COVID-19 Corona Epidemie SARS-CoV-2 WUHAN VIRUS

toraknu
toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
bearbeitet Februar 2020 in 10 Vorne (Offtopic)
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zur Zeit schaukeln sich die informationen ins bodenlose
eigentlich ist kaum was bekannt aber viele geben ihren senf zu

wie bei allen medizinthemen auch bei der WIKIPEDIA mit vorsicht rangehen
trotzdem derzeit die umfangreichste sammlung auch die links darin

https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2

der artikel in der wikipedia wird ständig aktualisiert


768px-Novel_Coronavirus_SARS-CoV-2.jpg



englisch - > deutsch google translator
warum fledermäuse in frage kommen

https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=auto&tl=de&u=https://www.eurekalert.org/pub_releases/2020-02/uoc--cor021020.php

original https://www.eurekalert.org/pub_releases/2020-02/uoc--cor021020.php

Der Ausbruch des Coronavirus wirft die Frage auf: Warum sind Fledermausviren so tödlich?
Das starke Immunsystem der Fledermäuse treibt Viren zu einer höheren Virulenz und macht sie beim Menschen tödlicher

707px-Grosse_Hufeisennase-drawing.jpg
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Kommentare

  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet Februar 2020
    https://youtu.be/j8luYs3NtrY

    scheinbar hat der video nen schutz gegen abspielen über andere webseiten
    hier der originallink DROSTEN in zdf Talkshow


    https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Drosten

    Christian Heinrich Maria Drosten (* 1972 in Lingen (Ems)) ist ein deutscher Virologe.

    Nach seinem Abitur am Bischöflichen Gymnasium Marianum in Meppen studierte Drosten ab 1992 zunächst Chemietechnik und Biologie in Dortmund und Münster, und wechselte 1994 an die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, um dort Humanmedizin zu studieren. Im Mai 2000 legte Drosten das Medizinische Staatsexamen ab. Er promovierte am Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie des DRK Hessen; seine Dissertation über die Etablierung eines Hochdurchsatz-Systems zum Testen von Blutspendern wurde mit summa cum laude bewertet. Ab Juni 2000 arbeitete Drosten als Arzt im Praktikum unter der Leitung des Mediziners Herbert Schmitz in der Abteilung für Virologie des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin in Hamburg, wo er die Laborgruppe Molekulare Diagnostik leitete und ein Forschungsprogramm zur molekularen Diagnostik tropischer Viruskrankheiten etablierte. Ab 2007 leitete Drosten das Institut für Virologie am Universitätsklinikum Bonn. Im Jahr 2017 folgte er einem Ruf an die Charité in Berlin, wo er das Institut für Virologie leitet[1].

    Drosten gehört zu den Mitentdeckern des SARS-Virus (SARS-CoV). Mit Stephan Günther gelang ihm 2003 wenige Tage nach der Identifizierung noch vor dem Centers for Disease Control and Prevention in Atlanta die Entwicklung eines diagnostischen Tests auf das neu identifizierte Virus. Beide erhielten dafür den Preis der Werner-Otto-Stiftung[2] und wurden 2005 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Seine Erkenntnisse zu SARS stellte Drosten der Wissenschaftsgemeinde über das Internet sofort zur Verfügung, noch bevor sein Beitrag im Mai 2003 im New England Journal of Medicine erschien[3]. Dies wurde u. a. von der Zeitschrift Nature gewürdigt.[4]

    Die von Christian Drosten geleitete Forschungsgruppe erforschte unter anderem auch das Middle East respiratory syndrome-coronavirus (MERS-CoV). Die Gruppe entwickelte einen Test gegen das neue Coronavirus SARS-CoV-2 aus China, das seit Ende 2019 grassierte. Sie stellte den Test Mitte Januar 2020 weltweit zur Verfügung.[5] Außerdem publizierte sie das sequenzierte Genom aus in Deutschland gewonnenen Proben (erste Fälle waren in Bayern aufgetreten). Neuauftretende Viren (Emerging Viruses) im Allgemeinen ein Schwerpunkt der Arbeit.

    2004 erhielt Drosten den GlaxoSmithKline Förderpreis für Klinische Infektiologie, den Abbott Diagnostics Award der European Society for Clinical Virology, den BioMerieux Diagnostics Award der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie und den Postdoktorandenpreis der Robert-Koch-Stiftung. Ebenfalls 2004 hielt er die Beijerink Vorlesung der Königlich Niederländischen Gesellschaft für Kunst und Wissenschaft.

    Drosten setzt sich für die transparente Verbreitung von wissenschaftlichen Daten ein und publiziert darum in Fachzeitschriften wie Eurosurveillance, wo alle Artikel online frei verfügbar sind.[6]
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  • su152
    su152 Beiträge: 873 Arc Nutzer
    Und das alles nur wieder weil irgendwelche **** in China irgendwelche Viecher fressen mussten..
    die wahrscheinlich wieder als Potenzmittel hoch im Kurs stehen.
    Genauso wie mit SARS...weil die Chinesen einfach alles fressen...
    R.I.P STO

  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet März 2020
    nagut das mit dem essen ...mag sein das die sowas essen
    ist aber auch nur ein GERÜCHT

    fakt ist das der infektionsweg durch ÜBERTRAGUNG des erregers zwischen mensch und tier pasiert ist
    von fledermaus - über nen vermittler (möglicherweise reptil oder schuppen) auf den mensch....

    als übertragungsweg dient KONTAKT über sekrete und ausscheidungen
    also körperausscheidungen auf körperöffnungen
    das kann genau so über finger augen schleimhäute passieren.

    ESSEN ist da einfach gesagt
    PUTZEN und sich kratzen wär auch noch ne möglichkeit
    käfige in der tierhaltung machen sich nicht selber sauber.... !

    naja hier gibts nen spekulativen weil nicht so einfach nachzuvollziehenden bericht
    ich bitte den mit vorsicht zu lesen die quellen sind diffus
    wie gesagt SPEKULATIV

    demnach gabs neben dem fischmarkt ne forschungs in ner UNI oder nem krankenhaus
    die forscher bloggten seit jahren das die da mit hölenfledermäuse rummachen
    da in den hölen rumkrebsen und sich mehrmals wegen verdacht einer ansteckung
    vorsichtshalber in qarantäne gesetzt haben sollen

    die wussten um die gefährlichkeit der fledermaus forschung und auch
    über deren patogene ausscheidungen

    300 m vom fischmarkt entfernt sollen da bis zu 600 verschiedene fledermäuse
    in ner forschungseinrichtung benutzt worden sein. WOZU AUCH IMMER
    bio und waffenforschung oder was auch immer spekulativ wirklich ...
    ich meine hier gibts auch normales uni interesse artenbestimmung ect
    oder forschungen zu dem ALTEN SARS VIRUS ect

    ok wenn das stimmt .... die frage wie geht man mit kranken und toten forschungs
    fledermäusen um und was für tiere haben die da noch geforscht ???

    ich meine bekannt ist das hauptbestandteil des neuen virus ist fledermaus
    und irgendne kreuzung mit reptilien oder schuppentieren bevor die irgendwo
    im und UM den fischmarkt herum auf den mensch über gegangen ist.

    bedauerlich das der arzt / augenarzt einer benachbarten klinik
    sich bei den ersten bloggs über ne neue unbekannte krankheit
    sofort mit der staatsmacht angelegt hatte und die kennt in china nur eines
    stillschweigen ...in den massen..öffentliche verbreitungen.. siehe unten !

    ps die bloggs der höhlenforscher, fledermaus forscher
    sind dann auch aus dem netz verschwunden da gabs jahrelange beiträge....

    und JA

    die WHO - welt gesundheits organisation wurde sehr früh von CHINA über einen neuen ausbruch und
    einem neuen unbekannten virustyp informiert sehr früh
    innerhalb von 24h nach dem blog des Augenarztes in einer CHAT gruppe...als alles noch spekulativ war.
    ebenfalls siehe unten


    https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_87347722/coronavirus-forscher-verdaechtigt-fledermaus-labor-neben-wuhan-fischmarkt.html

    https://web.archive.org/web/20200214144447/https://www.researchgate.net/publication/339070128_The_possible_origins_of_2019-nCoV_coronavirus

    https://www.tagesschau.de/ausland/china-arzt-wenliang-101.html

    https://www.deutschlandfunk.de/lungenkrankheit-covid-19-wie-gefaehrlich-ist-das-neue.2897.de.html?dram:article_id=468313

    5ivjup4wvsvi.png


    Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Li_Wenliang&oldid=196937335

    WIKIPEDIA

    Li Wenliang


    Li Wenliang (chinesisch 李文亮, Pinyin Lǐ Wénliàng; * 12. Oktober 1986 in Beizhen; † 7. Februar 2020 in Wuhan) war ein chinesischer Augenarzt in der Stadt Wuhan.

    Li wurde bekannt, weil er schon frühzeitig die Gefahren der durch die damals neue Coronavirusvariante SARS-CoV-2 verursachten Lungenentzündung erkannte und seine ärztlichen Kollegen davor warnte. Er wurde dafür von den chinesischen Behörden wegen Verbreitung von „Gerüchten“ gemaßregelt. Li erkrankte später im Verlauf der Coronavirus-Epidemie selbst an einer Lungenentzündung und starb im Alter von 33 Jahren an den Folgen dieser Infektion.[1][2]

    Biografie

    Li wurde in Beizhen in der Provinz Liaoning geboren und studierte ab 2004 für sieben Jahre Medizin an der Universität Wuhan, wo er als Arzt approbiert wurde. Er spezialisierte sich auf Augenheilkunde und war zuletzt am Zentralkrankenhaus Wuhan tätig.[3]


    Whistleblower der Coronavirus-Pneumonie 2019/2020

    Als Ende Dezember 2019 eine Serie von Lungenentzündungen in Wuhan auffällig wurde, informierte er am 30. Dezember 2019 in einer WeChat-Gruppe seine Arztkollegen über sieben Patienten, die mit Verdacht auf eine Infektion mit dem SARS-Virus im Zentralkrankenhaus Wuhan behandelt wurden.[4][3] Damit erregte er jedoch den Unmut der chinesischen Behörden, die vor allem bestrebt waren, keine Panik in der Bevölkerung aufkommen zu lassen. Die Gesundheitskommission der Stadt Wuhan hatte am Tag von Lis Posting eine Anweisung herausgegeben, wonach Informationen über die neuartige Lungenentzündung nur von autorisierten Personen an die Öffentlichkeit weitergegeben werden dürften.[3]

