[Wettbewerb]Logbuch des Captains
agarwaencran
Beiträge: 1,306 Arc Nutzer
Die Foundry war einige Zeit deaktiviert, nun ist sie wieder verfügbar und wir Autoren konnten unsere Missionen korrigieren und neue bauen. Aber langsam wird es mal wieder Zeit für ein Foundry-Event und warum nicht mal eines, bei dem nicht die Autoren, sondern die Spieler gewinnen können?
Spielt bis zum 31.01.2016 um 23:59 Uhr eine Foundrymission und fasst sie in einem Captains-Logbuch zusammen und postet es hier im Thread.
Teilnahmebedingungen:
Und natürlich bringt der beste Wettbewerb nichts, wenn es nicht auch etwas zu gewinnen gibt.
Erster Platz:
Zweiter Platz:
Dritter Platz:
Die Gewinne wurden unter Anderem freundlicherweise vom GTC-Podcast und der Flotte "German Tactical Starfleet Command" gesponsert.
Spielt bis zum 31.01.2016 um 23:59 Uhr eine Foundrymission und fasst sie in einem Captains-Logbuch zusammen und postet es hier im Thread.
Teilnahmebedingungen:
- Jeder kann Teilnehmen, egal ob normaler Spieler oder Autor.
- Die Mission, für die das Logbuch erstellt wurde, muss namentlich im Logbuch-Post genannt werden.
- Für die Gewinnausteilung müssen die Privatssphäreeinstellungen so vorgenommen werden, dass man dem Gewinner auch als Nicht-Freund ingame PNs schicken kann.
- Für die Gewinnvergabe muss das @handle im Logbuch-Post genannt werden
- Nicht zugelassen sind Spotlight-Missionen, Grinder und Farmer jeder Art.
- Wenn eine Person mehrere Logbücher postet wird nur das letzte eingereichte Logbuch gewertet.
- Gewertet werden nur Logbücher, die in diesem Thread gepostet werden.
- Die Gewinnerbeiträge werden von einer Jury, bestehend aus deutschen Foundryautoren, ermittelt.
Und natürlich bringt der beste Wettbewerb nichts, wenn es nicht auch etwas zu gewinnen gibt.
Erster Platz:
- ein Nihydron-Zerstörer (T5)
- Raumeigenschaft: Momentum
Zweiter Platz:
- Raumeigenschaft: Selbstmodulierendes Waffenfeuer
- Bodeneigenschaft: Eisenseiten
Dritter Platz:
- Raumeigenschaft: Photonisches Feldprotokoll
Die Gewinne wurden unter Anderem freundlicherweise vom GTC-Podcast und der Flotte "German Tactical Starfleet Command" gesponsert.
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Kommentare
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Flotte der Freundschaft Teil 1
Computerlogbuch, Captain T´Ratu@captinsskill, Sternzeit -307031.20918949775
Gestern erhielt ich eine verschlüsselte Nachricht meines alten Freundes Riku. Früher waren wir Teil einer gemeinsamen Flotte bestehend aus mehreren Freunden aus verschiedenen Spezien. Riku ist Klingone. Er bat mich ihn im Orbit um Vulkan zu treffen. Es klang sehr wichtig, also verschob ich unseren Landurlaub und wir machten uns auf den Weg nach Vulkan. Wir trafen uns also mit Riku. Er erzählte mir, dass unsere früheren Feinde von unserer alten Flotte erfahren hätten und nun auf dem Weg seien um ihn zu töten. Natürlich unterstüzten wir Riku. Unsere alte Mission war es den Frieden zwischen der Förderation und den Klingonen zu sichern und die Unruhestifter, welche diesen Frieden zerstören wollten zu finden. Leider konnten wir sie nicht ausfindig machen und so zerfiel unsere Flotte. Nun sagte Riku, dass einige Klingonen den Frieden als ehrlos und nutzlos ansehen. Kurz danach trafen 2 Hirogenjägerstaffeln ein. Es kam zum Kampf, den wir für uns entscheiden konnten. Anscheinend haben unsere Feinde ein Kopfgeld auf Riku angesetzt. Die Hirogen würden uns sonst wohl kaum angreifen. Riku hat in Erfahrung gebracht, dass die Unruhestifter einige Kolonien angreifen wollen um den Frieden zu zerstören. Ausgerechnet Vulkan hatten sie sich ausgesucht. Meinen Heimatplaneten (ich spiele einen Vulkanier, das ist nicht storybezogen). Ich entschied, dass sich die U.S.S. Phoenix um die Hirogen kümmert und Riku versuchen soll an Informationen zu kommen. Wir scannten den Planeten und stellten fest, dass sich 7 Hirogenstoßtrupps auf dem Planeten befanden. Ich stellte ein Außenteam zusammen. Zusammen mit Lissa (erster Offizier), Det (Spionageoffizier), John (leitender medizinische Offizier) und Silias (Sicherheitschef) beamte ich auf den Planeten. Dort begeneten wir Sardek, einem Vulkanier der vor den Hirogen floh. Wir konnten 7 Ziviliesten aus den Händen der Hirogen befreien. Leider waren wir gezwungen alle Hirogen zu töten. Niemand wurde verletzt. Wir beamten wieder zurück. Es trafen noch weitere Hirogen ein, die keinerlei Gefahr darstellten, dennoch griffen sie uns an und wir waren gezwungen sie zu vernichten. Riku hatte derweilen in Erfahrung gebracht, dass sich die Hirogen im Andoria-System sammeln sollten. Wir machten uns natürlich sofort auf den Weg. Dort angekommen trafen wir auf den Verräter. Es ist Cynder, ebenfalls eine alte Freundin und früheres Mitglied der Flotte. Cynder behauptet, dass der Frieden für die Klingonen mehr Probleme verursacht als Nutzen bringt. Sie befahl ihren Schiffen uns anzugreifen, uns, ihre alten Freunde! Wir konnten die Angreifer besiegen, doch Cynder floh. Riku wollte sich zurückziehen um Informationen über Cynders Basis zu sammeln. Hier trennten sich unsere Wege und seitdem Warte ich auf eine Antwort.
End of Transmision.0 -
Mission "Photonen im Wind" von timeras13
Computerlogbuch U.S.S. Acclamator, Sternenzeit 86947,32
Um Sternenzeit 862894,39 wurden wir von der U.S.S. Tribute gerufen, Commander Meelok bat dringend um Hilfe, da die Tribute von mehreren klingonischen Schiffen angegriffen wurde und dabei der Antrieb beschädigt wurde, weswegen die Tribute such nun in der Atmosphäre Andorias befände. Desweiteren berichtete er, dass Admiral Timeras - der Kommandant der Tribute - im Zuge des Gefechts verschwunden sei und er deswegen vorläufig das Kommando übernommen habe.
Die Acclamator begab sich daraufhin mit maximaler Warpgeschwindigkeit in das Andoria-System, um der Tribute zu Hilfe zu eilen und traf nach 5 minütigem Warpflug dort ein.
Die U.S.S. Tribute wurde mit einem Leck in der Steuerbord-Warpgondel und von drei klingonischen Schiffen umkreist vorgefunden. Diese konnten nach einem kurzen Gefecht ausgeschaltet werden, hatten allerdings bereits mit Entertrupps auf die Tribute geschickt.
Ich habe mich also entschloßen ein Außenteam anzuführen, um die Crew der Tribute zu unterstützen, Commander Meelok berichtete, dass die Tribute mehrere Hüllenbrüche erlitten habe und Admiral Timeras momentaner Aufenthaltsort das Holodeck sei.
Der Sicherheitschef der Tribute, Lieutenant Commander Sovek informierte uns über die taktische Lage auf der Tribute und bat uns bei der Reperatur des Turbolifts zu assistieren, um danach Admiral Timeras' Zustand herauszufinden.
Vor dem Holodeck begegneten wir einem klingonsichen Entertrupp, welchen wir schnell ausschalten konnten. Wir fanden Admiral Timeras mit einer Beinverletzung im Holodeck vor, welches aufgrund einer Fehlfunktion den Eingang verschwinden ließ. Dieses Problem konnte aber schnell gelöst werden, indem wir durch die Modifizierung eines Tricorders die Holodeckwand ausfindig machen und ein Störfeld deaktivieren konnten.
Die Lieutenant Commanders Kinara und Sovek beamten daraufhin zum Standort von Admiral Timeras, um ihn medizinisch zu versorgen. Kurz darauf meldete die Tribute wieder volle Einsatzbereitschaft und wir beamten zurück auf die Acclamator.
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Eine Frage Bleibt offen von folti69
Computerlogbuch der U.S.S. Amazone Sternzeit 93643 ,66
Admiral Shereassart
Die U.S.S. Amazone befindet sich zur Zeit im Raumdock zur allgemeinen Inspektion !
Diverse Reperaturen und Upgrades der Systeme werden vorgenommen Wehrendessen ich zum Vulkanischen Botschafter geordert werde .
Vorbei an verschiedenen Händlern bereitet mir der Weg nebn dem imposanten Wasserspiel der Raumstation die Sicht auf den kleinen Ruhebereich direkt vor dem Büro des Botschafters .Direkt nach dem Betreten des Selben, öffnet sich mir eine neue Sichtweise über eine stark verwirrte Gemeinschaft an Verhandlungspartnern verschiedener Rassen.Die Verhandlungen scheinen sich fest gefahren zu haben, worüber ich im Nachhinein nicht verwundert bin.
So also treffe ich den Botschafter Sarek ,der mir ebenfalls sehr überarbeitet erscheint , und erhalte meinen neuen Auftrag ; Untersuschung des Verschwinden des klingonischen Offiziers Korak .
Schon währent ich im Büro auf so manche Technik viel Geduld aufbringen muss ,zeigt sich so dann ,dass es meinem Schiff nicht besser ergeht 1
So manches Upgrade scheint seinen ursprünglichen Zweck verfehlt zu haben .währent meinem versehentlichen Aufenthalt auf dem defekten Holodeck , muss ich auf die Hilfe und Unterstützung meiner Crew hoffen .
Aber meine Geduld ist noch lange nicht am Ende der Zerreisprobe angelangt ,auf dem Weg nach Vulkan ,dem letztenn bekannten Aufenthaltsort Koraks , ist es aufgrund der fehlerhaften Systeme der Amazone zu weiteren Schwierigkeiten gekommen ,
Wir haben uns verirrt .
Ungewollt sind wir in ein uns unbekanntes System eingedrungen .
Nach Unzähligen heftigen verbalen und gewalttätigen Missverständnissen ,sind wir zu dem Schluss gekommen ,dass wir nicht willkommen sind,und verliessen das System erneut Richtung Vulkan .
Dort angekommen ,werden wir scheinbar schon erwartet ; "in wessen Nest haben wir unbewusst hinein gestochen ?"
