extrem widerwärtiger Geruch vorherrscht. Doch scheint den Belangen eines einzelnen neuen Crewmitglieds nicht besonders hohe Priorität beigemessen zu werden.
Und das, obwohl allgemein bekannt ist, dass Vulkanier eine besonders empfindliche Nase haben. Möglicherweise steht die Nichtbeachtung meiner nasalen Befindlichkeiten im Zusammenhang mit dem Ausfall des Warpkerns. Die Crew scheint sehr aufgeregt, da auf den Langstreckensensoren drei Borgkuben zu sehen sind. Die einzelne Nase eines Vulkaniers scheint da offensichtlich keine Rolle zu spielen. Naja, die Bedürfnisse vieler...
Die Beleuchtung ist aber seitdem angenehm dunkel in meinem Quartier und ruhig ist es auch. Aber trotzdem, es stinkt. Eine Mischung aus terranischem Fisch und längst gegorener Plomeksuppe, wobei auch nasser terranischer Hund mitschwebt.
Meine eigenen Fertigkeiten beschränken sich auf geologische Untersuchungen, sodass ich nicht umhin komme, auf fremde Hilfe zu setzen.
Denn eigentlich kann nur ein technischer Defekt der Grund für diesen... "Geruch" sein.
Oh, Alarmstufe Rot wurde erteilt. Möglicherweise wurde meinen Befindlichkeiten doch die angemessene Aufmerksamkeit erteilt...
Logbuch, Ende!0 -
Persönliches Logbuch
Tag 1:
Heute ist es soweit. Die U.S.S. Revolution verlässt um 15 Uhr das Raumdock. Ich bin so aufgeregt, dass ich letzte Nacht kaum ein Auge zu tun konnte. Die ganzen Kurse auf der Akademie, Exobiologie und -soziologie, Quantenmechanik und Raumharmonik werden sich jetzt endlich auszahlen. Ich kann es kaum erwarten, in die unendlichen Weiten vorzustoßen, neues Leben und fremde Zivilisationen zu entdecken.
Tag 2:
Der Captain hat uns heute informiert, dass uns unser erster Auftrag in den Delta-Quadranten führt. Eine Patrouille, alles reine Routine, hieß es. Aber ich bin immer noch aufgeregt. Es wäre nicht das erste Mal, dass sich eine Routinemission als ein großes Abenteuer entpuppt. Wer weiß, das in diesem Argala-System auf uns wartet...
Tag 3:
Mein erstes Gefecht, ein Geschwader der Kazon hat uns angegriffen. Ich war so nervös, dass ich mich kaum rühren konnte. Unser Ausbilder an der Akademie sagte immer: „Ruhig bleiben und auf den Captain vertrauen.“ - leichter gesagt als getan. Alle anderen an Bord schienen damit aber kein Problem zu haben. Sie wirkten so gelassen – als hätten sie all das schon hundert Mal erlebt. Ich glaube nicht, dass ich mich jemals daran gewöhnen werde.
Tag 4:
Weitere Patrouillen im Argala-System. 27 um genau zu sein. Und jedes mal wurden wir von den Kazon angegriffen. Siebenundzwanzig Mal! Man könnte meinen, ihnen würden so langsam die Schiffe ausgehen. Zwischen den Gefechten habe ich den Captain murmeln gehört: „Nur noch 3 Punkte bis Rock `n Roll“. Bin mir nicht sicher, ob er wirklich für das Kommando geeignet ist.
Tag 17:
Mal wieder Argala... ich HASSE Argala.
Tag 21:
Der Captain hüpfte heute euphorisch singend durch die Korridore von Deck 7. Im Arm hielt er eine seltsame Konsole – er sagte, es seien „Bioneurale Infusionskreisläufe“ und wir sollten sie sofort einbauen. Einwände gegen die Integration unbekannter Technologie in die Schiffssysteme ließ er nicht gelten. Später am Abend erwischte ich ihn im Waffenkontrollraum, wo er zärtlich eine eben aufgerüstete Konsole streichelte: „Wer ist episch? Ja genau, Du, meine kleine goldene Schönheit.“ - ich sollte den Schiffsarzt darüber informieren.
Tag 47:
Die Revolution wurde heute einer Taskforce zugeteilt, um den Borg einen entscheidenden Schlag zu versetzen. Endlich ein richtiger Auftrag – und alles lief nach Plan. Nur der Captain wirkte unzufrieden. Er brüllte die ganze Zeit „5k DPS? N00bs. N00bs!“
Es gibt keine andere Erklärung: Alle hier an Bord sind verrückt geworden. Morgen werde ich um meine Versetzung bitten.
Das Foundry Handbuch, Foundry FAQ für Spieler, Foundry Export (Rechtschreibprüfung) und natürlich der einzig wahre Qualitätsjournalismus der PADD0 -
Persönliches Logbuch, Shryl Ohjrob, Sternzeit 92672,7:
Heute bin ich von Andoria zur Erde gereist, um im Raumdock auf die R.R.W. DMC Bat VIII zu warten, eine Romulanische Scimitar Dreadnought, der ich als Berater der Sternenflotte im Rahmen des Austauschprogrammes zugeteilt worden war.
Ich hatte noch nie zuvor ein solches Schiff gesehen, jedoch musste sie recht gross sein als Dreadnought. Zuvor war ich auf einer Kumari stationiert, wo alles recht beengt ist, somit war ich froh über meine Versetzung.
Ich sollte im Club 47 warten, von wo man einen wundervollen Ausblick auf das innere Dock hat, um auf die Ankunft des Schiffes zu warten.
Nach einiger Zeit fragte mich zum zig-sten mal, wann Sie denn wohl endlich eintreffen würde da sie längst überfällig war. Plötzlich sah ich neben mir einen komisch aussehenden typen mit lila Haut und Stacheln auf dem Kopf. 'Was schauen Sie mich denn so blöd an?' fragte ich ihn genervt. Der Anblick faszinierte mich so sehr, das ich völlig übersah, das es sich dabei um einen Flottenadmiral handelte; um genau zu sein, war es der Captain der R.R.W. DMC Bat VIII. Dabei war das nicht mal ein Romulaner. Toll gelaufen auch..
'Seien Sie froh das Sie ein Zivilist sind, dennoch macht das nicht grade einen guten ersten Eindruck. Kein wunder das Sie die vielen Durchsagen bei der lauten Musik hier nicht gehört haben.' sagte er, dabei wurde mir doch gesagt ich solle hier warten.. naja egal jetzt. Ich schaute in das innere der Basis auf die Docks. Dann verkniff er sich ein grinsen und meinte: 'Die Scimitar dockt aussen an, da sie zu gross für das innere Dock ist. Nun aber schnell an Bord, wir sind schon überfällig.' Er liess uns an Bord beamen, direkt in mein neues Quartier, gab den Befehl meine Habe an Bord zu beamen, und direkt abzulegen mit Kurs auf den Tau-Dewa Sektorblock; Transwarp 20 mit Subraumfaltung.
