[Event] Charakter-Biografie Contest

Jahneira · Februar 2014

Hier beginnt heute um 14:00 ein neues Event.

Der Titel sagt wahrscheinlich schon alles aus

Wir sind gespannt auf eure Einsendungen zu diesem Event. Bitte postet euer Bild/ euren Screenshot in diesem Thread.

spideymt · Februar 2014

Mmmm..bei mir funnzt der Link nicht...

bearchaser4 · Februar 2014

spideymt schrieb: »

Mmmm..bei mir funnzt der Link nicht...

Ich hab da keinen Link?

waldelfe3 · Februar 2014

Der Link wird wohl erst um 14:00 funktionieren.

spideymt · Februar 2014

waldelfe3 schrieb: »

Der Link wird wohl erst um 14:00 funktionieren.

Frage mich warum man immer im Konjunktiv denken muss im NW Forum, wenn Lady J ein Event postet...

spideymt · Februar 2014

Ah...jetzt funnzt er ^ ^:
http://nw.de.perfectworld.eu/news/?p=205202

Aber da habe ich noch eine Frage:
Heist das, das man bei den Schutzen 3 oder 2 mal 10 Schutze bekommt? Wenn man nur das Bild betrachtet, könnte man das annehmen.

Jahneira · Februar 2014

3*10/ 2*10/ 1*10

spideymt · Februar 2014

Jahneira schrieb: »

3*10/ 2*10/ 1*10

Danke*2
..........

valhir86 · Februar 2014

Direkt die nächste Frage (wobei ich eigentlich nicht fragen müsste bei den aufgestellten Regeln): Ich hab mehr als einen Helden und mehr als eine Geschichte. Ich darf ja wohl für jeden Helden eine posten und zum Wettbewerb melden, weil in den beiden Regeln nicht steht das es auf eine beschränkt ist, richtig?

Alles andere wäre ärgerlich

Jahneira · Februar 2014

Hallo valhir86,

Du darfst mehrere Helden posten, jedoch sollten die Screenshots allesamt in einem Beitrag von dir stecken

chosokame · Februar 2014

Jahneira schrieb: »

Hallo valhir86, Du darfst mehrere Helden posten, jedoch sollten die Screenshots allesamt in einem Beitrag von dir stecken

Aber bitte immer nur ein Legolas und/ oder Drizz Namenskombination pro Account! Ansonsten freue ich mich über die Chance jede Menge kleine Chargeschichten zu lesen. Bin schon sehr gespannt. Hoffentlich wird es kein allzu großer Einheitsbrei.

bananenbanane · Februar 2014

Tach, darf die "Biographie" auch trotzdem unterhaltend sein, sprich nicht einfach einen trocken daher geschriebenen Text, sondern schon mit.. äh einer gewissen Portion Enthusiasmus geschrieben sein?
Zudem würde ich gerne wissen, ob die Biographie hier reingestellt werden muss, oder ich etwas komplett verpeilt habe... Entschuldigung für mein Unwissen.

valhir86 · Februar 2014

Wie hat denn eine Biografie geschrieben zu sein? Irgendwelche Vorgaben für narativen Erzählstil (Ich-Perspektive, Erzähler-Perspektive? Tabellarisch mit Jahreszahlen? Längenbegrenzung?

spideymt · Februar 2014

valhir86 schrieb: »

Wie hat denn eine Biografie geschrieben zu sein? Irgendwelche Vorgaben für narativen Erzählstil (Ich-Perspektive, Erzähler-Perspektive? Tabellarisch mit Jahreszahlen? Längenbegrenzung?