Auch meine Crew zeigt bereits seltsame Verhaltensmuster auf ; ich hoffe , wir überstehen das ganze unbeschadet.
Die plötzliche Hilfe eines weiteren Föderationskollegen kommt gerade rechtzeitig ,Vulkan wurde bei den Klosteranlagen von mehreren Sklavenhändlern in einer gut geplanten Offensive angegriffen . In buchstäblich letzter Sekunde vereiteln wir die Verschleppung der Mönche und Priester ,auch haben wir weitere spärliche Informationen über unseren Auftrag erhalten , der inzwischen fast nur noch Nebensache ist.
Wir beamen auf die Amazone hoch und nehmen Kurs auf Andoria ; dem Ziel das Korak von Vulkan aus ansteuerte .
Natürrlich wollen die Sklavenhänler nun noch ihre Macht demonstrieren . Die Waffen und Zielsysteme sind zum Glück , von den Schiffsweiten Problemen nicht befallen .
Kurs Andoria aufgenommen ,oh nein! , angekommen am Mars ,meine Geduld ist nun entgüldig zu Ende .
Korak und sein neues Schiff entarnen sich neben uns , Er klärt uns über eine gewaltige Invasionsflotte auf ,die wir hier aufhalten sollen .
und dass Er auch für unsere Irrflüge verantwortlich ist , ( ich muss dringend die Sicherheitssysteme checken lassen ) Einen gewaltigen Teil dieser Invasionsflotte haben wir seinen Informationen zu Folge schon in diesem unbekannten System zerlegt ,
Ich bin "Guter Dinge" , dass wir als Sieger aus diesem Gewirr von Technischen Problemen, Diplomatischen Sackgassen und verzweifelten Kämpfen um zweifelhafte Machtspiele herauskommen werden .
Logbucheintrag , Ende
Admiral Shereassart0 -
Flotte der Freundschaft Teil 2
Computerlogbuch der U.S.S. Meissen, Admiral Dinasi (@duersiees0815)
Ich war auf dem ESD und hatte meiner Mannschaft nach dem letzten schweren Einsatz Urlaub und Erholung erteilt. Ich kam gerade aus einem Meeting mit Admiral Quinn als sich meine Brücke meldete.
„Admiral Dinasi, Sie haben eine persönliche Nachricht der Sicherheitsstufe 1!“
Ich ging zum nächsten Terminal und ließ mir die Nachricht dorthin übermitteln.
Es war Riku:
„Hallo Dinasi, ich habe eine Spur von Cynder gefunden. Ich brauche deine Hilfe. Komm in das P´Jem System.“
Ich ließ das Schiff startklar machen, löste mich aus der Werft im Sol-System und flog mit Maximalwarp zum P´Jem System. Das Schiff fühlte sich wieder gut an. Es erhielt einen neuen Warp-Antrieb und die Waffensysteme wurden getauscht.
„Ob Antiprotonen im Vergleich zu meinen geliebten Phasern etwas taugen?“
Ich betrat das System und traute meinen Sensoren nicht. Riku und einige seiner Schiffe standen unter schwerem Feuer.
„Qapla, mein Freund!“
Das ging gerade noch gut. Riku´s Schiff war schwer beschädigt. Cynders Schwergen haben ihn aus dem Hinterhalt angegriffen und wir kamen gerade zur rechten Zeit um mit unseren neuen Waffen das Blatt zu wenden.
Die U.S.S. Meissen war noch in einem Stück. Die Waffen haben ihre Feuertaufe überstanden. Mein Chefmechaniker war sehr zufrieden.
Mein Sensoren Offizier meldete sich: „Weitere Schiffe im Anflug!“
„Alle Mann auf die Gefechtsstationen!“ war mein Kommando und wir schossen die ankommenden Angriffswellen aus dem System. „Ob auf dem Planeten mehr über das Syndikat und Cynder zu erfahren ist?“
Wir erhielten den Hinweis, dass sich auf dem Planeten Konsolen befinden, die Informationen zum Syndikat bereitstellen sollten. Diese waren nicht kampflos zu erreichen. Wir hatten es schließlich geschafft die 1.Konsole zu erreichen.
Welchen Schock musste ich erleben als ich las, dass das Syndikat aus mehreren hochrangigen Offizieren verschiedener Fraktionen besteht.
„Sollte die Föderation, das Klingonische Reich oder das romulanische Imperium dahinterstecken?“
Ich schob meine Gedanken beiseite und las weiter, es wurde nicht besser.
Das Syndikat plant einen neuerlichen Krieg zwischen den Fraktionen der Galaxie.
Erneut wurden wir angegriffen und auch die zweite Konsole enthilet einen Bericht:
Es soll einen Angriff geben. Es sollen gekaperte Schiffe benutzt werden um die Schuld einer der Fraktionen in die Schuhe zu schieben.
„Cynder diese Schlange, welch Teufelei heckt diese Person aus!“
Ich drehte mich um und Cynder stand vor mir. Sie drohte mir… und ging mit den Worten: Leb wohl meine alte Freundin….
Wir standen erneut unter orionischem Feuer. Riku half uns mit einigen schwer bewaffneten Klingonen aus. Aber auch er hatte alle Hände voll zu tun, nicht aus dem Raum geschossen zu werden.
Dem Syndikat gelang es zu flüchten, wir verfolgten Sie in den Briar Patch wo uns das Syndikat eine Falle stellte.
Riku´s Informant gab uns die Nachricht, dass die eigentliche Flotte des Syndikates um Orias III zu finden sei. Wir führten die allerwichtigsten Reparaturen durch und warpten zu Orias III.
„Ein zerstörter Mond, ob das Syndikat und Cynder damit zu tun haben?“
Wieder nahm ich mein Außenteam und beamte auf den Planeten. Auch hier galt es zwei Konsolen zu untersuchen. Mein technischer Offizier meldete mir jedoch, dass die Daten auf diesen Konsolen gelöscht sind, erhielt aber auch Energiesignaturen weiterer Einrichtungen.
Wir stießen auf massive Gegenwehr konnten uns jedoch zu einem Gebäude vorarbeiten wo wir einen Bericht des Syndikats fanden.
Die Angriffsschiffe des Syndikats waren einsatzbereit.
Riku und ich waren völlig ratlos
„Waren alle Kämpfe bisher nur Tarnung? Über welche Ressourcen verfügte das Syndikat? Wer waren und sind die Schlüsselfiguren? Wie wird es weitergehen?
Wir verabschiedeten uns mit dem Entschluss eine Verteidigungsgruppe aufzustellen um die Werte, Erfolge ja den Frieden unter den Fraktionen zu erhalten. Es ging um nichts anderes als die Quadranten vor diesen Blutsaugern zu bewahren!
Ende des Eintragung
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"Mysteriöse Bedrohung 1" von commandermic
gespielt von @fallerstar
Computerlogbuch der R.R.W. Shira, Sternzeit 8572,4
Admiral HAL
Das Sternenflottenkommando hat uns soeben gebeten, die Spur der U.S.S. Ahwahnee zu verfolgen, welche vor einigen Tagen im Trelka-System verschwunden ist. Hierbei werden wir von dem Förderationschiff U.S.S. Persephone unterstützt, da, Zitat, "zwei erfahrene Crews wie die der Persephone und der Shira hoffentlich etwas herausfinden können", Zitat ende. Wir haben kurs auf das Trelka-System gesetzt, wo wir zu der Persephone stossen werden, welche sich bereits dort befindet. wir werden bei Warp 6.4 etwa eine viertelstunde unterwegs sein. Ich werde das kommando bis dahin Commander Veril übergeben und mich etwas ausruhen.
Ende des Eintrags
Persöhnliches logbuch des Admirals, Sternzeit 8572,43
Wieso verschwinden immer wieder Förderationschiffe? ich verstehe das nicht. Bei den Klingonen und unserer geliebten Republik passiert das schliesslich auch nicht. Könnte das ein subtiler Versuch sein, uns auf ihre ach so grosse zahlenmässige überlegenheit hinzuweisen?
Computer, bis wir da sind will ich eine Statistik mit allen verschwundenen schiffe der drei grossmächte im alpha-quadranten erstellt haben.
Computerlogbuch der R.R.W. Shira, Sternzeit 8573,6551
Commander Veril
Wir haben Trelka IV, dem letzten bekannten aufenthaltsort der U.S.S. Ahwahnee, erreicht.
Captain Elania Tykaan hat uns darüber informiert, dass die Persephone hier vor 2 wochen während eines Kemocit-Transportsauf einen notruf reagierte und seitdem verschunden sei. In diesem System gibt es einen Satelliten welcher von Piraten genutzt wird. Captain Tykaan wird sich darum kümmern. Wir hingegen sollen die feindlichen staffeln der Piraten Vernichten. Ich sollte nun den Admiral bescheid sagen.
Eintrag: Ende
Computerlogbuch der R.R.W. Shira, Sternzeit 8573,684
Admiral HAL
Wir haben ein Problem. Ein grosses. Ich weiss nicht ob wir diesen Fehlschlag wieder geradebiegen können...
DENN VERIL HAT ES GEWAGT DIE SITZHÖHE DES CAPTAIN'S CHAIRS ZU ÄNDERN!
Ich werde unter diesen Umständen nicht meine volle Konzatrationsfähigkeit im kampf ausnutzen können. Bis der Chefingenieur den Stuhl wieder gerichtet hat, fliegen wir unter roten alarm und getarnt. Ich habe auch eine Staffel Skorpion-Jäger auf bereitschaft stellen lassen. Ausserdem habe ich den Taktischen Modus befohlen.
Persöhnliches logbuch des Admirals, Sternzeit 8572,685
Ich werde, wenn das hier vorbei ist, ein hühnchen mit Veril zu rupfen haben.
Ach ja.
Die Statistik die ich angefordert habe hat ergeben, dass allein in den vergangenen 5 Jahren über 1200 förderationsschiffe verschwunden. Ausserdem haben sie einst als einzig mir bekannte streitmacht ihr Flaggschiff, die Enterprise-C "verloren" und nie wiedergefunden. bei den Klingonen fehlen nur ein paar hundert und bei unserer geliebten Republik offiziell etwa 12434 Einheiten. Davon sind jedoch 11362 Schiffe auf geheimen Spionagemissionen. Und da so etwas bei den Förderationsofizeieren ja als unehrenhaft angesehen wird, schliesse ich auf simple Unfähigkeit.....
Aber das ist ihr Problem....
Computerlogbuch der R.R.W. Shira, Sternzeit 8573,9
Admiral HAL
Wir haben eine Staffel der Piraten ausgeschaltet, jedoch Schäden auf Deck 5,7 und 8 erlitten. Wir werden einen weiteren Versuch auf die restlichen Einheiten starten sobald die schäden repariert sind.