    FOTO Die im Internet veröffentlichte, von der Polizei erzwungene Erklärung Li Wenliangs[5]
    bild auf der wikipedia seite (ne chinesich geschriebene seite )

    Am 1. Januar 2020 berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua, dass acht Personen in Wuhan strafrechtlich belangt würden, weil sie Falschinformationen im Internet verbreitet hätten, was „negative soziale Folgen“ haben könne. In derselben Meldung wurde bekräftigt, dass es keine Anzeichen für eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung der neuen Erkrankung oder eine Infektion des medizinischen Personals gebe.[6] Vier Tage nach seinem Online-Posting wurde Li in das Sicherheitsbüro der Stadt Wuhan einbestellt. Dort wurde er genötigt, eine Erklärung zu unterschreiben, in der er beschuldigt wurde „unwahre Behauptungen gemacht“ zu haben, die die „gesellschaftliche Ordnung ernsthaft gestört“ hätten. Das Schreiben endete mit der Feststellung: „Wir wünschen, dass Sie sich beruhigen und sorgfältig nachdenken und möchten Sie ernsthaft warnen: Wenn Sie weiter halsstarrig bleiben, ihre Vergehen nicht bedauern und mit diesen illegalen Aktivitäten fortfahren, werden Sie strafrechtlich zur Rechenschaft gezogen werden – haben Sie das verstanden?“ Li unterschrieb mit „Ich habe verstanden“ (明白). Li veröffentlichte Ende Januar eine Kopie des Schreibens auf der Internetplattform Weibo. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Behörden bereits öffentlich bei Li entschuldigt.[4][7]
    Coronavirus-Infektion

    Eine Woche nach der behördlichen Verwarnung, am 10. Januar, bekam er erste Symptome. Li infizierte sich bei einer Patientin mit dem Coronavirus SARS-CoV-2. Seine Eltern erkrankten ebenfalls. Auf Weibo beschrieb er seine Symptome. Es begann mit einem Husten, einen Tag später entwickelte er Fieber und weitere zwei Tage später musste er im Krankenhaus aufgenommen werden. Nach seinen Aussagen fielen mehrere Tests auf das neuartige Coronavirus negativ aus. Am 30. Januar 2020 meldete er schließlich, dass der Nukleinsäuretest positiv ausgefallen sei. Das Posting signierte er mit einem Emoji, das einen kleinen Hund mit zurückgerollten Augen und heraushängender Zunge zeigte. Mittlerweile hatte er zahllose Leser aus ganz China, die Tausende von unterstützenden Kommentaren abgaben.[4]
    Tod

    Am 6. Februar 2020 berichteten verschiedene chinesische Medien, dass Li gestorben sei.[8] Wenig später gab es dann Berichte, dass er noch lebe, allerdings in einem kritischen Zustand sei und mittels ECMO behandelt werde.[9] Wenige Stunden später folgte dann die endgültige Todesnachricht.[4][9] Der Umgang der chinesischen Zensur mit der Todesnachricht und der öffentlichen Diskussion war ein Thema der internationalen Berichterstattung.[10]
    Familie

    Li hinterließ ein Kind und seine mit einem zweiten Kind schwangere Frau.[11] Als er erste Symptome zeigte, nahm er ein Hotelzimmer, um die Familie nicht anzustecken. Seine Eltern infizierten sich ebenfalls mit dem Coronavirus,[12] überlebten aber die Infektion.[13]


    Einzelnachweise
    Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Li_Wenliang&oldid=196937335

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    Anmerkung


    Rest in Peace

    Dr. Li Wenliang !

    AUGENARZT in WUHAN

    Du hattest nicht nur Ärztekollegen Informiert , du hast weiter geforscht,
    als du dich infiziertest deine Familie verlassen und damit gerettet
    und trotz EIGENINFEKTION weiter am Nachweis mitgearbeitet.

    Dich selber in Gefahr gebracht als andere noch skeptisch stritten.
    Einen Streicholz in der (informations) Dunkelheit gezündet der alles Entflammte.

    ....der WELT damit tausende Tote erspart und Zeit gegeben !
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet März 2020
    wie gesagt das ding mit den fledermäusen ist seit jahrzehnten bekannt und
    viele größere epidemien in den letzten jahrzehnten hatten als quelle fledermäuse und nen vermittler
    also irgendeine tiergattung bevor die für den menschen schädlich wurde...

    Das was bei den Fledermäusen, in deren unglaublich anpassungsfähigen Immunsystem
    sich verbreiten kann rennt die Hürden beim Menschen
    (und davor anderen Lebewesen , anderen Gattungen) im STURM nieder....

    https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=auto&tl=de&u=https://www.eurekalert.org/pub_releases/2020-02/uoc--cor021020.php

    eine forschung in diesem bereich ist nicht nur für bio waffen und gegenstoffe interessant auch
    die normale medizinwirtschaft ist hier an präperate und impfstoffe interessiert , das ist knete !

    insofern nicht verwunderlich das rund um den ausbruchsbereich IN DER NÄHE DES FISCHMARKTES
    mehrere mehrere Forschungseinrichtungen für fledermäuse und andere viecher sich befunden haben....

    wie auch in anderen ländern...

    die forscher wussten wie gefährlich der mist ist mit dem die hantierten

    der rest war mutter natur

    und die findet IMMER einen Weg um sperren zu überwinden ...

    wir merkens wenn die kombination passt !


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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet März 2020
    https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2

    Entdeckungsgeschichte

    Im Dezember 2019 wurde in der Stadt Wuhan eine Häufung von schweren Lungenentzündungen unklarer Ursache festgestellt.

    Am 30. Dezember 2019 informierte der chinesische Arzt Li Wenliang in einer WeChat-Gruppe seine Arztkollegen über sieben Patienten, die mit Verdacht auf eine Infektion mit dem SARS-Virus im Zentralkrankenhaus Wuhan behandelt wurden.[7]

    Die chinesische Seuchenschutzbehörde CCDC (Chinese Center for Disease Control and Prevention)
    entsandte am 31. Dezember 2019 ein Team in die Stadt.[8]

    Am selben Tag wurde das China-Büro der Weltgesundheitsorganisation (WHO) durch die chinesischen Behörden offiziell darüber informiert, dass im Dezember 2019 in Wuhan mehrere Personen an einer schweren Lungenentzündung erkrankt waren und dass als deren Ursache ein bis dahin uncharakterisierter, infektiöser Erreger vermutet wurde.

    Bis zum 3. Januar 2020 wurden der WHO insgesamt 44 Erkrankte gemeldet, darunter mehrere Schwerkranke.

    Da mehrere Erkrankte auf dem örtlichen „Südchinesischen Markt für Fische und Meeresfrüchte“ (chinesisch 武汉华南海鲜批发市场, Pinyin Wǔhàn huánán hǎixiān pīfā shìchǎng – „Wuhan Huanan Großhandelsmarkt für Fische und Meeresfrüchte“) als Verkäufer oder Händler arbeiteten, wurde in diesem Markt der primäre Infektionsort vermutet.[9][10]

    Am 7. Januar 2020 gab der mit der Virusidentifizierung befasste, leitende chinesische Virologe Xu Jianguo (徐建国) bekannt, dass es sich bei dem Krankheitserreger um ein bis dahin unbekanntes Coronavirus handle. Dies hätten Untersuchungen von Blutproben und Rachenabstrichen von 15 Erkrankten ergeben.

    In einer Stellungnahme der WHO am 9. Januar 2020 wurde diese Erkenntnis bestätigt.[11][12] Am 13. Januar 2020 wurde die komplette Genomsequenz eines Isolats des neuen Coronavirus in der NCBI-GenBank hinterlegt (GenBank-Nummer MN908947).[13] Nahezu gleichzeitig wurde ein erstes Nachweisverfahren publiziert.[14][15][16]
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer

    ein beitrag aus der WELT aus dem Jahr 2000

    Vampire und infektionen durch fledermäuse und erscheinungen bei den kranken

    https://www.welt.de/print-welt/article541341/Vampire-leiden-an-einer-Erbkrankheit.html
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    Der chinesischer Arzt Li Wenliang aus der Stadt Wuhan informierte am 30. Dezember 2019 in einer WeChat-Gruppe seine Arztkollegen über sieben Patienten, die mit Verdacht auf eine Infektion mit dem SARS-Virus im Zentralkrankenhaus Wuhan behandelt wurden. Nur einen Tag später berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua, dass acht Personen in Wuhan Falschinformationen im Internet verbreitet hätten und dass es keine Anzeichen für eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung oder eine Infektion des medizinischen Personals gebe. Li Wenliang musste in das Sicherheitsbüro und sollte dort laut Medienberichten eine Erklärung unterschreiben, in der er beschuldigt wurde „unwahre Behauptungen gemacht“ zu haben, die die „gesellschaftliche Ordnung ernsthaft gestört“ hätten.

    Wie china.caixin.com berichtet, hat ein Caixin Reporter Li Wenliang kurz vor seinem Tod interviewt.

    Caixin Reporter „Die Öffentlichkeit ist sehr besorgt über Ihre „7 Fälle von SARS-Diagnose“ im Gruppenchat. Wie war die Situation damals?“

    Li Wenliang antwortete: „Ich habe es an eine Gruppe von ungefähr 150 Studenten verschickt und damals betont, dass wir es nicht verbreiten sollten, hauptsächlich, um Studenten in der klinischen Arbeit daran zu erinnern, auf den Schutz zu achten. Weil ich auch mit meinen Kollegen davon erfahren habe. Obwohl es zu diesem Zeitpunkt nicht so viele Fälle gab, hatte ich Angst, dass sich der Ausbruch und die Epidemie ausbreiten würden, da das Virus ähnlich wie SARS war.“

    Caixin Reporter: „Steht Ihre eigene Infektion im Zusammenhang mit diesen Patienten?“

    Li Wenliang: „Am Anfang hatte der Patient kein Fieber und ich habe darauf geachtet, dies zu verhindern. Infolgedessen begann ich an dem Tag, an dem sich der Patient abwandte, zu husten, und am nächsten Tag bekam ich Fieber. Zu diesem Zeitpunkt begann ich, eine N95-Maske zum Schutz zu tragen. Am 12. Januar überprüfte ich das Atemwegsvirus und führte einen CT-Scan durch. Es wurde vermutet, dass ich eine New Crown Virus-Lungenentzündung hatte, und ich wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Kollegen in der gleichen Abteilung hatten auch ein oder zwei Tage später Infektionen, und meine Eltern hatten Symptome und wurden drei oder vier Tage nach mir nacheinander ins Krankenhaus eingeliefert. Später verschlechterte sich mein Zustand und jetzt nehme ich Antibiotika, Virostatika, Globulin und Sauerstoff.“
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  • toraknu
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    bearbeitet Mai 2020
    https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-03/boris-johnson-coronavirus-grossbritannien-massnahmen-epidemie

    da spricht man doch tatsächlich von einer >>> herdenimmunisierung

    https://de.wikipedia.org/wiki/Herdenimmunität

    sollen sich schnell alle infizieren damit der größte teil immun gegen etwas NEUES wird
    was man eh nicht mehr aus der welt bekommt und uns wie ein normaler schnupfen umgibt....

    wahnsinn....
    und man nimmt den teil der wegstirbt bedauernd in kauf. das ist wie bei einer TRIAGE......

    allerdings ....die chinesen feiern tatsächlich 4 tage hintereinander OHNE registrierte neuansteckungen
    also ohne neue registrierte fälle einer ansteckung, wenn man der statistik dort glauben kann

    irgendwas dranne ?