Eine Biographie ist klar geregelt. Narrativ ist eigentlich ganz woanders angesiedelt.
Aber zum besseren Verständnis : Biographie ( geht ja um deinen Char/Helden) schreibt man aus der Ich Perspektive und der Vergangenheitsform.
Ansonsten gibts keine Regeln was Längenbegrenzung betrifft (Zitat aus den News):
"

Der Beitrag muss wie eine Biographie geschrieben sein.
Diese Biographie darf keine Kopie einer bereits existierenden Erzählung oder Geschichte sein oder bei anderen Spielen etc. geklaut werden.
"

Ich denke, das eine 10.000 Wörter Biographie nicht soviele Likes bekommt, wie eine knackige kurze und lustige/spannende Biographie. Aber das ist nur meine persönliche Meinung ^^.

alamida4me · Februar 2014

Jahneira schrieb: »

3*10/ 2*10/ 1*10

Hmm, also ich sehe da 2*10, 3*10 und 3*10.

Irrt da noch ein kleiner Fehlerteufel durch die News? Oder war die Antwort hier im Forum nicht korrekt?

spideymt · Februar 2014

Ich wollte es nicht nachfragen, da mir die äusserst kurze Antwort von Lady J den Eindruck vermittelte, das genug gefragt wurde..
Aber gut das du fragst ^^

warlocktechniker · Februar 2014

Hört sich doch mal interessant an ^^ nur ein paar Fragen hätte ich:

1. Darf man seinen Namen in der Biographie ein wenig umgestalten (z.B. mein Character heißt Tungdil, darf ich ihn dann z.B. Tungdil Donnerkeil nennen) ?
2. Muss sich die Biographie direkt auf Dungeons & Dragons beziehen oder darf man seiner Fantasie freien Lauf lassen ? ^^
3. Darf man sich Ortschaften ausdenken ?
4. Gibt es ein mindest Level, dass man braucht, um teilzunehmen ?

marwoll99 · Februar 2014

wie füge ich einen screenshot zur nachricht hinzu?

valhir86 · Februar 2014

Was, wenn die Geschichte nicht ins "Geschichts"-Feld ingame passt? Kann ich auch einen Screen vom Charakter mit Namen posten + die Geschichte seperat?

marwoll99 · Februar 2014

ich würde nicht soviel text nehmen

darkvergrim · Februar 2014

Dies ist die Vorgeschichte meines Charakters.

Thia Sturmfell

darkvergrim · Februar 2014

Ich finde das Event hat Potential

wikario · Februar 2014

Hier die Biographie meiner Neverwinter Familie, sozusagen.

Felicita Stormsong

Vulkar Stormsong

noheronwo · Februar 2014

marwoll99 schrieb: »

ich würde nicht soviel text nehmen

Hiho 2gether.

Ist es dann überhaupt ratsam solch eine Art Event zu veranstalten, wenn der Ausgang eines Schreibwettbewerbes von der Quantität des Textes und nicht von seinem Inhalt bestimmt wird?

Irgendwie traurig und beschämend für das Land von Dichtern und Denkern.

Ach ja, ich vergass ... die können ja keine Onehits mit dem mickrigen Dämätsch (;)).

"kurz" gehaltene
Grüße und so :cool:

marwoll99 · Februar 2014

es ging darum das es zu viel text für ein screenshot ist und das ist echt zu viel denn in das char fenster für biografien passt schon viel

valhir86 · Februar 2014

Ich will ja nicht, dass es in einer Flame oder Offtopic Party hier endet, aber @marwoll99: Ich finde 1 3/4 Seite Text, nicht allzuviel, vor allem nicht für ne Biografie. Und diese Menge passt NICHT ins Charfenster. Demnach ist es arg wenig, vor allem wenn man ausser der blanken Aufzählung von Fakten und Daten noch was kreatives einfliessen lassen will. Daher hätte ich gerne ne offizielle Stellungnahme und keine subjektive Meinung von irgendwem.

bananenbanane · Februar 2014

Ich sehe das genauso wie valhir... Würde eigentlich auch gerne was kreatives einbringen... dafür reicht der Platz aber nicht aus. Und da es keine konkreten Vorgaben gibt, wie viel man maximal schreiben darf, ist das doch auch gestattet, oder? Ich finde das sollte jedem "Schriftsteller" doch selber überlassen sein, ob er sich für eine kurze knackige, oder eine lange, ausführliche Biographie entscheidet, oder?