'Wir werden zum Iconianischen Portal fliegen um in den Delta Sektor zu reisen. Wenn Sie sich eingerichtet haben, melden Sie sich umgehend auf der Brücke. Ich werde in Kürze Ihren Rat brauchen, da der vorherige Berater schon abgezogen wurde. Der Computer sagt Ihnen wo sie alles finden. Ihre Zugangscodes sind in dem Pad auf dem Tisch. Ich muss mich leider schon verabschieden; viel zu tun. Willkommen an Bord.' Bevor ich etwas sagen konnte war er auch schon weg. Wow.. er musste es ja wirklich eilig haben.
Ich liess mir vom Computer einen Lageplan zeigen. Ach du liebe Güte.. das Schiff ist ja riesig. Während ich versuchte mir den Lageplan einzuprägen, es waren bestimmt schon 30 Minuten vergangen, fiel das Schiff aus dem Warp. Ein Blick aus dem Fenster verriet mir das wir bereits das Portal erreicht hatten. Plötzlich wurde das Schiff von einer gewaltigen Welle erschüttert. Der rote Alarm schrillte und ich sah wie Trümmer und ein paar Leute der Crew ins All geschleudert wurden bevor die Notfallkraftfelder und das Schild aktiviert wurde. Oh mein Gott.. was ist denn jetzt passiert? In den Durchsagen hörte ich unter anderem, das ich mich umgehend auf der Brücke einfinden solle.
Ich stürmte aus meinem Quartier und richtung Turbolift: 'Brücke'. Erneut ging eine schwere Erschütterung durch das Schiff. Der Computer sagte: 'Die Brücke ist von diesem Turbolift auf Grund einer Beschädigung nicht erreichbar. Nutzen Sie den Turbolift im Gang C3'. Während ich den Schildern folgte, wurde das Schiff erneut mehrmals schwer erschüttert. 'Shryl Ohjrob', hörte ich mit energischer Stimme, 'finden Sie sich UMGEHEND auf der Brücke ein.'. Kurz bevor ich den Lift erreichte eine weitere Durchsage: 'Achtung, Eindringlingsalarm auf Deck 9, Sektion C1 bis C13. Bitte verlassen Sie umgehend diesen Bereich.' Mein Herz raste. War ich auf Deck 9? Ich wusste es nicht. Ich stürmte in den Lift: 'Brücke'. Daraufhin der Computer: 'Dieser Lift ist restriktiert. Bitte authentifizieren Sie sich.'. 'Dies ist ein Notfall' brüllte ich. 'Bitte nennen Sie Ihren Authentifizierungscode, wir haben Eindringlinge an Bord.'. Das konnte doch alles nicht wahr sein; ich hatte meine Codes noch nicht gelesen und sie lagen noch auf meinem Tisch. Ich öffnete die Tür des Lifts um in mein Quartier zu rennen und sah eine Brog-Drohne die sich zu mir drehte. Meine Augen wurden immer grösser während ich überlegte, was ich nun tun solle. Es kam mir vor wie Minuten da ich voller Adrenalin war. Der Borg hob seine Waffe und schoss mehrere Salven auf mich während ich schrie vor lauter Angst und meine Augen zukniff. Aber ich wurde nicht getroffen und es war still. Ich öffnete meine augen und der Borg stand nur still da. Die Salven schlugen exakt neben mir ein und bildeten eine perfekte Silhouette meines Körpers an der Wand. Ich war verdutzt und fragte mich was hier grade passierte. Da lachte der Borg laut und streckte mir seine Zunge heraus. Was zum Teufel... 'Simulation beendet.' Alles verschwand und ich musste feststellen das ich auf dem Holo-Deck war. Die Tür erschien und öffnete sich; die gesamte Brückencrew kam herein, lachte herzhaft und applaudierte. 'Willkommen an Bord, Sir.'
Ich habe mittlerweile den Lageplan und meine Codes auswendig gelernt, und hoffe das ich mich gut einleben werde. Ich hoffe ich habe mich heute nicht zu sehr blamiert..
Computer, Logbucheintrag beenden.0 -
Persönliches Logbuch des Ersten Offiziers Thara der U.S.S. Loxd.
Meine ersten Dreieinhalb stunden Stunden auf dem Schiff, habe ich im Frachtraum verbracht,weil der Transporter des ESD eine Fehlfunktion hatte. Ich bin nur durch die Hilfe von dem Technikerteam aus diesem zugestellten raum gekommen. Danach musste ich eine weitere halbe stunde zu Untersuchungen zur Krankenstation. Meinen ersten Tag hatte ich mir wesentlich anders vorgestellt. Falls meine Familie irgendwann nach meinem tot diese Logbücher durchgeht, werden sie schnell merken ,dass ich nicht sehr viel zu Erzählen habe.
Ich wurde soeben zum Captain auf die brücke gerufen.Ich glaube er führt mich ein bisschen mit seiner... Wie nennt man das? Ich glaube es Heist Glatze. Auf jeden Fall ist es ein Tribbel mit einem Schwanz und vier Beinen.Es erinnert mich... an einen Caitianer.Diese Menschen haben eine enge Beziehung mit niederen Lebensformen.
Luitennant Thara ende.0 -
Persönliches Logbuch des Captains:
Wir sind im Delta Quadranten unterwegs und haben schon wieder die Verbindung zur Sternenflotte verloren.
Der Chief versucht alles, um die Verbindung wieder aufzubauen, aber scheinbar sind mal wieder die Kommunikationssysteme der Sternenflottenbasis ausgefallen.
Wieder mal ein Abend, an dem wir uns mit einer altmodischen Tätigkeit beschäftigen: ein Buch lesen !
Ob wir wohl jemals wieder Kontakt mit der Sternenflotte aufnehmen können?
Der Chief ist nicht sehr optimistisch!"Die Webseite wird technische Schwierigkeiten. Normalen Spiel ist nicht betroffen."0 -
Erster Eintrag an Bord der U.S.S. Draemoria, persönliches Logbuch Ensign Christine Olua:
Routine! Das ist alles was ich mir gewünscht habe! Auf der Akademie habe ich stets alle Regeln befolgt und auf das gehört, was mir gesagt wurde. UND JETZT DAS? Wie soll ich damit umgehen? Ich bin blamiert, gedemütigt...
Und noch dazu muss ich feststellen wie groß mein Hintern ist! Warum hat mir das nie jemand gesagt? Ich muss mich sammeln...
Dieser Pakled, am Transporter... wie war sein Name, Grobnobbob oder sowas, der erste neue Kollege den ich sehe als ich an Bord komme, also wirklich, ein Pakled? An einem technischen Gerät? Ich habe keine Ahnung was da abgelaufen ist, aber im Angesicht dieses Unglücks hätte er sich das Pfeifen wirklich verkneifen können! Keine Spur Seriosität, geschweige denn dass er dies überhaupt als seinen Fehler erkannt hätte. Wie kann man nur... ich muss mich sammeln.