    <<<<https://www.deutschlandfunk.de/imperial-college-studie-was-hilft-besser-im-kampf-<<<<gegen.1939.de.html?drn:news_id=1112412
    <<<< (nachtrag 31.05. artikel nicht mehr verfügbar oder verrutscht)

    nachtrag in england ist man von der herdenimmunisierung wieder abgerückt....
    Post edited by toraknu on
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  • toraknu
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    bearbeitet März 2020
    der viruloge drosten vom rki in berlin hat nen theoretischen ansatz zur erklärung der schweren fälle

    demnach beginnt die immunabwehr bereits im nasen und rachenraum
    sollten sich HALSSCHMERZEN und SCHNUPFEN einstellen beginnt der Körper bereits eine abwehr aufzubauen
    das sollen wenige Stunden oder tage sein in denen sich der Körper bereits zu wehren beginnt !

    die schweren fälle (ZERSTÖRUNG LUNGENGEWEBE und 2. folgende BAKTERIENINFEKTION )
    in der LUNGE an den zerstörten stellen könnten womöglich nen zusammenhang haben

    WIE SCHNELL sich das VIRUS an den RACHEN UND HALS bereich vorbei bewegt hatte
    ohne sich hier groß festzusetzen und dann in der LUNGE erstmals einzudringen....

    Ist noch völlig ungeprüft und wurde in einem seiner blogs geäußert aber trotzdem ne
    interessante richtung von einem der führenden Virulogen um krankheitsverläufe
    und Unterschiede zu erklären ... unglaublich komplex wieviel da im körper sich wehrt ...

    man beginnt die leute deutlicher zu fragen hatten sie vorher halsschmerzen oder nasenlaufen

    viele interessante PODCAST zu dem thema , falls jemand zu hause lange weile hat



    hinweis der beitrag kam in einem der podcasts vor die werden jeden tag erneuert ,
    also nicht im aktuellen suchen

    ist auch nur ungefähr von mir so wieder gegeben....

    https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Drosten
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet März 2020
    und falls jemand noch nicht kapiert hat um was es geht ...
    italien Bergamon hospital

    SCHOCKIERENDE AUFNAHMEN !!!
    bitte warnhinweis beachten


    englisches video (untertitel einschaltbar und übersetzung deutsch auswählbar)

    https://www.youtube.com/watch?v=_J60fQr0GWo

    nur falls einer heute noch auf ne corona party gehen wollte ! 8((
    es trifft auch Jüngere !
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet März 2020
    Definition TRIAGE Begriff

    https://de.wikipedia.org/wiki/Triage


    220px-Wounded_Triage_France_WWI.jpg

    Anfang des 16. Jahrhunderts führte Kaiser Maximilian I. (1459–1519) seine Heeres-Sanitäts-Verfassung ein, in der erstmals geordnete Sanitätseinheiten dokumentiert wurden, deren Aufgabe unter anderem darin bestand, überlebensfähige Verwundete zu retten und zu versorgen. Detaillierte Angaben zur Einstufung der verschiedenen Schweregrade von Verwundungen finden sich erstmals im Königlich-Preußischen Feld-Lazarett-Reglement von 1787.

    Ein Umdenken im militärischen Sanitätswesen erforderten die raumgreifenden Feldzüge der französischen Revolutionsarmeen während der Koalitionskriege 1792–1815. Resultat waren neue Ansätze der medizinischen Versorgung vor Ort und des Transports in weiter entfernt liegende Behandlungseinrichtungen. Der französische Arzt Dominique Jean Larrey erzielte mit seinen schnellen Klassifikationsmethoden für Amputationen Erfolge (75–80 % der von ihm Operierten überlebten, eine wesentlich höhere Rate als bei anderen Ärzten), konnte diese jedoch noch nicht in ein formales, auch für andere Ärzte anwendbares Verfahren umsetzen.

    Erst der russische Chirurg Nikolai Iwanowitsch Pirogow (1810–1881) entwickelte aus seinen Erfahrungen im Kaukasischen und Krimkrieg abgestufte chirurgische Behandlungsverfahren und das Prinzip der „Krankenzerstreuung“ (verteilte Behandlung von Verletzten und Erkrankten) zur Ordnung auf den überfüllten Verbandplätzen mit Einteilungen der Verwundeten in fünf Stufen (Pirogowsches Sichtungsprinzip). Die preußische Armee übernahm 1866 das russische Prinzip, später fand es auch bei den anderen Sanitätsdiensten verbündeter Armeen Europas Anwendung. In der weiteren Entwicklung wurden zahlreiche Fortschritte der Medizin und der Operationsmethoden auch auf die Organisation des militärischen Sanitätsdienstes übertragen. Das Pirogowsche Prinzip der „Krankenzerstreuung“ blieb jedoch noch im Ersten Weltkrieg erhalten.

    Bei Schiffsuntergängen galt zeitweise die Regel „Frauen und Kinder zuerst!“ (sogenannter Birkenhead Drill von 1852) oder „Der Kapitän geht immer als Letzter von Bord“. Es galten auch Faustregeln, wie etwa im Krieg: „Versorgt unsere Soldaten vor den Zivilisten, diese vor feindlichen Soldaten!“. Es wurde auch versucht, die ethischen Probleme damit zu umgehen, dass eine zufällige Reihenfolge galt, in der der jeweilige Verletzte bemerkt wurde oder derjenige zuerst gerettet wurde, den man kannte.

    Der französische Sanitätsdienst führte das Prinzip „Triage – Transport – Traitement“ (französisch für Auswahl – Transport – Behandlung) ein und prägte damit den Begriff Triage. Die französischen Ärzte Spire und Lombardy definierten Triage 1934 als

    die Diagnose der vorliegenden Verletzung und
    die Beurteilung der Dringlichkeit des Eingriffs (Categorisation) und
    die Beurteilung des Grades der Transportfähigkeit und
    die Angabe des Bestimmungsortes des Verwundeten.

    Das Sanitätswesen der deutschen Reichswehr und später der Wehrmacht hielt sich prinzipiell an die Erfahrungen der „Krankenzerstreuung“ aus dem Ersten Weltkrieg, konnte jedoch aufgrund der schnellen Wiederaufrüstung seine Ärzte kaum ausreichend in der wirksamen Anwendung ausbilden. Erst 1942 wurde in den Richtlinien für die Versorgung Verwundeter in den vorderen Sanitätseinrichtungen eine strukturierte Vorgehensweise für die Triage im deutschen Militärsanitätsdienst festgeschrieben, die auch die militärische Lage und die Transportmöglichkeiten mit einbezog.

    Mit der Aufstellung der NATO wurde eine einheitliche Systematik von „Sichtungskategorien“ geschaffen, die sich in den Mitgliedsstaaten und darüber hinaus durchsetzte. Krieg mit der aktuellen Bedrohung durch schlagkräftige konventionelle, aber auch durch atomare, biologische und chemische Waffen beeinflusste die weitere Entwicklung zur Systematisierung von Verletzungen bei Soldaten.

    Weiter wurden diese Verfahrensgrundsätze auch bei der Hilfeleistung bei zivilen Katastrophen eingesetzt, beginnend mit der Planung zur Bewältigung von Strahlenschäden, die z. B. bei Unfällen im Rahmen der Nutzung der Kernenergie eintreten. Ebenso wird das Sichtungssystem beim zivilen Massenanfall von Verletzten verwendet, z. B. bei Terroranschlägen.[3]

    Für den modernen Rettungsdienst wegweisend wurde das Schema STaRT (Simple Triage and Rapid Treatment, "Einfache Triage und schnelle Versorgung"), das vom Hoag Hospital und Newport Beach Fire Department (Newport Beach, Kalifornien/USA) in den frühen 1980er Jahren entwickelt wurde.

    Im Frühjahr 2020 gewannen der Begriff und das Verfahren im Zusammenhang mit der Entwicklung der COVID-19-Pandemie neue, globale Aktualität; in Europa zunächst vor allem mit der Entwicklung in Italien,[4] aber auch in Spanien, im Elsass und in Deutschland.[5][6][7]

    Im modernen Klinik- und Patientenmanagement ist das Verfahren Standard, z. B in der Akut-Patienten-Verteilung oder Notaufnahme.[8][9]



    Das im zivilen Bereich in deutschsprachigen Ländern bei einem Großschadenfall (beispielsweise einem Busunglück) zur Anwendung kommende System ist vierstufig:[10] Die Opfer erhalten Anhängekarten, die farblich entsprechend der Sichtung gekennzeichnet werden.

    mfim1pudaqzn.png

    In Österreich[11] und der Schweiz[12] bezeichnet man orange Karten, die beim Massenanfall von Verletzten den Patienten zur eindeutigen Kennzeichnung und zur Unterstützung der Versorgung umgehängt werden, als Patientenleitsystem (PLS), in Deutschland als Verletztenanhängekarte. Seit 2011 gibt es auch elektronische Systeme.

