Erkundungsmission-Diskussion
themissingj
Beiträge: 244 Arc Nutzer
Sehr geehrte Community,
vor einigen Tagen startete Cryptic eine Umfrage, die es sich zum Ziel gesetzt hatte, aufgrund des Feedbacks herauszufinden, welche Ziele sich das Entwicklerteam für die nächsten Seasons setzten soll. Das Ergebnis bei dieser Umfrage war, dass sich die Spieler wünschten, dass der Content sich wieder auf den Kern Star Treks beziehen soll. Forschung und Entdeckung.
Natürlich umfasst die Thematik Forschung und Entdeckung ein großes Spektrum. Angefangen von Erst Kontakt Missionen, Diplomatie und die Unterstützung von Koloniewelten. Andererseits gehört es dazu, Anomalien zu erforschen, Kartographie also auch ganz langweilige Aufgaben.
Jetzt ist die Umfrage vorbei und es beginnt die klassische Brainstormingphase. Das 1. Entwicklungsstadium. Nevandon und die Moderatoren laden euch ein, innerhalb dieses Threads Beiträge zu verfassen, Ideen und Vorschläge zu posten, wie eine Mission unter der Thematik "Forschung und Entdeckung" aussehen könnte. Habt ihr vielleicht eine Foundry gespielt, die vlt diese Thematik sehr gut umsetzt.
Sollte man evtl. das alte System(Nebel Missionen) wieder einführen und wenn ja, welche Erneuerung sollte dies beinhalten?
Wie könnte ein Forschung und Entdeckung Reputationssystem aussehen und wie sollte man Marken erhalten können? Sind überhaupt STFs möglich mit einer Spielzeit von 30-45 Minuten die diese Thematik "Forschung und Entdeckung" zum Thema haben.
Andere Ideen die zu der Thematik "Forschung und Entdeckung" beitragen könnte. Minispiele?
Aufgrund der letzten Zeit, noch eine gesonderte Bitte. Dieser Thread ist nicht dazu gedacht, die Diskussionen hinsichtlich Bugs, Serverinstabiltäten, Recht auf Meinungsfreiheit etc. pp fortzusetzen. Auch dient es nicht dazu die Umfrage von Cryptic in Frage zu stellen.
Der Thread wird für Sammlungen und Ideen zu Thematik "Forschung und Entdeckung" bis zum 05.03.2015 offenstehen.
Wir können nicht versprechen, dass diese Ideen umgesetzt werden. Aber wir versprechen euch, dass wir die Ideen sammeln, sondieren und dass diese an das Cryptic Team weitergeleitet werden.
Mit freundlichen Grüßen
J
vor einigen Tagen startete Cryptic eine Umfrage, die es sich zum Ziel gesetzt hatte, aufgrund des Feedbacks herauszufinden, welche Ziele sich das Entwicklerteam für die nächsten Seasons setzten soll. Das Ergebnis bei dieser Umfrage war, dass sich die Spieler wünschten, dass der Content sich wieder auf den Kern Star Treks beziehen soll. Forschung und Entdeckung.
Natürlich umfasst die Thematik Forschung und Entdeckung ein großes Spektrum. Angefangen von Erst Kontakt Missionen, Diplomatie und die Unterstützung von Koloniewelten. Andererseits gehört es dazu, Anomalien zu erforschen, Kartographie also auch ganz langweilige Aufgaben.
Jetzt ist die Umfrage vorbei und es beginnt die klassische Brainstormingphase. Das 1. Entwicklungsstadium. Nevandon und die Moderatoren laden euch ein, innerhalb dieses Threads Beiträge zu verfassen, Ideen und Vorschläge zu posten, wie eine Mission unter der Thematik "Forschung und Entdeckung" aussehen könnte. Habt ihr vielleicht eine Foundry gespielt, die vlt diese Thematik sehr gut umsetzt.
Sollte man evtl. das alte System(Nebel Missionen) wieder einführen und wenn ja, welche Erneuerung sollte dies beinhalten?
Wie könnte ein Forschung und Entdeckung Reputationssystem aussehen und wie sollte man Marken erhalten können? Sind überhaupt STFs möglich mit einer Spielzeit von 30-45 Minuten die diese Thematik "Forschung und Entdeckung" zum Thema haben.
Andere Ideen die zu der Thematik "Forschung und Entdeckung" beitragen könnte. Minispiele?
Aufgrund der letzten Zeit, noch eine gesonderte Bitte. Dieser Thread ist nicht dazu gedacht, die Diskussionen hinsichtlich Bugs, Serverinstabiltäten, Recht auf Meinungsfreiheit etc. pp fortzusetzen. Auch dient es nicht dazu die Umfrage von Cryptic in Frage zu stellen.
Der Thread wird für Sammlungen und Ideen zu Thematik "Forschung und Entdeckung" bis zum 05.03.2015 offenstehen.
Wir können nicht versprechen, dass diese Ideen umgesetzt werden. Aber wir versprechen euch, dass wir die Ideen sammeln, sondieren und dass diese an das Cryptic Team weitergeleitet werden.
Mit freundlichen Grüßen
J
Es muss nicht 1 Person die Lösung für ein Problem haben. Es ginge auch, wenn bei 100 Leuten, jeweils einer 1% des Problems lösen würde.
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Kommentare
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Ich fand das alte System eigentlich ganz gut, allerdings wäre eine bessere
Balance zwischen den Boden, Raum und Handelsmissionen etwas besser
sein könnte. Vielleicht wären Diplomatische Missionen, Kontaktaufnahme
mit fremden Rassen (gerade in höheren Stufen) möglich.
Ich weis sowieso nicht warum die Nebel deaktiviert wurden. Mit dem neuen
F&E-Rufsystem kann es nichts zu tun haben, weil die Materialien auf die gleiche
Art gefarmt werden wie vor 3 Jahren. Selbst das Minispiel ist noch das gleiche.Die Website wird technische Schwierigkeiten. Normalen Spiel ist nicht betroffen.0 -
Die Nebel Missionen waren nicht schlecht, aber die Bodenmissionen im Kraftwerk/Gebäude müsst ihr noch überarbeiten wenn sie wieder Online kommen.
Es sind ständig die Boffs an den Ein- und Ausgängen hängen geblieben.
Wenn man da nicht aufgepasst hatte, ist der/die Spieler/in plötzlich allein und kämpft gegen eine ganze Gruppe.
Es half nur Respawn, da sie einen nicht mehr heilen konnten.
Manchmal sind auch Gegner auf dem Planeten, die der/die Spieler/in beseitigen musste, statt auf der Karte im Gelände waren sie in Gebäude und Felsen und nur die Security konnte die Gegner beseitigen.
Das waren die Fehler die mir früher aufgefallen sind in den Nebel Missionen.
Was ihr auch machen könnt:
Anomalien erforschen: Es könnte auch zufällig eine andere Fraktionen auftauchen die ein Spieler entweder überredet die Anomalie zusammen zu erforschen oder aber auch durch eine andere Auswahl vom Text zum Kampf kommen kann.
Erst Kontakt:
Das es dann nicht nur eine kurze Vorstellung und die Mission danach beendet ist, sondern durch Diplomatie zu weiteren Missionen führen sollte. Beim Scheitern würde dann der Erstkontakt abgebrochen und es kommt dann zum Kampf. Da könntet ihr dann auch einen ganz anderen Verlauf mit einbeziehen sowie die Belohnung.
Neue Gebiete Kartographieren:
Das mehrere Missionen Notwendig sind um ganze Systeme auszukundschaften. Sie beinhalten verschiedene Einzelmissionen, Planeten erkunden, was in dem System vorgefallen ist oder andere Ereignisse zum ergründen warum ein ganzes Volk auf einem Planeten ausstarb. Vielleicht eine Expedition ala Picard auf Risa als er Rätsel lösen musste um ein Artefakt zu finden.
Um den Spielern auch einen Ansporn zu geben, könnte es nicht nur eine geringe Menge an Dili oder Marken nach Wahl geben sondern wie bei den Nebeln früher auch eine gewisse Anzahl an Missionen um Auszeichnungen zu erhalten.
Ein Reputationssystem für Forschung und Entwicklung kann ich mir nur in Bezug mit dem Schiff vorstellen.
Die Voyager wurde durch das Astrometrische Labor aufgewertet in der Serie. Wie wäre es wenn man dadurch sein Schiff verstärken könnte oder sein Charakter erlernt durch die Forschung mehr dazu und wird so in den Grundfunktionen stärker (Waffeneffizienz, Erhöhung des Warpkernpotenzials, usw.)?
Ihr könntet statt STF die Nebel benutzen, das ein Spieler Marken bekommt oder aber eine Bodenkampfzone kreieren (vielleicht auch als STF) bei der eine Forschungsstation verteidigt wird um die neuen Entwicklungen vor den Angreifern zu schützen.
Das ist mir auf die schnelle eingefallen.
Grüßle Billiana___________________________________________
Zitat von Billiana:
Wenn ein Troll es nötig hat andere zu trollen und der getrollte zurück trollt, dann ist der getrollte nicht besser als der Troll der zuerst getrollt hat.
:biggrin:0 -
Erst Kontakt:
Das es dann nicht nur eine kurze Vorstellung und die Mission danach beendet ist, sondern durch Diplomatie zu weiteren Missionen führen sollte. Beim Scheitern würde dann der Erstkontakt abgebrochen und es kommt dann zum Kampf. Da könntet ihr dann auch einen ganz anderen Verlauf mit einbeziehen sowie die Belohnung.
Neue Gebiete Kartographieren:
Das mehrere Missionen Notwendig sind um ganze Systeme auszukundschaften. Sie beinhalten verschiedene Einzelmissionen, Planeten erkunden, was in dem System vorgefallen ist oder andere Ereignisse zum ergründen warum ein ganzes Volk auf einem Planeten ausstarb. Vielleicht eine Expedition ala Picard auf Risa als er Rätsel lösen musste um ein Artefakt zu finden.
Grüßle Billiana
Wollte auf diesen Thread ja eigentlich nicht antworten (die Gefahr war mir zu groß:rolleyes:) finde aber vor allem diese beiden Vorschläge einfach zu gut um es nicht zu sagen, genau das ist es was mir hier besonders fehlt. Und kann eigentlich alles was Billiana in ihrem Eintrag schreibt nur unterstützen.
LG,Everything we hear is an opinion, not a fact. Everything we see is a perspective, not the truth (Marcus Aurelius)0 -
Zuerst mal: NEIN, kein Reputationssystem mehr! Es reicht!
Erkundung, Forschung ja.. aber ohne Grind, es ist genug Grind im Spiel.
Missionen wären fein alá: http://de.memory-alpha.org/wiki/Das_fehlende_Fragment
In der Breen Episodenreihe hat man es ja auch halbwegs hinbekommen das man neben ballern auch mal ein wenig suchen muss. Allein den Verschlussmechanismus mit platzieren der Bo´s zu öffnen war eine gute Idee. Ideen an denen es derzeit mangelt, wenn man sich den DQ ansieht, Sektorpatrouille als Story oder gar als Erkundungsmissionen braucht man uns nicht nochmal zu verkaufen, bitte...
Wenig ballern, mehr denken und suchen.
Für solche Missionen könnten statt einem stupiden Rufsystem, Belohnungen wie DOFF´s, Bo´S anderer Rassen(unbekannter Rassen) oder sonstiger Schnickschnak erfreulich sein. Titel, Kleidung, Hüllenmaterial, etc. da brauchts kein Rufsystem dazu.L G
[SIGPIC][/SIGPIC]
Wo ist K'mtar?
*Staatlich zertifizierter Troll Basher*
*Ich warte auf die Rechtsmittelbelehrung eines ein ordentliches Gerichtes*0 -
Mir ist noch etwas eingefallen, das vor allem die Forschung und den Erstkontakt betrifft.
Ihr könntet ein System entwickeln das den Gamma Quadrant betrifft. Jede/r Spieler/in muss für sich selber den Gamma Quadrant erforschen.
Das könnte so aussehen:
Die Karte ist vernebelt und wird dann klarer um so mehr Systeme der Spieler für sich selber erforscht hat. Es kann auch nur Planet für Planet oder System für System erforscht werden. Sozusagen ich kann nicht von Sektor zu Sektor Reisen sondern muss erst ein System komplett erforschen um ein weiteres System freizuschalten bis dann der ganze Sektor erforscht wurde um dann erst in den nächsten Sektor Reisen zu können und den auf die selbe Art zu erforschen.
Kenne dieses System schon von anderen Games in ähnlicher art.
Das könnte auch ein Reputationssystem beinhalten und sieht folgendermaßen aus:
Stufe 1 ermöglicht es den ersten Sektor zu erforschen, Stufe 2 den zweiten Sektor, Stufe 3 den 3. Sektor, usw.
Aber dann ohne Marken, dafür durch Waren oder etwas das bei F&E hergestellt werden muss das dann die Entwicklung mit einbezieht.
DS9 und Dominion kennt jeder aber über den Gamma Quadrant ist weniger bekannt als über den Delta Quadrant zur Zeit. Vor allem könntet ihr so eine eigene Story entwickeln die mit der Hauptstory der Iconianer und Delta Quadrant nichts zu tun hätte.
Nur wäre dieses Beispiel zu wenig für mich und die Nebel sollten dann wieder kommen, ähnlich wie ich es im ersten Post erwähnt hatte.