Logbuch der shira, HAL
wir haben nur noch 62% Hülle übrig und Schäden auf Decks 4-11. Wir werden ein manöver versuchen, bei dem wir die Gegner mit hilfe eines mit einer Gravitatonsquelle modifizierten singularitätsprungs auf einmal zu vernichten. allerdings müssen wir dafür zusätzliche energie von den schilden abziehen... es sind... einfach zu viele.....
Computerlogbuch der R.R.W. Shira, Sternzeit 8574,001
Admiral HAL
Wir waren erfolgreich. wir haben einige Skorpione und 25 Leute verloren, aber kein vitales System. nach dem Kampf haben wir von der Persephone erfahren, dass der satellit verwendet wurde um schiffe im System aufzuspüren und so Beute zu lokalisieren. Ausserdem verwendet er einen hochspezialisierten Subraum Transmitter, was auf eine sehr gut organisierte grupe schliessen lässt. Er scheint ihn einen nahegelegenen Nebel zu senden, welcher nur ein paar lichtjahre entfernt ist. wir werden uns sofort zusammen mit der persephone dorthinbegeben.
Ende des Eintrags.
Computerlogbuch der R.R.W. Shira, Sternzeit 8574,34
Admiral HAL
Im Nebel befanden sich eine Piratenbasis mit beachtlicher bewachung.sie haben die Persephone asser gefecht gesetzt. da wir getarnt waren blieb die shira jedoch unbemerkt. Ich habe einen nahen Romulanischen Warbird der Haàpax klasse um Flottenunterstützung gebeten und anschliessend haben wir die feindlichen schiffe vernichtet. die Ha'apax und die shira werden im orbit bleiben, waährend ich und einige Sicherheitsleute auf die basis beamen um näheres über die Ahwahnee zu erfahren. Da keine akute Bedrohung vorherrscht habe ich den Normalen Modus befohlen.
Computerlogbuch der R.R.W. Shira, Sternzeit 8574,611
Admiral HAL
Wir haben die Basis infriltiert und den Captain der Ahwahnee gerettet. Er informierte uns darüber, dass sein sciff im Trelka-system von seltsamen energiestössen aussergefecht gesetzt wurden. dann "verschwand" seine Mannschaft, wobei ich mir nicht ganz im klaren bin was das heissen soll. wurden sie weggebeamt? haben sie sich aufgelöst? Captain Tevos weiss es auch nicht.
Er floh in den Mcallisternebel, also hierhin,wo das schiff sofort von Piraten geentert wurde.diese haben ihn gefangengenommen, unter Drogen gesezt und eingesperrt. wir haben ihn zur medizinischen untersuchung auf die krankenstation gebeamt. anschliessend haben wir
das gestohlene Kemocit der Piraten beschlagnamt. die Persephone ist wieder einsatzbereit, und hat die Ahwahnee lokalisiert. wir haben uns getarnt dorthin begeben-sie ist in eine nahen asteroiden versteckt- und werden sie nun entern. das heisst, ich und vier sicherheitleute. werden einschiff entern. das platz für über hundert mann bietet. auf dem sich piraten befinden. ich lasse am besten noch mehr sicherheitsleute dorthinbeamen um auf den anderen decks für ruhe zu sorgen.Ich werde mit meinem team und Tevos versuchen herauszufinden, was auf der Ahwahnee passiert ist.
Computerlogbuch der R.R.W. Shira, Sternzeit 8574,7
Admiral HAL
Während dem download der sensorenlogbücher der ahwahnee haben uns einige Schlachtkreuzer angefriffen. Ich habe mich zurück auf die Shira begeben und erfolgreich die Ahwahnee verteidigen können. wir haben dabei allerdings verluste gemacht. Jenkins... er... ist tot..... ich kannte ihn nicht einmal... dabei war er bereits 2 tage an bord
Jedenfalls wird die Sternenflotte die geborgenen Daten alleine entschüsseln müssen. . Allderdings meinten sie, das sie uns bald erneut kontaktieren werden....Der Tanz ist noch nicht vorbei.
Eintrag: Ende
Persöhnliches Logbuch de Admirals,Nachtrag
Sternzeit 8579,8452.1
Ich habe eine schlimme Vermutung bezüglich der verschwundenen Förderationschiffe aufgestellt, weche ich aus meinen bisherigen Einträgen geschlossen habe. denn wenn wir Pech haben-und das haben wir oft genug-Entwickeln sie ja vllt eine neuartige Tarnuvorrichtung, die niemand aufspüren kann... ein sogenanntes PAL-Feld...
https://de.wikipedia.org/wiki/Hintergründe_zu_Per_Anhalter_durch_die_Galaxis#Problem-anderer-Leute-FeldPost edited by fallerstar on0 -
(Mission: „Cardassias Nemesis (Teil 1)“ von Lorne12. Gespielt von Zuya_Hiyaye@singuanaqua
Computerlogbuch U.S.S. SINGUANAQUA, Sternenzeit 365253,3:
Zuya Hiyaye betrachtete auf dem Bildschirm den dritten Planeten des A-Klasse Sterns der zum offenen Sternenhaufen des Bärenstroms gehörte.
Während Planeten der Klasse M sonst fast immer den Eindruck frischen Wassers aus einer Sprudelwasserflasche erweckten, war dieser anders. Nicht nur, dass er ein Ringsystem aus feingemahlenem Staub bis hin zu Brocken in der Größe eines Transportshuttles hatte, nein, er erweckte auch den Eindruck als hätte ihn jemand voller Verachtung ins All gespuckt und den harten Gammastrahlen Shars ausgeliefert, so dass ein Farbgemisch aus Braun und Grün, beleuchtet mit einer Farbtemperatur weit jenseits der 9000 K dazu verleitete den Blick mit Schaudern abzuwenden.
Hinzu kam noch, dass die Bordsysteme das Licht extrem filtern mussten, so dass der Eindruck entstand man würde sich die Umgebung durch eine bernsteinfarbene Brille betrachten.
Leben konnte dort nur bestehen, weil es der Himmelskörper durch ein deutlich größeres Magnetfeld als das der Erde schützte.
Die Brutalität des Anblicks entsprach der Stimmung Zuya Hiyayes.
"Seit drei Tagen umkreist die SINGUANAQUA Shar III, um den cardassianischen Kolonisten unter dem Verwalter Farek bei Reparaturen zu helfen.
Dabei werden sie durch Meldungen über die Terrormiliz „Wahrer Weg“ unter einem Anführer, der sich Gul Andrak nennt, beunruhigt."
Zuya Hiyaye unterbrach die Aufzeichnung um sich zu sammeln.
Wie hielt man die Stimmung fest die der Mannschaft auf der Oberfläche entgegenschlug.
Man war ihnen nicht feindlich gesonnen. Aber das Schweigen mit denen die Bevölkerung, die versuchte sich hier eine Heimat aufzubauen, sie empfing, war wie ein eisiger Faustschlag unter den bleiernen Wolken des heraufziehenden Staubsturms.
Man beargwöhnte sie. Wie jeden, der nicht von hier kam. Und die Aussicht auf Folter und Tod, wenn man den Schergen des „wahren Weges“ in die Hände fiel, lies die Siedlung beinahe wie eine Geisterstadt erscheinen, die auf den Zwölfuhr-Zug wartete.
"Wir versuchen die versteckten Lager der Terrormiliz auf der Oberfläche ausfindig zu machen und werden zur Zeit von mehreren Korvetten des wahren Weges angegriffen.
Ich habe Freida Uhde und Sinta Inzar angewiesen sich in die Bordsysteme des gegnerischen Schiffes der Hideki-Klasse zu hacken und deren Schilde zu deaktivieren, damit wir uns an Bord beamen können."
Zuya Hiyaye blickte auf. Die beiden bedienten konzentriert ihre Konsolen und aus den Augenwinkeln sah er, wie Pilot Michael Hauser entspannt die Arme verschränkte. Im Moment schwiegen die Waffen und man lauerte darauf, dass die jeweils andere Seite eine Schwachstelle zeigte.
Informationsmangel war die der SINGUANAQUA.
Auf der Brücke herrschte die Ruhe eines Großraumbüros der Verwaltung der Föderation.
Zeit um Einträge ins Computerlogbuch zu sprechen, die Untersuchungskommissionen, die später in den Trümmern der SINGUANAQUA wühlen würden -wenn etwas schief ging-, die Möglichkeit zu geben, die Katastrophe haarklein zu rekonstruieren und ihren Schuldspruch über die Verkettung ungünstiger Verhaltensweisen der Besatzung, die zum Verlust eines Schiffes der Intrepid-Klasse geführt hätte, zu sprechen.
Das Menschen schon mal Fehler machen, wenn man auf sie ballert, war in der geschniegelten Vorstellungswelt der Föderationsoberen schlichtweg nicht vorhanden.
"An Bord des gegnerischen Schiffes hoffen wir hilfreiche Informationen zu finden."
„Ich hab's!“
Der schrille Ausbruch Freidas, riss Zuya Hiyaye jäh aus seinen Gedanken. Die Schwedin und die Andorrianerin lächelten sich triumphierend an. Dabei zog sich die Nase im mit Sommersprossen bedeckten Gesicht der jungen Frau so kraus, dass man sie kurzzeitig für eine Bajoranerin hätte halten können.
„Ok!“, rief Lt.Cmdr. Zuya Hiyaye seine Befehle,“Die Außenteams in den Transporterraum.“
Tion Soran leckte sich die Zähne.
Der Gleichmut dieser muskelbepackten Frau, wenn es in eine bewaffnete Auseinandersetzung ging, erschreckte Zuya Hiyaye.
Es war nicht so, das es ihr Spaß machte Gewalt anzuwenden. Es war ihr eher völlig gleichgültig.
Sie nickte ihrem Pendant Vucarno grinsend zu, dessen entstelltes Gesicht eben von einer solchen bewaffneten Auseinandersetzung herrührte, als ein Granatsplitter sein Gesicht zerfetzte.
Sie bediente normalerweise die Automatikkanone, während er für den Granatwerfer zuständig war. Zudem waren beide bewaffnet mit Phaser, Messern, Fäusten, Füßen, Zähnen, Fingernägeln und jedem sonstigen Gegenstand in greifbarer Nähe mit dem man einem Gegner den Schädel spalten oder die Knochen brechen konnte.
Zuya Hiyaye würde sich im Einsatz immer genau zwischen den beiden aufhalten.
Wie auf Kommando folgten ihm beide in den Turbolift zum Transporterraum.
Dort warteten schon zwei dutzend Männer und Frauen der Entercrew darauf, sich auf den O.K. Corral des gegnerischen Schiffs beamen zu lassen.