    259px-PLS-Tasche_%28vorne%29.jpg;274px-VAK_vorne.jpg
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet Mai 2020
    aus der wikipedia einer der hotspots in europa

    Coronavirus-Pandemie 2020
    → Hauptartikel: COVID-19-Pandemie in Österreich

    Während der Coronavirus-Pandemie 2020 wurde Ischgl – insbesondere die Après-Ski-Bar Kitzloch – zu einem Brennpunkt mit Hunderten vom »Coronavirus« infizierten Menschen.[2][38] Nach Berichten englischer Tageszeitungen soll sich bereits Mitte Januar ein Brite in Ischgl angesteckt und so den Virus nach England gebracht haben.[39][40] Am 4. März stuften isländische Behörden Ischgl als Hochrisikogebiet ein, nachdem Urlaubsheimkehrer aus der Region positiv auf das Corona-Virus SARS-CoV-2 getestet wurden. Islands Chef-Epidemiologe Thorolfur Gudnason schrieb dazu eine Nachricht an die Bundeshörde in Wien und eine ins Frühwarn- und Reaktionssystem (EWRS) der EU zur Meldung von Epidemien. Am 5. März übermittelten die Isländer auf Nachfrage die Hotels, in denen die Infizierten wohnten. Sie meldeten zudem dem Geschäftsführer des Tourismusverbandes Paznaun-Ischgl Dietmar Walser, dass die Infizierten nicht Teil einer Gruppe waren, ferner dass sie in fünf Hotels wohnten und keinen Kontakt untereinander hatten. In Österreich reagierte niemand auf diese Informationen.[41]

    Aufgrund des positiven Testergebnisses eines Barkeepers in der Après-Ski-Bar Kitzloch wurde die Bar gereinigt und desinfiziert, sowie anschließend das Personal ausgetauscht[42]. Nach dem Auftreten weiterer positiver Testergebnisse bei mehreren Ischgl-Urlaubern wurde am 9. März das Kitzloch behördlich geschlossen, und am 10. März erfolgte die Sperrung aller Après-Ski-Lokale in Ischgl. Nach Schließung des gesamten Skigebiets in Ischgl am 11. März wurden neben Ischgl das gesamte Paznaun, St. Anton am Arlberg und weitere Orte unter Quarantäne gestellt.[43][44] Die Quarantäne dauerte vom 13. März bis zum 23. April 2020.[45]

    In- und ausländische Medien übten vor dem Hintergrund der bereits am 5. März von Island gemeldeten Corona-Fälle teils heftige Kritik an der Fortführung des Skibetriebs in Ischgl bis zum 10. März und am Vorgehen der Tiroler Verantwortlichen.[46][47][48] Die Tageszeitung Der Standard kommentierte das Verhalten der Tiroler Behörden mit „Gier und Versagen in Tirol“ und kritisierte, dass diese die Gäste nicht in Ischgl isolierten und dass sie nicht sofort den Skibetrieb einstellen ließen.[21][49]

    Für Österreich gab die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit am 9. April 2020 an, dass sich 625 Personen, das entspricht 57 Prozent der bisher untersuchten Fälle, in Ischgl angesteckt haben.[50][51] Auch die Verbreitung des Virus in Island ließ sich Anfang März maßgeblich auf Ischgl zurückführen. Von 1198 in Norwegen bestätigten Infektionen ließen sich zu dieser Zeit fast 500 auf Österreich zurückführen, die meisten auf das Paznauntal. Von 262 Infizierten in Dänemark ließen sich mehr als die Hälfte direkt und indirekt nach Ischgl zurückverfolgen.[52] In Deutschland wurden Anfang April über 130 Infizierte auf Ischgl zurückgeführt.[53] Hinzu kommen Infizierte in Schweden, England und Irland, die sich nach Angaben der jeweiligen nationalen Gesundheitsämter in Ischgl angesteckt haben.[52][54]

    Die politische Verantwortung für das umstrittene Krisenmanagement in Tirol ist derzeit ungeklärt. Die Staatsanwaltschaft Innsbruck hat Ermittlungen aufgenommen um zu klären, ob ein Gastronomiebetrieb den Behörden die meldepflichtige Erkrankung bewusst verheimlicht hat.[55][56] Außerdem steht der Vorwurf im Raum, dass ein Arzt mutmaßlich falsche Atteste ausgestellt hat[57], die Ärztekammer hat daher ein Verfahren eingeleitet, um das zu prüfen.[58
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet Mai 2020
    schon 40 verschiedene unterarten des corvid-19 in island gefunden !
    alleine in island


    CORVID-19 ist bereits STARK MUTIERT in vielen Variationen !


    die einzigartige abgeschottete lage der insel und die von anfang an systematisch durchgeführten GENETISCHEN TESTS
    auf der insel sind weltweit führend .

    schon früh warten die islander die österreichischen behörden über die infektionen in ischgl oder so

    aber leider vergeblich .....keine reaktion von dort ..... 8((

    https://www.tagesschau.de/ausland/corona-island-101.html
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet Mai 2020
    auch wenn hier viel auf ausatmen hingewiesen wird

    der virus übeträgt sich durch serologische kontakte

    - SCHMIERFILM infektion kontaktübertragung
    - AEROSOL anhängend an feinste flüssigkeitströpchen (toilettenspühlung / klimaanlage / husten)
    - direkter kontakt zum beispiel austausch von speichel...tränenflüssigkeit ect



    https://www.youtube.com/watch?v=EuBZxaShrKU

    https://www.youtube.com/watch?v=mOrzxeuvzwY

    https://www.n-tv.de/wissen/Wie-lange-ist-Covid-19-ansteckend-article21635906.html

    https://www.youtube.com/watch?v=0QjUwnHQ2tU



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  • toraknu
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    fleischfabrikation in welcher saisonarbeiter (auf engsten raum untergebracht) sich untereiinander infizierten
    und dann auch noch mit lebensmittel gearbeitet hatten welche dann in den handel kamen.

    https://www.focus.de/politik/deutschland/interview-mit-buergermeister-corona-hotspot-hoefen-wut-der-buerger-ging-von-rumaenen-ueber-mich-bis-zu-fleischfabrik_id_11938875.html

    guten appetit
    fairerweise muss man anmerken das es viele betriebe mit billigkräfte / saisonarbeiter gibt
    auch in der landwirtschaft oder gastronomie

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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet Mai 2020
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet Mai 2020
    ok nachdem auch die herrschaften in der wirtschaftsführung endlich
    verstanden haben das billigsproduktion und schlechteste unterbringung von niedriglohn lebensmittelhersteller
    dort zu hohen fallzahlen (wenns mal getestet wird) führen und wir letztendlich mit dem was auf dem teller
    kommt WIR ALLE ggf die zeche zahlen durch neuinfektionen hat man ja nach etwa 2 wochen pressewirksamkeit
    endlich mal angekündigt gaaaaanz groooosartig in den lebensmittelbetrieben zu kontrollieren zu wollen

    https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/corona-ausbruch-in-schlachthof-unterkuenften-coesfeld-wird-nicht-der-letzte-fall-sein/25816942.html

    https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-corona-faellen-in-schlachthoefen-bundesregierung-will-in-der-fleischindustrie-aufraeumen/25827610.html

    genug zeit um alle spuren zu beseitigen , die leute nach hause zu schicken
    und die betriebe kurz mal normal aussehen zu lassen
    ..... guten appetit ! wie vor 2 wochen schon gesagt
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet Mai 2020

    ein neuer artikel beschreibt was corvid-19 nach dem eindringen in den körper auch in den blutbahnen
    und auch in vielen anderen organen anrichtet...

    stichwort zusammenklumpen von bluttplättchen und verstopfen von blutkreisläufen
    damit verbunden (unterversorgung blut / Sauerstoff im zellgewebe)
    schwerste multiple organschäden im gesamten körper

    Link zum Externen Artikel in der P.N.N.


    covid-19-schaeden-jenseits-der-lunge-der-angriff-des-coronavirus-auf-die-blutgefaesse



    >>>>>>


    Früher Verdacht

    Und dann sind da die nicht seltenen für eine Lungenentzündung als Ursache eher untypischen schweren Verläufe. Ein Mediziner, dem einige Todesfälle schon früh verdächtig anders vorkamen, ist Nils Kucher, Spezialist für Thrombosen und Lungenembolien an der Universität Zürich.

    Das erste Mal habe ich gestutzt, als wir erfahren mussten, dass von den über 1200 Todesfällen in der Schweiz bei acht Millionen Einwohnern, die überwiegende Mehrheit, vermutlich 75 Prozent, nicht im Krankenhaus, sondern zuhause stirbt“, sagte Kucher schon vor Wochen dem Tagesspiegel. Bei zunächst harmlosen Verläufen verschlimmere sich der Zustand manchmal offenbar so plötzlich, dass Betroffene nicht einmal mehr einen Notruf absetzen könnten.

    Hinzu kamen Berichte etwa aus den Niederlanden: In einer Studie an zwei Unikliniken fanden die Forscher bei 18 Prozent der Patienten Blutgerinnsel. In einer Mailänder Klinik wurden unter 388 Covid-19-Patienten bei fast acht Prozent Lungenembolien entdeckt. Kurze Zeit später warnte die Deutsche Gesellschaft für Neurologie, dass man bei einem Drittel von 214 chinesischen Covid-19 Patienten neurologische Ausfälle und vermehrt Schlaganfälle beobachtet habe.


    ----SNIPP----


    Unterschiedliche Organe und Gewebe, gleiche molekulare Türen

    Überraschend sind die Befunde letztlich aber nicht. Sie sind sogar sehr plausibel - und auch das hat mit den trotz aller Probleme und trotz jener erst fünf Monate rasant wachsenden Detailkenntnissen über das Virus und die Erkrankungsmechanismen zu tun. Denn die Moleküle, die gleichsam als Türen für die Viren dienen und ihnen den Eintritt zu den Rachen- und Lungenzellen gewähren, sitzen auch an den Innenwänden der Gefäßzellen und der Nieren.

    Hat das Virus erst die Lunge so weit geschädigt, dass es in die Blutbahn gerät, kann es seine Arbeit dort fortsetzen, und dafür sorgen, dass sich auch die Blutgefäße entzünden. Das führt zum einen zu einer noch stärkeren Abwehrreaktion, die unter Umständen in dem von vielen Ärzten gefürchteten Zytokinsturm enden kann, bei dem das Abwehrsystem vollkommen unkontrolliert zu arbeiten beginnt und nicht mehr das Virus, sondern den eigenen Körper bekämpft.

    <<<<<<<<<<<<<
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet Mai 2020
    viele sogenannte heilungserfolge beim corvid virus
    was man aber nicht vergessen darf ....-

    1/4 der sogenannten geheilten sind immer noch mit kaputten nieren und lungenschäden unterwegs

    und selbst bei leicht erkrankten hat sich was an der lunge geändert
    von wegen waren ja nur grippe symtome , schnell vorbei ...

    ne junge sportlerin die oft 10-15 km lief , nach leichter erkrankung / hausqarantäne nun auf
    runden von 3 km und herzrasen beim treppensteigen reduziert ....

    https://www.pnn.de/junge-sportlerin-kaempft-mit-virus-folgen-im-liegen-hatte-ich-manchmal-das-gefuehl-ich-ersticke/25861740.html

    ausserdem vorsichtsmaßnahmen für taucher... tauchsportler.
    https://www.sportschau.de/weitere/allgemein/corona-lungen-schaeden-taucher-100.html

    abstand halten , nicht leichtsinnig werden und auch die urlaubsplanung zurückschrauben
    gibt noch viele schöne jahre die man irgendwo hin fahren kann ...

    keiner will zum kassenpatientenfall werden bzw als berufsunfähiger seinen weiteren lebensweg fristen
    auf das spiel mit den krankenkassen und als harz4 dann anschließend kann man glaub ich verzichten.
    stichwort berufliche veränderung da laufend dialyse oder laufend weitere medizinische behandlungen

    weniger halligalli und statt dessen zurückhaltung ...

