Amiralität-System / Auffälligkeiten & Interessantes

Ich bin immer davon ausgegangen, dass die Schiffe die man hat nicht mehr zu benutzen wären, wenn sie auf Mission geschickt werden. Offenbar ist es aber so, dass es für diese Admiralitätsaufträge "Extra"-Admiralitätsschiffe gibt... Diese entsprechen den Schiffen die man bereits selbst besitzt. Man kann seine Schiffe aber alle weiter benutzen. Die Admiralitätsschiffe sind sozusagen das Pendant zum Doff. Was mich zu der Frage bringt ob es in absehbarer Zeit einen Handel mit diesen Schiffen geben wird. Einen Auftrag, bei dem man ein neues dieser Schiffe bekommt habe ich ebenfalls schon entdeckt.

Bin gerade

caruptor schrieb: »

Nach Tests stelle ich fest, jedes Schiff, dass ich nun in der Schiffswert aktiviert habe und anschließend löschte, bleibt dennoch als Neuzugang der Schiffsliste im Admiral-System erhalten.
Dafür scheint also kein Trockendoch erforderlich, lediglich ein freier Schiffswerftplatz, um über ihn diverse Schiffe nacheinander zu aktivieren und zu löschen.

Wenn es von einem Schiff verschiedene Varianten gibt, wie z.B. von der Kumari-Eskorte eine technische, taktische und wissenschaftliche, dann werden diese vom Admiral-System als eigenständige Schiffe in der Schiffsliste aufgenommen!

Sehr gut.. Das wäre meine nächste Frage gewesen...

Der Auftrag lautet:

yoda2005 schrieb: »

STO selbst hat niemals etwas an den Preisen geändert, das hängt von Angebot und Nachfrage ab, die Spiegelschiffe sind/waren gut für Admiralität, demnach steigt ihr Preis auch

Was eigentlich lustig ist. Jahrelang waren es zuerst Mittelgute Schiffe, später extrem veraltet und jetzt plötzlich wieder etwas wert
Ein wenig wie Aux2BAt: Erst ein Nieschenbuild, dann DER Build und inzwischen wieder Nieschenbuild ^^ (wer erinnert sich noch an die Zeit, als Aux2Bat als "kann man machen, die Schiffe, die das können sind aber keine Eskorten, also schlecht" war? ^^

Sowas zeugt eigentlich davon, dass das Spiel lebt: Es verändert sich. Was heute noch gut sein kann, kann später schlecht sein. Eine Weile galt ja - auch wegen Energieproblemen - Eine Kanoneneskorte mit einem Torpedo als das Beste. Heute kräht da kein Hahn mehr nach außer diese elendigen Rollenspieler und Canonfetischisten, wie ich es bin ^^ Wobei... Kanonen sind uncanonisch (abseits der Defiant und die auch nur die Quad) O.o

debritester schrieb: »

Zu den Schiffen aus den Aufträgen, das sind Einmalschiffe. Die verschwinden nach der Nutzung. Wenn man sie hat sieht man keine Zeitangabe bei der Wartung.

Das kann ich auch bestätigen.

Zusätzlich gibt es bei jedem "Critical Success" eine bestimmte Anzahl an "Pass Tokens". Mit denen kann man dann halt Aufträge abwählen.

Ansonsten gilt: Zen-Schiff und Flottenschiff zählen auch extra.

Die Schiffe die man aktuell besitzt sind in der Admiralität aufgelistet. Die Zen-Schiffe die man gekauft hat aber vorher weggeworfen hat tauchen nicht auf. Fordert man sie abermals ein, stehen sie in der Liste und da bleiben sie auch dann wenn man sie wieder entsorgt hat.
Die Werte für K5U-Schiffe bleiben dabei gleich, egal ob das Upgrade ausgeführt wurde oder nicht.

Marktwirtschaft ist schon was feines.​​

caruptor schrieb: »

Tja, wer noch nicht viele Schiffe für das Admirals-System hat, dem kann man wohl nur empfehlen, sich beim Schiffsverkäufer die diversen Schiffe für Dilli zu kaufen. Sind ja eine ganze Menge und kommen aus allen Bereichen (Tech, Wiss, Taktik). Allerdings sind das wohl grob geschätzte 300.000 Dilli, um alle zu besorgen.