perfectalna · Februar 2014

hallo

Ich habe da auch mal eine Frage: Darf ich den Text meines Charakters hier reinkopieren? Ich habe einen etwas zu langen text, als man ihn mit einem Screenshot aufnehmen könne.... Es ist ja meine eigene Geschichte und ich kann Name des Charakters angeben usw.
Würde das dennoch gegen die 2.Regel verstoßen?`Wenn ja, wäre das sehr schade, da man sich doch viel Mühe damit gemacht hat

Danke für eine Antwort

Grüßis

noheronwo · Februar 2014

Hiho.
Nicht falsch verstehen bitte.
Ich wollte weder einen OT-Flashmob initiieren, noch marwoll99 (oder Spidey ^^) irgend etwas in die Schuhe schieben.

Es ging mir halt einfach nur darum, das die beiden wohl mit ihrer persönlichen (!) Einschätzung Recht behalten werden, das eine "Kurztextige" Biografie wohl das Rennen machen wird ... was ich persönlich (!) traurig finde.

Oh, natürlich hat der eine oder andere Federschwinger das Talent eine aussagekräftige Message, wortgewand, in kurze knappe Texte zu verpacken.
Ich bin aber leider jemand der noch mit dicken Wälzern (a la Herman Melville, den Werken Karl Mays oder J.R.R. Tolkien ... für die jüngere Generation eher bekannt: Stephen King, Christopher Paolini, R.R. Martin oder gar J.K. Rowling^^) das "synaptische Reisen" in fantastische Abenteuer erlernt hatte und es stimmt mich sehr nachdenklich, wenn o.a. Autoren (und deren Leser) einer aussterbenden Gattung angehören, da sie nicht mehr in das 140-Zeichen-Twitter-Profil passen, in der eine akzeptable Story (oder Biografie ^^) sehr kurz und in einer speziellen Schreibweise gehalten werden muß, um von einem, mittlerweile bald überwiegenden, Teil der Gesellschaft überhaupt noch wahrgenommen zu werden.

Wenn ich folgende (fiktive und überspitze !!!!!!!!!!!) Biografie über meinen "Helden" (obwohl ich praktizierender Antiheld bin

) einreichen würde,

ey alda.
maine mudda hat mich gebohrn unt mid 3 hap ich mainen vadda weggeklatscht, wail dehr imer dehn stof weglutsch hadde unt stendig under strohm stant und dieh mudda anpakte. get ganichd sowass!
wail ich abber stendig alless wegklatsche wat misch schreg anpluppert sietz ich nu innen knasst abär wen ich wider drausen binn klatsche ich trottsdehm aless weida wech.
r0xx0r ftw.

könnte ich fast wetten, das ich (bei entsprechender Teilnehmerzahl) bestimmt den einen oder anderen längeren und in sauberer Schreibweise verfassten Beitrag mit erkennbarem Werdegang, hinter mir lassen würde ... und das ist das was mich beschämt.

PS:
Der Beispieltext soll keine Verunglimpfung von Menschen mit wirklicher (!!!) Lagasthenie oder LRS sein ... Gott bewahre, nein.
Dieses bezieht es sich rein auf die gesellschaftlich geduldete (und schulisch gesteuerte) Rückentwicklung der Lese- und Schreibfertigkeiten der modernen Generation und nicht auf ein Krankheitsbild, oder Defizite ... nur um das klar zu stellen. ^^

Grüße und so :cool:

valhir86 · Februar 2014

Bran Bergfried

In eine sehr autoritäre und streng reglementierte Familie geboren, als Sohn eines Hauptmannes der Stadtwache von Westtor wuchs Bran mit vielerlei Regeln, Reglementierungen, Autoritäten und Sanktionen auf. Sein Leben war gut, nicht von niederem Stand, denn er konnte eine schulische Ausbildung geniessen, sowie eine Ausbildung zum Kämpfer, denn sein Vater hielt es für angebracht, dass ein ehrenhafter und würdevoller Mann lesen wie schreiben konnte, seine Münzen abzählen können musste, so wie Heim, Herd und Familie im stande sein musste zu verteidigen, deswegen war es eine unabdingbare Entscheidung seinen Sohn Bran auf die Akademie der Kampfkunst und Kriegsführung der roten Ritterin von Westtor zu senden, wo er die Jahre verbringen sollte, ständig damit verbringend zu lernen, sowie zu üben, auf das sein Vater eines Tages mit ihm zufrieden sein sollte.