„Denkt daran!“, rief Sergeant Ellet als er Zuya Hiyaye wie beiläufig sein Gewehr reichte, „Sofort nach dem Beamen auseinander und Perimeter sichern. Bleibt nicht auf einem Haufen. Ihr seid ein gefundenes Fressen. Und immer zu zweit vorrücken. Einer sichert nach vorne und einer nach hinten.
Habt ihr das verstanden?“
„Aye!“ brüllte die Crew.
PFC Mozel vertrieb sich mit machohaftem Gehabe seine Angst: „Keine Angst, Ladys. Papa Mozel ist ja bei euch.“
PFC Thompson stieg darauf ein: “Ja, die putzen wir weg.“ Er streichelte zärtlich seine Waffe. Niemand bemerkte, dass sich bei ihm im Schritt ein dunkler Fleck abzeichnete.
Lediglich die feinen Nasen der Klimaanlage legten Wert auf saubere Luft und versuchten den Uringeruch abzusaugen.
PFC Thompson war nicht der Einzige.
PFC Lorne murmelte leise vor sich hin.
Zuya Hiyay versuchte etwas zu verstehen.
"... voll der Gnade. Der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen..."
Zuya Hiyaye nickte seiner Crew zu und versuchte Zuversicht auszustrahlen und wünschte sich dabei ein Vulkanier zu sein und kein Mensch, der vor Angst bleich wird und dem vor Anspannung die Tränen in die Augen schießen.
Corporal Baldra spuckte ihm vor die Fuße und steckte sich erwartungsvoll eine Zigarette in den Mund.
Er bot Zuya Hiyaye eine an, der verständnislos ablehnte.
„Ok!“, sagte er. Zu mehr fehlten ihm die Worte.
Geschweige denn zu einer ganzen Ansprache mit der er seine Crew in den Tod schicken sollte.
„20%“, kam ihm in den Sinn.
Als er mit bleichem Gesicht die Transporterplattform betrat, um sich mit vier Begleitern als erstes rüberbeamen zu lassen, fiel ihm ein, dass er vergessen hatte Freida Uhde, Sinta Inzar und der ganzen Brückencrew für die hervorragende Arbeit zu danken und zu loben.
Es war Krieg.
Post edited by singuanaqua on0 -
(Der alte Hansi... (Teil 1) von MrElch)
Computerlogbuch der USS Saturn Admiral Lediza Vallin@spockohr Sternzeit: 93667.93
Eine alte Bekannte aus Akademiezeiten hat mich zurück zum Raumdock der Erde gerufen. Unter dem Glauben es sei wichtig, brachte Grairi volle Leistung aus dem Warpkern. Die lange Reise von Deep Space Nine bis zur Erde hat trotzdem einen ganzen irdischen Monat gedauert. Jetzt weiß ich, dass sie Drohungen erhalten hat, indenen unter anderem von Mord an Hansi die Rede ist. Über diesen ... Hansi weiß ich nicht viel, ihren Aussagen zu Folge ist es ein Kuscheltier... Ich wurde beauftragt nach Wolf-359 zu fliegen. Eventuell findet sich dort neue Information. Lieutenent Gairi merkte an, dass es warscheinlich unprofitabel wäre.
Zusatzeintrag
In Wolf-359 fanden wir einen Sateliten vor, der verhinderte auf die Oberfläche zu beamen. Dieser scheint aber mindestens ein Jahrhundert alt zu sein. Bei näherem Betrachten wurden wir von mehreren Orion-Geschwadern aufgehalten. Ich musste dabei feststellen, dass meine Crew sehr ...unmotiviert und unprofessionell vorging und redete. Entweder ordne ich nach dieser Mission Urlaub auf Risa, oder besser auf Vulkan an, oder ich leite gegen meinen ganzen Stab ein Disziplinarverfahren ein. Ich werde es mir überlegen. Wir werden nun herunterbeamen.
Computerlogbuch der USS Saturn Admiral Lediza Vallin@spockohr Sternzeit: 93669.48
In der Forschungsstation fanden wir einige seltsamen Gerätschaften vor. Beim weiteren Vordringen sahen wir einige Orioner, die sich warscheinlich noch rechtzeitig runtergebeamt hatten. Obwohl sich ein Teil ergeben wollte, schoss Elisa Flores einfach auf sie, sie erinnert mich nicht mehr an die aufbrausende, aber bändige Kadettin letztes Jahr... Einige Orioner versuchten mit ihren orionischen Tänzen uns dazu zu bewegen, sie in Ruhe zu lassen. Das war mir zu viel und ich betäubte sie. Einige Räume weiter fanden wir Hansi und eine ziemlich großgeratene Orionerin. Nach einer blutigen Aktion konnte diese aufgehalten werden. Ich wurde von einem mir unbekannten Vulkanier gerufen, der andeutete, dass mehr dahinter stecke... Ich werde dem nachgehen!
Persönliches Logbuch Admiral Lediza Vallin@spockohr Sternzeit: 93670.50
In eines bin ich mir jetzt sicher: Für meine gesamte Besatzung wird ein Disziplinarverfahren eingeleitet, mir ebenfalls. Mein Stab redet mit mir, als wären wir in einem irdischen Kindergarten und handelt auch so. Selbst meine Wissenschaftsoffizierin T'Vrell ist nicht anders. Ich erinnere mich auch gut an sie auf der Abschlussfeier der Akademie. Erst kurz vorher hatte sie mir von ihrem Bestehen als Kommunikationoffizierin dank meinem Rat erzählt. Jetzt redet sie nicht mehr wie eine Kommunikationsoffizierin...
Zusatzeintrag
Wenn sich dann nichts ändert, schalte ich den Computer auf Autopilot und steuere in die Sonne von Wolf-359. Ich würde vorher mein Offizierspatent niederlegen und mit der USS Ganymed nach Trill reisen und mich auf die Liste für eine Vereinigung setzen. Das würde viele Jahre dauern und die Sternenflotte hätte keinen Einfluss und vielleicht würde der Verlust meiner Mannschaft und vor allem der USS Saturn in Vergessenheit geraten. Sie wäre beinahe zum Flaggschiff ernannt worden... Schluss damit!
Computer, letzte Aufnahme zehnfach verschlüsseln!Post edited by spockohr on0 -
Mein wohlverdienter Urlaub von chriss1347
Persönliches Logbuch von Admiral Christopher DeRayes @derayes, Sternzeit: 93672.22
Liebes Tagebuch. Heute wurde ich darüber informiert, dass ich bei einem Preisausschreiben den ersten Preis gewonnen habe. Zugegeben, es war nur ein Ausmalwettbewerb in einem Schnellrestaurant kurz hinter Bajor, aber trotzdem sind meine Crew und ich sehr stolz, einen Urlaub auf Risa gewonnen zu haben. Das Flottenkommando war zwar nicht begeistert davon, so kurz nach dem Krieg gegen die Iconianer einem Schiff Urlaub zu gewähren, aber meine Drohung, so lange die Luft anzuhalten, bis der Urlaubsantrag gewährt wird zeigte schlussendlich doch den gewünschten Erfolg. Also ist die U.S.S. Xyphos nun auf dem Weg nach Risa. Ich habe meiner Mannschaft extra Replikatoreinheiten gewährt, so dass jeder meiner Offiziere sich eine kleine Jause für den Strand mitnehmen kann (man kennt ja die horrenden Preise im Touristenparadies).Eintrag Ende
Persönliches Logbuch von Admiral Christopher DeRayes @derayes, Sternzeit: 93673.26
Liebes Tagebuch. Als wir im Risasystem angekommen sind, zeigte sich schnell, dass der Urlaub scheinbar ein Billigangebot eines Ferengireisebüros war. Der Reiseleiter erwartete uns in seinem Ferengikreuzer im Orbit und sagte uns, wo wir uns zum einchecken melden sollten. Ich antwortete ihm mit einem lässigen "Continue" und ließ mich mit meinen Brückenoffizieren auf die Oberfläche von Risa beamen. Der Transporterchief murmelte noch was von "Transporter anschmeißen", aber da ich bereits in Urlaubslaune war (und mit Sonnencreme eingesaut) entschied ich, diese flappsige Ausdrucksweise diesmal durchgehen zu lassen. Statt unsere kleine Reisegruppe direkt zum Check In Schalter zu beamen setzte uns der Chief dann auch noch völlig sinnlos irgendwo im Sand ab und wir mussten den Weg zu Fuß zurücklegen, was nicht leicht war, da unser klingonischer Sicherheitsoffizier darauf bestand, dass wir eigene Strandliegen und Sonnenschirme mitnehmen. Am Check In angekommen zeigte sich dann das ganze Dilemma eines Billiganbieters. Die nette Dame namens Melanie ließ uns nicht einchecken, und meinte, wir sollten mit dem Personal sprechen. Dabei wirkte sie ein wenig ängstlich... Ich vermute, dass die klingonischen Sonnenschirme ihr ein wenig Angst eingejagt haben. Ich antwortete ihr mit einem beruhigenden "continue" und sprach mit den beiden anderen Damen am Strand. Lorelei, so hieß die zweite Bikinimaus, die wir antrafen, sagte uns, dass Fremde auf Risa wären, die alles töten würden was herumläuft. Zum Glück war scheinbar grade Nebensaison, also lief Gott sei Dank niemand außer uns dort rum. Mit einem aufmunternden "continue" verabschiedete ich mich von ihr und wandte mich ihrer Kollegin Jasmin zu. Die sagte was von "Klingonen, rette sich wer kann", was ich mit einem gekonnt lässigen "jawohl, das ist Urlaub nach meinem Geschmack" beantwortete... Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich mein medizinischer Offizier deshalb einige Notizen machte.
Nachdem wir vier Klingonengruppen umbrachten, die zwar niemanden bedrohten, aber frech mit ihren Handtüchern alle Strandliegen blockierten entschied ich, auch noch deren Boss platt zu machen, was ich auch genau so sagte... wieder machte sich mein medizinischer Offizier Notizen. Außerdem empfahl er mir, mit dem Counselor des Schiffs darüber zu reden, warum ich schwer bewaffnet zum Strand gehe.
Direkt neben dem klingonischen Rabauken stand ein Replikator im Sand. Einer inneren Eingebung folgend untersuchte ich das Gerät genauer, worauf es sich mit den Worten "ich bin der Replikator vom Shuttle 15345-L" bei mir vorstellte. Da ich wusste, dass dieses Shuttle gestohlen wurde, verabschiedete ich mich vom Replikator mit einem freundlichen "continue" und sah mir das Shuttle genauer an, dass die klingonischen Krawallbrüder allen Vorschriften zum Trotz direkt am Strand geparkt hatten. Schnell wurde klar, dass das Shuttle Daten an einen Satelliten übertragen hatte. Also entschied ich, zum Schiff zurückzukehren, und mir diesen Satelliten genauer anzusehen.