Grüßle Billiana___________________________________________
Zitat von Billiana:
Wenn ein Troll es nötig hat andere zu trollen und der getrollte zurück trollt, dann ist der getrollte nicht besser als der Troll der zuerst getrollt hat.
:biggrin:0 -
Mir ist noch etwas eingefallen, das vor allem die Forschung und den Erstkontakt betrifft.
Ihr könntet ein System entwickeln das den Gamma Quadrant betrifft. Jede/r Spieler/in muss für sich selber den Gamma Quadrant erforschen.
Das könnte so aussehen:
Die Karte ist vernebelt und wird dann klarer um so mehr Systeme der Spieler für sich selber erforscht hat. Es kann auch nur Planet für Planet oder System für System erforscht werden. Sozusagen ich kann nicht von Sektor zu Sektor Reisen sondern muss erst ein System komplett erforschen um ein weiteres System freizuschalten bis dann der ganze Sektor erforscht wurde um dann erst in den nächsten Sektor Reisen zu können und den auf die selbe Art zu erforschen.
Kenne dieses System schon von anderen Games in ähnlicher art.
Das könnte auch ein Reputationssystem beinhalten und sieht folgendermaßen aus:
Stufe 1 ermöglicht es den ersten Sektor zu erforschen, Stufe 2 den zweiten Sektor, Stufe 3 den 3. Sektor, usw.
Aber dann ohne Marken, dafür durch Waren oder etwas das bei F&E hergestellt werden muss das dann die Entwicklung mit einbezieht.
DS9 und Dominion kennt jeder aber über den Gamma Quadrant ist weniger bekannt als über den Delta Quadrant zur Zeit. Vor allem könntet ihr so eine eigene Story entwickeln die mit der Hauptstory der Iconianer und Delta Quadrant nichts zu tun hätte.
Nur wäre dieses Beispiel zu wenig für mich und die Nebel sollten dann wieder kommen, ähnlich wie ich es im ersten Post erwähnt hatte.
Grüßle Billiana
Reputationssystem....mensch du bettelst auch um Grindvorwände. :rolleyes:
BotF hatte ja im Prinzip so ein System. Allerdings ist der GQ da auch nicht der richtige Ansatzpunkt. Eine Implementierung müsste zwangsläufig die Cardifraktion beinhalten, andernfalls wäre es allzu umständlich die nachträglich in den Kontext noch einzufügen. Für die ist es noch zu früh. Zumal man sich dann schon die Zeit nehmen sollte sie unabhängig zu gestalten. Zumindestens nicht in dieses FÖD/KDF Schema. Das ist überholt.
Und der DQ ist ja ein kleiner Vorgarten. Da hat man ja bereits alle Spezies auf einen m² zusammenpfercht.
Ansonsten ist so ein FOG-System sicherlich eine gute Idee._______________________
This is Crypticverse...:mad:
Nur hier um über die epischen Neuerungen in den Dev-Blogs zu lachen.:biggrin:0 -
Das hab ich schon in einem anderen Thread geschrieben:
Zur Erkundung würde ich den Keller von Neu Romulus vorschlagen in dem die Remaner leben. Die hat Cryptic leider vergessen.
Anlehnung an die Spire-Missionen mit Tuvok und Worf.
Ein Expeditionsteam steigt in den Untergrund (Höllen z.B.) und erforscht die neuen Räumlichkeiten der Remaner, etwas Scannen, bisschen Riesenspinnen erschiessen und und und...
Das würde mir jetzt so spontan einfallen.
Mit jedem Tag steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Klingonen als erste die Landerechte auf den Berliner Fughafen bekommen.0 -
Grundsätzlich kann man auch damit anfangen, mehr Diplomatie in die Episoden mit aufzunehmen.
Fassen wir zusammen:
Erst kämpf ich gegen die Klingonen und versuche noch nicht mal, die Beziehungen zu verbessern.
Dann kämpfe ich gegen die Romulaner unter Sela - immerhin ünterstütze ich die Republik, aber dies kommt in der Story nur schlecht rüber und zum Anderen hilft man ja v.a. indem man immer und immer wieder Schiffe im Azure-Nebel rettet. Als Romulaner hingegen kriege ich erst die Hintergrundgeschichte mit und kann mich sogar entscheiden, ob ich zur Föd oder den Klingonen gehe...
Dann kämpfe ich gegen die Cardassianer des Wahren Wegs - OK, die wollen defintiv keinen Frieden, aber was ist mit den anderen Cardassianern? Auch da fehlt es an Diplomatie. Man kann doch Hilfslieferungen verhandeln, Verwundetenversorgung anbieten, techn. Unterstüzung nach einen Angriff auf eine Kolonie usw.
Und so zieht es sich doch durch alle Episoden durch.
Im Geiste von Star Trek sollte es doch viel mehr Diplomatie, Erforschung, Erkundung usf. schon in den Episoden geben. Ich hab zwar automatisch Feuern eingestellt, aber trotzdem befürchte ich einen ziemlichen Verschleiß an meiner Spacetaste und überlege mir schon, wo ich Ersatz herkriege ohne gleich ne neue Tastatur zu kaufen :rolleyes:
Die Kampfszenarios mach ich natürlich weiter, speziell die STF, aber mit der Zeit verlieren sie einfach ihren Reiz.
Wo ihr mMn ansetzen könnt:
setzt Episoden ein, die erklären, warum Föd und Klingonen sich wieder annähern und nicht einfach nur "Die Borg sind für uns alle gefährlich und auch wenn wir uns sonst die Köppe einschlagen, gegen die kämpfen wir zusammen." Ansätze dazu gibt es ja in "Zweite Welle", aber eben nur Ansätze.
Das ist zu wenig --> mehr davon! Lasst doch einen Sternenflottenkapitän einen Klingonen retten o.ä.
Z.B. Kling-Char wird in einer Mission massiv angegriffen, hat aber wichtige Informationen für beide Seiten --> Sternenflottenschiff opfert sich um sie zu schützen... hat was Ähnliches nicht erst zur Allianz geführt? Und ähnlich geht es auch andersrum --> Föd-Char kriegt von einem NPC-Klingonen wichtige Informationen, der sich opfert um den Föd-Char und sein Schiff zu schützen. Geht ja in beide Richtungen.
Auch der Beziehungsausbau zu den Romulanern sollte besser dargestellt werden. Die Abenteuer auf Neu-Romulus sind schon ein netter Ansatz, aber den Beziehungsaufbau kriegt man kaum mit.
Mein allgemeiner Vorschlag dazu, der aber sicher zu hoch gegriffen sein wird:
Setzt Missionen Karrierespezifisch um. Eine Umsetzung als STF währe nicht schlecht, aber eine Zuordnung (2 TAC, 1 ENG und 1 SCI z.B.) ist sicher nicht praktikabel. Andernfalls macht es nicht wirklich Sinn - ich jedenfalls als Vertreter der Menschheit würde es nicht so toll finden, wenn mir 5 Kriegsschiffe, allesamt Borg-Killer und mit Captians die mehr Schlachten durchhaben als es in der gesamten Menschheitsgeschichte, gegenüber stehen und sagen "Wir kommen in Frieden". Macht man doch sicher nicht mit einem Geschwader, dass in der Lage währe, das ganze Volk zu vernichten.
Was aber sicher möglich ist:
Ich bin in einer unerforschten Region und orte ein beschädigtes Schiff. Die Besatzung meldet einen Überfall von Nausicaanern - wie reagiert nun der Cpt.?
Diplomatisch? Helfend? Kriegerisch? Neugierig? Das muss abhängig sein von der Karriere sowie zusätzlich einer eigenen Auswahl.
Der Taktiker, der aber auch als Diplomat erfahren ist, wird sicher zunächst Kontakt aufbauen wollen, vlt. eine Klärung versuchen und ggf. den Phser zücken.
Ein Techniker vlt. eher bei der Instandsetzung des besagten Schiffes helfen und nebenbei auch den Erstkontakt herstellen.
Und der neugierige Wissenschaflter wird sicher ohnehin begeistert sein, eine neue Spezies kennen zu lernen, die Verfolgung aber lieber untersützen als selbst einzugreifen.
Auch bei Erkundung, Erforschung, Kartografierung usw. kann das angewandt werden.
Natürlich ist das v.a. Sache eines SCI, aber nicht allein von ihm.
Der ENG kann z.B. beim Bau einer Basis helfen bzw. das Kommando, die Koordination usw. übernehmen, Sensorstationen einrichten etc.
Der TAC patrouliert und eskortiert die SCI und ENG und kann bspw. in einem Asteroidenfeld "aufräumen". Dann bleibt für die Space-drücken-fetischisten (nicht böse gemeint, bevor sich jemand aufregt ) immernoch auf ihre Kosten.
Und als helfende Hand für eine Erkundungsmission kann ja jeder herangezogen werden. Da braucht es ja nicht zwangsweise einen Forscher um eine Route zu erkunden o.Ä.
Star Trek selbst bietet doch schon so viel, wo man sich Inspiration nehmen kann, wie man will.
Es gibt viele, interessante Völker und Gruppierungen, die zu kurz gekommen sind und sicher hervorragend geeignet sind, mit Ihnen (in echten, nicht in DOff-Missionen) zu verhandeln, Kontakt aufzubauen, technischen Austausch vereinbaren, Kultur tauschen u.v.a.m.
Als echter Trekkie denk ich da auch an die "Erste Föderation" (zwar nur eine Folge in TOS, aber sicher interessant), die Religionen und Philosophien (z.B. ein Symposium der Philospohien, eine Zusammenkunft religiöser Führer um sich kennen zu lernen was vom Spieler organisiert wird), die Ferengi (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) kommen viel zu kurz (!!!!!!!!!!!!!!!!111einseinself) obwohl sie als eine der wichtigsten Mächte im Alpha-Quadrant sind und auch im Delta-Quadrant haben wir viele Völker kennen gelernt, die Perspektiven bieten.
Davon abgesehen - einen Karemma habe ich auch noch nicht kennen lernen dürfen... obwohl ich den ein oder anderen als DOff hab und das Wurmloch uns schnell in den Gamma-Quadrant bringt.
Ansonsten gibt es doch eine ganze Galaxie zu erforschern - warum fliegen wir nicht mal nach Sha Ka Ree und schauen nach, was da so los ist? Ist "Gott" wirklich tot? Und was ist da sonst noch? Allein der Planet bietet doch schon genug Stoff (sofern man Star Trek kennt und ein wenig Fantasie hat) für eine Episodenliste.
Denn um ehrlich zu sein, kommt es mir persönlich so vor, als würde keiner der Verantwortlichen wirklich Ahnung von Star Trek haben.
Es geht schon in Richtung, dass einfach nur geschlachtet wird, was nicht auf der gleichen Seite steht - DAS IST NICHT STAR TREK!
btw.
Ich glaube nicht, dass der "Temporale kalte Krieg" allein im 22. Jahrhundert gefochten wird. Auch das bietet viele Möglichkeiten zum Forschen oder auch "Dedektiv spielen" und es muss dabei nicht immer gleich die schwer gebeutelte Spacetaste dafür herhalten.
Herzlichen Glückwunsch, wer es geschafft hat alles zu lesen Und das beim ersten Post, obwohl ich seit fast 3 Jahren dabei bin :biggrin:
Aber vlt. hab ich ja den ein oder anderen Denkansatz bieten können.
PS
Keiner soll mir jetzt kommen mit "beleg doch eine andere Taste als Space"...0 -
Ideen zu Erkundung und Diplomatie gab es ja die letzten Jahren immer wieder. Ich hoffe, dass Cryptic da also bereits fleißig gesammelt hat. Eigentlich wäre der Delta Quadrant ja prädestiniert zur Erforschung in STO. Denn die Voyager hat ja nur einen schmalen Streifen mit Unterbrechungen gesehen. Als ich also hörte, dass wir in den Delta Quadranten fliegen können, dachte ich auch, dass es wieder Erkundung und Erforschung in STO gibt. Also macht was aus dem Delta Quadranten. Da muss es noch viele Völker und Planeten zu entdecken geben.
Zum anderen haben wie ja zwei Dysonsphären (auch wenn ich persönlich das Setting nicht mag und mich unwohl fühle in so einem Ding rumzufliegen ohne die Sterne zu sehen). Denen haben wir sicherlich auch noch nicht alle Geheimnisse entlockt. Ich meine die Oberfläche der Spähren müssen so riesig sein. Da gibt es bestimmt noch einiges. Ich muss da so an Stargate Atlantis denken oder Stargate Universe. Natürlich ist so eine Sphäre größer als Atlantis oder die Destiny. Aber die Menschen sind ja auch in der Stadt bzw. auf dem Raumschiff vorgedrungen um mehr über die Antiker zu erfahren und zu erkunden, was es da noch an Technologie gibt.
Ja und ich wünsche mir auch die Nebel und Sternhaufen zurück. Mittlerweile sollte Cryptic auch technologisch weiter sein, dass man die Missionen anspruchsvoller und fehlerfreier publizieren kann. Darüber hinaus wurde von mir und anderen Spielern schon öfters der Vorschlag gemacht, dass man in der Foundry eine neue Kategorie einfügt für Erkundungsmissionen. Wenn das automatische Zufallssystem fehlerhaft ist und keine eigenen anspruchsvollen Missionen erstellen kann, dann lasst doch die Foundry-Autoren ran. Ähnlich wie beim TOP-3-System, kann dann zufällig eine Foundry-Mission dieser Kategorie angeboten bzw. gestartet werden. Man muss natürlich die Rahmenbedingungen solcher Missionen und die Qualitätssicherung abstecken.