Er diskutierte wirklich 3 Minuten mit seinem dicken Bruder, Faselarab, und dann versuchten Sie tatsächlich mich zu überzeugen dass es bei Menschen NORMAL sei dass der Hintern VORNE ist?! Ich hätte ein "Deleporda-Drauma", ich fasse es nicht.
Als Faselarab versuchen wollte meinen Unterleib selbst wieder umzudrehen konnte ich nicht mehr und bin schreiend aus dem Teleporter gerannt. Zumindest versuchte ich das und knallte mit voller Härte gegen die Rückwand des Teleporters. Dadurch wurden wenigstens ein paar kompetentere Mitarbeiter auf meine Lage aufmerksam, die sich auch in geringem Maße beherrschen konnten und nicht lachten oder anlangen wollten... Dieses Schiff... ich weis nicht ob ich diese Schmach lange ertragen kann, alle sagen es lag an der noch recht neuartigen Solanae-Technologie und Morgen würde sich niemand mehr daran erinnern... wer's glaubt.
PAKLED! AHHH! Wen ich den nochmal...*die Aufzeichung wird aprupt beendet*0 -
Persönliches Logbuch Fähnrich Goteg
Sternzeit: 87085,56
U.S.S. Astbury
Mein erster Tag an Bord der Astbury ist zu Ende und ich bin sicher, der zweite kann nur besser werden!
Als der Personaloffizier der Akademie mir mitgeteilt hat, dass ich auf der sagenumwobene U.S.S. Astbury unter dem Kommando von Captain Brown eingeteilt werde, hatte ich große Hoffnung, dass mein Talent doch erkannt und gewürdigt wurde. Also ich aber – zusammen mit den anderen „Neubesetzungen“ via Shuttle überführt und vom Captain begrüßt wurde, kam das böse Erwachen; Das Schiff ist ein alter Kahn der Galaxy-Klasse und der Captain ist noch weniger beeindruckend – kaum größer als meine Großmutter und hat einen Bart, bei dem selbst ein Teenager lachen müsste.
Den zweiten Schock bekam ich an meinem „Arbeitsplatz“. Der Chefingenieur begrüßte mich freundlich und gab mir einige Warpfeldmodifikationen welche ich einstellen sollte. Als ich ihn daraufhin fragte, ob er das ernst meinte oder ob er blau sei, ließ er mich zur Strafe in den Küchendienst einteilen. Offenbar verstehen einige Andorianer diese Aussage falsch!
In der Küche durfte ich dann 3 Stunden Knollenwurzeln schälen.
Leider habe ich offenbar vergessen meinen Türsensor richtig einzustellen und so folgte mir Guurr (mein Haustribble) unbemerkt in die Küche und labte sich an der Verpflegung für die Nachtschicht.
Naja, zumindest habe ich jetzt ein süßes Geschenk für alle meine neuen Kollegen…
Aber ein Gutes gab es: Der Erste Offizier – auch einer dieser blaublütigen Antennenträger – meinte, ich hätte einen Rekord gebrochen: Noch nie haben sich so viele Personen über einen neuen Offizier an dessen ersten Tag beschwert.
Zumindest einige wissen offenbar, wie man einen Tellariten respektvoll behandelt!0 -
Pers?nliches Logbuch F?hnrich Will Wheaton, Sternzeit 124429,05.
Heute war mein erster Tag an Bord der U.S.S. Teuteburg. Vor zwei Wochen war ich noch hell auf begeistert dem 58ten Geschwader zugewiesen worden zu sein. Aufgrund meiner guten Ergebnisse auf der Akademie wurde ich einem der Kommandooffiziere des 58ten zugewiesen. Ich w?nschte ich w?re schlechter gewesen! An Bord dieses Schiffes k?nnen sich nur Klingonen wohlf?hlen! Keiner der Offiziere wird mit seinem Rang angesprochen! Wie soll ich mir all die Vornamen merken? Alle lachten und scherzten den ganzen Tag, obwohl sie der Elite der F?deration angeh?ren. Und zu allem ?berfluss betrank sich Admiral Adler am Abend bei der Rekruteneinweisung heftig und erbroch sich auf den Tisch der Istavaanischen Abgesandten. Diese lachten und gaben ihm ein neues Glas romulanischen Ale's. Als ich Konteradmiral Blackadder fragt, was das soll, antwortete er: "Morgen sind wir vielleicht alle schon Vulkanier, er genie?t das Leben!". Er war wohl auch schon sehr betrunken.
Ich w?nschte ich w?re wieder daheim auf Vulkan.....
MfG Siegfried Adler[SIGPIC][/SIGPIC]0 -
Persoenliches Computerlogbuch: 1.Arbeitstag
Krieger Semish - Gravimetriewissenschaftler
2:32 Heute konnte mich mein Personaloffizier im Wege des "Befehl zur Rekrutierung von Gorn" auf den Dyson-Forschungszerstoerer I.K.S.HEREIAM unter Dahar-Meister Boll einem missionserprobten Captain vermitteln. Ein Traum wird war. Ich sagte natuerlich sofort zu. Abenteuer erwarten mich. Vielleicht werde ich eines Tages selbst Captain eines Raumschiffs sein...
5:00 Man sagte mir der Captain muss erst den Auftrag "Befehl zur Rekrutierung von Gorn" absegnen bevor ich zur Crew komme...
12:00 Kein Mittagessen ...
17:00 Der Captain ist wohl an Bord gekommen...
17:11 Der Captain ist gegangen, es heist er spiele Neverwinter ...
18:00 Kein Abendessen
22:30 Man sagte mir in der Crew ist nicht genug Platz ich muss weiter auf meinen ersten Arbeitstag warten
8:00 Kein Fruechstueck
12:00 Kein Mittagessen - ich verhungere
17:25 Der Captain ist auf Qo'nos
17:26 Ich erhalte Freigabe in die Manschaft zu kommen.
Die meisten der anderen Neulinge werden auf dem Markt verkauft, ein paar werden zur Arbeit in den Sternenbasen verpflichtet.
17:27 Ich werde mit der Post verschickt - was fuer eine Scheisse ist das denn
17:32 Ich werde von Vizeadmiral Tasha einer Romulanerin in die Crew der
"Heidelberg" einem Breen-Sarr-Theln-Traeger aufgenommen. Ich wollte NIE unter einem Romulaner dienen.
17:33 Meine Wissenschaftlichen Mitarbeiter machen mich darauf aufmerksam das die Arbeit hier recht leicht sei. Nur die guten hier muessen die ganze Zeit schufften, der Rest der Crew macht meistens gar nichts. Offenbar kann sich der Captain nur 20 Auftraege merken und gibt nicht mehr Auftraege raus.
Es heisst Sie sei ein Twink und daher kaum da. Vielleicht ist es hier doch nicht so schlimm...
17:35 Ein Kollege zerstoert meine Traeume, er zeigte mir Daten, dass kein einziger Duty Offizier jemals befoerdert worden waere, nur Bruecken Offiziere. Das Ende meiner wissenschaftlichen Karriere.