    EIGENSICHERUNG geht vor !
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet November 2020
    willkommen in der zurückgekehrten 2ten welle
    wir hatten wenigstens nen ruhigen sommer

    neben der direkten serologischen übertragung
    also zum beispiel kontakt mit ner oberfläche welche den virus enthält
    anschließend übertragung direkt in die körperflüssigkeiten oder körpergewebe

    oder toilettentür im betrieb türklinke / spühlkasten auslösung
    und wenig später in den augen rumreiben oder in die nase greifen ect

    restaurant - besteck nicht ausreichend gereinigt und gleich wieder im einsatz,
    reste vom vorbenutzer dranne (kein chirugisch gereinigtes "besteck" gelle )

    firmenwagen - lenkrad / türgriffe schalthebel
    aha finger in augen oder nase juckt ect...

    ect ect

    daneben halt noch die übertragung durch die luft ....

    wie kann man die menge an ausgeatmete luft des lungenvolumes besser sichtbar machen
    als wenn mann mal zu diesen e-zigaretten blickt

    vaporizer.....

    https://www.youtube.com/watch?v=qIvJmtnCbK0

    https://www.youtube.com/watch?v=JaFDsaRpYfQ

    https://www.youtube.com/watch?v=8KT6k_wQ-OA

    masken - sichtbar gemachte - ausgeatmete luft / schutzwirkung

    https://www.youtube.com/watch?v=sRFtVsL9dzE


    merke

    deine zu einem bestimmten zeitpunkt persönliche Konstitution ! also wie fit du bist ....
    und die MENGE an eingeatmete kontaminierte luft , also luft mit anhängenden virus in schwebeteilchen
    das kann feuchtigkeit aber genau so auch staub sein !

    ist ausschlaggebend wie stark du dich infizierst......

    man kann den virus kontakt nicht völlig verhindern ... er ist present ....
    jedoch kann man SEIN PERSÖNLICHES VERHALTEN beeinflussen
    um die chancen zu verbessern das es nicht zu nem schweren kontakt kommt.

    oder anders gesagt
    wer ungeschützt in ein brennendes haus rennt
    >>> kommt meistans darin um !
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet November 2020
    zum beispiel beim einatmen setzt sich der virus ev bereits tief im hals fest
    von hier aus in die lunge , zb nachts wenn der körper die lüftröhre nicht völlig verschließt

    im lungengewebe festgesetzt zerstörung der zellwände
    ausbreitung über lungenblässchen in den blutkreislauf
    (während der gesamten zeit bereits abgabe von neuen viren an die umgebung ! )

    im blutkreislauf verbreitung über die blutbahnen im gesamten körper
    (hier an der stelle der beschreibung eventuell auch ansatz
    wenn serologisch eingedrungen per kontaktübertragung)

    festsetzen in zellwände der blutbahnen und oder organe multiple stellen
    hier fortsetzen der beschädigungen - kopf -körper -extremitäten

    reaktion des körpers die schadstellen anzugreifen einzudicken abzukapseln versperrt blutbahnen
    irgendwo an schadstellen ....inzwischen bekämpft der körper auf voller front die
    krankheit

    nebeneffekt einer abwehr die einzelne kleinere stellen einkapseln sollte

    es kommt zu absterben von gewebebereiche mangels durchblutung
    die blutgefäße werden verschlossen , schnell ....
    zum beispiel durch ansammlung in der blutbahn treibender verklumpter bereiche
    oder deren fetzen wenn man es so ausdrücken will

    dementsprechend folgen zb schlaganfall , infakte
    es kommt zur ablösung verklumpter bereiche die sich losreissen und woanders was verschließen !

    wie vorher bereits erwähnt teilweise hatten die opfer zuhause nur ne leichte erkältungserscheinung
    welche sich innerhalb kurzer zeit so steigerte das die plötzlich umkippten....

    die hatten manchmal nicht mal mehr zeit den telefonhörer zu erreichen...
    (vergleiche beschreibungen schlaganfall)

    selbst diejenigen welche als sogenannte geheilte entlassen werden
    haben monatelang später noch mit defekten
    durch abgestorbene gewebebereiche oder organe zu kämpfen.
    das leben wird manchmal total umgekrempelt....
    vergiss was du bislang richtig gut gemacht hattest oder konntest!

    sehr unmedizinische beschreibung der wirkung von covid (ev dafür verständlicher)
    und mit sicherheit grauts hier jeden mediziner ... sorry

    und es verändert sich je mehr menschen es erreicht

    viele infektionen bringen verändertes bzw gemischtes material in die neu produzierten
    viruszellen ein in der zellproduktion mischt sich immer noch was vom wirt mit rein.
    bzw ist der bestandteil des neu gebildeten virus

    deshalb die veränderten unterarten

    und mutter natur weiss wie es immer wieder die gegenmaßnahmen austrickst
    durch unendlich viele manipulationen und veränderungen des virus
    der beste kommt durch und darf sich vermehren ....

    wie bei der kleinen fledermaus am anfang .....
    nur der virus kommt durch welcher eines der beste immunsysteme der welt (fledermaus),
    was am schnellsten reagiert austrickst und sich vorher verbreitet bevor der körper reagiert
    oder der wirt abgestorben ist ...



    Bleibt gesund !
    irgendwann erwischts uns alle !
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet November 2020
    oder etwas mehr medizinisch ausgedrückt
    leider aber für mich zu hoch !

    https://link.springer.com/article/10.1186/s13287-020-01804-6

    i7dyktey52f6.png


    ich glaube da kommt auch deepl.com an seine grenzen

    Schematische Darstellung, wie SARS-CoV-2 COVID-19 verursacht. Das SARS-CoV-2-Virus gelangt in den Respirationstrakt. Das S-Protein auf der Oberfläche des Virus bindet an die sekretorischen Zellen des Nasenepithels und an das Membranprotein ACE2, das in bronchoalveolären Typ-II-Zellen hoch exprimiert wird. Anschliessend gelangt SARS-CoV-2 durch Phagozytose in die Wirtszelle, wodurch die enzymatische Funktion von ACE2 teilweise reduziert oder ganz aufgehoben und die Konzentration des proinflammatorischen Angiotensin II erhöht wird. Eine hohe Konzentration von Angiotensin II im Lungeninterstitium fördert die Apoptose, setzt proinflammatorische Zytokine frei und löst eine Entzündungsreaktion aus [9], die bei COVID-19-Patienten zu Symptomen eines Zytokinsturms und einer Lungenentzündung und in schweren Fällen zu ARDS führt. Mar, Makrophage; ACE2, Angiotensin-konvertierendes Enzym 2; TMPRSS2, Transmembranprotease Serin 2; NK, natürliche Killerzelle; IFN, Interferon; IL, Interleukin; GM-CSF, Granulozyten-Makrophagen-Kolonie-stimulierender Faktor; TNF, Tumor-Nekrose-Faktor


    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


    was mich hier an der schematic etwas stört ist das eindringen udn wanderung inner blutbahn
    hier nur wenig beachtung findet... hier wird mehr von lunge und zellen im lungengewebe gesprochen.
    jedenfalls mein eindruck bei der schematic....
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    Chinesischer Lagerarbeiter soll sich an einer gefrohrenen Schweinshaxe
    bzw deren Verpackung in einem Kühlhaus mit dem Virus angesteckt haben
    so die chinesischen Behörden. Die Lieferung kam aus Deutschland.

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/schweinshaxe-unter-corona-verdacht-china-sieht-deutsches-fleisch-als-grund-fuer-neue-infektion-a-6b8f320a-faeb-41c5-b3ec-44ac97dee0a8


    Virenübertragung durch gefrorene Viren ?

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/wie-reagiert-das-coronavirus-auf-erhitzen-oder-einfrieren-a-4c381db2-dcd0-4368-b119-31857dbc385f

    Was ist nun mit Hitze und Kälte?

    Die Hitze beim Kochen zerstört die Viren.

    Gemüse einzufrieren, um Viren zu bekämpfen, ist dagegen keine sichere Strategie. Andere Coronaviren halten sich bei minus 20 Grad bis zu zwei Jahre, schreibt das BfR. "Viren können in Kälte länger stabil sein", sagt Jonas Schmidt-Chanasit vom Hamburger Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin. "Sie können aber beim Auftauen zerstört werden." Mehrmaliges Einfrieren und Auftauen könnte also die Viren vernichten - aber wer will dann den Lauch noch essen?



    Eingepackte Waren , TIEFGEFROREN aus deutschen Schlachthöfen nach China Importiert.
    Viren Konserviert Außen auf der Eisschicht ?
    Mal sehen Gefrorene Luft die sich auf der Ware niedergeschlagen hat..
    Die Kühlkette wird beim Transport nicht unterbrochen OH OHHHH !

    Wenn das Stimmt na dann Mahlzeit


    AUS 2008

    https://www.welt.de/gesundheit/article1760965/Warum-Grippeviren-bei-Kaelte-zuschlagen.html

    Grippeviren trotzen der Kälte, indem sie sich mit einem Gel umgeben. Das ist gegen niedrige Temperaturen resistent. Deshalb schlagen die Viren beim Menschen bei kaltem Wetter besonders häufig zu. Wissenschaftler wollen den Virus genau dann packen, wenn er gerade von einem Menschen zum anderen hüpft und "ungeschützt" ist.
    0

    Wissenschaftler des National Institutes of Health glauben, dass sie einen entscheidenden Grund dafür gefunden haben, warum Grippeviren vor allem bei kaltem Wetter zuschlagen. Sie haben nachgewiesen, dass die Viren sich mit einer fettigen Substanz umgeben, die sich zu einem Gel verhärtet und sie in der Kälte schützt. Dieser Überzug schmilzt in der wärmeren Umgebung der Atemwege und ermöglicht so eine Infektion der Zellen. Das Team hofft, dass diese Erkenntnisse zu neuen Behandlungsansätzen führen werden. Details der Studie wurden in der Zetischrift Nature Chemical Biology veröffentlicht. Der britische Virologe John Oxford hält dem entgegen, dass diese Entdeckung nicht erkläre, warum manche Grippeviren auch bei tropischem Klima gedeihen.