Persönliches Logbuch von Admiral Christopher DeRayes @derayes, Sternzeit: keine Ahnung, hab meine Uhr am Strand verloren
Liebes Tagebuch. Als wir wieder am Schiff angekommen waren, gab ich sofort den Befehl, die Klingonenflotten zu erledigen. Da haben meine Brückenoffiziere aber gestaunt, wie schnell ihr Captain die Situation durchschaut hatte, das kann ich euch sagen. "Ja wo sind die denn hergekommen" fragte mein taktischer Offizier noch ganz verwundert. Aber dann fing er sich rasch wieder und gab den Befehl: "jetzt checke wir mal den Satelliten". Eigentlich war ja ICH der Kommandant dieses Schiffes, deswegen bestätigte ich den Befehl nur mit einem eiskalten "continue", damit er sieht, dass mir seine Art nicht gefällt. Wir scannten also den Satelliten und stellten fest, dass die Klingonen Daten von Urlaubern übertragen hatten um sie dann überfallen zu können. Mir persönlich schien dieser Plan recht undurchdacht, da sie die Urlauber ja bereits auf Risa getötet hatten, sagte aber nichts. Ich meine, ich bin kein Pirat, die werden schon wissen was sie tun.
Mein Technischer Offizier meldete, er hat ein paar Koordinaten festgestellt und meinte, wir sollten uns überraschen lassen. Da ich nicht wusste, was er damit eigentlich sagen wollte, antwortete ich nur mit "auf gut Glück", woraufhin der Knabe das Schiff ratzfatz auf Warp beschleunigte. Scheinbar war heute jeder Kommandant dieses Schiffs...
Persönliches Logbuch von Admiral Christopher DeRayes @derayes, Sternzeit: kurz vorm Abendessen
Liebes Tagebuch. Die Koordinaten führten uns ins System der Borgs, wie es mein Wissenschaftsoffizier so schön ausdrückte. (ja, ehrlich, er sagte Borgs... was für ein Tölpel). Das verwunderte mich auf zweierlei Arten. Erstens, weil ich noch nie Borg gesehen habe, die Urlaub auf Risa machten und zweitens, weil ich noch nie Piraten gesehen hatte, die es für eine clevere Idee hielten, Borg auszurauben. Aber wie gesagt, ich bin kein Pirat, deshalb maße ich mir da auch kein Urteil an. Mit einem "continue" wies ich meine Crew dazu an, Klingonen zu kloppen, was sie dann auch machten... vermutlich aus Angst, dass die Borg früher aus dem Urlaub zurückkommen könnten und uns dann in ihrem System erwischen. Als wir die Klingonen erledigt hatten, befahl mein Taktikoffizier: "Nur noch den Capo von den klingonischen Piraten erledigen", was ich mit einem grimmigen "continue" bestätigte. Als das auch erledigt war, gab mein Technikoffizier sofort den Befehl "Jetzt aber schnell nach Hause". Ich ersparte es mir, ihn darauf hinzuweisen, das wir ja eigentlich nur wegen seinem eigenmächtigen Vorgehen überhaupt bei den Borg gelandet waren, und bestätigte den Befehl mit einem knappen "continue". Wieder machte sich mein medizinischer Offizier Notizen, und diesmal sah er eindeutig besorgt aus. Ich fand jedoch langsam Gefallen an diesem "continue"... Ich meine, Picard hatte sein "Energie", Kirk sagt man sein "beam mich rauf, Scotty" nach... da is es doch nur fair, wenn ich auch nen coolen Standardsatz parat habe.
Leider konnten wir den Heimweg dann schlussendlich doch nicht antreten, da der Placemarker am Hauptschirm einfach zu klein war, um ihn zu erwischen. Ich vermute deshalb, dass ich und meine Crew dazu verdammt sind, auf ewig um diese seltsame Raumstation zu kreisen, zu der uns mein Wissenschaftsoffizier völlig grundlos geflogen hat... Eintrag Ende...
Nachtrag des Flottenkommandos:
Die USS Xyphos wurde von einem zivilen Frachter entdeckt, wie sie mit falsch eingestelltem Autopilot wieder und wieder um eine alte Raumstation kreiste. Auf sämtliche Versuche, das Schiff zu rufen wurde nur mit dem Wort "continue" geantwortet. Ein Rettungsteam schleppte die Xyphos zurück zum ESD. Nach Durchsicht der Logbücher, besonders des persönlichen Logbuchs von Admiral DeRayes halten Fachleute es für wahrscheinlich, dass der Captain durch das Luftanhalten, mit dem er seinen Urlaub durchsetzen wollte sein Gehirn massiv mit Sauerstoff unterversorgt hat, was schlussendlich zu den Fehlentscheidungen führte, die die Xyphos in ihre missliche Lage brachten. Die Brückencrew versuchte ihr Möglichstes, um das Schiff zu retten, doch Admiral DeRayes schien außer "continue" nichts zu Gesprächen beitragen zu können. Derzeit befindet sich Admiral DeRayes in einem Heim für Veteranen, wo man versucht, ihm langsam wieder aufrechten Gang und zusammenhängende Sprache beizubringen. Er wurde unehrenhaft aus der Sternenflotte entlassen und darf nie mehr ein Gerät bedienen, dass grösser als ein Floater ist.Post edited by derayes on[SIGPIC][/SIGPIC]0 -
Foundry Mission: Starchaser, Teil 1 des Logbuchs
Autor der Mission: johnnysnowball
Schiffslogbuch
U.S.S. Ural, Kommando J.S. Brandon
Sternzeit 937865.345
Schiffslogbuch der U S S Ural, Sternzeit 937865.345, die Ural wurde zum Delta-Volanis Sternenhaufen beordert, diesmal, ich muss es besonders hervorheben, in einer friedlichen Forschungsmission. Ich habe die Crew schon lange nicht mehr so motiviert gesehen. Der Krieg mit den Klingonen, Romulanern , Cardassianern, den Dominion, den Borg, den Undinen und schließlich den Iconianern hat uns alle sehr in Mitleidenschaft gezogen, insbesondere da die eigentliche Mission der Sternenflotte eine Mission des Friedens und nicht des Krieges ist. Und nun nach all diesen Jahren, dürfen wir uns endlich dieser ehrenvollen Aufgabe, dem erforschen des Alls, zuwenden.
Wir sind mit Warp fünf unterwegs und werden den Delta-Volanis Sternhaufen in ungefähr 2 ½ Tagen erreichen. Erfahrungsgemäß werde ich unsere Systeme einen Tag vor unserer Ankunft auf ihre Kampftüchtigkeit überprüfen lassen.
Privates Logbuch ,
Kapitän Brandon U.S.S. Ural
Sternzeit 937890.075
Ich war vor kurzem in der Schiffsbar, und habe mir etwas zu trinken bestellt, um meine Sorgen zu Mildern. Und ich habe auch etwas bekommen. Ich kann es nicht mehr genau beschreiben da ich ein merkwürdiges Gefühl in meinen Kopf habe, mich schlecht konzentrieren kann und meinen Körper nicht mehr vollständig unter Kontrolle habe. Aber…………………………………………………………………
Mir kommt gerade der Gedanke dass es womöglich gar kein Synthehol war..... es schmeckte abscheulich und war… und war…. naja…. etwas ……..grünes. Aber die gewünschte Wirkung ist trotzdem nicht eingetreten, das einzige was eintrat ist meine Migräne.……………………………… …………………………………………………………………………………………………………………………….Ich komme einfach nicht darüber weg dass dieser blauhäutige ****, Sohn einer orionischen **** und einem Targ, mir, einem der talentiertesten Captains der Sternenflotte die Enterprise genommen hat. Ich hätte der Kapitän der Enterprise werden sollen, und nicht er! Wie kann es sein, dass er, mit dieser Ehre belohnt wird, weil er seinen Mülleimer von einem Schiff zu Schrott geflogen hat und ich die Föderation rettete. Während er mit der Belfast auf „außerordentlich wichtigen“ Patrouillen war, habe ich die Föderation schon dreimal gerettet gehabt, einmal von den Devidianern, das andermal von den Klingonen und ihren Planetenkiller, Vulkan vor der totalen Auslöschung durch Tholaronwaffen der Romulaner. Und schließlich zum vierten Mal, die Föderation… vor einer neuen Invasion des Dominions, das Ereignis bei welchem ich die Enterprise an ihn verlor. In der Schlacht in der wir das Dominion von DS9 erneut vertrieben, gingen alle meine Träume und Hoffnungen auf das Kommando über die Enterprise zu Bruche. Ah, was für eine herrliche Schlacht das war, mit der Celtic, meinem ersten wirklich zu irgendwas tauglichen Schiff, vernichteten wir eine Dominion Welle nach der anderen, schließlich wurden wir schwer getroffen, und da die Prometheus Klasse nicht gerade für ihre Widerstandsfähigkeit bekannt ist, mussten wir uns zurückziehen, und dann kam er mit…. mit der Enterprise und stall mir die Show. Die Celtic konnte bedauernswerter weise nach diesem Gefecht nicht mehr instand gesetzt werden. Und was bekam ich dann als Ersatz, und Belohnung für meine Mühen?! Die St. Georg. Ich frag mich bis heute aus welcher Temporal Anomalie die das Schiff gezogen haben. Sie war ein Galaxy Dreadnough, und so viel ich durch meine Recherchen herausbekam, kein gewöhnlicher, sondern die Umrüstung einer gewöhnlichen Galaxy aus dem Jahre 2356, was das Schiff knapp 50 Jahre alt machte als ich es bekam. Gott, war das eine Schrottmühle, in dem Spind von meinem Quartier fand ich sogar noch ein paar alte 2350 Uniformen, aber trotz allem diente sie mir gut und brachte mich durch den Konflikt mit den Borg, den Iconianischen Krieg und durch den Delta-Quadranten. Obwohl alt, war sie immer noch ein feines Schiff. Doch nun habe ich die Ural, Presidio Klasse, das feinste was die Sternenflotte in Sachen Technik zu bieten hat. Ich werde es ihm heimzahlen, das er mir die Enterprise stahl, diesem blauheutigen ****, ja! Beim nächsten Tag des ersten Kontaktes werde ich ihn erwischen, meine Ural wird seine Enterprise in Stücke reißen, und ihn zusammen mit ihr! …………
>[Räusper]………… Tja………………….Computer….
>Computer bereit.
>Den letzten Eintrag mit Löschprotokoll 5 entfernen.
>Verstanden, führe aus.
>Brücke, an den Kapitän.
>Was gibt es Commander Flores?
>Ich dachte sie sollten es wissen, die Plasmaleitung 338GH an der Speicherbank 4CF wurde wieder überladen.
>Und das heißt so viel wie was?
>Die angrenzende Speicherbank wurde vollständig zerstört.