Zumindest für die Föderation sollte es auch Erstkontakt-Missionen als Diplomatiemissionen geben. Das gab es ja alles schon. Um in Verhandlungen zu treten, muss ich erstmal einiges über das Volk in Erfahrung bringen. Das kann in der Beobachtungslounge mit einer Delegation geschehen, aber auch über Datenbankeinträge oder indem ich die Kandidaten, bzw. deren Planeten besuche.
Gerne würde ich dabei auch auf Wiedersprüche stoßen, so wie es schon häufiger der Fall war, dass der Schein trübte.
Ich finde solche Missionen sollten auch fehlschlagen dürfen, wenn man sich dumm anstellt. Also Missionen wo man auch mal den Kopf und etwas Gespür braucht, statt nur Pew-Pew. Ich möchte als Captain auch Einfluss auf die Verhandlungen haben. Man hat in Star Trek: Der Aufstand ja gesehen, dass die Föderation dringend neue Mitglieder suchte, weil der Krieg gegen die Borg und dem Dominion einfach an den Ressourcen gezehrt haben. Dabei hat die Föderation auch mal moralische Vorbehalte (in diesem Falle bezüglich der Son'a) ignoriert, aber das galt nicht für jeden Captain (in diesem Falle Picard), also gebt uns auch die Möglichkeit eine Aufnahme zu verweigern (mit allen Konsequenzen), weil wir Vorbehalte haben, auch wenn wir diese gegenüber dem Föderationsrat verteidigen müssen.
Karrierespezifische Missionen fände ich auch toll. Natürlich sollte allen Spielern, die immer wieder karrierespezifische Missionen fordern (mich eingeschlossen) natürlich klar sein, dass wir im Grunde als Captain nicht mehr Wissenschaftler, Techniker oder Taktiker von unserer Profession sind, sondern Kommandooffiziere mit Experten aus allen Fachrichtungen an Bord (darum tragen meine Charaktere in der Regel auch die rote Kommandouniform). Aber trotzdem kann man ja selbst Experte auf einem Gebiet sein und dementsprechend eingesetzt werden. Von mir aus auch eine Art Karriere-Ruf als Techniker bei dem "Starfleet Corps of Engineers" und als Wissenschaftler beim "Daystrom Institut" und als Taktiker... naja da wird sich auch was finden. Und dafür muss ich dann bestimmte Missionen für die verschiedenen Fachbereiche absolvieren. Wie z.B. eine Kolonie gründen und als Ingenieur beim Aufbau einer Wasserversorgung etc. helfen, während Wissenschaftler irgendwelche (astronomischen) Phänomene untersuchen.0 -
darthpetersen schrieb: »Karrierespezifische Missionen fände ich auch toll. Natürlich sollte allen Spielern, die immer wieder karrierespezifische Missionen fordern (mich eingeschlossen) natürlich klar sein, dass wir im Grunde als Captain nicht mehr Wissenschaftler, Techniker oder Taktiker von unserer Profession sind, sondern Kommandooffiziere mit Experten aus allen Fachrichtungen an Bord (darum tragen meine Charaktere in der Regel auch die rote Kommandouniform). Aber trotzdem kann man ja selbst Experte auf einem Gebiet sein und dementsprechend eingesetzt werden. Von mir aus auch eine Art Karriere-Ruf als Techniker bei dem "Starfleet Corps of Engineers" und als Wissenschaftler beim "Daystrom Institut" und als Taktiker... naja da wird sich auch was finden. Und dafür muss ich dann bestimmte Missionen für die verschiedenen Fachbereiche absolvieren. Wie z.B. eine Kolonie gründen und als Ingenieur beim Aufbau einer Wasserversorgung etc. helfen, während Wissenschaftler irgendwelche (astronomischen) Phänomene untersuchen.
Da gebe ich dir natürlich grundsätzlich recht - ab einer gewissen Stufe ist man Führungsoffizier und muss mehr können als "nur" Pilot, Sicherheitsoffizier, Ingenieur, usw. usf. sein. Und jeder SF-Cpt. muss natürlich in der Lage sein, grundsätzliche Diplomatie zu betreiben. Die Ausbildung des eigenen Char kommt hier ja viel zu kurz, da man "sofort" ein Kommando hat. Ist aber ein anderes Thema, lasse ich mal außen vor.
Auch meine Föd-Chars tragen Rot - mit mit gelb oder blau für die Karriere -, da dies als Kommandierender Offizier im Farbcode so vorgesehen ist.
Aber jeder hat seine eigene Ausbildung und Erfahrung.
Picard galt zum Beispiel schon in jungen Jahren als äußerst geschickt bei Erstkontakten, daher bekam er ja auch die Enterprise.
Andere Captians traten aber durch hohes taktisches Geschick hervor und wurden daher bevorzugt z.B. für Grenzpatrouillen eingesetzt.
Daher finde ich deine Idee eines Karriere-Rufs sehr gut. Man kann das auch sehr weit ausbauen, z.B. Vorlesungen an der Akademie halten, taktische Trainings ansetzen, Notfallübungen bei drohenden Kernbruch, korrekte Sensorauswertungen usw.
So kann man Kadetten einen eigenen Stempel aufdrücken und vlt. sollte man auch die Entscheidung treffen können, was ein Kadett wird bzw. ob er überhaupt was wird. Diesen kann man auch auf Missionen mitnehmen - nicht als neuen BOff, sondern als NPC der seine "praktische Ausbildung" macht. Anschließend kann man ihn vlt. auch als BOff anheuern, aber bis dahin muss man ihn unterweisen und "lenken", auch in den Diplomatiemissionen.
Der Karriere-Ruf sollte allerdings nicht wie die anderen Rufsystem mehr Grind als alles Andere werden.
Zum Thema Nebel und Sternenhaufen: wenn sie funktionieren und die Missionen anspruchsvolle sind: gerne wieder!0 -
Ich finde die Idee, mehr Diplomatie rein zu bringen ebenfalls gut. Das kann von normalen Beitrittsgesprächen zur Föderation, über das leiten von Friedensverhandlungen bis hin zu einer Mission, die man bei der jeweils anderen Fraktion als "Austauschcaptain" absolviert reichen. Nett wären auf alle Fälle auch mal Möglichkeiten, Missionen nicht nur auf eine Art und Weise abschliessen zu können, sondern tatsächlich mehrere Wege zu haben, wie man die Mission löst.
Und GAAANZ wichtig wäre, zumindest mir, dass die Missionen einem Raumschiffkommandanten würdig sind... Derzeit ist es ja so, dass mein Admiral auf irgendwelchen Planetenoberflächen Pflanzenproben sammelt, meine Doffs aber die ganzen coolen Sachen machen, wie zB neue Handelsrouten mit fremden Spezies verhandeln, Diplomatische Treffen besuchen, Beitritte neuer Spezies prüfen usw...
Die Nebel wieder einzuführen würde ich persönlich sehr begrüssen. Allerdings wie bereits gesagt wurde, OHNE neuem Reputationsystem. Alternativ dazu könnte man die Missionen ja so gestalten, dass der Spieler sich zB in Verhandlungen mit zwei Spezies für eine entscheiden muss, woraufhin ihm die andere keine Waren liefern möchte. Dass könnte dann zB so aussehen, dass ich in Nebeln neue Hüllendesigns, Kleidungsstücke oder ähnliche optische Gimmicks bekommen würde, die sich eben im Design unterscheiden, aber keine wirklichen Spielvorteile bieten. Damit kann der Spieler von vorn herein entscheiden, Welches Design ihm besser gefällt, und wem danach ist, der kann immer noch grinden, um das Design aller Spezies erhalten zu können.[SIGPIC][/SIGPIC]0 -
Vorwort:
Alle Ideen haben als Ziel, das Gruppenspiel zu verbessern und
die Flottengemeinschaft zu unterstützen.
Desweiteres sollten die Berufsklassen mehr an Bedeutung gewinnen.
Kein Beruf kann ohne den anderen etwas erreichen.
1. Wurmlocherforschung
In gewissen Bereichen des Universums wurden Anomalien entdeckt.
Diese können durch Wissenschaftler gescannt werden, jedoch
benötigen sie einen Techniker, der ihnen dabei hilft, den Scan stabil zu halten.
Da es ab und zu passiert, dass man bei Scannen "gestört" wird,
ist ein Taktiker als Begleitschutz dringend nötig!
Die Werte/Messungen sind (ähnl. der Ketten-DOff-Aufträge) mehrfach
an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten durchzuführen.
Die Ergebnisse werden in spezielle/neue Flottenprojekte eingezahlt,
um es der Flotte zukünftig zu ermöglichen, besondere Teile zu produzieren
(z.B. sek.Deflektoren, spezielle Schutzschilde, Kits/-module usw.- natürlich MK14)
Sämtliche Materialien können nur in das Flotten-F&E-System eingezahlt werden.
2. Diplomatie/Erster Kontakt
Die alten Erstkontaktmissionen überarbeitet wieder einführen.
Die Flotte erhält gewisse Aufträge, um Kontakt zu fremden Völkern aufzunehmen.
(Erhältich über die Flottenkarte)
Es wird dann ein Protokoll abgearbeitet, welches sich über mehrere Tage hinziehen kann.
Vorgespräche - wenn diese bereits schieflaufen, droht ein Kampf.
Bei Erfolg erhält die flotte Diplomatiepunkte, die dazu da sind, um
das erworbene Wissen anzuwenden - unterstützend für o.g.Herstellung
von neuen Gegenständen.
Beispiel: Die Flotte kann nun sek.Deflektoren craften, mithilfe der Diplomatiepunkte
erhalten die Teile gewisse Modifikatoren [Benthan] [Vaadwaur] [Cardassia] usw.
Eine Mischung aus Teamwork, Rätsel und Crafting.
Nachtrag: (Der Kaffe ist jetzt erst im Kopf angekommen)
3. Kartierung/Gebietserforschung
Neu Romulus wird ausgebaut. Es finden sich Höhlen, Wohngebiete usw., die mithilfe
der KDF und FÖD kartografiert werden sollen. Erneut sind die Flotten mit ihren
besrufsspezifischen Berufen gefragt, dies zu tun.
Scannen, Datenpflege und Fortschritt bei der Freischaltung von neuen Gebieten.
Since Feb 20120 -
Hi
Ich würde am liebsten alle anderen Posts zitieren um mitzuteilen das ich das auch will Hier mal eine Anzahl von Punkten die ich begrüßen würde. Kein Konzept, kein Ziel wie die gute Idee von Kartimoz, nur das was mir hier so fehlt und was da rein könnte.
--> Ich habe absolut genug von dem ganzen PewPew und Rätsel wie "Klicke die drei Konsolen in der richtigen Reihenfolge, du hast unzählige Versuche frei". Die Devs/Designer sollten sich Gedanken machen wie man aus der Engine mehr rausholen kann.
--> Um die Energie umzuleiten nicht nur die Konsole klicken sondern LCARS schubsen bis es passt. Genre mehr Adventure-artig. Auch nicht immer gleich alle interaktiven Konsolen/Steine leuchtend markieren, man kann auch mal suchen.
--> Gespräche mit NPCs sollen Auswahlmöglichkeiten haben mit Auswirkungen auf die folgende Story. Die Mission sollte alternative Enden ja nach Weg des Spielers haben
--> Erstkontakte gerne "verkleidet" unter das Volk gemischt um in Gesprächen mit NPCs mehr über das Volk zu erfahren bevor man auf Basis der GEspräche den Erstkontakt einleitet. (Okay, das ist vermutlich komplex umzusetzen, geb ich ja zu)
--> Die Fraktion sollte eine Rolle spielen, Fed eher "wir möchten euch nicht drängen, wir bieten es an", Klingonen eher "Friss oder stirb". Also in den Dialogen, kein PewPEw
--> Erkundungen generell gemischt Raum und Boden. Bodenkarten dürfen gerne größer sein und interatkiver.
--> Darf gerne ein eigenes Levelsystem haben (Ruf) aber ohne Grind, als Stufenbelohnungen nur Kleidung, optische Schmakerl am Schiff, Holoemitter für Boden-Socialzones usw. Ruf nur anhand Punkte wie bei den Doffs, "Erkundungs XP" erhalten ,fertsch....
--> Sollte XP technisch gleichwertig zu den "Baller alles weg was da ist"-Missionen sein, End-Belohnung + Bonus für erfolgreiche Fed/KDF-Like Erkundung/Erstkontakt/UnterjochungGeben Sie jemanden einen Fisch und Sie ernähren ihn für einen Tag;
lehren Sie jemanden zu fischen und Sie verlieren einen verlässlichen Kunden.0 -
Mir fällt als erstes ein dass ich riesen Lust hätte die Dysonsphäre detailierter zu erkunden.
Mehr Bereiche begeh und befliegbare Bereiche.0 -
Nachtrag 2:
Es sollten Karten gebaut werden, die man tatsächlich erforschen kann.