17:39 Wir werden nach Schmuggelware durchsucht
18:09 Der Captain ist dauer weil keine Schmuggelware gefunden wurde. Wir muessen uns eine Standpauke darueber anhoeren. Ich werde das beruecksichtigen und beim naechsten Risaurlaub die Schmuggelware besorgen, vielleicht gibt es ja doch einen inoffizielen weg zu einer Karriere.
18:12 Der Captain hat entschieden das ein Kollege von mir ein Krueppel sei und erlaubte ihm Hegh'bat zu begehen, der Trottel hat das sogar gemacht obwohl er gar nicht verkrueppelt war.
18:13 Ein technich-holographisches Notfallprogramm wurde aufgrund von Inkompetenz hingerichtet - seltsam vielleicht haette man eher den Programmierer ...
18:14 Der Captain bestimmte das ich ihn Herausfordern sollte ...
Krankenstattion
20:00 ich bin wieder zu mir gekommen, so ein **** Captain...
Gefaengnisstation
20:02 offenbar werden die persoenlichen Logbuecher hier ueberwacht,
heute hat der Captain alle 20 Auftraege schon vergeben, morgen werde ich wohl an Orion-Sklavenhaendler oder in die Kolonien verkauft schliesslich sei der einzige Zweck des Captains Dilithium und Ernergiecredits zu erfarmen ...0 -
moinsen,
ich weiß ja nicht was ihr mit "kurz" meint.
hier sind mal 2 1/2 din a 4 seiten wie auf facebock.
wer schreibfehler findet darf sie behalten habt spaß dabei.
https://www.facebook.com/notes/759189250823406/?pnref=story0 -
Okay, kurz ist relativ...
Logbuch des Captains der U.S.S. Flying Dutchman, Sternzeit 86347.15, Betas Ursae Sector Block, Commodore t'Terik
Wir wurden vom Sternenflottenoberkommando nach Deep Space Nine beordert, um uns dort mit einem gewissen Commander Hallifax zu treffen. Über die Art des Treffens kamen seitens des Oberkommandos keinerlei Angaben. Ich bin gespannt.
Cmd Schoville: Captain, wir haben soeben Deep Space Nine erreicht.
Cdre t'Terik: Gut Nummer Eins. Lassen sie sich einen Docking Port zuweisen und informieren sie Capt. Kurland, dass wir eingetroffen sind.
Cmd Schoville: Schon erledigt, Captain.
Cdre t'Terik: Sehr gut, dann wollen wir doch mal sehen was dieser Commander Hallifax von uns will. Commander Schoville, Commander Mira Nor, sie begleiten mich. Commander Mitchell, sie haben die Brücke.
Schoville, Mira Nor und Mitchell, wie aus einem Mund: Aye Captain.
Logbuch des Captain, Nachtrag
Ich soll mich im Quark's mit Commander Hallifax treffen, er befindet sich in Holosuite 3. Dieses Treffen wird immer merkwürdiger. Commander Schoville und Mira Nor bleiben in der Bar zurück, weil die beiden Herren in Schwarz andeuten, dass Commander Hallifax unter vier Augen reden möchte.
Cmd. Hallifax: Willkommen in ihrem Bereitschaftsraum, Verelan.
Cdre t'Terik: Commodore t'Terik, Commander.
Cmd Hallifax: Wie sie wünschen, Commodore t'Terik.
Cdre t'Terik: Warum sieht diese Holosuite aus wie mein Bereitschaftsraum auf der Flying Dutchman? Was soll das Ganze?
Cmd Hallifax: Setzen sie sich bitte, Commodore. Je schneller wir das hier hinter uns bringen, desto schneller sind sie hier wieder draußen.
Cdre t'Terik: (setzt sich in ihren Stuhl) Dann klären sie mich mal auf was das ganze hier soll.
Cmd Hallifax: Commodore, ist es richtig, dass sie auf Romulus geboren wurden, als einzige Tochter des vulkanischen Botschafters (GEHEIM) und einer romulanischen Mutter namens (GEHEIM)?
Cdre t'Terik: Diese Frage können sie sich selbst beantworten, wenn sie meine Personalakte lesen, was sie zweifelsohne schon getan haben.
Cmd Hallifax: Richtig Commodore, entschuldigen sie meine Unkonzentriertheit. Stimmt es, dass sie, nachdem Botschafter Spock den romulanischen Senat des erste Mal vor der drohenden Katastrophe der Zerstörung Romulus gewarnt hatte, mit ihren Eltern von Romulus nach Vulkan flohen?
Cdre t'Terik: Richtig wäre die Formulierung, das meine Eltern mit mir flohen. Aber ja, das ist korrekt.
Cmd Hallifax: Dann hegen sie also auch, wie nahezu jeder Romulaner einen Groll gegen Botschafter Spock, wegen seines nicht eingehaltenen Versprechens, Romulus zu retten?
Cdre t'Terik: Wie sie bereits wissen, Commander, bin ich halb romulanischer Abstammung. Bei der Zerstörung von Romulus war ich bereits auf Vulkan, wo ich schon länger der vulkanischen Akademie der Wissenschaften als Ausbilder angehörte, was sie auch wissen müssten. Was meine Person angeht, ist Vulkan genauso meine Heimatwelt wie Romulus es war.
Cmd Hallifax: Sie weichen meiner Frage aus, Commodore.
Cdre t'Terik: Wieso sollte ich Botschafter Spock verachten? Er tat, was er konnte, was offen gesagt mehr war als jeder andere, der etwas hätte tun können.
Cmd Hallifax: Also macht sie der Gedanke des Verlustes ihrer Heimatwelt wütend, Commodore?
Cdre t'Terik: Wie ich bereits sagte, ist Vulkan auch meine Heimatwelt, wie Romulus. Ich warne sie Commander, versuchen sie nicht, Gefühlsregungen in mir zu wecken. Ich versichere ihnen, anders als meine vulkanischen Artgenossen bin ich durchaus in der Lage Gefühle zu haben, sie zu kontrollieren und zu nutzen. Und ich bin mir ziemlich sicher, sie wollen nicht das ich wütend werde.
Cmd Hallifax: Nichts für ungut, Commodore. Machen wir weiter. Aus ihren Einsatzberichten geht hervor, dass sie bei vielen Gelegenheiten in Not Geratenen Hilfe zukommen lassen haben.
Cdre t'Terik: Commander, die Flying Dutchman hat schon mehr gesehen als manche Raumschiffklassen der Föderation zusammen. Es ist unsere Pflicht in Not geratenen Individuen Hilfe zukommen zu lassen.
Cmd Hallifax: Auch wenn diese Individuen Anführer einer remanischen Terroristengruppe sind, oder hochrangige Mitglieder des "Wahren Weges" verstecken? Oder vielleicht....
Cdre t'Terik: Commander, vergessen sie nicht, mit wem sie hier reden. Sie wissen ganz genau was hinter diesen Missionen steckt und im Falle Obiseks wissen sie und die Sektion 31 wahrscheinlich sogar mehr als ich und das Oberkommando. Also beleidigen sie mich nicht länger mit haltlosen Beschuldigungen und kommen sie endlich zur Sache.