    Der harte, gummiartige Überzug des Virus, der sich bei kälteren Temperaturen bildet, bietet jenen Schutz, der für die Übertragung von einem Menschen zum anderen erforderlich ist. Diese schützende Hülle ist so stabil, dass sie sogar manchen Reinigungsmitteln widerstehen kann. Ist das Virus erst in einem Wirt, kann es nach dem Schmelzen des Überzuges immer nur eine Zelle infizieren. In dieser flüssigen Phase ist das Virus nicht ausreichend gegen Umwelteinflüsse geschützt. Verschwindet der Schutz noch außerhalb des Wirtes, stirbt das Virus.


    https://www.dzw.de/so-wirkt-die-temperatur-auf-sars-cov-2

    Auf Oberflächen bleibt das Virus bei Hitze und Kälte ungefähr gleich lange ansteckend. Auch wenn die Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus wohl vor allem über Tröpfchen geschieht, sind Übertragungen über Oberflächen nicht ausgeschlossen, vor allem in Krankenhäusern. Ein schweizerisch-deutsches Forschungsteam hat untersucht, wie lange getrocknete Sars-Cov-2-Partikel auf Oberflächen bei verschiedenen Temperaturen infektiös bleiben. „Überraschenderweise ist es dafür unerheblich, ob es sehr kalt oder sehr heiß ist“, fasst Prof. Dr. Stephanie Pfänder von der Abteilung für Molekulare und Medizinische Virologie der Ruhr-Universität Bochum (RUB) zusammen. Die Studie ist im „Journal of Infection“ vom 30. Mai 2020 veröffentlicht.
    Ansteckungsgefahr sinkt in der ersten Stunde stark

    Die Infektiosität der Viren reduzierte sich im Verlauf der Eintrocknung auf Metallplättchen innerhalb der ersten Stunde um das 100-fache. In den folgenden vier bis acht Stunden sank die Anzahl infektiöser Partikel zunächst kaum und anschließend langsam weiter ab, allerdings nahezu unabhängig von der Temperatur.
    Die Forscherinnen und Forscher fanden noch 180 Stunden, also über eine Woche nach dem Aufbringen der Viren, ansteckende Partikel auf den Metallproben. Bei vier Grad Celsius halbierte sich die Zahl der ansteckenden Viruspartikel nach etwa 13 Stunden, bei Raumtemperatur nach rund neun Stunden, bei 30 Grad Celsius nach etwa 18 Stunden. „Bisher hatte man angenommen, dass die Temperatur dazu beiträgt, dass Sars-Cov-2 sich im Sommer weniger gut überträgt“, sagt Stephanie Pfänder. „Zumindest auf Oberflächen scheint die Stabilität der Viren durch die verschiedenen Temperaturen aber nicht beeinträchtigt zu sein.“ Eine potenziell geringere Ansteckungsrate im Sommer könne jedoch auf anderen Faktoren wie UV-Strahlung und Luftfeuchtigkeit beruhen.

    ziemlich verwirrend!
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet November 2020
    Wieder Meldungen
    beim Testen erneut Covid-19 Viren in der Vereisten Luft an Tiefkühlprodukten festgestellt !
    bereits im AUGUST 2020 wurde bei tests dieses virus verhalten bestätigt,
    bislang aber keine mir bekannte richtlinie hierzu erlassen ! man spricht nicht über Tiefkühlware bislang

    https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.08.17.255166v1.full

    übersetzt aus dem englischen


    Unsere Laborarbeiten haben gezeigt, dass SARS-CoV-2 die Zeit
    und die Temperaturen überleben kann, die mit den Transport- und Lagerbedingungen
    im Zusammenhang mit dem internationalen Lebensmittelhandel verbunden sind.

    Bei der Zugabe von SARS-CoV-2 zu Hühner-, Lachs- und Schweinefleischstücken zeigte sich

    nach 21 Tagen bei 4°C (Standardkühlung) und -20°C (Standardeinfrierung)

    kein Rückgang des infektiösen Virus.


    Eine Kontamination von Lebensmitteln ist möglich, und das Überleben des Virus während des Transports und der Lagerung ist wahrscheinlich. Der Transport und die Lagerung von Lebensmitteln erfolgt in einer kontrollierten Umgebung, ähnlich wie in einem Labor. Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit sind konsistent und werden konstant gehalten, und ungünstige Bedingungen wie Austrocknung sind für die Unversehrtheit des Lebensmittels nicht zulässig. Bei der Quantifizierung des Virustiters können wir vernünftigerweise eine Rate der Abnahme der Infektiosität abschätzen, die unter keiner der von uns untersuchten Bedingungen auftrat.

    Wir halten es für möglich, dass kontaminierte importierte Lebensmittel das Virus sowohl auf die Arbeiter als auch auf die Umwelt übertragen können. Ein infizierter Nahrungsmittelhandhaber hat das Potenzial, zum Indexfall eines neuen Ausbruchs zu werden. Der internationale Lebensmittelmarkt ist riesig, und selbst ein sehr unwahrscheinliches Ereignis könnte von Zeit zu Zeit erwartet werden.

    Die Bemühungen zur Abwendung des Risikos von COVID-19-Ausbrüchen, die durch kontaminierte Lebensmittel ausgelöst werden, müssen an der Quelle beginnen, d.h. in den Lebensmittelverarbeitungsbetrieben. Dazu gehören häufiges Händewaschen, Reinigung der mit Lebensmitteln in Berührung kommenden Oberflächen, Materialien und Geräte. Es sollten Arbeitstauglichkeitsprotokolle vorhanden sein, und unpässliches Personal sollte ausgeschlossen werden. Darüber hinaus müssen die Bedingungen, unter denen die Arbeitnehmer in unserer Lebensmittelkette arbeiten, überprüft werden, um sicherzustellen, dass unsere Lebensmittel sicher sind. Unwohlhabenden Arbeitnehmern muss finanzielle Unterstützung gewährt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht davon abgehalten werden, sich selbst zu isolieren oder sich einem Test zu unterziehen. Die Verwendung von PSA muss überwacht werden, und die soziale Distanzierung am Arbeitsplatz und außerhalb des Arbeitsplatzes muss unterstützt werden.

    In den Abnehmermärkten am anderen Ende der Versorgungskette können Lebensmittel nicht dekontaminiert werden, jedoch sind zusätzliche Vorkehrungen für eine gute Handhygiene und die regelmäßige Reinigung von Oberflächen und Utensilien wichtig. Die Verbraucher sollten sich nach dem Berühren roher Produkte die Hände waschen und sicherstellen, dass die Lebensmittel gut gegart sind.

    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)



    nun ist es einfach , dem auftreten von fällen UM EINEN FISCHMARKT HERUM die schuld und den örtlichen zusammenhang für den ausbruch zu geben und dann noch gleich unappetitliche bilder vom verzehr von ungewöhnlichen wesen wie fledermäuse und eidechsen oder insekten da gleich noch mit rein zu hauen.....

    tiefkühlware auf einem INTERNATIONALEN SEAFOOD MARKT mit vielen Arbeitskräften die da rum wohnen

    Monate später stellt sich raus das Coronavirus in Eis und Tiefkühlprodukten lange transporte unbeschadet überstehen
    und dann beim auftauen immer noch kontaminös und infektiös sind....

    wie war das doch gleich mit der SPANISCHEN GRIPPE vor Hundert Jahren
    mehrere vermutete ursprungsländer unter anderem die USA



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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet November 2020
    auch wenns ein ganz anderer virus stamm ist SPANISCHE GRIPPE
    wie gesagt 100 jahre alte informationen
    schön nachzulesen https://de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Grippe

    es ist erschreckend wie sehr sich Bilder Verlauf und Maßnahmen nach 100 jahren immer noch gleichen
    auch wenns hier ein auf die geflügelpest zurückzuführender anderer virus ist.

    1918_spanish_flu_waves.gif

    verteilung über die monate ,
    vergleich mal mit heute (geht um die Verstorbenen - Monat / TAG )

    640px-165-WW-269B-25-police-l_restored.jpg

    Polizisten in Seattle im Einsatz während der Spanischen Grippe, Dezember 1918

    Bereits sehr frühzeitig waren in einigen Ländern von den Gesundheitsbehörden Quarantänemaßnahmen eingeleitet worden. Bereits in der zweiten Augusthälfte 1918 hatte der Surgeon General of the United States angeordnet, dass die Gesundheitsbehörden in den USA in allen Häfen Schiffe mit Erkrankten an Bord unter Quarantäne stellen sollten. Aufgrund der Kriegsanstrengungen erwies sich das jedoch als kaum durchführbar. In Toronto veröffentlichte Dr. Hastings, ein Angestellter der Gesundheitsbehörde, Ratschläge, wie eine Ansteckung zu vermeiden sei. Dazu gehörte die Empfehlung, Menschenmengen zu meiden, Mund, Haut und Kleider immer reinlich zu halten und die Fenster möglichst viel geöffnet zu lassen. Man sollte sich kühl halten, wenn man zu Fuß unterwegs war, und warm, wenn man fuhr oder schlief. Hände sollten vor dem Essen gewaschen und das Essen gut gekaut werden. Die Ansammlung von Verdauungsprodukten im Körper sollte vermieden werden, nach dem Aufstehen sollte man direkt ein oder zwei Gläser Wasser trinken. Handtücher, Servietten und Besteck, das von anderen benutzt wurde, sollte man meiden. Ebenso sollte man auf zu enge Kleidung, Schuhe oder Handschuhe verzichten.[70]

    In New York stellte man das Spucken auf der Straße unter Strafe. Etwa 500 Personen wurden verhaftet, weil sie dagegen verstießen. Andere Städte ordneten das Tragen von Mundschutz an und drohten mit Geldstrafen denen, die dagegen verstießen. Das New York Health Board unterstrich die Vorgabe mit dem Slogan „Better be ridiculous than dead“ (Lieber lächerlich als tot).[71]