>Können sie keine Daten daraus bergen?
>Negativ, Sir. Von der Speicherbank ist nur noch Staub übrig.
>…… Ich muss mein Privates Logbuch auf irgendeine andere Speicherbank oder ein Pad verlegen. Das ist schon das 12. Mal in diesem Monat das diese verfluchte Plasmaleitung überlädt. Sagen sie Mister Russel, das wen er dieses lästige Problem nicht endlich lösen kann, er von diesem Schiff mit Warp 9.95 fliegt, und zwar aus der nächsten Luftschleuse! Jetzt aber im ernst, machen sie ihm Feuer unter den Hintern, wen ich den Schlipsträgern beim Sternenflottenkommando dieses Mal kein mehr oder weniger vollständiges Logbuch abliefere, schicken die einen Beobachter. Zweimal konnte ich sie schon abwimmeln, aber ein drittes Mal glauben die mir die Ausrede mit der defekten Plasmaleitung nicht, und sie wissen ja, wie ungerne ich es habe das mir jemand auf die Finger schaut.
> Verstanden, Sir.
Schiffslogbuch
U.S.S. Ural, Kommando J.S. Brandon
Sternzeit 938865.200
Die Ural nähert sich dem Delta-Volanis Sternenhaufen, wir werden indem nächst den Sternenhaufen betreten.
Schiffslogbuch
U.S.S. Ural, Kommando J.S. Brandon
Sternzeit 93880.002
Wir sind in den Sternenhaufen eingetreten und beginnen nun mit dem Abfliegen des uns zu gewiesenen Koordinaten Sets.
Schiffslogbuch
U.S.S. Ural, Kommando J.S. Brandon
Sternzeit 938489.145
Ersten Kontrollpunkt erreicht, nichts Nennenswertes zu erkennen.
Schiffslogbuch
U.S.S. Ural, Kommando J.S. Brandon
Sternzeit 939775.325
Wir sind auf ein Asteroidenfeld gestoßen, nichts Ungewöhnliches innerhalb des Asteroidenfelds zu melden, das Asteroidenfeld selbst weißt eine recht typische Zusammensetzung für ein Asteroidenfeld in einem Sternenentstehungsgebiet. Der größte Teil des Asteroidenfelds besteht aus Asteroiden mit einer Basaltgesteinkruste, einem Nickeleisenkern und verschiedenen nicht nennenswerten Spurenelementen. Wir fliegen jetzt zum nächsten Koordinatenpunkt. Der vollständige Scanbericht des Asteroidenfelds ist im Computerlogbuch, Abteilung Wissenschaft, Scanberichte zu finden.
Privates Logbuch
U.S.S. Ural, Kommando J.S. Brandon
Sternzeit 939875.325
Ha! Keine besonderen Vorkommnisse bis jetzt, wen das so weitergeht, bin ich zuversichtlich dass ich ein gutes Stück des Offiziersberichtstapels auf meinem Schreibtisch abarbeiten kann, vielleicht kann ich auch mal wieder auf das Holodeck gehen, oder ein gutes Buch lesen.
Aber fürs erste gehe ich mal wieder nach 10 Vorne oder in meinem Fall eher 15 vorne leicht Backbord.
Anmerkung: Mister Russel hat es geschafft die Speicherbank, die mein Privates Logbuch enthielt, sowie die für die Überladung zuständige Plasmaleitung zu ersetzen. Leider sind alle Dateien die auf der alten Speicherbank gewesen sind, unwiderruflich verloren gegangen.
Schiffslogbuch
U.S.S. Ural, Kommando J.S. Brandon
Sternzeit 939996.325
Wir haben ebengerade ein unbekanntes außerirdisches Radiosignal 0,01 LY von uns entfernt aufgefangen, es ist sehr schwach, gerade noch innerhalb der von uns kontinuierlich überwachten Frequenzen. Wir werden es untersuchen.
Ende von Teil 1, weiter mit Teil 2Post edited by jeanlukepicard16 on0 -
Teil 2, des Logbuchs zur Foundry Mission "Starchaser" von jhonnysnowball.
Schiffslogbuch
U.S.S. Ural, Kommando J.S. Brandon
Sternzeit 94002.002
Der Ursprung dieses Signals ist eine Außerirdische Sonde, einer unbekannten Konfiguration, erste Scans zeigen dass die Sonde recht primitiv in ihrer Konstruktion und der Ausstattung betreffend ist, nur chemische Triebwerke und ein einfacher Duotronischer Computer, keine Lebenserhaltung oder künstliche Gravitation. Leider können wir das Signal nicht entschlüsseln, der Universalübersetzer hat etwas Probleme damit, da wir das lösen dieses Problems durch das manuelle zugreifen auf den Computer der Sonde beschleunigen können, habe ich entschieden ein Außenteam, mit Standard Ausrüstung rüber zu schicken. Also nur Tricorder, Phaser-Gewehre, Mittelschwere Panzerungen und Persönliche Schutzschilde Mk XII. Man kann ja nie wissen was einen auf scheinbar automatisierten, primitiven Alien Sonden erwartet. Der Innenraum der Sonde ist begehbar, hat aber, wie schon erwähnt, weder eine atembare Atmosphäre noch künstliche Gravitation, wir werden eine Atmosphärentasche vor dem Außenteam rüber beamen, und das Außenteam zusätzlich mit Magnetstiefeln ausstatten müssen. Mein Wissenschaftsoffizier meint das die Sonde voraussichtlich von einer, frühen Weltraumreisenden Zivilisation stammt, welche gerade erst mit der Erforschung des Raums um ihr Sonnensystem begann, voraussichtlich wird es das System CR-32352 B in 0,001 LY Entfernung sein, da es dort einen Planeten der M Klasse gibt, und es das einzige System ist von welchem die Sonde mit ihren primitiven Triebwerken hätte kommen können. Ich werde einen weiteren Eintrag in das Logbuch vornehmen sobald das Außenteam wieder zurück ist.
Privates Logbuch
U.S.S. Ural, Kommando J.S. Brandon
Sternzeit 94098.325
Aus Offiziersberichte durchsehen und Holodeck wird es wohl nichts mehr, wobei so eine kleine Untersuchung sowieso 10-mal so spannend ist.
Schiffslogbuch
U.S.S. Ural, Kommando J.S. Brandon
Sternzeit 94002.002
Der Ursprung dieses Signals ist eine Außerirdische Sonde, einer unbekannten Konfiguration, erste Scans zeigen dass die Sonde recht primitiv in ihrer Konstruktion und der Ausstattung betreffend ist, nur chemische Triebwerke und ein einfacher Duotronischer Computer, keine Lebenserhaltung oder künstliche Gravitation. Leider können wir das Signal nicht entschlüsseln, der Universalübersetzer hat etwas Probleme damit, da wir das lösen dieses Problems durch das manuelle zugreifen auf den Computer der Sonde beschleunigen können, habe ich entschieden ein Außenteam, mit Standard Ausrüstung rüber zu schicken. Also nur Tricorder, Phaser-Gewehre, Mittelschwere Panzerungen und Persönliche Schutzschilde Mk XII. Man kann ja nie wissen was einen auf scheinbar automatisierten, primitiven Alien Sonden erwartet. Der Innenraum der Sonde ist begehbar, hat aber, wie schon erwähnt, weder eine atembare Atmosphäre noch künstliche Gravitation, wir werden eine Atmosphärentasche vor dem Außenteam rüber beamen, und das Außenteam zusätzlich mit Magnetstiefeln ausstatten müssen. Mein Wissenschaftsoffizier meint das die Sonde voraussichtlich von einer, frühen Weltraumreisenden Zivilisation stammt, welche gerade erst mit der Erforschung des Raums um ihr Sonnensystem begann, voraussichtlich wird es das System CR-32352 B in 0,001 LY Entfernung sein, da es dort einen Planeten der M Klasse gibt, und es das einzige System ist von welchem die Sonde mit ihren primitiven Triebwerken hätte kommen können. Ich werde einen weiteren Eintrag in das Logbuch vornehmen sobald das Außenteam wieder zurück ist.
Privates Logbuch
U.S.S. Ural, Kommando J.S. Brandon
Sternzeit 94098.325
Aus Offiziersberichte durchsehen und Holodeck wird es wohl nichts mehr, wobei so eine kleine Untersuchung sowieso 10-mal so spannend ist.
Schiffslogbuch
U.S.S. Ural, Kommando J.S. Brandon
Sternzeit 94158.030
Das Außenteam ist eben gerade zurückgekehrt, die Sonde ist in der Tat so primitiv wie unsere Scans es zu vermuten ließen, der Zugriff auf den Computerkern der Sonde war für das Außenteam ein Klacks. Die Sprache, der Erbauer der Sonde dagegen weniger. Dank der Daten die Sie auf der Sonde geborgen haben, konnte unser Bordcomputer feststellen dass die Sonde ein Ortungssignal an das in der Nähe befindliche System aussendet. Wir werden noch weitere Scans an der Sonde vornehmen, bevor wir mit unserer Untersuchung des Delta-Volanis Sternhaufens weiter machen, womöglich machen wir auch einen Abstecher in das System von welchem die Sonde kam, die Art der Sprache und der Aufbau der Sonde deuten, nach Meinung meines Wissenschaftlichen Offiziers auf eine interessante Kultur hin.
Privates Logbuch
U.S.S. Ural, Kommando J.S. Brandon
Sternzeit 94298.388
Elende Blechbüchse, nicht vorzustellen wie viel Zeit wir damit verschwendet haben, auf diese Banale Erkenntnis zu kommen ,dass das Signal welches diese Sonde aussendet ein Ortungssignal ist. Was mir aber noch weniger klar ist, als die Unfähigkeit des Bordcomputers solche Banalitäten zu erkennen ohne das man dafür ein Außenteam in Gefahr bringen muss, ist, was mein Wissenschaftsoffizier auf diesem primitiven Planeten untersuchen will. Ebengerade, hat er eine Anfrage bezüglich einer Kursänderung zu diesem Planeten gestellt. Diese Frühindustriellen Zivilisation sind doch alle gleich, nichts als Barbaren, solche Untersuchungen bedeuten normalerweise immer nur ärger, und zudem ist das Schiff erst vor einer Woche einer vollständigen Systemwartung unterlaufen. Ich habe keine Lust wieder verkratzte Hüllenplatten austauschen zu lassen, weil diese Barbaren auf uns mit ihren primitiven Atomraketen feuerten. Naja, irgendwie werde ich ihn schon davor abbringen, ich bin ziemlich sicher dass ich ein auf eine temporale Anomalie hindeutendes Sensorbild am Rande unseres Sensorbereichs erzeugen kann. Wozu habe ich schließlich die Kommandocodes?!
>Brücke an den Kapitän.