(In den letzten Tagen sind wir auf Karten wir NR, Big Dig, NP etc gewesen und haben so unendlich viele "unsichtbare Wände" entdeckt. Das geht irgendwie gar nicht - daher der Wunsch, Karten mit echtem "Entdeckungsfaktor" einzubauen. Passend dazu gäbe es Auszeichnungen, die wiederum nützlich für die im ersten Post genannten Ideen sind.)Since Feb 20120 -
Ein paar Ideen:
in DS 9 (und auch anderen ST Serien) gab es ein paar Storylines, die sich mit der Sektion 31 befasst haben. Da gab es schon Ansätze in Richtung eines Kampfes gegen diese Sektion. Wären nicht einige Episoden zu dem Thema denkbar. (Und ein innerer Feind wäre eine echte Abwechslung. Muss ja nicht gleich ein Bürgerkrieg sein, obwohl,... .) Hier gäbe es viel Potential für Rätsel, Spionage-, Boden- und Raumaction, Verrat, Loyalität, und und und ...
Romulaner haben/hatten ihre Tal Shiar, die Cadassianer ihren obsidianischen Orden, die Klingonen - nunja - das sind eben Klingonen - die benötigen so etwas nicht um sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen (oder was immer ein Klingone da hat) :redface:
Und die Föderation hat eben Sektion 31.
Und das hat nichts mit der Sektion 31 als Auftraggeber für ein paar suspekte Episoden auf STO zu tun.
Das Wurmloch/Der Gammaquadrant: In STO sträflich vernachlässigt bis jetzt. Aber vielleicht gibt es auch mal ein "Gamma Rising?"
Irgendwie gehen STO die echten Feinde aus: Romulaner und Cardassianer "gezähmt" weil am Boden, die Borg spielen in den Episoden kaum eine Rolle, Das Dominion gibt es nur am Rande (und auch das handzahm), ebenso die Breen.
Und die Iconianer hätten zwar Potential, aber diese Storyline hängt irgendwie im Subraum fest, soll heissen kommt nicht in die Gänge.
Da schließt sich der Kreis und wir kommen wieder auf die Sektion 31 zurück :biggrin:
PS:
Ich bin seit ST:NG ein eingfleischter Raumflottler und hab für die anderen Rassen leider keine Ideen :-( (Hab auch nie Klingonsich gelernt ^.^)Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.
A. Einstein
(Hier sollte eine Signatur stehen)0 -
Erkundungsmissionen sollten die gleichen Belohnungen haben wie PvP Matches.
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... die sich mit der Sektion 31 befasst haben. Da gab es schon Ansätze in Richtung eines Kampfes gegen diese Sektion.
flugbaer erwacht mitten in der Nacht. War da ein Geräusch?
"Computer! Licht!"
Keine Reaktion, es bleibt dunkel.
Im sanften Schein der Sterne erahnt er eine Gestalt.
"Oh, hallo Ganap..."0 -
thalionaran schrieb: »Da gebe ich dir natürlich grundsätzlich recht - ab einer gewissen Stufe ist man Führungsoffizier und muss mehr können als "nur" Pilot, Sicherheitsoffizier, Ingenieur, usw. usf. sein. Und jeder SF-Cpt. muss natürlich in der Lage sein, grundsätzliche Diplomatie zu betreiben. Die Ausbildung des eigenen Char kommt hier ja viel zu kurz, da man "sofort" ein Kommando hat. Ist aber ein anderes Thema, lasse ich mal außen vor.
Auch meine Föd-Chars tragen Rot - mit mit gelb oder blau für die Karriere -, da dies als Kommandierender Offizier im Farbcode so vorgesehen ist.
Aber jeder hat seine eigene Ausbildung und Erfahrung.
Picard galt zum Beispiel schon in jungen Jahren als äußerst geschickt bei Erstkontakten, daher bekam er ja auch die Enterprise.
Andere Captians traten aber durch hohes taktisches Geschick hervor und wurden daher bevorzugt z.B. für Grenzpatrouillen eingesetzt.
Daher finde ich deine Idee eines Karriere-Rufs sehr gut. Man kann das auch sehr weit ausbauen, z.B. Vorlesungen an der Akademie halten, taktische Trainings ansetzen, Notfallübungen bei drohenden Kernbruch, korrekte Sensorauswertungen usw.
So kann man Kadetten einen eigenen Stempel aufdrücken und vlt. sollte man auch die Entscheidung treffen können, was ein Kadett wird bzw. ob er überhaupt was wird. Diesen kann man auch auf Missionen mitnehmen - nicht als neuen BOff, sondern als NPC der seine "praktische Ausbildung" macht. Anschließend kann man ihn vlt. auch als BOff anheuern, aber bis dahin muss man ihn unterweisen und "lenken", auch in den Diplomatiemissionen.
Der Karriere-Ruf sollte allerdings nicht wie die anderen Rufsystem mehr Grind als alles Andere werden.
Zum Thema Nebel und Sternenhaufen: wenn sie funktionieren und die Missionen anspruchsvolle sind: gerne wieder!
Das wäre ein ziemlicher Schnitt, ist mir klar. Aber so könnte man auch zum Piraten werden - oder Söldner - oder was auch immer. Muss man nicht, wäre aber eine Option.Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.
A. Einstein
(Hier sollte eine Signatur stehen)0 -
Vorweg möchte ich erst einmal sagen, wie schön ich es finde, das überhaupt nach Vorschlägen gefragt wird. Was am Ende dabei herauskommt, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Aber es ist auf jeden Fall ein guter Anfang.
Erst einmal zu einigen der konkreten Fragen im Eingangspost:
Die alten Nebelmissionen
Die waren ein zweischneidiges Schwert. Einerseits interessant, weil immer etwas anders. Andererseits auch oft wirklich nicht gut. Ich erinnere mich noch lebhaft daran, wie ich auf einem grauen Planeten im grauen Nebel graue Steine scannen sollte, die nicht gut auf der Karte angezeigt wurden. Die Genesis Engine hat natürlich auch schönere Szenarien erdacht, aber eben auch solche (teilweise verbuggten) Totalausfälle. Grundsätzlich bin ich durchaus für solche Missionen, aber die Technik dahinter sollte aufpoliert werden. Wenn ich mich nicht irre, war auch das der Grund, warum sie aus dem Spiel verschwunden sind: Sie entsprachen nicht mehr Cryptics Standard, der seit LoR sicherlich um einiges höher liegt.
Die Nebelmissionen zurückzubekommen wäre toll, vor allem, wenn sie auf dem neuen, hohen Niveau spielen. Das erfordert aber viel Arbeit. Die Engine muss glaubwürdige und abwechslungsreiche Welten erzeugen können. Beim ersten Kontakt immer in der selben Lounge zu stehen ist weniger spannend. Auch die Texte müssen Vielfalt widerspiegeln, also viel Arbeit auch für die Übersetzer. Ich bin wahrlich kein IT Fachmann, weiß also nicht, wie aufwändig das ist. Aber wenn Cryptic so etwas macht, dann bitte richtig.
Letztlich waren diese Missionen ein wunderbarer Happen Star Trek für Zwischendurch, der aber an den Grenzen der Engine und der Vielfalt der Szenarien krankte. Wenn das behoben wird, würden viele die Nebenmissionen sicher mit offenen Armen zurück im Spiel begrüßen.
Minispiele:
Nein. Wirklich nicht spannend. Cryptic hat in letzter Zeit wohl eine gewisse Liebe für diese Dinger entwickelt. Aber so gut sie auch sind, wenn man sie öfter macht, werden sie eintönig. Und genau das sollte die Erkundung vermeiden. Wiederholungen, Grind, Timegates... das alles hat zum Wunsch nach richtigem Star Trek, sprich „Forschung und Erkundung“ beigetragen. Also bitte keine repetitiven Zeitfresser. Das ein oder andere, gut platzierte Minispiel hat durchaus seinen Reiz. Als Beispiel könnten da vielleicht die Missionen aus der 2800 Storyline dienen. Die hatten auch einige Minispiele, aber die passten auch, traten nicht zu gehäuft auch und wiederholten sich nicht ständig. Damit also sparsam sein. Und wie gesagt, Wiederholung ist der Feind der Erkundung. Unbekannte Welten und neue Zivilisationen haben nicht alle das gleiche Minispiel.
STFs mit dem Thema Forschung und Erkundung
Es gibt jetzt schon eine Boden STF (Infiltration der Undinen) die mehr Kopfarbeit und weniger Phasereinsatz erfordert. Das läuft hier hauptsächlich über Dialogfenster / Rätsel. Die Texte wiederholen sich aber recht oft, werden meistens auch nicht richtig gelesen, sondern nur nach den entsprechenden Stichworten durchsucht. Letztlich rennt jeder hektisch seiner Wege. Texte wie hier als wesentlichen Missionsinhalt zu nehmen, ist also ein Problem. Schon wenn man mit mehreren Leuten eine Storymission oder Foundry spielt, muss man darauf achten, in etwa an der gleichen Stelle zu sein, sonst bleibt der Spaß auf der Strecke. Skype / Teamspeak helfen – die hat man in STF-artigen Missionen, gerade in PUGs, aber eher nicht. Der Text, der wesentlich das Erlebnis der Erkundung vermitteln könnte, wird also eher zum Ballast, als zur Hauptattraktion. Vor allem ist Action in der Wiederholung (und dafür sind STFs ja gedacht) deutlich angenehmer als immer die selben oder nur leicht andere Texte. Wennh man also eine textlastige STF entwerfen würde, müsste sie mehr an Vielfalt bieten, als alle bisherigen STFs.
30 bis 45 Minuten sind denke ich auch etwas hoch gegriffen. Da sollte auch mal was für zwischendurch dabei sein. Freilich dauern Advanced STFs auch gern mal länger, aber dann geht auch einiges schief. Ich persönlich denke, dass wenn Spieler Erkundungsmissionen wollen, steht dahinter vor allem der Wunsch, sich „sternenflottiger“ zu fühlen. Da setzt man auch mal seine Waffen sein, aber eben nicht als einzige Lösung für alle Probleme. Eine STF, die dieses Thema aufgreift, wäre wohl eine gute Ergänzung. Ich denke da an Rettungsmissionen, Evakuierungen, der Verteidigung eines Flüchtlingsschiffes, etc. Man sollte aber darauf achten, dass der Text nicht überhand nimmt. Wie schon gesagt, das führt zu Problemen, nicht zuletzt zwischen schnellen und langsamen Lesern, sondern auch den Lesefreudigen und den Leseunwilligen.
Die vorhin erwähnte Action muss aber nicht unbedingt das ständige Abschießen seiner Waffe erfordern. Spannung kann man auch anders erzeugen, z.B. durch eine dichte Atmosphäre (z.B. die Bodenmissionen für Rh'Ihho Station und Flottenbasis-Einfall), etwas Zeitdruck oder eine verzweifelte Lage. Solche Missionen sollten auch Abwechslung bieten. Ich denke da z.B. an Angriff der Undinen, wo wir von einem zufälligen Volk unterstützt werden. So was, nur noch drastischer! Zum einen optisch, zum anderen auch in Gameplay und Taktik und verteilte Aufgaben. Aber achtet dann bitte darauf, dass nicht allzu spezielle Builds erforderlich sind. Auch eine zwingende Rollenverteilung zwischen Tac, Tech und Sci wäre wohl ein Problem, da die Wartelisten eine derartige Teamzusammenstellung nicht sichern. Spieler haben sich inzwischen aber auch daran gewöhnt, das Missionen nicht grundverschieden ablaufen. Diese Erwartung sollte nicht zu sehr enttäuscht werden. Also: Abwechslung und Variation, aber ohne zu große Anforderung an Spezialisierung.
Wichtig wäre noch, solche Missionen nicht (so schnell) scheitern zu lassen. Das ist ja gerade das schöne an Erkundungen: selbst wenn, es schief geht, lernt man daraus. Selbst wenn man nur einen von 10 Verletzten rettet, hat man ein Leben bewahrt. Besser skalierte Belohnungen und dafür kein Scheitern wäre meine persönliche Präferenz.
Reputationssystem
Nunja, Wiederholungen sind immer so eine Sache. Ob ein Rufsystem eine gute Idee ist, hängt auch stark davon ab, wie vielfältig der Content ist. „Erkundung grinden“ passt da nicht, ist eigentlich das genaue Gegenteil von dem, was wir uns wünschen. Eine Reputation wäre aber alle Mal besser als noch eine neue Spezialisierung, aber wohl nicht das Optimum. Eine Überlegung wäre es, in den Erkundungsmissionen größere Chancen zu haben, seltene und sehr seltene Craftingmaterialien zu finden. Ist ja auch nicht unsinnig: Unbekannte Systeme – neue Rohstoffe. Von denen braucht man dank Upgrade-System auch eine ganze Menge und immer wieder die selben Missionen zu fliegen um z.B. einen Radiogenischen Partikel zu ergattern, ist auch nicht gerade spannend. So könnte man das Erkundungssystem einerseits mit dem Crafting verbinden und die Spieler andererseits mit dringend benötigten Materialien versorgen.