    Spätere Studien zeigten, dass das Verbot von Massenveranstaltungen und das Gebot, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, die Todesrate in amerikanischen Großstädten um bis zu 50 Prozent senkte. Während der Influenzapandemie von 1918 unternahmen die USA im Gegensatz zu Europa beträchtliche Anstrengungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Einschlägige Studien zeigten, dass zeitlich begrenzte Interventionen die Gesamtmortalität nur mäßig (ca. 10–30 %) reduzierten und dass die Wirkung oft sehr begrenzt war, da die Interventionen zu spät eingeführt und zu früh aufgehoben wurden. San Francisco, St. Louis, Milwaukee und Kansas City ergriffen dagegen umfassende Interventionen in das öffentliche Leben, die die Übertragungsraten um bis zu 30–50 % reduzierten (siehe oben). Mitarbeiter der National Academy of Sciences schlossen aus einer Untersuchung zu den Auswirkungen von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, dass bei vergleichbaren Pandemien darüber hinausgehende Reduzierungen alleine mit Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens nur dann zu erreichen sind, wenn diese Maßnahmen so lange aufrecht erhalten werden, wie es dauert, bis die durchgehende Impfung der Bevölkerung abgeschlossen ist.[72]




    1951 hatte der damalige Doktorand und später als Pathologe tätige Johan Hultin Gewebeproben aus einem Massengrab von Grippeopfern im Permafrostboden von Alaska exhumiert, jedoch keine Influenzaviren nachweisen können. 1997 beschaffte er sich eine Erlaubnis der auf der Halbinsel Seward gelegenen Gemeinde zur erneuten Exhumierung. Von vier Toten wurden Proben aus dem Lungengewebe entnommen, aus einer davon konnten Bruchstücke der Grippevirus-Gene isoliert werden. Schließlich gelang es, das komplette Genom des Erregers der Spanischen Grippe zu sequenzieren. Dieselbe Forschergruppe des Instituts für Pathologie der US-Streitkräfte in Rockville isolierte zudem 1996 und 1997 unter der Leitung von Jeffery Taubenberger Teile des Grippevirus aus unterschiedlichen Gewebeproben, die von der US-Armee aus dem Ersten Weltkrieg aufbewahrt wurden.[84]

    Im Jahr 2003 konnte durch Reid et al. bestätigt werden, dass das Virus zu den Influenza-A-Viren gehörte.[85] 2004 haben Gamblin et al. durch Strukturanalyse des Hämagglutinins H1 gezeigt, wie sich das Virus der Spanischen Grippe an menschliche Zellen bindet.[86]

    Im Oktober 2005 berichteten US-amerikanische Wissenschaftler um Jeffery Taubenberger, dass sie in einem Hochsicherheitslabor der CDC (Centers for Disease Control and Prevention) in Atlanta das Virus von 1918 rekonstruiert haben. Ihre im Jahre 1995 begonnenen Forschungsarbeiten publizierten Taubenberger und sein Team seit dem Jahre 1997 in einer Serie von Artikeln, die im Jahre 2005 mit der Veröffentlichung der kompletten Gensequenz in den Fachzeitschriften Science und Nature zusammengefasst wurden.[87][88]

    Die Forscher kamen aufgrund ihrer Analysen zu dem Schluss, dass die RNA-Polymerase des menschlichen Influenza-Virus direkt von einem Vogelgrippevirus abstamme und der Übergang auf den Menschen wahrscheinlich erst unmittelbar vor Beginn der Pandemie stattgefunden habe. Aufgrund der großen Ähnlichkeit mit bekannten Varianten der Geflügelpest vertreten sie ferner die Meinung, dass das Virus seine Gefährlichkeit als Folge weniger Mutationen erzielt habe und nicht durch einen Austausch von Erbanlagen mit bereits zuvor vorhandenen Varianten der menschlichen Influenza, d. h. nicht durch eine Reassortierung (vgl. auch Antigenshift bei Influenzaviren).[89]

    In Tierversuchen erwies sich das rekonstruierte Virus (wie aufgrund der hohen Todesraten der Epidemie von 1918 zu erwarten war) als extrem aggressiv: Es tötete Mäuse rascher als jedes andere bisher bekannte Influenza-Virus des Menschen und war – im Unterschied zu den meisten menschlichen Influenza-Viren – auch für Hühnerembryos tödlich. Im Gegensatz zu anderen Experimenten mit Mäusen musste das rekonstruierte Virus hierzu nicht erst an Mäuse angepasst werden. Dies zeigt, dass die Proteine Hämagglutinin wie auch möglicherweise die Neuraminidase des Virus Virulenzfaktoren für Mäuse enthalten. Seine Polymerase-Gene ähnelten denen von A/H5N1 und anderer Geflügelpest-Viren. Außerdem erwies es sich als äußerst vermehrungsfreudig in Epithelzellen aus menschlichen Bronchien, was im funktionstüchtigen Organ zur Lungenentzündung führen würde. Zusätzlich ist es in der Lage, anders als heute kursierende Influenza-Viren, sich ohne Trypsin zu vermehren, was einen bisher unbekannten Mechanismus der Neuraminidase voraussetzt, der die Abspaltung des Hämagglutinins vereinfacht.[90]

    Bisher war das aktive Virus nur für einen Wissenschaftler an den CDC zugänglich gemacht worden. Seit Ende Oktober 2005 verschicken die Centers for Disease Control and Prevention das Virus der Spanischen Grippe an alle interessierten Labore der Biologischen Schutzstufe 3.[91]

    Im Jahre 2007 wurde durch Forscher des St. Jude Children’s Hospital, Memphis (Tennessee), bekannt, dass ein nur 90 Aminosäuren großes Virusprotein mit der Bezeichnung PB1-F2 für die ungewöhnlich hohe Letalität verantwortlich zu sein scheint.[92]

    Seit der Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse von Taubenberger und seiner Mitarbeiter im Jahre 2005 warnen Virologen verstärkt vor einer neuen Pandemie, die aufgrund der im Vergleich zu 1918/20 ungleich höheren räumlichen Mobilität die Spanische Grippe noch um ein Vielfaches übertreffen könnte.[93][94][95][96][97]

    https://www.youtube.com/watch?v=1J4WzPSXfkk&amp;list=UL51T2WQafbTA&amp;index=1914

    https://www.youtube.com/watch?v=88VrZ7n-aO0
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet November 2020
    zurück zu corvid-19
    https://www.welt.de/gesundheit/article1760965/Warum-Grippeviren-bei-Kaelte-zuschlagen.html


    Der harte, gummiartige Überzug des Virus, der sich bei kälteren Temperaturen bildet,

    bietet jenen Schutz, der für die Übertragung von einem Menschen zum anderen erforderlich ist.

    Diese schützende Hülle ist so stabil, dass sie sogar manchen Reinigungsmitteln widerstehen kann.

    Ist das Virus erst in einem Wirt, kann es nach dem Schmelzen des Überzuges immer nur eine Zelle infizieren.

    In dieser flüssigen Phase ist das Virus nicht ausreichend gegen Umwelteinflüsse geschützt.


    Verschwindet der Schutz noch außerhalb des Wirtes, stirbt das Virus.



    (anmerkung zu dem obrigen Satz..
    auch in tropen regionen gibts den virus andere fakten spielen da auch noch mit )


    - kann man tiefkühlware schockauftauen ? dann gleich wieder frosten ?
    - zum beispiel kurz (ganz kurz) in KOCHENDES WASSER ABSPÜLEN ?
    - ist damit die ware dann zumindestens äußerlich gereinigt ?
    - oder schon die kühlkette unterbrochen ?

    zumindestens wäre mögliches in die Vereisung mit abgelegtes virenmaterial , vergleiche übertragung durch die luft zum beispiel in kühlräumen / aus der Kälteanlage kommend oder durch ausgeatmete luft an den gefrierstücken abgelegt / anhaftend
    dadurch eventuell geschwächt

    mehrmaliges auftauen der äußeren verpackung und gleich wieder frosten

    die frage ist ob die hülle in der sich der virus schützt schneller verschwindet
    als wie das tiefühlprodukt auftaut und somit die kühlkette unterbricht.

    auf jeden fall sollte man vielleicht zur zeit das gefriergut so behandeln VOR DEM ZUBEREITEN
    als wenn auf der Oberfläche was drauf ist was abgespült werden muss !
    kochend abwaschen , und die angesammelte flüssigkeit als kritisch betrachten und gut wegspülen.

    ähnlich wie mit rohen geflügelprodukten wo man mit der flüssigkeit um das produkt
    sehr vorsichtig sein soll , also zum beispiel beim auftauen , abspülen und säubern ist hier Pflicht


    vielleicht sollte man manchen restaurantbesuchern nochmal nahe legen
    das selbst bei perfekter zubereitung immer noch was anderes dazu kommt

    Essgeschirr Trinkgefäße und Besteck !

    ein alter Schwamm in der Küche reicht .... 10 cent gespaart ! gelle
    und du hast nen gruß vom Vorbenutzer in der schnauze ....

    Guten Appetit !
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet Dezember 2020
    vergessene Heldinnen
    (unbesungene Helden or unsung heros !)

    June Almeida

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    https://de.wikipedia.org/wiki/June_Almeida

    June Dalziel Almeida (* 5. Oktober 1930 in Glasgow; † 1. Dezember 2007 in Bexhill) war eine schottische Virologin, spezialisiert auf Transmissionselektronenmikroskopie (TEM). Sie erfand immunologische Reaktionen, mit denen Viren unter dem TEM zu identifizieren sind. Almeida leistete Pionierarbeit für die schnelle Diagnose viraler Infektionen und deren Verlauf.[1] Als erste zeigte sie Bilder von Coronaviren.[2]

    Leben und Werk

    June Hart, so war ihr Mädchenname, beendete die Schule im Juni 1947. Ihre Eltern, Harry Leonard Hart (Busfahrer) und Jane Dalziel, konnten für ein Studium nicht aufkommen. So begann sie sechzehnjährig als Technische Assistentin für Histopathologie im königlichen Krankenhaus in Glasgow.[3] Als sie zum Hospital St. Bartholomäus in London wechselte, lernte sie Enriques Rosario Almeida (1913–1993), einen Künstler aus Venezuela, kennen. Das Paar heiratete am 11. Dezember 1954 und wanderte nach Kanada aus. In Toronto, am Ontario Cancer Institute, bekam June eine Stelle als Assistentin für Elektronenmikroskopie. Bald leistete sie Außergewöhnliches: sie beschränkte sich nicht auf die Handhabung des Gerätes, sondern kommunizierte ihre Entdeckungen in wissenschaftlichen Zeitschriften.[4][5][6]

    Ein Besucher, A P Waterson, war von ihrer Arbeit sehr beeindruckt und versuchte sie als Mitarbeiterin anzuwerben. Durch diesen persönlichen Kontakt kam es zu einer ersten Zusammenarbeit. Mit ihm untersuchte sie die Verursacher von Erkältungskrankheiten, die man damals Myxoviren nannte.[7] Schließlich, 1967, folgte Almeida dem Angebot und kehrte nach London zurück, um bei Waterson an der Royal Post Graduate Medical School zu arbeiten. Spätestens dort konnte sie sich voll entfalten und promovierte auf Grund ihrer Veröffentlichungen zur DSc (Doktor der Naturwissenschaften).