An der Tauschbörse geht es ja auch plötzlich schräg ab mit den Spiegeluniversums-Raumschiffe. Plötzlich kosten alle 2,3 Mio mindestens. Habe zwar eine ganze Weile nicht hereingeschaut, aber da gab es doch etliche Modell, die preislich zu Dumpingpreisen gehandelt wurden.
Hat STO da wieder passend zur Einführung des Admirals-System an den Preisen rumgemacht? (alles unter 2,3 Mio aufgekauft?)

Was denkt Ihr?!

Tribble-Tester wussten das schon im Vorfeld und haben Spiegelschiffe gekauft als New Dawn noch nicht online war. Die Preise zogen schon vor über einer Woche massiv an.

caruptor schrieb: »

yoda2005 schrieb: »

Aber nicht vom Spiel aus, wenn, dann von Spielern mit einigen EC

Hi !

Ja, das könnte durchaus sein.
Doch glaube ich in diesem Fall eher nicht, da ein Spieler oder Spielerteam die Preise je nach Attraktivität unterschiedlich hoch gestaltet hätte (so würde ich es jedenfalls machen) und nicht alle bei 2,3 Mio starten lassen. Jemand, der soviel Credits in die Hand nimmt, um die Börse zu "manipulieren", hat viel Spielerfahrung und ist länger dabei (viel Kapital).
So jemand geht da profihafter ran und nicht so linear.

LG

Es gibt ein paar Spieler, die man im Handelschannel findet, die einfach nur nett sind, und immer wieder Ware extrem günstig rauswerfen oder sogar verschenken.
Eine gewisse Person wirft quasi wöchentlich Schlüssel mit 90% Rabatt in die Exchange (immer leckere 10er Stacks).
Ihn als reich an EC zu bezeichnen ist da sogar noch unertrieben.
Hatte auch vorgestern das Glück so nen Stack zu erwischen. Beste Sache daran: in den Kisten war auch noch eine Quas.
Hab mich auch artig bedankt.

yoda2005 schrieb: »

STO selbst hat niemals etwas an den Preisen geändert, das hängt von Angebot und Nachfrage ab, die Spiegelschiffe sind/waren gut für Admiralität, demnach steigt ihr Preis auch

Der Publisher beeinflusst die Preise an der Tauschbörse. Nicht direkt durch den günstigen Einkauf und dem Weiterverkauf der Ware. Sondern durch das limiterte bereitstellen der Ware.
Die Spiegelschiffe gabs damals in Massen. Diese boten kaum eine bessere Alternative zu den T5 Flottenschiffen. Das Angebot war groß, die Nachfrage gering. Jetzt brachte der Publisher durch das Admiralitätssystem eine sehr gute Verwendung für ungebrauchte Schiffe. Gleichzeitig wird der Markt von den Schiffen nicht mehr überschwämmt. Kleines Angebot, große Nachfrage.

Meiner Meinung nach bestimmt der Publisher das Angebot (Lotterie mit den Lockboxen) und die Nachfrage (neue Fähigkeiten, neue Schiff usw. besser als die davor). Die Spieler dazwischen sind nur die Spielbälle, die versuchen soviel Gewinn wie möglich aus diesem Zwischenhandel zu ziehen.
Würde man Kemo als Missionsbelohnung für die nächste Mission einführen, würden die Preise an der Tauschbörse ins bodenlose fallen.

Ich hab neulich eine der blauen Spezialbelohnungen bekommen, ohne zu erfahren, was denn jetzt aus der Kiste in mein Inventar gewandert ist. Die blaue Box ist auch nicht selbst in meinem Inventar gelandet, um es dort zu entpacken. Ich habe lediglich im Chat gesehen, dass ich etwas erhalten sollte.

LOL!

Kein Wunder, dass die Föderation keinen Krieg wirklich gewinnen kann. Habe gerade drei meiner besten Schiffe bei einem 15minütigen Auftrag eingesetzt, irgendwie politische Gefangene transportieren. Nun sind die Schiffe in Wartung, 20 Std, 12 Std und 8 Std.

Junge, Junge, für 15 Minuten Einsatz insgesamt 40 Std. Wartung. Wahrscheinlich sind die Schiffe aus Papier, kunstvoll gefaltet

Unrealistisch...