Ein paar weitere Gedanken:
Was für Belohnungen sollte des geben
Reputationssysteme und Spezialisierungen haben immer den Nachteil, neue, stärkere, bessere Fähigkeiten und Gegenstände liefern zu müssen. Power Creep ist die unschöne Folge und davon haben wir nun wirklich genug. Hier wäre es an der Zeit, alternative Belohnungen zu gewähren, die zwar Vorteile bieten, aber den Unterschied zwischen „Frisch Lvl. 60“ und „Alles fertig Lvl. 60“ nicht noch weiter erhöhen. Mir gefällt die Idee von achim1306, ein Astrometrisches Labor aufzuwerten. Einen richtigen Raum im Schiffsinneren, den man besuchen und Freunden zeigen kann und in gewissem Rahmen auch eine individuelle Ausstattung zulässt. Eine Art „Housing Light“ - und Housing habe ich in STO schon immer vermisst. Das müsste dann natürlich ein Raum sein, den zu besuchen sich auch lohnt. Es könnte auch Vorteile gewähren, wie kleine Boni auf Skills / Fähigkeiten oder gute Doff Missionen, die z.B. schöne Mengen an Craftingmaterialien abwerfen. Oder auch kosmetische Items wie Holoemitter, mit denen man sich unter Zivilisationen mischen kann, die Digitaluhren noch für den letzten Schrei halten. Oder Hüllenmaterialien, Uniformen, einzigartige Doffs und Boffs, Sachen mit denen man angeben kann. Das kann auch schon eine Belohnung sein, für die man einiges auf sich nimmt.
Man könnte sich hier auch ein Beispiel an dem Neu Romulus Ruf nehmen. Hier schaltet man pro Tier eine neue Mission frei. Und diese Missionen waren nun wirklich nicht schlecht. Die Freischaltung darf natürlich nicht unter einem Berg an ermüdendem Grinding vergraben liegen. Aber eine gute Storymission zu spielen, kann auch eine Art Belohnung sein.
Um eine wie auch immer geartete Langzeitmotivation werden wir wohl nicht umhin kommen. Sie es ein Ruf, eine Spezialisierung oder etwas Neues. Das scheint Cryptics Linie bei allen Neuerungen der letzten Zeit zu sein und die finde ich durchaus verständlich, wollen sie uns doch beschäftigt halten. Wichtig ist hier dann, die Frage, wie es gestaltet wird. Weniger Zwang, und sei er auch nur gefühlt, weniger Wiederholung und kein Gefühl, auf der Stelle zu treten.
Erkundungs- und Diplomatiemissionen sollten natürlich auch XP gewähren. Dabei dürfen sie aber auf keinen Fall hinter den phaserreicheren Missionen zurückstehen.
Erster Kontakt
Oh ja, bitte. Das gehört einfach zu Star Trek. Hier kann ich meinen Vorschreibern nur anschließen. Solche Missionen sollten natürlich auch „scheitern“ können – dann aber bitte mit allen Konsequenzen (notfalls auch Waffeneinsatz). Diese Missionen müssten aber vielfältiger gestaltet sein als die bisherigen Kontaktmissionen. Das wäre sicherlich ein großer Aufwand. Denkbar wäre hier auch eine größere Vielfalt durch verschiedene solcher diplomatischen Missionen: Friedensverhandlungen, bei denen wir als Vermittler auftreten, Konferenzen zum diplomatischen Austausch, gemeinsame Hilfs- und Rettungsaktionen und so weiter. Nicht jede Geschichte muss gleich episch sein und das Schicksal des gesamten Quadranten bestimmen. Star Trek bedeutet auch, dort, wo man ist, sein möglichstes zu tun, um Leuten zu helfen.
Einbindung der Foundry
Das neue Top 3 System ist ein Segen. Es lädt dazu ein, mal die eine oder andere Foundrymission zu entdecken. An den Spielerzahlen merkt man das sehr deutlich, vor allem wenn der Startpunkt der Mission in einem gut besuchten Sektorblock liegt (was aber auch den ein oder anderen Troll mit extrem unqualifizierten Kommentaren anzieht).
Ich denke, die Foundry hat das Potential, viel zur Erkundung und Erforschung beizutragen. Sollte sich Cryptic für ein wie auch immer geartetes Rufsystem entscheiden, wäre es keine schlechte Sache, auch durch Foundry-Missionen Marken verdienen zu können; evtl. mit einem Cooldown und einer Mindestspielzeit - Mechaniken die schon im Spiel sind. Man könnte auch einen besonderen Bonus für Missionen gewähren, in denen nicht geschossen wurde – das wäre doch sehr im Sinne der Diplomatie.
Die Foundry hier einzubinden, würde auch das Problem mit der geringen Vielfalt des Contents mildern. Sind wir ehrlich, Cryptic kann unmöglich so schnell neue Inhalte produzieren, wie wir sie konsumieren. Das gilt insbesondere bei Story-Missionen. Die Foundry hat dagegen einen riesigen Vorrat an Geschichten, die man auf diese Wiese auch Spielern nahe bringen könnte, die sonst weniger mit der Foundry am Hut haben. Das sollte aber natürlich alles nicht verpflichtend sein und nicht zum Anlass genommen werden, Cryptics eigenen Inhalt zurückzuschrauben. Ich sehe die Foundry da eher als ein Mittel, die Erforschung abwechslungsreicher, weniger repetitiv und grindig zu gestalten.
Den Autor seine Missionen als Erkundungsmissionen markieren zu lassen und dem Spieler eine zufällige zu präsentieren, hat auch seinen Reiz. Ist aber auch nicht ohne Probleme, was Bugfreiheit, Qualität, etc. betrifft. Dennoch durchaus eine Überlegung wert. Denkbar wäre hier z.B. ein System ähnlich der Spotlight, bei dem eine Mission als Erkundungsmission eingereicht werden kann und bei bestandenen Tests in dieses Zufallssystem aufgenommen wird.
Ich gebe zu, die Foundry ist mein Steckenpferd. Da bin ich wohl kaum unvoreingenommen. Aber ich kann auch nicht umhin, es als einen riesigen Fehler zu sehen, sie bei solch einem Projekt außen vor zu lassen. Zu groß sind die Möglichkeiten, zu vielfältig und gut die Missionen. Lange hat die Foundry abgesehen vom gelegentlichen Schwung neuer Objekte trotz ihrer fantastischen Möglichkeiten ein Schattendasein geführt. Das Top 3 ist ein sehr guter Anfang, jetzt bringt bitte noch mehr Licht in Dunkel.
So, genug Pathos für heute. Ich muss Foundry basteln.
Gruß
benalexander
Das Foundry Handbuch, Foundry FAQ für Spieler, Foundry Export (Rechtschreibprüfung) und natürlich der einzig wahre Qualitätsjournalismus der PADD0 -
Ich könnte mir ein Szenario aus der Romanreihe Star Trek Destiny vorstellen (Azur Nebel) wo die Enterprise und Aventine die Borg lokalisieren wollen.
Der Angriff eines Feindes steht über einen von vielen Subraumtunneln bevor deren Ausgänge in der ganzen Galaxie verstreut sind (Zufallsbasiert). Dummerweise sind diese Tunnel uralt und von einer höchst eintwickelten Zivilisation geschaffen worden und überall in einem Nebel verstreut. Und es ist unbekannt wo der Feind lauert.
Phase 1 der Mission könnte so aussehen dass das Team gemeinsam einige Aufgaben erfüllen muss (z.B Scans Patrolien) um die Tunnel zu lokalisieren.
Natürlich könnte es hier schon zu kleineren Scharmützeln kommen z.B. mit Plünderern oder unbekannten rassen.
In Phase 2 öffnet das Team über Freuenzen die Tunnel (Minispiel?) trennt sich dann wpbei jedes Teammitglied allein in einem verschiedenen Tunnel unterwegs ist und am Ende mit einem Zufallsszenario konfrontiert wird z.B. Kampf, Trümmer analysieren, Erstkontakt zu Unbekannten herstellen, Verbündete durch Diplomatie gewinnen etc. Jedes Teammitglied markiert seinen Tunnel mit der Info ob der Hauptgegner gesichtet wurde oder nicht.Ein Scan könnte Hinweise auf die Invasionstruppe liefern. Dann versammeln sich alle Spieler an einem Versammlungspunkt und gehen in den Tunnel wo der Feind lauert.
Phase 3 Kampf (Boden oder Raum) (Massenschlacht?)... Verstärkung trifft ein und unterstützt das Team(Bots der Allianz, Söldner, Unbekannte etc) Team erhält informationen auf den Hauptboss
Phase 4 Hauptboss finden und eliminieren -> Mission beendet
Feindrassen kann zufallsbasiert sein[SIGPIC][/SIGPIC] ... IST MIR ZU SCHWER ... UND ICH WILL NICHT :cool:0 -
Also. ich Mag Erkundungen, Forschung, Questen sehr.
Patrouilie fliegen auch, habe mir auch schon selber all systen und Sekten Block angeschrieben für besserer Überblick.
Die alte nebel erkundungs sachen hat mir gut gefallen, heute sind sie für mich eher mehr nebei sachen. ausser auf der Seite der Klingone da sind die noch gut Yan-nebel ond CO.
erster kontakt, Diplomantie. weis ich garnicht wie weit ich davon entfernt bin....^^
also, was wir gut gefallen würde, währe wenn man die Klingone Täglische sachen, mit der Flöd seite Zusammen legt die eine Plündern die anderen Beschützen. (kein PVP).....
ich mache es mal So. meine Egoistische seite,
Denn so kann ich es für meinen teil besser Rüber Bringen.
Ich wünsche mir mehr Daily auf der Föd seite.
Auf taste M ingame galaxie übersicht das die erde in Alpha teil Liegt nicht beta.
Einen PVP Sektor Offen, Jerrat ist momentan einfach nur PVPler Belagert, mit oder ohne PVP belohnungen (lieber mit PVP Daily belohnung, kann mir gut vorstellen das dort dann immer was los ist)
das man dann Die Borg karte Richtung Delta verlegt, (tranwarp gate kann ja Bleiben, wenigst bekommt man ja gesagt (englisch) das die Voyage dort durch geflogen ist auf den heimat Weg).
Patr. Flüge, Währe Super, im Sirius sektor, man soll ja auch, seine verbündet schützen.
Sternenkarten aufzeihnungen, All vermessungen auch wenn es langweilig ist.
das Man Mehr Boden, Missionen machen kann, also welten besuchen kann, nicht nur raum auch Boden. Manche waren sehr schön davon gemacht.0 -
Ist damit gemeint, auch im Ruf abzusinken ? Ich denke da eine Episode, bei der man alternativ einen Ferengi abschießen muss um die Kooperation eines Vorta zu bekommen. Ist das eines Raumflottenkommandanten würdig ? Eher nicht. Hat aber keine Konsequenzen (außer eines zynischen Vorta Kommentars - irgendwas mit 10.000 Schattenpunkten).
Das wäre ein ziemlicher Schnitt, ist mir klar. Aber so könnte man auch zum Piraten werden - oder Söldner - oder was auch immer. Muss man nicht, wäre aber eine Option.
So hätte ich es jezt nicht gedacht, aber sicher interessant.
Meine Intention dazu, insbesondere in Bezug auf Erkundung, Erforschung & Diplomatie, war daher eher so zu verstehen, dass man einen oder mehrere Kadetten mit in unbekannte Regionen nimmt. Über das Rufsystem wird gesteuert, wann du dies machen kannst.
Also ähnlich wie bei Neu Romulus, wo am Ende der Rufstufe eine Mission gestartet wird.
Dennoch find ich das gar nicht schlecht, wobei dies aber eher - im Bezug auf die Föderation - wie von dir beschrieben ungünstig ist. Jemand, der so sehr an Reputation verliert, weil er ständig Unbeteiligte schädigt oder tötet, wird wohl bald kein SF-Cpt. mehr sein. Und eine "freie Fraktion" wie Piraten oder sowas gibt es nicht - muss es mMn auch nicht geben.
An was ich dachte währe z.B., dass man sich "Forscher-Punkte", "Diplomatie-Punkte" oder was auch immer verdienen kann (natürlich nicht zwangsweise in STF - da kämen z.B. die Nebel wieder ins Spiel) und dann darin aufsteigt. Also ähnlich dem DOff-Rängen die man erspielen kann.
Ab einen gewissen Punkt soll man als erfahrener Forscher eine Vorlesung halten, später eine Ausbildung leiten und danach einen/mehrer Kadetten mitnehmen und - vorzugsweise - Vorbild sein.
So wird sichergestellt, dass die nächste Generation Forscher oder Diplomaten die Arbeit, die man begonnen hat, fortführt.
Das lässt sich auch soweit ausbauen, dass in anderen Nebeln von vorne beginnen kann und dafür z.B. dann an der vulkanischen Akademie der Wissenschaften den nächsten Vortrag hält.
Ob/wie das umsetzbar ist, sei erst mal dahin gestellt. Was da aber auf jeden Fall möglich ist: mehr als nur 4 oder 5 Stufen um Ruf. Also z.B. Stufe 4: SF-Kadett und dann nächsten Nebel "freischalten" (wobei er nicht versperrt sein sollte für "allgemeine Forschung" anderer Spieler) um danach an der VAW zu berichten.
Weitergesponnen kann es dann auch zu (wiederholbaren) Aufträgen wissenschaftlicher Institutionen kommen.