Cmd Hallifax: Wie sie wünschen, Commodore. Ihr kometenhafter Aufstieg in der Hierarchie der Sternenflotte hat Misstrauen in einigen hochdekorierten Sternenflottenrängen geschürt. In Zeiten in denen Undinen die Föderation und andere Nationen infiltrieren, in Zeiten des Krieges mit den Klingonen und des verbitterten Hasses der Romulaner, die der Föderation die Schuld an der Zerstörung von Romulus geben, müssen wir jedem Hinweis nachgehen. Oder finden sie es nicht merkwürdig, in ihrem Alter von 69 Jahren einer der jüngsten vulkanischen Commodores - soweit vulkanisch bei ihnen überhaupt zutreffend ist - in der Sternenflotte zu sein, Verelan?
Cdre t'Terik: Commodore t'Terik immer noch, Commander. Sie können sich ihre versteckten Drohungen sparen, ich bin kein junger Fähnrich mehr, der beim bloßen Anblick einer Sektion 31-Uniform beginnt zu zittern. Und nein, ich finde es nicht merkwürdig. Meine Crew und ich leisten hervorragende Arbeit, Tag für Tag, und zwar weit über das geforderte Maß hinaus. Den Ruf, den meine Crew, mein Schiff und ich haben sind nicht mehr als gerechtfertigt.
Und nun maßen sie sich an, MIR Verrat und Kollaboration mit Subjekten, die der Föderation schaden wollen, zu unterstellen?
Cmd Hallifax: Haben sie Mittel und Wege benutzt um ihre Missionen zu erfüllen, die Nicht im Einklang mit der Föderationscharta von 2161 stehen oder nicht?
Cdre t'Terik: Wer sind sie, dass sie sich als Mitglied einer Organisation, die mit dem Großteil dessen, was sie ausmacht, nicht im Einklang mit der Charta befindet, mich wegen desgleichen anzuklagen? Wenn sie etwas finden, dass meine Crew oder ich getan haben, was gegen irgendeine Direktive verstößt, klagen sie mich an und ich werde mich dafür verantworten. Solange sie aber nur hohle Phrasen und haltlose Anschuldigungen vorbringen können, verbringen sie ihre Zeit lieber damit, ihren Job zu machen und die Föderation zu schützen, anstelle sie von innen zu zerbröckeln. Und jetzte werde ich gehen, wichtige Aufgaben warten auf mich und mein Schiff.
Cmd Hallifax: Wir sind hier noch nicht fertig, Commodore t'Terik. Sie können nicht....
Cdre t'Terik: Dieses Gespräch ist beendet, Commander.
Computer...Ausgang.
Programm beenden, Commander Halifax übernimmt die Rechnung.
Logbuch des Captain, Nachtrag
Dieses Treffen war mehr als verärgernd. Was denken sich diese selbsternannten "Beschützer" der Föderation eigentlich? Nichts desto trotz werden meine Crew und ich unsere Missionen in gewohnter Art und Weise fortsetzen. Wie ich hörte nimmt die Bedrohung durch Streitkräfte des Wahren Weges zu und auch das Terranische Imperium des Spiegeluniversums erhöht seine Aktivitäten. Wir werden wohl noch eine Weile auf DS9 bleiben und gelegentliche Ausflüge zum Zeta Andromedae Sector Block unternehmen.
Cmd Schoville: Commodore, wenn ich fragen darf, was wollte dieser Commander Hallifax von ihnen?
Cdre t'Terik: Anscheinend sind wir zu erfolgreich, Nummer Eins. Und das gefällt irgend jemand Hochrangigem nicht.
Cmd Schoville: Commodore?
Cdre t'Terik: Nicht so wichtig. Kommen sie nachher in meinen Bereitschaftsraum, dann informiere ich sie über alles.
Cmd Schoville: Aye Sir.
Cdre t'Terik: Commander Mira Nor, gehen sie zu dem Ferengi an der Bar und bitten sie ihn um die Herausgabe der Aufzeichnung meines Treffens von Holosuite 3. Wir wollen dieses Gespräch gut verwahren und, wenn die Zeit kommt, das Flottenkommando davon unterrichten, was heute hier passiert ist. Sollte er nicht kooperieren, erwähnen sie einfach, dass es schade wäre, wenn wir Captain Kurland von dem illegalen Steuergerät am Dabotisch unterrichten müssten.
Cmd Mira Nor: Wird erledigt Commodore.
Cdre t'Terik: Nummer Eins, sorgen sie dafür, das sich unser hochgeschätzter Commander Hallifax noch eine Weile in der Holosuite vergnügen kann, ist ein Jammer das diese Holosuitetüren jedesmal verklemmen, wenn sie nicht regelmäßig gewartet werden.
Cmd Schoville: Sehr gern Commodore.
Cdre t'Terik: Die Crew soll sich ausruhen, wir werden in 18 Stunden aufbrechen. Ich werde noch eine Weile hier bleiben und genieße ein schönes, warmes Glass romulanisches Kali-fal.
Cmd Schoville: Aye Sir.0 -
Dann will ich auch mal einige Ungereimtheiten des Spiels in einem Logbuch verarbeiten und wie sie auf einen Offizier wirken könnten:
"Persönliches Computerlogbuch Fähnrich Simons… nein streichen, ich wurde heute ja zum Commander befördert.
Heute ist mein erster Tag auf der USS Edison, einem Schiff der Galaxy-Klasse. Kennt man ein Schiff, kennt man alle. Zumindest was das Interieur angeht. Ich bin immer wieder erstaunt, wie die Sternenflotteningenieure das hinbekommen, dass egal wie groß die Außenhülle ist, das Interieur immer das selbe ist.
Die Innenräume sind riesig, selbst mein Quartier ist mindestens zwei Decks hoch. Die Gänge auf dem Schiff ähneln eher denen einer Sternenbasis. Aber auch das hat sicherlich seinen Grund. Bei dem Verkehr auf den Gängen dürften diese auch nicht kleiner sein. Das Schiffsinnere ist im übrigen so groß, dass einige Crewmitglieder einen Ort-zu-Ort Transport nutzen und sich mitten in den Gang beamen lassen. Von der Größe des Maschinenraums und des Warpkernes will ich erst gar nicht anfangen zu reden.
Aber wo wir gerade beim Maschinenraum sind: Die Ingenieure. Die sind wirklich ein Knaller! Ich frage mich, was die da unten rauchen. Besucht man die im Maschinenraum, kommt man wirklich ins Staunen. Da springen doch wirklich welche aus 10m Höhe von der Brüstung, gehen wieder die Rampe hoch und springen erneut. Und das ohne sich was zu brechen. Aber auch sonst sind die Ingenieure ein komisches Völkchen. So haben wir bei manchen Missionen öfters mit technischen Problemen zu kämpfen. Da verlieren wir schon mal gerne den Warp- oder Impulsantrieb wenn wir in ein System warpen. Oder im LCARS-Menüsystem sind auf einmal alle Befehle durcheinander und ich muss mir meine Station neu konfigurieren. Aber selbst das ist eine Garantie dafür, dass eingegebene Befehle auch ausgeführt werden. Gerade im Eifer des Gefechts (und von denen habe ich schon einige erlebt), wenn man viele Befehle hintereinander eingibt kommt es immer wieder vor, dass einer der Befehle vom Computer nicht ausgeführt wird. Einige der Brückenoffiziere sind von der Situation anscheinend so frustriert, dass sie erst gar nicht zum Dienst erscheinen.