    Immuno-Elektronenmikroskopie

    Die von Almeida erfundene Technik war so originell wie einfach. Sie mischte Virus-Proben mit Antikörpern, deren Reaktionsfähigkeit mit den Viren sie kannte. Die Antikörper besetzen die Viren und machen letztere auch in geringer Konzentration im TEM erkennbar.[8]

    Ein großer Erfolg gelang Almeida mit der ersten Darstellung des Rötelnvirus. Dieses ist die Ursache für Fehlbildungen des Kindes, wenn sich die Mutter in den ersten Wochen der Schwangerschaft damit infiziert.

    Almeida arbeitete auch mit David Tyrrell zusammen, dem Direktor des Common Cold Research Centre: eine Institution in Salisbury zur Erforschung gewöhnlicher Erkältungen.[9] Die ursächlichen Viren ließen sich nicht auf herkömmliche Weise kultivieren. Doch Tyrrell hatte eine neue Methode mit Organkulturen entwickelte. So war nicht nur den Erkältungsursachen auf den Grund zu gehen, sondern es wurden auch bisher unbekannte Viren entdeckt. Darunter waren die Coronaviren, die neuartige Infektionen der Atemwege verursachten.[10][11] Über die Namensgebung berichtete die Zeitschrift „Nature“ im folgenden Jahr (1968).[12]

    Viren vermögen auf dreierlei Weise in betroffenen Organismen wirken.

    1. Lytisch: Das Virus zerstört die Wirtszelle.

    2. Karzinogen: Das Virus verwandelt die Wirtszelle in eine bösartige Tumorzelle.

    3. Latent: Das Virus verbleibt in der Wirtszelle ohne erkennbare Symptome hervorzurufen.

    Auf die dritte Möglichkeit wurden Krankheiten des Nervensystems untersucht.[13]

    Nicht minder bedeutsam war die gemeinsame Forschung mit Waterson an Hepatitis B; die Leberentzündung ist weltweit eine der häufigsten Virusinfektionen.[14] Die Untersuchung des Antigens ermutigte die Autoren, einen Impfstoff in Aussicht zu stellen.[15][16] Mit der Almeida-Methode wurde das Norovirus identifiziert, anfangs unter dem Namen Norwalk-Virus veröffentlicht. Dieses und ähnliche Viren verursachen Gastroenteritis, eine nicht seltene Infektion des Verdauungstraktes bei Erwachsenen.[17][18]

    https://www.br.de/nachrichten/wissen/june-almeida-die-vergessene-coronavirus-entdeckerin,S014sCl

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    https://www.srf.ch/kultur/wissen/forscherin-june-almeida-5-fakten-ueber-die-vergessene-coronavirus-entdeckerin
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet Dezember 2020
    mal was zum thema soundsoviele als "Geheilt" in der Statistik...

    geheilt ist nen dehnbarer begriff.... die langzeitschäden werden da nicht mit erfasst !


    https://tu-dresden.de/med/mf/die-fakultaet/newsuebersicht/wie-corona-viren-ins-menschliche-gehirn-gelangen

    Wie Corona-Viren ins menschliche Gehirn gelangen
    Riechzellen © Hochschulmedizin Dresden

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    Die Illustration zeigt das betroffene Areal, in dem die Entzündung nachgewiesen wurde. Quelle: Hochschulmedizin Dresden/ Interdisziplinäres Zentrum Riechen und Schmecken

    Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden un-tersuchen gemeinsam mit Kollegen aus Zürich und Rostock, welche Schäden das Sars-CoV2-Virus am Riechepithel des Menschen anrichtet. Ähnlich wie Masern- oder Polio-Viren nutzt Corona offenbar den Weg über die Nase, um dort für entzündliche Veränderungen in neuronalen Strukturen zu sorgen.

    Die Schäden für die Patienten sind dramatisch und in vielen Fällen auch irreversibel.

    In einer einzigartigen und nationenübergreifenden Studie hat ein Forschungsverbund aus mehr als 600 Wissenschaftlern rund um den Globus bereits im Mai dieses Jahres gezeigt, dass eine Corona-Infektion oft mit dem Verlust der Fähigkeit zum Riechen und Schmecken einhergeht. Bei der Suche nach den Ursachen ist ein internationales Wissenschaftlerteam nun einen entscheidenden Schritt weitergekommen.

    Die Autopsie zweier Patienten (beide männlich, 70 und 79 Jahre alt) am Universitätsklinikum Zürich unter Leitung von Dr. Karl Frontzek offenbarte eine massive Entzündungsreaktion in der Riechschleimhaut der Patienten. In beiden Gewebeproben wurde eine hohe Leukozytenkonzentration nachgewiesen, womit der Körper auf die vom Sars-CoV-2-Virus ausgelöste Entzündung reagiert hatte. „Damit ist zum ersten Mal der Nachweis dessen erbracht, was wir aufgrund des von vielen Patienten berichteten Verlustes ihres Geruchssinns vermutet haben. Das Corona-Virus greift die Zellen des Riechepithels an. Betroffen sind davon aber nicht, wie ursprünglich angenommen, nur die Stützzellen, sondern auch die Riechzellen selbst, die als Nervenzellen direkt ins Gehirn führen“, erklärt Professor Thomas Hummel von der Medizinischen Fakultät Dresden, der die Züricher Einzelfallbeobachtungen von sächsischer Seite begleitet hat.

    Das Corona-Virus nutzt, wie auch Masern- oder Poliovieren, Nervenstränge, um seinen Weg in das menschliche Gehirn zu finden. Es umgeht damit die Blut-Hirn-Schranke, die das menschliche Gehirn vor Schadstoffen und Krankheitserregern schützen soll. Welchen Weg das Virus dabei genau nimmt und ob neben dem Riechepithel auch der Riechkolben betroffen ist, wollen nun Prof. Thomas Hummel und Prof. Martin Witt, Anatom der Universitätsmedizin Rostock, herausfinden. Sie untersuchen dazu Gewebeproben von zwei Patienten, die in Sachsen mit einer Sars-CoV2-Infektion verstorben sind.

    Mittlerweile gibt es zahlreiche Studien und Fallberichte, die die neurologischen Begleiterscheinungen bei Covid-19-Patienten beschreiben. Neben Geruchs- und Geschmacksstörungen ist auch wiederholt von diffusen Hirnschädigungen und Entzündungen des Gehirns bzw. Rückenmarks die Rede. Sind periphere Nervenbahnen betroffen, kann es zum Guillian-Barré-Syndrom kommen, bei dem die Entzündungen Lähmungserscheinungen auslösen, die in den Beinen beginnen. Auffallend sei, dass die neurologischen Symptome oft anhaltend sind, was die medizinische Langzeitversorgung der Corona-Patienten vor besondere Herausforderungen stellt, sagt Professor Peter Berlit, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Neurologie.

    Quelle: veröffentlicht online unter https://doi.org/10.1016/S0140-6736(20)31525-7


    Aktuellerer bericht genauere Untersuchung , von noch mehr sektionen.....

    https://www.scinexx.de/news/medizin/wie-sars-cov-2-ins-gehirn-gelangt/

    wenn der bericht interessiert bitte dem link folgen
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet Dezember 2020
    Mir graut schon davor wenn die den Pupillen teil der ungeschützten augen auch noch als einfallstor entdecken.
    da gibts bei den masken immer verwirbelungen
    Post edited by toraknu on
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet Dezember 2020
    mal zum Thema neue Variante des Viruses

    Grundsätzlich MUTIERT das Ergebnis vieler vireninfektionen !
    soger sehr häufig.

    Grund ist einfach dass die Übernommenen fremden Zellen Abweichungen oder defekte haben.
    daraus resultieren fast immer minimale abweichungen - mutationen

    Nicht jede mutierte Viruszelle schafft es sich weiter zu verbreiten. fast alle gehen beim versuch drauf.

    allerdings irgendwo stimmt die kombination
    es kommt zu überlebende mutationen welche erfolgreich sind.

    siehe vermerk NEUSEELAND vom 02.05.20
    https://www.tagesschau.de/ausland/corona-island-101.html

    der rest vom urspünglichen kommentar ...ich musste den revidieren....

    https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-news-mutation-drosten-1.5154243
    https://www.tagesschau.de/inland/corona-mutation-faq-101.html




    --- SCHNIPP ---- sehr verwirrend die beiden oben ursprünglich als quelle benutzten Artikel sind nicht mehr
    aktuell....ausserdem musste drosden sich hier nochmal korrigieren.

    Fakt ist die Mutation mit der Bezeichnung N501Y ist seit Mitte des Jahres auf mehreren Kontinenten bei Virenerkrankten festgestellt worden und schon ne weile im Fokus der Virologen....

    Die jetzt in England aufgetauchte Variante B.1.1.7 ist anders und nicht mit der N501Y direkt zu vergleichen.
    B.1.1.7 wird auch unter VOC-202012/01 geführt als bezeichnung

    Ich hab den ursprünglichen TEXT nochmal umgeschrieben und musste den stark kürzen
    konkret sind wenig infos zu der neuen Variante bekannt, mutmassungen gehen dahin das die durch nen fehlenden bestandteil weniger schlimm verläuft und sich dafür weitaus stärker verbreitet.

    ein grund ist vermutlich die tatsache das die erkrankten NICHT sich dermaßen körperlich schlimm fühlen
    das diese freiwillig sich isolieren. vegleich mit kollegen die ihren leichten schnupfen auf arbeit auskurieren.

    die angaben sind immer noch spekulativ zu beiden varianten schlage ich die wikipedia vor welche bei suche gestern nur englischen text , nur wenig info zu der neuen variante B.1.1.7 hatte.


    eines ist sicher

    JE MEHR DER VIRUS SICH AUSBREITET -
    MIT DESTO MEHR VARIANTEN IST ZU RECHNEN !

    deshalb ist es wichtig die fallzahlen der neuinfektionen zu drosseln....

    mutter natur raspelt solange an der genetik der viren rum (bildlich gesprochen) bis immer ne art entsteht die durch die derzeitigen maßnahmen schlüpfen kann. wenn man denkt das man da was verstanden hat trifft der virus auf nen wirt der was neues mit einbringt ... manchmal nur schwächer die folgen aber manchmal auch noch gefährlicher.

    nicht laufend neue wirte aufzufahren das ist das einzige was mutter natur am raspeln hindert

    Post edited by toraknu on
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