Karrierespezifisch kann das dann auch so aussehen, dass der Taktiker eher Erkundungs- und Patroulienflüge macht, der Wissenschaftler intensive Erforschung betreibt und der Ingenieur Horchposten, Versorungsanlagen, Basen usw. einrichtet - alles verbunden mit einen eventuellen Erstkontakt.
Z.B. dringt man versehentlich in einen Raum ein und das fremde Volk bedroht einen mit Lasern (woher hab ich wohl die Idee? ) - man macht ihnen klar, dass sie keine Chance haben, und... tja, das sollte dann dem Spieler überlassen bleiben.
Wobei die Zerstörung des Schiffes eher eine Option für Klingonen bleiben sollte.0 -
Sehr geehrte Community,
morgen endet die gewählte Frist hinsichtlich der Ideensammlung "Forschung und Entdeckung". Ich habe sie daher versucht zusammenzufasse. Dabei besteht der Post aus 2 Teile. Zu einem die von mir erstellte Zusammenfassung, es wird an einigen expliziten Dinge fehlen. Verzeiht mir es, auch habe ich einige Beiträge die sich z.B. dem PVP zuwenden nicht berücksichtigt, weil es nicht der Mehrheit der Umfrage entsprach. Aber ich denke es ist ein guter Konsens, den man an Nevandon weiterleiten kann. Es wurde auch einiges verallgemeinert und manche Ideen benötigen genauere Erklärungen.
Was mich zum 2. Teil bringt, es gibt einige Ideen, die natürlich auf dem Papier genial sind. Aber spieltechnisch nur schwierig umzusetzen sind. Daher lasst und nochmal sie genauer betrachten. Aber beginnen wir mit dem 1. Teil:
_________________________________________________________________
Mögliche Spielorte:
alte Nebel und Sternenhaufen(z.B. Delta Valonis Sternenhaufen)
Die Höhlen bei Neu Romulus, weitere Entdeckung der Dysonsphären
Missionsgrundlagen:
Das fehlende Fragment, Neu Romulus Abenteuer
Beispiel für Minispiele: Die 2800er Missionsreihe
STFs: Infiltration der Undinen
Handlungswünsche:
Erst Kontakt Missionen (meistgenannt)
Diplomatische Missionen (meistgenannt)
Neue Gebiete katographieren
Erforschung von Anomalien
Erst Kontakt Missionen
Die Erst Kontaktmissionen könnten als Minimissionen integriert werden, sollten aber fortführend sein. Ähnlich den klassichen Episodenmissionen. Ein scheitern, sollte sich in den Belohnungen ausdrücken können.
Ein mögliches Schema für Erstkontakt bzw. Diplomatiemissionen
1. Kennenlernen der Spezies, über Datenbankeinträge, persönliche Gespräche.
2. Gespräche in der Beobachtungslounge
3. Ungereimheiten entdecken und aufklären
Das Hauptaugenmerk sollte in diesem Fall auf ein geringes/minimales Kampfgeschehen liegen.
Ähnlich verhält es sich mit der Stellarkatographie und möglichen Missionen. Fortführende Missionen im Episodenstil.
Reputationssystem
Es wird ein Sektor im Delta Quadrant eingeführt, der aus 5 Teilen besteht. Bei Abschluss einer Rufstufe, wird ein neuer Teil dieses Sektors freigeschalten sowie neue Missionen der der Erforschung dienlich sind. Alternativ das freischalten einer Storymission für ein jedes neues erreichen der höheren Stufe (s. Neu Romulus Storyline).
Neben dem freispielen verschiedener Sektoren sollte es eine neue Form der Belohnungen geben. Man könnte das Reputationssystem anstelle mit neuen Fähigkeiten aufzuwarten, mit Housing. So könnte man mit dem Rufsystem ein asterometisches Labor in seinem Schiff aufbauen, was kleinere passive Fähigkeiten gewährt oder spezielle DO Missionen, die seltene F&E Craftingitems gewähren.
Belohnungen
Erkundungsmissionen sollten die gleichen Belohnungen haben wie PvP Matches.
Gruppenspiel/Flottenmissionen
Erkundung und Erforschung als Bestandteil der Flottentätigkeit.
1. Entdeckung von Anomalien (Wissenschaft)
2. Transport von Anomalien bzw. deren Sicherung (Technik)
3. Schutz vor feindlichen Übergriffen (Taktik)
Diplomatie
Diplomatiemissionen mit Ausarbeitung von Protokollen und auch ein mögliches scheitern.
Einführung eines F&E Flottensystems zu Erweiterung des bestehenden Flottenshops. Absolvierte Missionen geben die Möglichkeit F&E Items zu erhalten.
Minispiele
Der Einsatz von Minispielen in jeglicher Form sollten gut überlegt sein und eine gute Platzierung. Sie sollen nicht den Großteil einer Mission einnehmen. Auch sollte auf ein gewisses Maß an Abwechselung gelegt werden.
STFs
Man ist sich der Schwierigkeit eines angemessenen Textes bewusst, gerade für die Storyinteressierten bzw. Schnellklicker. Jedoch könnten Texte abwechselungsreicher sein aber auch anspruchsvoller, damit sich die Spieler mehr den STF Gefühl hingeben könnte.
Die STF sollten dahergehend auf eine dichtere Atmosphäre setzen (z.B. die Bodenmissionen für Rh'Ihho Station und Flottenbasis-Einfall). Speziell extreme Lagen bzw. Situationen wiederspiegeln.
Grundideen für STFs Missionen:
Rettungsmissionen, Evakuierungen, Verteidigung von Flüchlingsschiffen
Das scheitern eines bestimmten Missionsteil sollte nicht zu einem kompletten Fehlschlag der STF führen. Wir lernen aus Fehler. Daher sollte es eine Anpassung der Belohungen entsprechend geregelt werden.
Eine Idee für eine mögliche STF:
luckychucky schrieb: »Der Angriff eines Feindes steht über einen von vielen Subraumtunneln bevor deren Ausgänge in der ganzen Galaxie verstreut sind (Zufallsbasiert). Dummerweise sind diese Tunnel uralt und von einer höchst eintwickelten Zivilisation geschaffen worden und überall in einem Nebel verstreut. Und es ist unbekannt wo der Feind lauert.
Ich könnte mir ein Szenario aus der Romanreihe Star Trek Destiny vorstellen (Azur Nebel) wo die Enterprise und Aventine die Borg lokalisieren wollen.
Der Angriff eines Feindes steht über einen von vielen Subraumtunneln bevor deren Ausgänge in der ganzen Galaxie verstreut sind (Zufallsbasiert). Dummerweise sind diese Tunnel uralt und von einer höchst eintwickelten Zivilisation geschaffen worden und überall in einem Nebel verstreut. Und es ist unbekannt wo der Feind lauert.
Phase 1 der Mission könnte so aussehen dass das Team gemeinsam einige Aufgaben erfüllen muss (z.B Scans Patrolien) um die Tunnel zu lokalisieren.
Natürlich könnte es hier schon zu kleineren Scharmützeln kommen z.B. mit Plünderern oder unbekannten rassen.
In Phase 2 öffnet das Team über Freuenzen die Tunnel (Minispiel?) trennt sich dann wpbei jedes Teammitglied allein in einem verschiedenen Tunnel unterwegs ist und am Ende mit einem Zufallsszenario konfrontiert wird z.B. Kampf, Trümmer analysieren, Erstkontakt zu Unbekannten herstellen, Verbündete durch Diplomatie gewinnen etc. Jedes Teammitglied markiert seinen Tunnel mit der Info ob der Hauptgegner gesichtet wurde oder nicht.Ein Scan könnte Hinweise auf die Invasionstruppe liefern. Dann versammeln sich alle Spieler an einem Versammlungspunkt und gehen in den Tunnel wo der Feind lauert.
Phase 3 Kampf (Boden oder Raum) (Massenschlacht?)... Verstärkung trifft ein und unterstützt das Team(Bots der Allianz, Söldner, Unbekannte etc) Team erhält informationen auf den Hauptboss
Phase 4 Hauptboss finden und eliminieren -> Mission beendet
Feindrassen kann zufallsbasiert sein
Die Einbindung der Foundry
benalexander schrieb: »Ich denke, die Foundry hat das Potential, viel zur Erkundung und Erforschung beizutragen. Sollte sich Cryptic für ein wie auch immer geartetes Rufsystem entscheiden, wäre es keine schlechte Sache, auch durch Foundry-Missionen Marken verdienen zu können; evtl. mit einem Cooldown und einer Mindestspielzeit - Mechaniken die schon im Spiel sind. Man könnte auch einen besonderen Bonus für Missionen gewähren, in denen nicht geschossen wurde – das wäre doch sehr im Sinne der Diplomatie.
Die Foundry hier einzubinden, würde auch das Problem mit der geringen Vielfalt des Contents mildern. Sind wir ehrlich, Cryptic kann unmöglich so schnell neue Inhalte produzieren, wie wir sie konsumieren. Das gilt insbesondere bei Story-Missionen. Die Foundry hat dagegen einen riesigen Vorrat an Geschichten, die man auf diese Wiese auch Spielern nahe bringen könnte, die sonst weniger mit der Foundry am Hut haben. Das sollte aber natürlich alles nicht verpflichtend sein und nicht zum Anlass genommen werden, Cryptics eigenen Inhalt zurückzuschrauben. Ich sehe die Foundry da eher als ein Mittel, die Erforschung abwechslungsreicher, weniger repetitiv und grindig zu gestalten.
Den Autor seine Missionen als Erkundungsmissionen markieren zu lassen und dem Spieler eine zufällige zu präsentieren, hat auch seinen Reiz. Ist aber auch nicht ohne Probleme, was Bugfreiheit, Qualität, etc. betrifft. Dennoch durchaus eine Überlegung wert. Denkbar wäre hier z.B. ein System ähnlich der Spotlight, bei dem eine Mission als Erkundungsmission eingereicht werden kann und bei bestandenen Tests in dieses Zufallssystem aufgenommen wird.
Ich gebe zu, die Foundry ist mein Steckenpferd. Da bin ich wohl kaum unvoreingenommen. Aber ich kann auch nicht umhin, es als einen riesigen Fehler zu sehen, sie bei solch einem Projekt außen vor zu lassen. Zu groß sind die Möglichkeiten, zu vielfältig und gut die Missionen. Lange hat die Foundry abgesehen vom gelegentlichen Schwung neuer Objekte trotz ihrer fantastischen Möglichkeiten ein Schattendasein geführt. Das Top 3 ist ein sehr guter Anfang, jetzt bringt bitte noch mehr Licht in Dunkel.
Weitere Wünsche:
Die gewählte Fraktion (Fed oder KVS) soll beim Missionsdesign Beachtung finden. Föderation sind keine Klingonen, Klingonen sind keine Föderation. Daher sollten sich die Missionen, wie in Delta Rising, verschiedene Optionen bereitstellen um dies herauszukristallisieren.
Der Gewinn von Fähigkeiten und Erfahrungspunkte sollte dem von Standardmission mit Schwerpunkt gleichwertig sein. Dies könnte erreicht werden, durch angemessene Missionsabschlussbelohnung.
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2. Teil
Der Gamma Quadrant
Einige haben den Wunsch geäußert in den Gamma Quadranten vorzustoßen. Jedoch ist es zum jetzigen Zeitpunkt angemessen? Der Delta Quadrant ist gerade erst eingeführt worden und bietet noch viel Entdeckungspotential. Würde die Einführung des Gamma Quadranten nicht nur wieder eine Storyline eröffnen, die sich auf Dauer unvollständig anfühlt. Ein Kritikpunkt mit dem STO in den letzten Jahren schon sehr oft kämpfen musste?
Grind
Das grinden in STO ist zu einer Standardmaßnahme geworden. Wie realistisch ist es daher, dass Cryptic sich davon abwendet. Könnte der Grind nicht sogar akzeptiert werden, wenn die Missionen entsprechend abwechselungsreich sind?
Überarbeitung der Episoden
Die Episoden werden gerade umgearbeitet, erst die Klingonenstoryline, die romulanische Storyline folgte. Sollte wirklich eine tiefergehende Überarbeitung nochmals stattfinden? Immerhin könnnte man sich denn andere Episoden zuwenden. Denn eine Einführung der Cardassianer zieht evtl. weitere Überarbeitungen der "Wahren Weg" Storyline führen. Ferner könnten die Entwickler, die diese Missionen umgestalten in Zukunft für mehr Abwechselung im Spiel sorgen, weil sie sich Erkundungsmissionen widmen könnten?
Wie schwer/textlastig dürfen die Missionen sein?
Eine sehr schwierige Frage, die es zu beantworten gilt. Immerhin liest sich nicht jeder den Missionstext durch oder spielt nach Stichworten. Wie angemessen darf der Text bzw. die Schwierigkeit sein, damit die Gruppe nicht scheitert? Ferner man muss immer bedenken, dass der normale Schwierigkeitsgrad mit Randomgruppen zu machen sein sollte. Wenn also einer den Text nicht liest und nur klickt und daher die Mission zum scheitern verurteilt ist, wie hoch wird auf Dauer der Frustmoment sein?