Auf dem Schiff geht außerdem etwas komisches vor. Irgendwelche komischen Experimente gehen hier an Bord vor. Man munkelt die Wissenschaftler im Netzwerklabor auf Deck 7 führen Experimente mit der Zeit durch. Immer am Ende der Gamma-Schicht kommt es zu merkwürdigen Vorkommnissen an Bord. Manchmal steht die Zeit still, manchmal läuft sie plötzlich schneller, manchmal langsamer und dann kommt es auch vor, dass ich ein Dejavu erlebe, weil ich wenige Augenblicke in der Zeit zurück versetzt werde. Dies widerspricht eindeutig der obersten temporalen Direktive.
Wenn ich schon von der obersten temporalen Direktive anfange, darf ich bei dieser auch nicht aufhören. Ich vermute wir haben bei den wenigen Missionen, an denen ich bisher teilgenommen habe, dutzende Direktiven und Prinzipien der Föderation verletzt. Sei es das Prinzip der Nichteinmischung oder das Prinzip „erst reden, dann schießen“. Häufig dringen wir in Systeme ein, schießen auf alles und verlassen das System wieder.
Vielleicht liegt es daran, dass unser Captain stumm ist und nicht sprechen kann. Ich weiß nicht, ob es ihm bewusst ist, aber oft gestikuliert er nur mit seinen Händen und bewegt seine Lippen, ohne jedoch einen Laut über seine Lippen zu bekommen.
Aber was soll ich mich beschweren. Ich kann froh sein, überhaupt auf ein Sternenflottenschiff versetzt worden zu sein. Von denen gibt es immer weniger in der Sternenflotte. Die Schiffe fremder und befeindeter Spezies in der Sternenflotte nehmen immer weiter zu. Wie soll man dabei noch Freund und Feind unterscheiden?
Schon wieder roter Alarm, das nächste Gefecht wartet. Kann sich noch jemand daran erinnern, als wir noch Forscher, Diplomaten und Entdecker waren?…"
Das ich eigentlich gerne (RP-) Logbücher schreibe, sollte man u.a. an diesem Thread sehen: http://r-p-o.de/index.php?page=Thread&threadID=2360 -
Liebes persönliches Logbuch.
Heute war es endlich soweit und ich habe meinen Dienst auf der U.S.S. Solaria angetreten. Ich bin sehr froh über die Anstellung, denn ich gehöre nicht unbedingt zu den Jahrgangsbesten der Akademie. Tatsächlich war ich eher der relativ Jahrgangsletzte. Aber, so sagte mir mein neuer Captain, „die Letzten werden die ersten sein“. Er sagte mir auch, dass meine Anstellung nichts mit der schieren Personalnot der Solaria zu tun hat. Dennoch wundere ich mich, dass ein Tribble für das Arboretum und die Waffenkammer verantwortlich ist.
Auf dem Schiff herrscht eine strenge „alles kann, nichts muss, aber wehe, jemand petzt!“ Doktrin. Selbiges gilt übrigens auch für die Bekleidungsvorschriften der Sternenflotte. Und so musste ich mich erst daran gewöhnen, mit einem komplett nackten Telleriten Dienst zu schieben. Er sagt, er ist allergisch gegen Synthetikstoffe aller Art. Er scheint sein Adamskostüm aber auch mit vollen Zügen zu genießen…
Zurzeit schlafe ich noch in Frachtraum 7 zwischen Hilfsgütern und diversen anderen sehr merkwürdig riechenden Kisten, da der mir zugewiesene Raum derzeit noch als „Depot zur Umwandlung und Destillation von chemischen Lösungen“ dient. Für meine Bemerkung, dass das stark nach Schnapsbrennerei kling, habe ich komische Blicke geerntet. Jedenfalls wird dieses „Depot“ gerade neben die Schiffssauna verlegt.
Ja, liebes Logbuch, die U.S.S. Solaria hat eine gemischte Schiffsauna! (der Aufguss mit romulanischem Ale, klingonischem Blutwein und Kamille haut heftig rein).
Vom Arboretum will ich lieber gar nicht erst anfangen. Ich wusste gar nicht, dass ein Tribble überhaupt ein Vorstrafenregister haben kann. Jedenfalls verstößt das kleine wuschelige Vieh äußerst heftig gegen die diversen Rauschgiftverordnungen der Sternenflotte. Angeblich züchtet das Tribble, dessen Name Señor Mendosa ist, Pflanzen, die „einen sehr speziellen medizinischen Nutzen haben“. Ich glaube, das kleine Haarknäul ist ein Drogenbaron. Aber von seinem Umsatz kann sich die gesamte Besatzung die Borgkönigin-Suiten im teuersten Hotel auf Risa leisten.
Mein Dienst auf der Brücke macht mir viel Spaß. Ich bin nicht der talentierteste Pilot der Sternenflotte, aber ich hänge mich rein. Ich habe zwar Andockklammer 6 von Deepspace 5 recht heftig demoliert, ich weiß jetzt aber endlich, wie Manöverdüsen funktionieren! Und der Captain hat mich für die Aktion auch gelobt. Eventuell auch deswegen, weil der Kommandant der Station mit einer seiner Exfrauen liiert ist. Aber ich schätze, es liegt eher an meinen Fliegerskills.
Liebes Logbuch, ich fühle mich hier jedenfalls zu Hause. Ich mag nicht der talentierteste Anwärter der Akademie sein, aber ich bin dennoch untergekommen. Die U.S.S. Solaria mag nicht das vorzeigbarste Schiff sein, und auch nicht das sauberste, nicht das intakteste, und ganz sicher nicht das legalste, aber es ist nun auch mein Schiff.
Wie heißt es so schön, Zuhause ist, wo deine Freunde sind. Oder deine Sachen. Was einem halt wichtiger ist.
Logbuch Ende.0 -
Hut ab vor Euch allen, hab mich bei einigen Beiträgen herzlich amüsiert fand die bis jetzt alle toll0
-
Persönliches Logbuch von Ned Client, Fähnrich, U.S.S. Gnatzig, Bomari-System/Risa-Sector
1. Eintrag Sternzeit: 92672.56
Das war
2. Eintrag Sternzeit: 92672.57
Das war heute meine ers
3. Eintrag Sternzeit: 92672.59
Heute wa
4. Eintrag Sternzeit: 92672.68
Das nervt echt. Also heu
5. Eintrag Sternzeit: 92672.77
Heute war meine erste Schicht
6. Eintrag Sternzeit: 92672.83
Heute war mei
7. Eintrag Sternzeit: 92672.93
Endlich! In 5 Stunden beginnt meine zweite Schicht. Gestern auf der ersten Schicht gab es nichts Aufregendes. Notruf eines Frachters, aber da waren andere näher dran.