>Was gibt’s den schon wieder Commander?
>Es ist ein Schiff hereingewarpt Sir!
>Wen es bewaffnet ist, feuern sie ein paar Quantentorpedos drauf. Und….. lassen sie mich in Ruhe, ich habe Kopfschmerzen, ja.
>Ehm, nun Sir, es ist nicht bewaffnet, und es scheint sehr einfach gebaut zu sein, es kam höchst wahrscheinlich von dem nahen Sternensystem.
>Hat es uns bemerkt?
>Unbekannt Sir.
>Wie?!? Sie werden es doch wohl mit unseren Hochentwickelten Sensoren es erkennen können ob es uns bemerkt hat oder nicht? Fangen wir ganz einfach an, hat das Ding überhaupt Sensoren oder Sichtöffnungen, mit denen es uns sehen kann?
>Keine Sensoren, eine Sichtöffnung, aber die ist auf der von uns abgewendeten Seite.
>Na also. Dann können wir ja logisch, von dieser Tatsache ausgehend, schließen ob es uns bemerkt hat oder nicht. Machen sie ein paar Scans, und hören sie deren Funkverkehr ab. Dann verschwinden wir, die beim Sternenflottenkommando werden sich sicher über unseren Scanbericht freuen. Falls etwas sein sollte melden sie sich.
>Aye Sir.
>Fein, weitermachen.
Ende von Teil 2, des Logbuchs zur Foundry Mission "Starchaser" von jhonnysnowball. Weiter mit Teil 3.Post edited by jeanlukepicard16 on0 -
Teil 3, des Logbuchs zur Foundry Mission "Starchaser" von jhonnysnowball.
Privates Logbuch
U.S.S. Ural, Kommando J.S. Brandon
Sternzeit 94300.388
Glänzend, primitive Weltraumfahrende Barbaren, und eine Crew die absolut unfähig ist irgendwas ohne den Computer zu erledigen, und das dieser absolut disfunktional ist wissen wir ja bereits, wen ich wieder beim Raumdock bin, findet hier erstmals eine Restrukturierung in der Crew aber auch an der Bordelektronik statt. Gott, wen ich dieses Barbaren Schiff ansehe, wie furchtbar primitiv es ist. Ich kann einfach nicht glauben, dass wir Menschen auch einmal so gewesen sein sollten.
>Brücke an den Kapitän, aus dem abhören ihres Funkverkehrs können wir feststellen das sie uns bemerkt haben.
>Sind sie sich sicher?
>Absolut.
>Na dann, volle Torpedosalve, maximale Streung, ich will das von diesem Schiff nicht mal Staub übrig bleibt!!!
>Sir….
>Gut, gut, wen sie es unbedingt Torpedos sparen wollen dann bitte. Wir können genauso gut die Phaser einsetzen. Lassen sie mich nur in Ruhe.
>Sir, so habe ich das nicht gemeint, wir können sie doch nicht einfach abschießen!
>Was sollen wir dann machen, Commander. Sie haben uns gesehen, und die Oberste Direktive sagt keine Einmischungen unsererseits.
> Sir, sie haben anscheinend die Oberste Direktive nicht mehr ganz im Gedächtnis, die Oberste Direktive spricht über keine Einflussnahme auf die natürliche Entwicklung einer Spezies. Da diese nun die Fähigkeit zum Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit entwickelt hat, werden sie früher oder später auf Außerirdische treffen und Erstkontakt herstellen. Wir können genauso gut dieser Erstkontakt sein. Und zudem, wäre der Tod dieser Raumfahrer und die Zerstörung ihres Schiffes kein Eingriff in ihre Entwickelung? Wenn wir das Schiff zerstören könnten wir ihr Raumfahrtprogramm zum Stillstand bringen, oder ihnen eine falsche Vorstellung vom Universum geben, genauso gut könnte natürlich auch nichts passieren.
>Also gut Commander. Sie haben ja Recht, nur ersparen sie mir weitere Moralpredigten. Ich komme auf die Brücke, und dann Stellen wir Erstkontakt her. Wären sie dann zufrieden? Wen ich Kopfschmerzen hätte weil ich mir den Kopf gestoßen hätte, so habe ich jetzt solche Kopfschmerzen als ob ich mit dem Kopf voraus von hier aus auf die Erde gefallen wäre, vielen Dank Commander. Ach, und das mit dem „abschießen“ bleibt unter uns, ja?
>Natürlich, wollen sie nicht vielleicht auf die Krankenstation gehen, Sir?
> Ach, bleiben sie mir ja weg damit!
Schiffslogbuch
U.S.S. Ural, Kommando J.S. Brandon
Sternzeit 94488.098
Kurz vor unserem Abflug, ist ein Schiff in das System hinein gewarpt, anscheinend dem Signal der Sonde folgend. Genauso wie die Sonde ist es von einer sehr einfachen Bauart, keine Waffen und Sensoren, begrenzter Sauerstoff Vorrat, maximale Geschwindigkeit ungefähr Warp 1.4. Unseren Scannern zu Folge sind vier Lebensformen an Bord, eine davon einer anderen Spezies als die anderen. Wir hörten ihren Funk ab, und konnten feststellen dass das Schiff Teil des Warpprogramms dieser Spezies ist. Das Programm, wurde von der Besatzung, zwei männliche und ein weiblicher Außerirdischer, als Starchaser Programm betitelt, das Schiff selber heißt Starchaser eins. Normalerweise würden wir in diesem Fall das Sternenflottenkommando benachrichtigen, sodass es von Experten entschieden werden könnte ob ein Erstkontakt angebracht wäre, da aber die außerirdischen uns durch eine ihrer Sicht Lucke sahen (was wohl kein Wunder ist, wen man die Größe der Ural bedenkt). Sahen wir uns gezwungen Erstkontakt herzustellen, ich übernehme die volle Verantwortung für mögliche Spätfolgen. Wir ziehen nun ihr Schiff in unsere Hangar Bucht, da sie sich geweigert haben gebeamt zu werden, um den Erstkontakt Protokoll gemäß herzustellen. Dies ist wieder solch ein Moment, bei welchem man sich über die eigentliche Mission der Sternenflotte bewusst wird, und den ganzen Krieg um einen herum vergisst. Für mich ist, und bleibt solch ein Erstkontakt immer, egal wie oft ich an solchen Ereignissen teilnehme, ein unvergleichliches und unvergessliches Ereignis.
Privates Logbuch
U.S.S. Ural, Kommando J.S. Brandon
Sternzeit 94498.001
Mein erster Erstkontakt in sechs Jahren, ich hoffe das ich nichts vom Protokoll vergessen habe, nicht das es wieder solch ein Fiasko wie vor sechs Jahren wird, ich bin mir nicht mal sicher ob die Föderationsdiplomaten, das wieder soweit Hingebogen haben das die Kihianer wieder Gesprächs bereit sind. Ich habe keine Lust für weitere sechs Jahren von jeglicher größerer unerforschter Sternenansammlung um mindestens 20LY ferngehalten zu werden, alles muss diesmal perfekt laufen. Wie sagt man so schön, alle guten Dinge sind zwei, oder waren es drei? Ach, ich hab’s nicht so mit diesen alten Erdensprichwörtern. Dieses Erforschen gefällt mir, abgesehen von einigen Kometen, Sternenstaub und gelegentlichen Erstkontakten, ist absolut nichts los, und ich kann mich etwas erholen. Wir haben während unserem ganzen Aufenthalt hier, noch keine einzige Phaserbattarie verbraucht oder auch nur einen einzigen Quantentorpedo abgeschossen. Normalerweise sind es hunderte von Torpedos und zig Phaserbattarien am Tag. Ich sehe schon langsam unseren Rekord gefährdet. Aber wen ich dafür ein paar Monate ruhe kriege ist es mir egal ob der Rekord verloren geht oder nicht. Mich interessiert es wie die wohl aussehen, von der Stimme her hören sich ihre Weibchen ganz kompatibel an, wobei es auch sein kann das der Computer die Stimme unserer Sprache wegen anpassen musste, so oder so, sie sind Humanoide, also dürfte weitgehend alles passen. Aber inzwischen kann ich noch einen Trinken gehen, es dauert sowieso eine Weile bis meine „kompetente“ Crew die endlich an Bord verfrachtet hat.
Schiffslogbuch
U.S.S. Ural, Kommando J.S. Brandon
Sternzeit 94609.557
Nachdem unsere Gäste andockten, gaben wir ihnen entsprechend Protokoll natürlich, eine kleine Schiffstour, ohne sie ihn die Vitalen Bereiche, wie etwa den Maschinenraum hinein zu führen. Wie bereits durch unsere Scans angezeigt waren es Humanoiden, ein weiblicher und zwei männliche außerirdische, der dritte war eine primitive Kreatur, mit ihnen genauso stark verwand, wie mit uns Menschen der Affe, ist. Wieso die das Vieh mitgeschleppt haben, habe ich immer noch nicht verstanden, obwohl die mir das erklärt haben. Von ihrem Körperbau her sind sie mit uns identisch, zwei Arme, zwei Beine und so weiter. Die außerirdischen hatten eine Rote haut und Auswüchse auf ihrer Stirn, ihr Kopf ist etwas in die breite gedrückt, im Vergleich zu den unsere Spezies. Auf dem Technischen, medizinischen und eigentlich allen Gebieten sind wir ihnen um Jahrhunderte voraus. Ich gebe ihnen jetzt die kleine Schiffstour, und danach laden wir sie zum Essen ein.
Ende Teil 3, des Logbuchs zur Foundry Mission "Starchaser" von jhonnysnowball. Weiter mit Teil 4.Post edited by jeanlukepicard16 on0 -
Teil 4, des Logbuchs zur Foundry Mission "Starchaser" von jhonnysnowball.
Schiffslogbuch
U.S.S. Ural, Kommando J.S. Brandon
Sternzeit 94709.557
Es gab ein kleineres Problem mit einem unserer Besucher, dieser versuchte durch das überladen der Treibstofftanks seines Schiffs unseres zu zerstören, es gelang ihm die Tanks teilweise zur Explosion zu bringen, aber die Vernichtung des außerirdischen Schiffes, und des unsrigen, wurde durch das betäuben eben dieser Person verhindert, wobei Mr. Russell erwähnte das selbst durch die vollständige Explosion des Treibstoffes des außerirdischen Schiffes die Ural keinen Schaden genommen hätte, da das von uns verwendete Deuterium nicht durch ihren Treibstoff entzündet werden könnte. Zu dieser unangenehmen Situation kam es, als wir ihnen unsere Krankenstation zeigten und diese Medizinische Technologie von uns haben wollten, um eine Seuche auf ihrer Welt zu heilen, die Technologie verweigerten wir selbstverständlich, die Sternenflotten Vorschriften immer im Hinterkopf.