Auswirkungen auf den roten Faden
Der rote Faden ist elementar für gutes Storytelling. Viele Spieler wünschen sich daher die Möglichkeit von vielen Möglichkeiten eine individuelle Story zu erhalten. Aber schadet es nicht dem Gesamtkonzept, wenn ca. 30 Storylines möglich wären und wie groß würden Sie werden beim nächsten Add on und dem nächsten. Reicht daher nicht, dass z.b. Erst Kontaktmissionen kleinere Entscheidungen nicht Auswirkugnen auf die große Storyline hat (s. Ben Alexander)
Karrierespezifische Aufgaben?
Ein sehr interessantes Thema, was natürlich das Teamspiel fördern soll. Jedoch berücksichtigt es auch die Spieler, die alleine im All unterwegs sind. Wollen sie überhaupt in Teams gezwängt werden um eine Mission mit den höchstmöglichen Belohnungen abschließen zu können? Würde es nicht ausreichen, diese karrierespezischen Aufgaben auf Grundlage von Kartimoz Vorschlag des Flottenspiels anzuwenden, weil da eh schon alle Klassen vertreten sind.
Schwierig würde es werden, wenn sowas in STF Einzug hält. Wenn du keinen Science im Randomteam ist, sind die Konsequenzen am Ende, dass die Mission nicht erfüllt werden kann bzw. das erreichen der Maximalbelohnung nicht möglich ist.
Warum muss man immer mit anderen Spieler interagieren? Wie einige schrieben hat man auch seine BOs, daher würde es im Oneplayer Game nicht ausreichend sein, die BOs stärker einzubinden?
Gruß
J
Es muss nicht 1 Person die Lösung für ein Problem haben. Es ginge auch, wenn bei 100 Leuten, jeweils einer 1% des Problems lösen würde.0 -
Was auch recht interessant wäre, wären Missionen bei denen man Materialien suchen muss um zum Beispiel eine Kolonie aufzubauen und am Leben zu halten. Zum Beispiel auch mit Handel0
-
danielcarina schrieb: »Was auch recht interessant wäre, wären Missionen bei denen man Materialien suchen muss um zum Beispiel eine Kolonie aufzubauen und am Leben zu halten. Zum Beispiel auch mit Handel
Interessante Idee, jedoch glaube ich persönlich, dass diese Komplexität nicht erreicht werden kann. Jedoch würde ich als Kompromiss vorschlagen. Das man vielleicht ein Flottenprojekt daraus machen könnte ähnlich dem Dilithiummine oder der Botschaft. Sprich die 1. Kolonie in einem unbewohnten System für die Allianz um dort mehr Fuss zu fassen. Ich denke, daraus könnte man was schönes machen.
Gruß
JEs muss nicht 1 Person die Lösung für ein Problem haben. Es ginge auch, wenn bei 100 Leuten, jeweils einer 1% des Problems lösen würde.0 -
Zunächst mal möchte ich unseren Mods (insbesondere themissingj) und allen Beteiligten hier ein dickes Lob für diese Diskussion aussprechen! Ich möchte vorwegstellen, dass ich im folgenden meine persönliche Meinung zum Ausdruck bringe, ob und in wie weit die hier gemachten Vorschläge in der weiteren Entwicklung berücksichtigt werden, vermag ich hier nicht zu prognostizieren. Ich werde mich jedoch bemühen sie an die entsprechenden Stellen weiterzuleiten.
themissingj schrieb: »Mögliche Spielorte:
alte Nebel und Sternenhaufen(z.B. Delta Valonis Sternenhaufen)
Die Höhlen bei Neu Romulus, weitere Entdeckung der Dysonsphären
In anbetracht der Tatsache, dass die Sternenhaufen erst vor Kurzem aus dem Spiel entfernt wurden, gehe ich nicht davon aus, dass sie bald wieder zurückkehren. Allerdings könnte ich mir vorstellen, das der ein oder andere Foundry-Autor diesen Wunsch der Community aufgreifen könnte. Die Höhlen bei Neu Romulus und weitere Entdeckungen der Dysonsphäre hingegen stelle ich mir persönlich durchaus interessant vor.themissingj schrieb: »Missionsgrundlagen:
Das fehlende Fragment, Neu Romulus Abenteuer
Beispiel für Minispiele: Die 2800er Missionsreihe
STFs: Infiltration der Undinen
Hier finde ich besonder "Das fehlende Fragment" und die Remaner auf Neu Romulus interessant.themissingj schrieb: »Handlungswünsche:
Erst Kontakt Missionen (meistgenannt)
Diplomatische Missionen (meistgenannt)
Neue Gebiete katographieren
Erforschung von Anomalien
Erst Kontakt Missionen
Die Erst Kontaktmissionen könnten als Minimissionen integriert werden, sollten aber fortführend sein. Ähnlich den klassichen Episodenmissionen. Ein scheitern, sollte sich in den Belohnungen ausdrücken können.
Ein mögliches Schema für Erstkontakt bzw. Diplomatiemissionen
1. Kennenlernen der Spezies, über Datenbankeinträge, persönliche Gespräche.
2. Gespräche in der Beobachtungslounge
3. Ungereimheiten entdecken und aufklären
Das Hauptaugenmerk sollte in diesem Fall auf ein geringes/minimales Kampfgeschehen liegen.
Ähnlich verhält es sich mit der Stellarkatographie und möglichen Missionen. Fortführende Missionen im Episodenstil.
Ich denke das größte Problem beim diplomatischen Missionen und dem Kartographieren von noch unbekannten Winkeln der Galaxie ist es, dies mit einem gewissen Spannungsbogen zu verknüpfen, der auch bei wiederholtem durchspielen spannend bleibt und immer wieder etwas neues bietet.themissingj schrieb: »Reputationssystem
Es wird ein Sektor im Delta Quadrant eingeführt, der aus 5 Teilen besteht. Bei Abschluss einer Rufstufe, wird ein neuer Teil dieses Sektors freigeschalten sowie neue Missionen der der Erforschung dienlich sind. Alternativ das freischalten einer Storymission für ein jedes neues erreichen der höheren Stufe (s. Neu Romulus Storyline).
Neben dem freispielen verschiedener Sektoren sollte es eine neue Form der Belohnungen geben. Man könnte das Reputationssystem anstelle mit neuen Fähigkeiten aufzuwarten, mit Housing. So könnte man mit dem Rufsystem ein asterometisches Labor in seinem Schiff aufbauen, was kleinere passive Fähigkeiten gewährt oder spezielle DO Missionen, die seltene F&E Craftingitems gewähren.
Hier finde ich, neben der Freischaltung von Sektoren durch Spielfortschritt, insbesondere die Kombination aus Neu Romulus Storyline und Freischaltung von DOFF-Missionen einen interessanten Vorchlag.themissingj schrieb: »Belohnungen
Erkundungsmissionen sollten die gleichen Belohnungen haben wie PvP Matches.
Gruppenspiel/Flottenmissionen
Erkundung und Erforschung als Bestandteil der Flottentätigkeit.
1. Entdeckung von Anomalien (Wissenschaft)
2. Transport von Anomalien bzw. deren Sicherung (Technik)
3. Schutz vor feindlichen Übergriffen (Taktik)
Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, was ich unter "Transport von Anomlien" zu verstehen habe, aber ich denke, auch hier gilt es einen Weg zu fnden, Inhalte auf Dauer und auch bei Wiederholung spannend zu gestallten. Wasohne erheblichen Aufwand nicht ganz einfach sein dürfte.themissingj schrieb: »Diplomatie
Diplomatiemissionen mit Ausarbeitung von Protokollen und auch ein mögliches scheitern.
Einführung eines F&E Flottensystems zu Erweiterung des bestehenden Flottenshops. Absolvierte Missionen geben die Möglichkeit F&E Items zu erhalten.
Die Idee von diplomatischen Missionen als Teil der Ausgestalltung und Verbesserungs des Flottenshops halte ich für eine tolle Idee. Hier lauert allerdings die Gefahr, dass man dies abermals als "Grinding" interpretierne könnte. Eine denkbare alternative wäre, dies als "Alternativ-Weg" zur Ausgestalltung anzubieten (entweder a) oder b)).themissingj schrieb: »STFs
Man ist sich der Schwierigkeit eines angemessenen Textes bewusst, gerade für die Storyinteressierten bzw. Schnellklicker. Jedoch könnten Texte abwechselungsreicher sein aber auch anspruchsvoller, damit sich die Spieler mehr den STF Gefühl hingeben könnte.
Die STF sollten dahergehend auf eine dichtere Atmosphäre setzen (z.B. die Bodenmissionen für Rh'Ihho Station und Flottenbasis-Einfall). Speziell extreme Lagen bzw. Situationen wiederspiegeln.
Grundideen für STFs Missionen:
Rettungsmissionen, Evakuierungen, Verteidigung von Flüchlingsschiffen
Das scheitern eines bestimmten Missionsteil sollte nicht zu einem kompletten Fehlschlag der STF führen. Wir lernen aus Fehler. Daher sollte es eine Anpassung der Belohungen entsprechend geregelt werden.
Eine Idee für eine mögliche STF:
Die Einbindung der Foundry
Hier sehe ich ehrlichgesagt wenig Möglichkeiten. Traditionell gehören STFs zum meist gespielten Inhalt in STO. Die Eingangssequenzen und Texte hört man sich vielleicht ein, zwei oder gar dreimal an, bzw. liest sie durch, aber danach hört es dann auch auf.
Was das Scheitern von Missionen anbelangt, bin ich wieder bei euch. Das erreiche oder verfehlen von optionalen Zielen sollte, zumindest bie Normal und Advanced Schwierigkeit, lediglich einfluss auf den Bonus, nicht aber auf die Mission bzw. die Belohnung an sich haben. Bei Elite ist das wiederum eine andere Geschichte.themissingj schrieb: »Weitere Wünsche:
Die gewählte Fraktion (Fed oder KVS) soll beim Missionsdesign Beachtung finden. Föderation sind keine Klingonen, Klingonen sind keine Föderation. Daher sollten sich die Missionen, wie in Delta Rising, verschiedene Optionen bereitstellen um dies herauszukristallisieren.
Der Gewinn von Fähigkeiten und Erfahrungspunkte sollte dem von Standardmission mit Schwerpunkt gleichwertig sein. Dies könnte erreicht werden, durch angemessene Missionsabschlussbelohnung.themissingj schrieb: »________________________________________________________________
2. Teil
Der Gamma Quadrant
Einige haben den Wunsch geäußert in den Gamma Quadranten vorzustoßen. Jedoch ist es zum jetzigen Zeitpunkt angemessen? Der Delta Quadrant ist gerade erst eingeführt worden und bietet noch viel Entdeckungspotential. Würde die Einführung des Gamma Quadranten nicht nur wieder eine Storyline eröffnen, die sich auf Dauer unvollständig anfühlt. Ein Kritikpunkt mit dem STO in den letzten Jahren schon sehr oft kämpfen musste?
Es gibt noch so viele Orte die Potential für tolle Geschichten und spannende Abenteur bieten. Der Gamma Quadrant gehört definitiv dazu, auch die andere Seite des Wurmloches und das Dominion gehören hier zu meinen persönlichen Favoriten. Früher oder Später wird sich die Sternenflotte, bzw. das klingonische Reich sicherlich mit diesem Teil der Galaxi befassen (müssen), wann das sein wir, entzieht sich allerding meiner Kenntnis.themissingj schrieb: »Grind
Das grinden in STO ist zu einer Standardmaßnahme geworden. Wie realistisch ist es daher, dass Cryptic sich davon abwendet. Könnte der Grind nicht sogar akzeptiert werden, wenn die Missionen entsprechend abwechselungsreich sind?
Was war zuerst dar, das MMO oder der Grind?
Ich persönlich denke, dass STO einen Vorteil bietet, der leider noch immer von vielen Spielern maßlos unterschätzt wird - die Foundry. Sicherlich verlangen bestimmte Events den Spielern das tägliche Absolvieren von Inhalten ab, aber "Grinden" würde ich das persönlich nicht nennen. Grinden in STO entsteht nach meinem dafürhalten erst dann, wenn sich die Spieler selbst dem Druck aussezten, als erste den Punkt X zu erreichen. Wer sich Zeit nimmt und links und rechts des Weges schaut, wir soviele Geschichten erleben und Farcetten erfahren, wie er sich kaum denken konnte.themissingj schrieb: »Überarbeitung der Episoden
Die Episoden werden gerade umgearbeitet, erst die Klingonenstoryline, die romulanische Storyline folgte. Sollte wirklich eine tiefergehende Überarbeitung nochmals stattfinden? Immerhin könnnte man sich denn andere Episoden zuwenden. Denn eine Einführung der Cardassianer zieht evtl. weitere Überarbeitungen der "Wahren Weg" Storyline führen. Ferner könnten die Entwickler, die diese Missionen umgestalten in Zukunft für mehr Abwechselung im Spiel sorgen, weil sie sich Erkundungsmissionen widmen könnten?
Was wäre die Alternative zur Überarbeitung? Eine Anfangsgeschite, die irgendwann nicht merh zum Ende passt. Mir persönlich gefällt diese Flexibilität. Was zu beginn von STO vielleicht noch nicht machbar schien, wird jetz, da es machbar ist, umgesetzt.themissingj schrieb: »Wie schwer/textlastig dürfen die Missionen sein?