Nur diese App nervt. Laufend die Meldung: »zentraler Netzknoten nicht erreichbar«. Der Supporting-Officer ist auch nicht über Kom zu erreichen. Hab heute nur Zeit vertan. Wenn die App dann mal läuft, reicht es nur für ein paar Worte. Naja, ist gratis - dafür würde niemand einen Credit opfern.
Schade, eigentlich wollte ich nach meiner Schicht ein paar Quests »Bernd das Brot« spielen^^ - Hopefully werde ich die fehlenden 15 Krümel fürs Special-Costume-Set noch schaffen. Die Zeit wird knapp.
- Gute Nacht0 -
danijela100 schrieb: »Hut ab vor Euch allen, hab mich bei einigen Beiträgen herzlich amüsiert fand die bis jetzt alle toll
Ich bin noch nicht ganz durch und bis Sonntag kommen bestimmt noch ein zwei Einträge dazu. Das wird keine einfach Entscheidung! :biggrin:
Weiter so!
Gruß
Nevandon
Folgt uns: URL="http://www.facebook.com/StarTrekOnlineDE"]STO-Facebook[/URL URL="http://www.twitch.tv/perfectworldeu"]Livestreams[/URL URL="http://www.youtube.com/playlist?list=PLj77UW4I4UthCwcPNU_nxod_GJvJgQFmo"]YouTube-Kanal[/URL0 -
Na gut dann hier ein Logbuch von einem meiner Offies
Persönliches Logbuch Lt. Kalinin technische Abteilung, Sternzeit 73141,70.
Komme gerade von der Nachtschicht, man war das eine Nacht.
Ich wurde für die Aufsicht im Transporterraum zugeteilt nach dem ich meine Verbesserungsvorschläge bezüglich der Überarbeitung von Musterpuffer und EPS-Leitung an den Chef-Ingenieur übergeben habe. Das scheint wohl mächtig Eindruck hinterlassen zu haben. Kann aber auch nicht jeder so einen weiten Transport durchzuführen wie ich *leises lächeln*.
Aber ich muss sagen der neue Posten macht mir tatsächlich mehr Spaß als nur als Logistiker für die Frachträume tätig zu sein.
Ich hatte das Glück am ersten Tag auf dem neuen Posten einen Botschafter der Xindi zu sehen. Für mich war es das erste Mal das ich diese Spezies gesehen habe. Ich hoffe Captain Rufus Gardis übergibt mir bald auch mal eine Frühschicht, meine Kollegen sagen da muss noch viel mehr Betrieb herrschen als während der Nachtschicht.
Wenn erstmal die Upgrades am Transporter-System abgeschlossen sind, hoffe ich einen neuen Rekord für das Beamen über große Distanzen zu erreichen, das würde auch meine Mutter auf der Erde Stolz machen.
Nun muss ich aber Schluss machen bevor die Messe schließt, unser Schiffskoch wollte heute einen Saurianischen Braten machen, bin gespannt was er sich darunter vorstellt.
Logbuch Ende.
Logbuch Nachtrag.
Ich war in der Messe, aber der Braten war ... gewöhnungsbedürftig. Ich werde zu Krankenstation gehen. Hoffentlich hat der Doktor was gegen Übelkeit übrig.
Nachtrag Ende0 -
Computer ? ... PIEP ... Beginne mit Aufzeichnung: Pers?nliches Logbuch Kadett Hexe
Sternzeit (was soll das eigentlich sein *g?bel ) Computer PAUSE PIEP Computer genau Sternzeit PIEP [ Sternzeit 432015.3,14 ] PIEP (warum zum Henker piepst dieses Teil immer so d?mlich) Computer PIEP (mach doch mal was anderes *grummel) Aufzeichnung fortsetzen. PIEBUP (hat der jetzt echt PIEBUP gemacht ????) heute war mein erster ?usserst erfolgreiche Tag an der Sternenflottenakademie. Ich bekam einen Verweis wegen lauten Schnarchens w?hrend der Ansprache des Direktors. Alle Applaudierten also muss es ja was postives sein, ich hoffe das ich noch viele bekommen werde. Man hat es eben nicht leicht als Alien sich an menschliche Praktiken zu gew?hnen.
Ich glaube unser Simulator Ausbilder ist verliebt in mich. Ich gab ihm (wie es bei uns ?blich ist) zur begr?ssung einen festen Schlag auf das Ges?? und er gab mir eine kr?ftige Ohrfeige .... ich verstehe allerdings den ausdruck UNVERSCH?MTES ST?CK nicht mit dem er mich anbr?llte. Es muss wohl auch eines dieser seltsamen irdischen Komplimente sein.
W?hrend der Simulation eines Ausweichman?vers hab ich so grade noch geschafft das gegnerische Schiff, einen gemeingef?hrlichen talaxianischen frachter, doch zu rammen obwohl die anderen Feiglinge alle versuchten an dem Schiff vorbei zu kommen. Schlie?lich hatte der Computer keine Waffen oder Sprengstoffe angezeigt die eine Gefahr f?r uns gewesen w?ren. Auf jeden Fall durfte ich als erster den Simulator wieder verlassen. Es war ein gutes Gef?hl den Ausbilder zu sehen der vor Gl?ck einen knallroten Kopf bekommen hatte. Es ist wirklich ein gutes Gef?hl so schnell zu lernen und das die anderen noch zwei Stunden l?nger die Simulation machen mussten.
Morgen werden wir zum ersten Mal etwas haben das sie hier Nahkampftraining nennen, klingt interessant aber es geht nichts ?ber eine gut platzierte Granate und danach etwas das sie Diplomatie nennen, ich bin wirklich neugierig auf diese irdische Kampfkunst.
Computer Aufzeichnung beenden PIEP (argh ich machs gleich kaputt )0 -
Logbuch, Ltd To'Fan
Sternzeit 87071,87
Heute ist der fünfte Tag meiner Anwesenheit an Bord der U.S.S. Gunkanjima. Lieutenant Tamala hat seine Suppe verschüttet. Commander Finnegan hat erneut einen fehlerhaften Logarithmus eingegeben, obwohl ich ihn die letzten beiden Tage deutlich darauf hingewiesen habe. Ansonsten läuft die Mission ohne große Vorkommnisse. Der Weltraum ist still und leer. Ich denke schon, dass mein Wunsch der Sternenflotte beizutreten, richtig war. Ich denke außerdem, dass der Wunsch nach einer nicht rein vulkanischen Crew vorteilhaft war. Der Weltraum stillt meinen Durst nach Ruhe. Die Mannschaft die nach... Kurzweil. Ich bin Vulkanier. Ich bin mir meiner Dualität bewusst. Ende des Eintrags.0 -
Persoenliches Logbuch von Faehnrich Raffael von Claussen
-Aufzeichnung beginnen-!
Tag 1
Ich wurde trotz meiner hin und wieder etwas "grosszuegigeren" Befehlsauslegung der "U.S.S. Galadriel" zugewiesen.