Kaum 3 Jahre alt wurde er dorthin gesandt, und von seiner Familie getrennt, und für die Tränen die der kleine Bran weinte, weil er sich von seinen Eltern entfernen musste erhielt er beim gehen von seinem Vater noch eine Ohrfeige, denn ein Mann sollte nicht weinen, nicht in der Öffentlichkeit, denn da draussen wartete eine harte Welt auf ihn, derer er gewappnet sein sollte.

Angekommen wurde er in ein Zimmer mit seinen Habseeligkeiten gebracht in dem bereits 5 weitere junge Knaben sassen und sich die Tränen trockneten, er war also nicht allein, wenn auch nicht bei seiner Familie. Das Leben an der Akademie war ebenfalls hart und sehr mit Regeln und Sanktionen behaftet, wie er es von zuhause nicht anders kannte, weshalb vielleicht er sich von den vielen Knaben dort mit am besten eingliedern konnte. Ebenfalls war er von zuhause gewohnt sich unterzuordnen, Befehlen zu gehorchen, nie aufmüpfig zu werden oder dergleichen chaotischen Unfug anzustellen. Was jedoch für ihn neu war, war die Tatsache das er jemanden unter sich hatte, und eine Möglichkeit besass sich hochzudienen, und dies öffnete ihm neue Möglichkeiten.

Der Alltag an der Akademie mit den vielen Lernstunden draussen auf dem Feld, in den Trainingsräumen, den Werkstätten und Lernräumen war schwer und hart, doch für Bran sehr wohl zu bewerkstelligen. Schnell schaffte er es, sich zum obersten seines Jahrgangs aufzuarbeiten, und bekam seine erste Sonderauszeichnung für Führungsqualitäten und Ehrgeiz. Doch von seinem Vater erhielt er dafür keinen Dank, sein Vater nahm es als selbstverständlich hin, dass sein Sohn ein so guter Soldat werden würde wie er.

Bran konnte mit dem nicht anerkannt werden seines Vaters nur schwer umgehen, es gab eine kurze Zeit in der er tatsächlich rebellische Züge annahm, aber er wurde schnell zurecht gewiesen, wie er es zuhause geworden wäre, mit Zucht und Ordnung. Er nahm es an, und ging seinesüblichen Weges, bis er entdeckte das er seinen Unmut und seine inbrünstigen Emotionen, die ihn manchmal unlogisch handeln liessen, auf seine Kadetten ablenken könnte. So begann er sie mit niederen Aufgaben, zu harten Regeln zu malträtieren, und bald hatte er wieder ein ausgeglichenes Gemüt.

Dieser Weg sollte sich die nächsten Jahre weiter fortsetzen, er noch mit vielerlei Auszeichnungen ausgezeichnet werden, die alle nicht von seinem Vater respektiert und geehrt wurden, weswegen seine Ader, die unter ihm stehenden zu quälen und für ihn schuften zu lassen immer grösseres Ausmaß annahm. Sein Ehrgefühl und sein Ehrgeiz wuchsen in dieser Zeit stark mit, denn jemand der alles erreichte und so schnell aufstieg war es gewöhnt besser zu sein als andere. Und immer mehr wuchs in ihm die Ansicht das er etwas besseres sei als die anderen, und er zu höherem auserkoren war, er wusste allerdings nicht zu was.