Eine sehr schwierige Frage, die es zu beantworten gilt. Immerhin liest sich nicht jeder den Missionstext durch oder spielt nach Stichworten. Wie angemessen darf der Text bzw. die Schwierigkeit sein, damit die Gruppe nicht scheitert? Ferner man muss immer bedenken, dass der normale Schwierigkeitsgrad mit Randomgruppen zu machen sein sollte. Wenn also einer den Text nicht liest und nur klickt und daher die Mission zum scheitern verurteilt ist, wie hoch wird auf Dauer der Frustmoment sein?
Wir suchen noch nach der Antwort in dieser Frage.themissingj schrieb: »Auswirkungen auf den roten Faden
Der rote Faden ist elementar für gutes Storytelling. Viele Spieler wünschen sich daher die Möglichkeit von vielen Möglichkeiten eine individuelle Story zu erhalten. Aber schadet es nicht dem Gesamtkonzept, wenn ca. 30 Storylines möglich wären und wie groß würden Sie werden beim nächsten Add on und dem nächsten. Reicht daher nicht, dass z.b. Erst Kontaktmissionen kleinere Entscheidungen nicht Auswirkugnen auf die große Storyline hat (s. Ben Alexander)
Ich lese Bücher und weiß einen gesunden Handlungsstrang mehr als zu schätzen, aber ich weißt, das sie viele Leute lieber den Kinofilm, vorzugsweise in 3D ansehen. Ich denke es ist möglich, und ich glaube auch, dass die Devs das bisher ganz gut umgestzt haben, verschiedene Handlungsstränge zuzulassen, ohne die gesamte Story im Chaos versinken zu lassen.themissingj schrieb: »Karrierespezifische Aufgaben?
Ein sehr interessantes Thema, was natürlich das Teamspiel fördern soll. Jedoch berücksichtigt es auch die Spieler, die alleine im All unterwegs sind. Wollen sie überhaupt in Teams gezwängt werden um eine Mission mit den höchstmöglichen Belohnungen abschließen zu können? Würde es nicht ausreichen, diese karrierespezischen Aufgaben auf Grundlage von Kartimoz Vorschlag des Flottenspiels anzuwenden, weil da eh schon alle Klassen vertreten sind.
Schwierig würde es werden, wenn sowas in STF Einzug hält. Wenn du keinen Science im Randomteam ist, sind die Konsequenzen am Ende, dass die Mission nicht erfüllt werden kann bzw. das erreichen der Maximalbelohnung nicht möglich ist.
Warum muss man immer mit anderen Spieler interagieren? Wie einige schrieben hat man auch seine BOs, daher würde es im Oneplayer Game nicht ausreichend sein, die BOs stärker einzubinden?
Unterm Strich ist und bleibt STO ein MMO und ich persönlich wünsche es mir auch in keiner anderen weise. Ich glaube das man als Individuum nur "so weit" kommen sollte und ab da auf die Hilfe anderer angewisen sein muss. Sonst könnte ich ja auch irgendeinen Single Player zocken. BOs sind für mich in ersterlinie unterstützer fr mein persönliches Gameplay, aber kein Ersatz für andere Spieler.[/COLOR]Gruß
Nevandon
Folgt uns: URL="http://www.facebook.com/StarTrekOnlineDE"]STO-Facebook[/URL URL="http://www.twitch.tv/perfectworldeu"]Livestreams[/URL URL="http://www.youtube.com/playlist?list=PLj77UW4I4UthCwcPNU_nxod_GJvJgQFmo"]YouTube-Kanal[/URL0 -
Werter Nevandon,
ich erlaube mir, Ihnen in einem Punkt zu widersprechen:
...alleine spielen...bis...ab dann mmo...sonst...könnte man ja auch...Singleplayer... etc
Der Grund warum ich von einem Sci-Fi PvP MMO (jenes mit 2 E und 1 V im Titel) hierher zu Sto gewechselt habe, ist ganz expliziet der Umstand der Episoden Erzählung im Solo-Modus in Kumulation mit der Mõglichkeit auch Multiplayer-Inhalte zu spielen.
Ganz abgesehen davon, dass es sich hier um Star Trek handelt, welches ich bereits als kleiner Junge geliebt habe!
Das Prinzip, Star Trek-Abenteuer als Captain eines eigenen Schiffes mit Unterstützung seiner Offiziere erleben zu können, ist für mich einzigartig in der Spielwelt.
Im Kanon der Serien und Filme basiert Trek genau auf den Abenteuern jeweils EINER Crew.
Lediglich hin und wieder in Aktionen ganzer Flotten...
Selbst dieses wird, wenn auch immer wieder im Forum kritisiert(aus Sicht eines Pvplers durchaus verständlich) umgesetzt.
M.E. finden sich in Sto eine sehr grosse Anzahl an Solospielern ein, welche Freude daran haben, genau Ihre eigenen Abenteuer zu erleben, ohne auf andere Player angewiesen zu sein.
Lediglich hin und wieder wirkliches MMO zu spielen.
Dies, denke ich, wird auch sehr schön durch das Foundry-Element reflektiert, welches ich, wie in anderen Threads erwähnt, so noch nirgends gesehen habe.
Dass der größte, fast einer Quadratur des Kreises gleichkommende Spagat, jener ist, beide Seiten ( Solos/Rpgler und PvPler) zu bespassen, sollte fuer jeden, der sich mit Spielen auskennt, unumstritten sein.
Hier, denke ich, leistet Cryptic Anerkennenswertes!
Ganz im Sinne von: ... boldly to go, where no one ever has gone before..
Dass bei z.B. 10 Menschen verm. 20 Meinungen herrschen, liegt in unserer humanoiden Natur und definiert uns auf oftmals amüsante Weise.
Ebenso die Tatsache, dass sich Solospieler niemals in so hoher Frequenz in Foren äussern werden, wie dieses Multiplayer tun, weil dieses nun mal auch ihrer Natur entspricht.
So denke ich, dass Star Trek Online im Grunde sehr wohl ein Soloplayer Game ist, welches immer wieder unser geliebtes Fantasy-(Trek) Universum sehr schön darstellt.
Daher wünsche auch ich mir durchaus die von vielen Vorposten angesprochenen Inhalte bzgl der Episoden und Entdeckungen.
Live long and prosper and...
Fly save thereout
AlesterLive long and prosper0 -
Hmmm...
2 Fragen die sich mir stellen: Warum werden auf einmal die Spieler gefragt (Gehen die Ideen aus?); und warum sollten selbige glauben, daß deren Meinung auch nur irgendwas zählt (leider aufgrund der Vergangenheit)
Grundsätzlich wäre eines extremst wünschenswert:
Als Neuling durchläuft man zwar ein Tutorial; aber...
Es wird viel geredet, aber wenig gesagt:
Ich weiß bnicht, wer gewissenhaft; egal ob altes/Neues Tutorial
wirklich alles gelesen hat; geschweige den, auf Anhieb versteht.
z.b. Im neuen Tutorial (FED); Nimmt man gleich zuerst Kontakt mit dem Ferengischiff auf; soll irgendwelchen Schrott durchstöbern; der kaum gefunden, auch schon wieder aus dem Inventar verschwindet...
Als Neuling stellst dir nur die Frage: "Häh???"
Noch etwas - was mir sauer aufstiß: Da wird man episch drauf vorbereitet, das man jetzt was Besonderes ist, weil man "FED" ist; aber als Neuling; der von dem Spiel keine Ahnung hat; von all diesen "Onlinespielen"; der aber sein Char formen will (gibt ja schon zu Anfang enorme Auswahl) - dem sollte schnell klar gemacht werden: Es ist sowas von wurscht, ob man diplomatisch vorgeht oder nicht - es spielt später keine Rolle.
Persönlich würde ich mir da zumindest ne "Light-Version" wünschen; die auch nicht schwierig umzusetzen ist:
Den, es gibt Missionen - da kommst ohne Schuß aus (oder fast);
da könnt man gleich nen Orden verdienen - weil man so "nett" war
Auch die Entscheidung (Sci, TAk, Tech), die spielt grad mal in den ersten Leveln ne Rolle; indem man das nur als xy, oder ab, oder tz machen kann...
Nach Lvl 10 ist das (imho) nie wieder gefragt
So; und dann geht es munter weiter
Nur durch Test und Try bekommt man nen Hauch ner Ahnung, was die Items wirklich zu tun haben;
Die Beschreibungen sind oftmals unzureichend, bzw. "verwirrend";
Ich denke, wenn man hier in die Texte einbaut (oder Missionen) "Wozu das Ding gut ist; Wechselwirkungen etc.
Z.b das Ding was gegen den Traktorstrahl hilft:
Man könnte schön einbauen, (innerhalb einer Mission; wie das ohne und mit ist - sodaß der Spieler nen Unterschied feststellt.
Schilde/Ähnliches - wie der Unterschied zwischen dem udn dem ist...
heute; mit nem frischen Toon/Erfahrung, kann ich mit der Grundausstattung nen Char hochziehen; ohne wirklich neue Ausrüstung verwenden zu müssen; einfach weil die KI so simple ist -und durch Reaktionen auf meine Eingaben; in die Enge zu treiben ist
wäre dem Spieler bei weitem mehr geholfen; als mal eben ne Dosen Katzenfutter zu finden.
Btw. manche Maps sind so groß - warum kann man nicht; so wie früher, ein paar Eastereggs verstecken?
Das zieht sich vielfach weiter: z.b. KDF; wenn ich den Sirius Sektor durchfliegen will (auf den Weg zu DS9);
dann wird mir gesagt: Ich brauch Diplomatische Immunität (und muß nen Boff auf Plündenr stellen) - Da suchst dich als "Neuling" dumm und dämlich; das ist bei Rom "beesser" gelöst; da mußt du nur nen gewissen Missionsstand "gelöst" haben, um Sektoren zu durchfliegen (gut, das verschwindet eh)
Aber auch bei Rom - wozu brauche ich als Lvl 50+ noch immer ne Sub-Info, wenn ich ESD anfliege; die ich als FED nicht zu sehen bekomme)
Ds ganze zieht sich weiter
Als Neuling wird dir kaum gesagt (abgesehen davon, daß man es aus den Serien kennt), warum es unterschiedliche Waffengattungen gibt, unterschiedliche Plasma, Disruptoren, Polaron usw
Es wird dir einfach vor die Füsse geworfen: Werd selber damit fertig
Man haut z.b Heavy Dual rein; wundert sich nicht, warum, die plötzlich aussetzen - ist halt so; und das man das eigentlich "umgehen" könnte
Wie gesagt; es gibt zwar unheimlich viel - aber man wird damit alleine gelassen.
Das mag zwar jetzt schon eher ins Detail gehen; aber wenn es darum geht, ein wenig was zu ändern... so kann man das gerne "implementieren".
Weil weiter oben fiel: Wie will man etwas einbauen, sodaß es sich nicht wiederholt/ein spannender Spielfluß/Story beibehalten wird...
Ich weiß nicht, wieviele sich nen Rewatch reingezogen haben; obwohl Folgen bei sind; die schnarchig sind, die sich (vom grundaufbau) wiederholen usw.
Aber es ist die Liebe zum Detail/Das "Universum", was diese Liebe ausmacht - auch wenns nicht "perfekt" ist; oder wie heutzutage die hochgezüchteten Computeranimierten Filme, wo kaum ne Minute ohne Action vergeht.
Warum finden sich soviel Fans für die neue "TOS"-Version (Tube), die mit viel Liebe zum alten Detail gemacht wird - es ist das Flair
Und das fehlt dem Ganzen mittlerweile: Mal eben ist der böse Klingone da; mit dem man 2 Sekunden später friedlich auf Drozzana abhottet (und das zieht sich so durchs Spiel; grad noch Freund; in der nächsten Missi schon wieder Feind
Neu Romulus entdecken: Anstatt StarTrek typisch zu erforschen, wird alles lebenden gleich mal niedergeballert; nicht etwa, weil man angegriffen wird - sondern weil es die Mission vorschreibt (Tierwelt).
Ich denke, wenn man nen Blick auf so manche Custom-Levels schaut, so kann man von der Grundidee sehr, sehr viel lernen.
Und das wäre auch ein Ansatz, wo ihr/die Macher mal nen "Bonus" ausloben sollten: Laßt User an ner "Episodenserie" arbeiten (über 10 Level; mit zig Missionen); gerne im jetztigen, im Tos/ST-TNG, Modus
Ich denke, ihr werdet überrascht sein, was die User zustande bringen, wenn man ihnen die Möglichkeit gibt- Gebt den groben Rahmen vor (Zeit, welches Universum; welche Char, maxc Spielzeit pro Mission (zumindest grob)
Ich würde im ersten Anlauf die Hoffnung nicht zu hoch schrauben; wenn ihr das aber dann anständig "vermarktet/honoriert, wird es in ner 2 Welle weitaus mehr bringen.
Anmerkung: Es gab zu einer bekannten weiblichen Figur ein Spiel (danch erst die Filme); Zu "Chronicles" gab es dann den Level-Editor (basierend auf die alte Engine); mit dem spielbare EinzelLevel/gesamt Spiele/Stand Alone gemacht werden konnten:
Da waren (und sind auch heute noch) Perlen dabei
Wenn ich mir anschaue, wieviel Know-How hier brach liegt; -da lege ich meine Hand ins Feuer- wenn diese Leute den Anspron haben, dann komtm auch was Gscheites rausPflaumensaft, ein Getränk für Krieger
Star Bugs Online - Das MMO rund um Rubberbanding und Login-Lotto0
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