Unter dem Kommando eines gewissen Flottenadmirals Moses Pocucetti stehend.
Anmerkung:
"Galadriel"... wer kommt auf so einen Namen?
-Ich denke, ich habe diese Nomenclatur schon einmal in einer uralten Fanatsy-Belletristik aus dem 20.ten Jahrhundert gelesen.
-Lord of... irgendwas - eines Autors namens J.R.R. Tol...- ich weiss es nicht mehr -
Anmerkung Ende
Auf jeden Fall ist es ein Odyssey-Operationskreuzer K5-U!
Moeglicherweise ein Schwesterschiff der neuen "Enterprise" unter Capt. Vah´Kel Shoon.
Mir selbst sagte man nur, dass ich ab sofort innerhalb der "Initiative" diene!
Einer, der Foederationsflotte angeschlossenen, unabhaengigen Organisation -
ausgestattet mit erweiterten, flexibleren Aufgabenbereichen und Direktiven.
Anmerkung:
-Die "Initiative" - nie davon gehoert - angeblich ein Flottenorgan innerhalb der neugegruendeten "Allianz" - vielleicht etwas aehnliches wie "Sektion 31" ???
Anmerkung Ende.
Auf dem ESD wurde ich persoenlich von Cmdr. Shanaro (einer Halbklingonin!)
abgeholt und als erstes zum Schneider geschickt.
Meine Hoffnung auf eine dieser eleganten, in dezentem Schwarz gehaltenen, sog. Spionage-Uniformen, wie eben Shanaro eine trug, erfuellte sich in der Tat!
Anmerkung:
Das meinte also der Einweisungsoffz., als er beilaeufig erwaehnte: - Sie werden ab nun "Das Schwarz" anlegen-
Anmerkung Ende.
Auf diesem gewaltigen Schiff angekommen (wir flogen tatsaechlich mit einem Delta-Flyer dorthin), fiel mir in der Docking-Bay, ausser der imposanten Aquariusfregatte, noch eine riesige Wandbeschriftung ins Auge:
GRUSS AN ICONIA!
EIN SCHIFF SIE ZU FINDEN -
SIE ALLE ZU KNECHTEN -
SIE AUS DEM DUNKEL ZU TREIBEN -
...UM DENNOCH EWIG ZU GRINDEN...! -
Ich hoffe sehr, dass die Bedeutung dieser Worte sich mir demnaechst erschliessen wird.
In meinem (ja... MEINEM) Quartier angekommen, welches den Dimensionen der Galadriel in jeder Hinsicht gerecht wird, musste ich meine Eindruecke ersteinmal kurz sacken lassen.
Jedoch blieb dafuer nicht viel Zeit.
Alsbald piepte das Tuersignal und quasi im selben Augenblick stand Cmdr. Datalore, ein (wohl taktischer) androidischer Brueckenoffizier im Raum.
Er forderte mich mit sanfter, aber neutral-bestimmter Stimme auf, ihm zu folgen.
Unser Ziel sei das, vom Admiral genehmigte, Schiffskonzert.
Anmerkung:
Hätte ich auf dem Weg dorthin gewusst, dass ICH die Hauptattraktion des Abends bin und dieses den Teil eines auf der Galadriel gebraeuchlichen "Initiationsritus´" darstellt, waere ich wohl "versehentlich" in die Med-Bay abgebogen...
Anmerkung Ende.
Konzert fertig... - Ich auch...!
Wieder im Quartier erhielt ich über die Board-Mission-Com die Mitteilung, dass wir morgen in den Deltaquadranten aufbrechen werden, um einen gewissen Admiral Tuvok (Der Tuvok?) bei einem SEHR persönlichen Problem zu unterstuetzen.
Ich bin sehr, sehr gespannt was uns dort erwartet...
Eintrag Tag 1 beenden!Live long and prosper0 -
Aud dem Tagebuch von Jau`lia Lag
Liebes Tagebuch, was für ein Desaster..
Meinen ersten Tag an Bord der „mi`Jau“ (einem gekaperten Breen Trägers) habe ich gleich vermurkst. Wäre ich bloß nicht gleich auf das erste Angebot für ein Bordkomando nach verlassen der Klingonischen Akademie eingegangen. Immerhin war ich nicht nur Klassenbeste, sondern besonders im Fach Borddiziplin weit besser als alle andere Studenten. Die mi`Jau war mir ja auch vom Leiter der Akademie sehr empfohlen worden.
Mit mir im Shuttle zur mi`Jau saß ein leicht übergewichtiger Ferasan in einer abgerissen Uniform ohne Rangabzeichen. Nicht nur, dass er die ganze Zeit aus einer Packung mit der Aufschrift „Haribo, das macht Klingonen froh“ irgendwelche verschiedenfarbigen Süßigkeiten futterte, gelegentlich fütterte er sogar einen auf seinem Schoß liegenden Tribble damit. Zusätzlich hatte er auch einen im Schlaf schnarchendern Epohh neben sich auf dem Sitz. Dieser verdammte Epohh ließ sogar gelegentlich im Schlaf einen fahren, was furchtbarer stank!
Also sprach ich (dieses wohl auch neue) Besatzungmitglied an, immerhin bin ich ja mit einem Leutnantspatent ausgestattet und er sah mir wie ein Reiniger von Targ-Gehegen aus.
Ausführlich erklärte ich Ihm während der 2 Stunden Flug zur mi`Jau die Vorschriften zu Uniformen, körperlicher Ertüchtigung und der Tierhaltung an Bord eines Kriegsschiffs der KVS. Er hörte mir die ganze Zeit etwas desinteressiert zu und irgendwie hätte mich das schon etwas stutzig machen sollen.
Nachdem wir auf der mi`Jau landeten stand er auf, grinste mich an und sagte „ Wissen Sie Leutnant, jetzt weiß ich warum der Akademieleiter sieh mir empfahl. Das ist die Rache für das Hoverbordrennen auf Risa das er gegen mich verlor weil ich Ihm etwas Hochprozentiges in seinen Blutwein gekippt habe.“
Während ich Ihm überrascht nur anschauen konnte, kam der Pilot des Shuttles in das Abteil, salutierte vor diesem sonderbaren Kerl und sprach Ihn an „Dahar Meister, der Erste Offizier erwartet euch dringend auf der Brücke“.
Der Ferasan sah Ihn an, sprach „Jo, dann latsche ich mal los“, grinste mich noch mal an, drehte sich um und marschierte von seinem Epohh gefolgt die Shuttlerampe hinab.
Während ich Ihm nun verwirrt hinterher sah, sagte der plötzlich lachende Pilot zu mir „Mädchen, da hast du beim Komandanten ja gleich bleibenden Eindruck hinterlassen, der wird sich dein Gesicht merken. Viel Spass mit deiner Arbeit auf der mi`Jau, du wirst sicher eingeteilt die Haufen seines Epohhs wegzumachen. Dafür gibt es extra einen Dienstauftrag auf der mi`Jau“.0
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