Bis er eines Tages auf einer der Patroullien einem offenen Konflikt entgegentrat. In einer Seitenstrasse verdroschen einige Männer mit Roben einen jungen Mann, und rissen ihm Haar aus und brandtmarkten ihn mit einem Brandeisen, auf dem eine geschlossene Faust mit Strahlen waren. Bran ging natürlich dazwischen, wies seine Patroullie aber an weiterzugehen, und für Ordnung zu sorgen. Sein Ehrgeiz über jenen Konflikt, wie über alles andere, alleine Herr zu werden, war immens, und so trat er den Gestalten entgegen. Die Männer wandten sich ihm zu, und mit einem eisenharten Ausdruck in den Gesichtern starrten sie sich einige Momente an, keiner bereit etwas zu sagen oder Emotionen zu offenbaren.

"Was habt ihr mit dem Mann getan, im Namen der Stadtwache, ich fordere Aufklärung!"

Die Männer schienen nicht so recht zu wissen was sie sagten sollten, und schwiegen starr, bis einer vortrat und meinte, "der Mann hat gestohlen, unehrenhaft im Namen des schwarzen Fürsten gehandelt, und dafür wurde er nun zur Rechenschafft gezogen. Kümmert euch nicht weiter darum, es geht euch nichts an. Dieser Mann ist Eigentum der Kirche Banes. Also seht zu das ihr Land gewinnt."

Bran war nun offenkundig verwirrt, er hatte nie viel mit den Göttern zu tun gehabt, ab und an ein Gebet zu Tempus, dass er die kommenden Kämpfe schaffte, und zu Oghma, wenn er in schriftliche Testate ging, aber Bane, von ihm hatte er nur in den Unterrichtsstunden ab und an etwas gehört, meist wenn jemand für seine Unfähigkeit bestraft wurde, oder wenn er nicht tat was man ihm befahl. Aber nun stand er offensichtlich gläubigen Männern gegenüber.

In seiner Verwirrung und seinem Gedanken versunken ging Bran tatsächlich ohne sie weiter zu behelligen, aber irgendwie schien ein Funken in ihm zu brennen nun, etwas das er wissen und erforschen wollte.

Später dann absolvierte er weiter seine Aufgaben bei der Akademie und ebenfalls auch die nahezu Herrschaft über die Rekruten unter ihm, aber er lass immer häufiger in den Schriften die mit Bane zu tun hatten. Und auch als er die Akademie abgeschlossen hatte, als Bester verstand sich, und man ihm ein Haus und eine Stelle im höheren Rang bei der Stadtwache anbot, war jener Wissensdurst nicht gestillt. Und so machte er sich auf die dunklen Orte ausfindig zu machen, wo er jene Gläubigen wiedertreffen konnte, die ihm seine Fragen beantworten konnten die kein Buch beantworten konnten.

Er fand schliesslich einen Mann der ihn zu einem Gottesdienst des Bane mitnahm, wobei man eher von einer öffentlichen Züchtigung und Tortur sprechen konnte. Und schnell fand Bran das sein eigenes Weltbild mit dem des Gottes Bane übereinstimmte, sowohl was Ehre, Loyalität und Disziplin anging. Das nur die Starken herrschen durften, und die Schwachen gehorchen mussten und das Schmerz ein guter Lehrer war, so wie Demütigung. Niemals hätte er sich erträumen lassen das dies der Weg sein würde den er für sich als richtig befand, aber er war es.

Und so dauerte es nicht lange und er war einer der gedemütigten und geschlagenen neuen Rekruten der Kirche Banes, wieder ganz unten angelangt, wie das letzte Glied in der Hierarchie, ein weiter Weg nach oben. Und nach vielerlei niederen Diensten, Demütigungen, Strafen, Schmerzen kam bald ein Tag, als er erfuhr das er auf eine Mission gehen sollte, obwohl er keiner des Klerus war, und doch man seine Leidenschaft für Loyalität, Disziplin und Ehre gesehen und anerkannt hatte.

wikario · Februar 2014

Einfacher Vorschlag. Jeder schreibt seine Biographien wie er es für gut und richtig hält. Die Leser werden entscheiden. Über dieses Forum schon eine Meinungsbildung herbeizuführen, das kurze Biographien per se weniger gut seien als längere, ist auch kein erstrebenswerter Vorgang.

[Event] Charakter-Biografie Contest

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