Star Trek: Into Darkness (17.05.2013)

commandermic

gonozal12 schrieb: »

Da hast Du natürlich recht.
Ich erinnere mich halt nur noch daran, wie ich mit Grauen solche Eps schaute, wie die, wo Tasha starb, die genauso aussahen wie die TOS-Folgen:
ein paar Steine und ein bunter Himmel.

nun ja, die kulissen waren wohl wirklich oft nicht sonderlich spektakulär^^
aber es hat sich ja im laufe der zeit gebessert :cool:

gonozal12

commandermic schrieb: »

nun ja, die kulissen waren wohl wirklich oft nicht sonderlich spektakulär^^
aber es hat sich ja im laufe der zeit gebessert :cool:

Stimmt!
Da hatte Hollywood zum Geld sparen die Bottle-Shows erfunden. :biggrin:
Wir schnippseln aus alten Folgen eine neue und schicken die Crew in den Urlaub.

rottenbeere

gonozal12 schrieb: »

Stimmt!
Da hatte Hollywood zum Geld sparen die Bottle-Shows erfunden. :biggrin:
Wir schnippseln aus alten Folgen eine neue und schicken die Crew in den Urlaub.

Nach der Folge hat Frakes öfters Regie geführt, er wollte nie mehr "vollgeschleimt" sein.

Zu den Kosten: die teueren DS9-Folgen mit Massen von Schiffen und Raumkämpfen würde die heute auch nicht mehr machen. Spätere "Billigpassagen" kann man in Nemesis schön sehen.


mfg

commandermic

gonozal12 schrieb: »

Wir schnippseln aus alten Folgen eine neue und schicken die Crew in den Urlaub.

das haben aber schon sehr viele serien getan :cool:

dargelito

war gut aber nix besonderes

shauncenlos2

dargelito schrieb: »

war gut aber nix besonderes

Jo, genau so seh ich das auch. ^^

nicholaskerensky

(etwas verspätet, aber niemals nicht zu spät)
Ich bin alt eingesessener Trekkie, ich bin mit Kirk und Co. aufgewachsen, habe TNG verflucht und auch DS9 und habe sie verspätet geschaut und dann doch für sehr gut befunden. Zu meckern gibt es immer was und es werden sich auch genug finden die Meckern und es gibt auch reichlich Leute die den kleinsten Fehler hoch anprangern……..und wer das Star Trek Universum bisher verfolgt hat, sollte doch eines besonders gelernt haben….Toleranz, das sollte auch für den neuen Weg gelten, den Star Trek nun geht.
Das was wir bisher kannten, war aus dem Geiste von G.Roddenbery, es waren seine Ideen, seine Visionen, seine Erfindungen. Nach seinem Tod hat sich keiner gefunden, der es wagte weiter in die Star Trek Zukunft zu schauen und der Schritt zurück, mit der Enterprise NX war ein voller Reinfall. Mal abgesehen davon, muss sich ja auch erst mal wieder so ein Mann Dingen, der solche unglaublichen Visionen hat, einen Roddenbery kann man nicht kopieren.
Die Idee mit der alternativen Zeitlinie finde ich persönlich perfekt. So hat man einmal die Zeitline mit dem alten Kirk, Picard, Sisko und Janeway und einmal die, die eben jetzt geschaffen wurde und die dann eben mal nicht so friedlich ist und die Föderation in ein etwas anderes Licht rückt, ähnlich dem Spiegel Universum…… das waren doch auch Ballerhonks.
Des weiteren sollte man bedenken, das wir VOR allen Kinofilmen bisher immer eine Serie hatten um die Chars kennen zu lernen…. Über hundert Folgen TOS, über 170 Folgen TNG. Nun gibt es keine Serie vorweg und an kann den, durch die Ereignisse, veränderten Kirk nicht kennen lernen, man bekommt ihn vorgesetzt. Man mag ihn und seine Crew oder man mag sie nicht.
Auch die Technik ist nach fast 50 Jahren viel weiter. Keiner würde mehr eine Enterprise bauen, wie unter TOS, zumal denen auch damals die Kohle gefehlt hat, wer weiß wie TOS geworden wäre, hätten sie ausreichend Geld und Technik gehabt (siehe Klingonen, deren Aussehen so sein sollte, wie wir sie aus den Filmen und TNG etc. kennen, es aber nicht ging, weil das Geld nicht reichte für die Kostüme und die Maske).
Und auch wenn es einige nicht sehen wollen, so bewirken diese neuen Filme doch auch was Gutes. Ich kenne so einige junge Leute (unter anderem mein Sohn) die die beiden neuen Filme gesehen haben, davon begeistert waren und nun vor den alten Serien sitzten, diese mit der selben Begeisterung guggen und diese für episch halten (wobei bei meinem Sohn TOS Kirk und Spock die absoluten Helden sind).
Ich selber liebe die ganzen alten Serien, hätte mir auch gewünscht, wenn es damit weiter gegangen wäre, hätte mir auch einen Kirk, Picard, Sisco, Janeway retten die Galaxie Film gewünscht, aber die neue Richtung hat auch was, ich mag sie, sie ist anders……. Und kreuzigt mich, verbrennt mich, vierteilt mich, ich freue mich auf 2016 (vorrausichtlich) wenn der nächste Film kommt.
PS.: Hört auf auf J.J. zu fluchen, der ist nur Regiseur, der macht nur aus den Drehbüchern einen Film, wenn ihr jemanden verfluchen wollt, dann den Drehbuch Autor, denn der hat die Geschichte geschrieben. Im Falle von Into Darkness ist das Roberto Orci……..:biggrin:

lorne12

nicholaskerensky schrieb: »

(etwas verspätet, aber niemals nicht zu spät)
Ich bin alt eingesessener Trekkie, ich bin mit Kirk und Co. aufgewachsen, habe TNG verflucht und auch DS9 und habe sie verspätet geschaut und dann doch für sehr gut befunden. Zu meckern gibt es immer was und es werden sich auch genug finden die Meckern und es gibt auch reichlich Leute die den kleinsten Fehler hoch anprangern……..und wer das Star Trek Universum bisher verfolgt hat, sollte doch eines besonders gelernt haben….Toleranz, das sollte auch für den neuen Weg gelten, den Star Trek nun geht.
Das was wir bisher kannten, war aus dem Geiste von G.Roddenbery, es waren seine Ideen, seine Visionen, seine Erfindungen. Nach seinem Tod hat sich keiner gefunden, der es wagte weiter in die Star Trek Zukunft zu schauen und der Schritt zurück, mit der Enterprise NX war ein voller Reinfall. Mal abgesehen davon, muss sich ja auch erst mal wieder so ein Mann Dingen, der solche unglaublichen Visionen hat, einen Roddenbery kann man nicht kopieren.
Die Idee mit der alternativen Zeitlinie finde ich persönlich perfekt. So hat man einmal die Zeitline mit dem alten Kirk, Picard, Sisko und Janeway und einmal die, die eben jetzt geschaffen wurde und die dann eben mal nicht so friedlich ist und die Föderation in ein etwas anderes Licht rückt, ähnlich dem Spiegel Universum…… das waren doch auch Ballerhonks.
Des weiteren sollte man bedenken, das wir VOR allen Kinofilmen bisher immer eine Serie hatten um die Chars kennen zu lernen…. Über hundert Folgen TOS, über 170 Folgen TNG. Nun gibt es keine Serie vorweg und an kann den, durch die Ereignisse, veränderten Kirk nicht kennen lernen, man bekommt ihn vorgesetzt. Man mag ihn und seine Crew oder man mag sie nicht.
Auch die Technik ist nach fast 50 Jahren viel weiter. Keiner würde mehr eine Enterprise bauen, wie unter TOS, zumal denen auch damals die Kohle gefehlt hat, wer weiß wie TOS geworden wäre, hätten sie ausreichend Geld und Technik gehabt (siehe Klingonen, deren Aussehen so sein sollte, wie wir sie aus den Filmen und TNG etc. kennen, es aber nicht ging, weil das Geld nicht reichte für die Kostüme und die Maske).
Und auch wenn es einige nicht sehen wollen, so bewirken diese neuen Filme doch auch was Gutes. Ich kenne so einige junge Leute (unter anderem mein Sohn) die die beiden neuen Filme gesehen haben, davon begeistert waren und nun vor den alten Serien sitzten, diese mit der selben Begeisterung guggen und diese für episch halten (wobei bei meinem Sohn TOS Kirk und Spock die absoluten Helden sind).
Ich selber liebe die ganzen alten Serien, hätte mir auch gewünscht, wenn es damit weiter gegangen wäre, hätte mir auch einen Kirk, Picard, Sisco, Janeway retten die Galaxie Film gewünscht, aber die neue Richtung hat auch was, ich mag sie, sie ist anders……. Und kreuzigt mich, verbrennt mich, vierteilt mich, ich freue mich auf 2016 (vorrausichtlich) wenn der nächste Film kommt.
PS.: Hört auf auf J.J. zu fluchen, der ist nur Regiseur, der macht nur aus den Drehbüchern einen Film, wenn ihr jemanden verfluchen wollt, dann den Drehbuch Autor, denn der hat die Geschichte geschrieben. Im Falle von Into Darkness ist das Roberto Orci……..:biggrin:

Ich kann dir nur zustimmen. Mein Vater, der selber ein alter Trekkie ist hat zu ir nachdem wir beide zusammen uns Into Darkness angeschaut hatten. Das Into Darkness für ihn der beste Star Trek Film sei. Und das von einem Trekkie der schon fast 35 jahre dabei ist zu hören ist schon etwas. Klar, der Film hat Logiklöcher. Aber das haben die Serien auch auch, z.B. die Lage des romulanischen Imperiums. Es scheint zu 90% Prozent im Betaquadranten zu liegen aber trotzdem können romulanische Warbirds in DS9 15 cardassianische Kolonien die tief im Alphaquadranten liegen innerhalb weniger Stunden erreichen und zerstören.

romulan000

Das alte Star Trek:TOS hat einfach Kult-Status, da kommt wirklich nichts ran! Teilweise auch wirklich unfreiwillig komisch aus heutiger Sicht, aber gerade das macht es ja mitunter auch aus.

TNG war nicht mein Fall, DS9 & Voyager hatten ihre lichten Momente, waren aber eher durchwachsen.

Bei den Kinofilmen gab es immer gute und schlechte(re). Den neuen Film fand ich ganz gut, auch wenn er in der Community große Kontroversen ausgelöst hat, zumal einiges umgeschrieben wird. Aber ich bin eben auch der Meinung, dass die Serie durchaus einer Frischzellenkur bedurfte...

kodoskang

stony27101983 schrieb: »

Ich denke, inzwischen kannst Du bedenkenlos spoilern, die ganzen... "Fans" waren ja schon drin..

Okay, zwischen der Mitteilung ist nun auch wieder etwas Zeit vergangen. Bin noch immer standhaft geblieben, obwohl ich schon einige verlockende CGI-Schmankerl sehen konnte, die zugegebenermaßen schon genial ausschauen.

Was bei mir einfach die Grenze des Ertragbaren gesprengt hat, war der Fakt, dass aus Khan, der von der ursprünglichen Charakterbeschreibung her ein indischer Sikh ist, einfach ein weißer Brite gemacht wurde.

Mir ist dabei vollkommen klar, dass Herr Montalban selbst kein Inder ist und unter anderem auf diese Rolle besetzt wurde, weil man jemanden brauchte, der so wie ein durchschnittlicher amerikanischer Zuschauer sich einen Inder vorstellt. Ich habe auch absolut gar nichts gegen Cumberbatch und seine möglicherweise darstellerisch grandiose Leistung - Sherlock steht bei mir im Regal und wird regelmäßig wieder angeschaut.

Aber sowas geht einfach gar nicht. Dieses Race Bending ist und bleibt einfach **** - egal ob Orci die "Dämonisierung asiatischer Mitmenschen" scheut. Diese political over-correctness ist einfach nur zum Kotzen.