Einer dieser Aliens, fühlte sich durch unsere Absage genötigt uns auszulöschen. Die weibliche außerirdische erklärte, dass es an der Glaubensvorstellung ihres Partners lag. Die Religion, der er folgte, ist selber recht gewöhnlich in ihrer Konstruktion, sie ist Monotheistisch, und verehrt den „großen Hirte“ (anscheinend ihre Gottheit) welcher ihre Welt erschaffen hat, das Problem mit diesem Glauben entspringt dem Gegenspieler des „großen Hirten“, nämlich den „großen Irrlehrer“, es wird von dieser Religion behauptet, das nur dieses Außerirdischen Volk und seine Welt vom großen Hirten geschaffen wurde, und alles andere des großen Irrlehrers Werk, und somit zwangsläufig böse ist, als wir natürlich die Technologie verweigerten, fühlte er sich bestätigt über unseren Ursprung und dem daraus folgendem, und entschloss sich die Treibstofftanks seines Schiffs zu sprengen, um seine Welt durch die Zerstörung unseres Schiffes zu schützen, da unsere Ankunft dort, oder, so wie es die Prophezeiung ausdrückte, „des großen Irrlehrers in einer anderen Gestallt“, seine Welt ins Verderben stürzen würde. Das Alien Schiff, ist wegen dieses Vorfalls nicht mehr Flugtüchtig. Da diese Katastrophe indirekt von uns Mitverursacht wurde, werden wir die Aliens zu ihrem Heimatplaneten geleiten.
Wir fliegen mit vollem Impuls und dürften in wenigen Stunden dort ankommen und unsere Gäste verabschieden.
Alles in allem lief dieser Erstkontakt, trotz der kleinen Panne, gut ab, diese Spezies könnte eines Tages eine Bereicherung für die Föderation werden.
Privates Logbuch
U.S.S. Ural, Kommando J.S. Brandon
Sternzeit 94885.789
Glänzend, obwohl sich meine Vermutung über die Kompatibilität unserer Spezies, nach einigen unauffälligen Tricorder Scans bestätigte, war ich doch nicht Fähig die weibliche Außerirdische rumzukriegen, zu mehr als einem Flirt kam es nichts. Ich bin wohl kein zweiter Kapitän Kirk. Aber das ist nebensächlich, wieso, zum Henker, versucht jede Außerirdische Spezies auf die wir treffen uns Umzubringen, das ist das letzte Mal für die nächsten sechs Jahre das ich mich für sowas freiwillig melde, wobei die Sternenflotte mich sowieso nicht mehr an sowas dranlässt, sie sieht die Sache mit dem „Schiff sprengen“ ganz bestimmt nicht als kleine Unannehmlichkeit. Ich bin ein Krieger und kein Diplomat oder Botschafter. Sobald wir im Orbit von ihren Planeten sind, feuern wir ihre Landekapsel raus und verschwinden, und dann sind wir die endlich los. Ich hab jetzt schon die Schnauze voll von dieser Forscherei, nichts als Ärger, die Ural ist kein Forschungsschiff, sie ist ein Kriegsschiff, und sollte das tun wofür sie gebaut wurde, nämlich die Ufer der Heimat verteidigen! Das ist natürlich Metaphorisch gemeint, ich glaube nicht dass die Ural überhaupt in einer Atmosphäre fliegen, geschweige denn auf Wasser fahren könnte. Und was natürlich besonders glänzend ist, ist das der Boden wo dieses Schiff steht überhaupt nichtmehr glänzend ist. Wahrscheinlich müssen wir die ganze Bodenabdeckung austauschen. Soviel zum Thema „die Explosion dieses Alien Schiffs, würde keine Schäden an der Ural verursachen, wobei Mister Russel von einer Vollständigen Explosion der Treibstofftanks sprach, wahrscheinlich wäre in dem Fall irgendein Schutzsystem über welches, ich, mal wieder, nicht informiert wurde anspringen. Aber etwas Positives hatte die ganze Sache mit dem Erstkontakt, ich habe keinen Krieg angefangen, oder auch nur beinahe angefangen, muss mich keinen dämlichen außerirdischen Entschuldigungsritual stellen, mich deren Regierung ausliefern oder einen Stoßtrupp leiten um irgendeinen meiner Crewmitglieder, der sich hatte von ihnen gefangen nehmen lassen zu befreien! Obwohl ich mir dafür ziemlich auf die Zunge beißen musste, da naja, diese außerirdischen waren so primitiv, sodass ich mich an das 20. Jahrhundert der Erdgeschichte erinnern musste, wo die Menschheit ihre ersten Schritte ins All machte. Da man bereits annahm das es außerirdisches intelligentes Leben gab, nahm man an das diese Vorstöße in die Unendlichen Weiten Aufmerksamkeit erregen würden, und sogar einen Erstkontakt mit Aliens auslösen könnte. Was natürlich nicht geschah, wer außer uns jetzt natürlich, interessiert sich für primitive Frühindustrielle Zivilisationen, die es nicht einmal fertig bringen sich gegenseitig nicht abzuschlachten. Damals rivalisierten zwei große Nationen mit einander, nicht nur in der Raumfahrt sondern auch in anderen Bereichen, die Menschheit stand einige Male deswegen kurz vor der Auslöschung. Damals gab es ein merkwürdiges Unterhaltungsmedium, genannt Fernsehen, eine Übertragung von Bild und Ton, welches benutzt wurde um die jeweiligen Ideologischen Ansichten der beiden Fraktionen zu verbreiten sowie auch zur Unterhaltung. Insbesondere sind mir die Filme welche in einem sogenannten Hollywood hergestellt wurden in Erinnerung geblieben, wo die Außerirdischen von Mars die Erde angriffen und allerlei Scheußliches taten und teilweise auch die Menschen auffraßen, wen man sich das im Zeitalter des Holodecks anschaut, ist es einem zum Lachen. Die Filme dieses Typs hatten irgendeine, abgesehen natürlich von der unterhaltenden Seite eine politische Bedeutung, aber damals habe ich beim Geschichtskurs für Erdgeschichte des 20. und des 21. Jahrhunderts auf der Sternenflottenakademie nicht wirklich aufgepasst, und Geschichte gehörte sowieso nie zu meinen Interessegebieten. Nun, wie gesagt ich erinnerte mich daran und wollte mir einen kleinen Spaß gönnen indem ich dem Fähnrich von der Sicherheit der auch im Vorraum zu Shuttelrampe stand den Befehl gebe, das Weibchen festzuhalten damit wir es aufessen könnten, aber ich besann mich eines besseren, in Gedanken an die Kihianer , den Vulkanischen Fähnrich von der Sicherheit und meiner Reputation vor der Crew. Ich schätze damit habe ich weitere Schäden am Schiff, an meiner Akte, und Unannehmlichkeiten mit dem Sternenflotten Kommando verhindert. Gott, wie froh ich bin dass, wir diese Primitivlinge bald los sind und ich mich nicht mehr mit ihnen herumschlagen muss. Ganz so wie mein Wissenschaftsoffizier es erwartet hat, hatten diese Aliens eine wirklich interessante Kultur.
Schiffslogbuch
U.S.S. Ural, Kommando J.S. Brandon
Sternzeit 94902.557
Wir haben unsere Gäste auf ihren Planeten abgesetzt, und fahren nun mit der Untersuchung des Sternenhaufens fort. Ich übergebe das Kommando an Commander Flores, während ich mich von den letzten Begebenheiten auf dem Holodeck erhole.
Logbucheintrag Ende
Charackter @handle: @jeanlukepicard16
Ende Teil 4, und des ganzen Logbuchs, ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen. ;-)Post edited by jeanlukepicard16 on0 -
Sorry das es so ein Mammut geworden ist. Normalerweise sind meine Beiträge kürzer. Ich hoffe ihr Zählt meine vier Beiträge als ein Logbuch und nicht als vier. :#Post edited by jeanlukepicard16 on0
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Danke für die vielen Einreichungen, der Gewinner wird die Tage bekannt gegeben0
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Gewinnerbekanntgabe!
Gewonnen haben:
1. Platz:
derayes
2. Platz:
jeanlukepicard16
3. Platz
fallestar
Die Gewinne werden in Kürze ausgegeben0 -
Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner. Und vielen Dank für die spaßige Lektüre.
Gruß
benalexander
Das Foundry Handbuch, Foundry FAQ für Spieler, Foundry Export (Rechtschreibprüfung) und natürlich der einzig wahre Qualitätsjournalismus der PADD0 -
Keine Anzeige!!! YESSSSSS!!!!!0
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Vielen Dank. Freue mich sehr über den ersten Platz und hoffe, ihr hattet und habt beim lesen genau so viel Freude wie ich beim schreiben (und natürlich beim spielen der Mission). Freu mich schon auf die erste Runde in meinem Nihydron-Zerstörer hehe[SIGPIC][/SIGPIC]0
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Ich glaube ich habe mich beim @handle verschrieben, sorry. Hier noch einmal der richtige: "Gsseth@jeanlukepicard16"
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Also Ich hab zwar den @handle richtig geschrieben, Der gute agarwaencran jedoch nicht^^
es heisst nämlich falleRstar ^^ (also mit r )
Ausserdem hab ich mitzuteilen dass die romulanische republik Admiral HAL V anscheinend mit einer Untersuchungskommission
konfrontiert hat, nachdem irgendwer herausfand dass ich Ihren Schiffscomputer gehackt habe
Die Gute wurde nun wegen Fahrlässigkeit im Einsatz von der Front abkommandiert und muss erstmal eine Weile Tribbles für eine Klingonische Hausschuhfirma transportieren
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Hallo. Ich wollt mich nur mal erkundigen, ob ihr die Preise bereits verschickt habt. Ich hatte in letzter Zeit nämlich einige Probleme mit der Verbindung und wollt nur sichergehen, dass ich sie nicht aus Versehen ins Datennirvana verballert hab... Besten Dank
Derayes aka Chris[SIGPIC][/SIGPIC]0 -
Falls es dich beruhigt
Bei mir is bisher auch nix angekommen
daher denk ich das die Gewinne noch nicht verschickt wurden0 -
Braucht von euch noch wer n Tribble?0
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fallerstar schrieb: »Falls es dich beruhigt
Bei mir is bisher auch nix angekommen
daher denk ich das die Gewinne noch nicht verschickt wurden
Besten Dank für die Info
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Ja, ich war bisher noch niocht zum senden gekommen, wird morgen gemacht0
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Hmmm, irgendwie is bei mir noch nichts angekommen? Liegts an mir oder an dir/euch? (kein Gemecker- nur interessehalber)[SIGPIC][/SIGPIC]0
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Sorry, hatte die Tage etwas Stress, Gewinne habe ich gerade versendet0
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Besten Dank
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