MARS - WIR KOMMEN !!! (INSIGHT BOARDING PASS)
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toraknu
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Ladys and Gentleman
Hier und JETZT beginnt unsere reise zum roten Planeten !
Wir haben die schnauze entgültig voll von Mutter Erde und brauchen
dringend mal ne ahem LUFTVERÄNDERUNG und nen Tapetenwechsel
so HIER IST EURE CHANCE !!
Ein Ticket zum Mars mit der INsight Mission Startet 2018
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NUTZT EURE CHANCE
SCHICKT NOCH IN DIESEM LEBEN ETWAS MIT ZUM MARS
https://www.youtube.com/watch?v=4-fA3YQ4C0g
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https://www.heise.de/newsticker/meldung/InSight-Das-DLR-darf-2018-den-Mars-anbohren-3314893.html
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ONBOARD for ever !
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In diesem Sinne kann ich dir nur die Netflix-Serie "Mars" empfehlen: https://www.netflix.com/watch/80217103
Ist ganz interessant - und hast du höchstwahrscheinlich schon gesehen nehme ich an.
Gute Reise
Everything we hear is an opinion, not a fact. Everything we see is a perspective, not the truth (Marcus Aurelius)0 -
bin da leider net mitglied 8))
und will auch nix probemonat
(heb ich mir mal für was ganz spezielles auf 8)) )Überhörte kundenwünsche > alle items aus 40 mails ins inventory - ein knopf !
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bin da leider net mitglied 8))
und will auch nix probemonat
(heb ich mir mal für was ganz spezielles auf 8)) )
Noch spezieller als Star Trek Discovery?
(Sorry, ich bin mal davon ausgegangen dass durch Discovery so ziemlich jeder Star Trek Aficionado Netflix zumindest dafür mal angetestet hatte )Everything we hear is an opinion, not a fact. Everything we see is a perspective, not the truth (Marcus Aurelius)0 -
Nein, ich habe auch kein Netflix. Auch nicht für Discovery_____________________
www.bajoranischesmilitaer.de0 -
noch 35 Tage bis zum Start 8))
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jay lasst uns unsere namen auf dem mars in den boden rammen
interessant wäre nen "hier" von den leuten die mit gemacht haben ^^
ich lasse mich auch zum mars ballern ^^
mfg Peace0 -
dann machen wa mal ne flasche auf wenns los geht 8))Überhörte kundenwünsche > alle items aus 40 mails ins inventory - ein knopf !
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Tja, stelle mir gerade vor in einigen tausend Jahren kommen da auf dem Mars ein paar Aliens an und fragen sich wer den Elektroschrott da geparkt hat. Und dann finden sie Namen und Adressen, schwupps die Zeitmaschine angeworfen und die Rechnung für die intergalaktische Restmüllentsorgung zugestellt.
Nee, Leute - überall wegen Datenschutz rummeckern und dann die Daten selber ins All schießen.[SIGPIC][/SIGPIC]0 -
wenn Zuckerberg meine daten will darf er gerne mitfliegen
mfg Peace0 -
https://www.youtube.com/watch?v=Upt7ZTvcriY
die hatz nach den daten erinnert mich ein wenig an die ollen roadrunnerÜberhörte kundenwünsche > alle items aus 40 mails ins inventory - ein knopf !
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Insight landung auf Mars
HEUTE 26.09.18 gegen 20:47 wird die landung erwartet
Wir wünschen GLÜCK ! und Erfolg für die gefährliche Landung !
Nasa Überträgt mit live stream über Youtube
https://www.youtube.com/watch?v=bGD_YF64Nwk
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nachgereicht
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Marssonde-InSight-Ueberraschend-starkes-Magnetfeld-und-ein-unruhiger-Untergrund-4667760.html
Marssonde InSight: Überraschend starkes Magnetfeld und ein unruhiger Untergrund
Seit mehr als einem Jahr sammelt die NASA-Sonde InSight Daten auf dem Mars. Dabei hat sie einiges gefunden, was die Forscher überrascht.
Lesezeit: 3 Min.
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32 Beiträge
Marssonde InSight: Viele schwache Beben und überraschend starkes Magnetfeld
Marssonde InSight: Viele schwache Beben und überraschend starkes Magnetfeld
Künstlerische Darstellung InSights
(Bild: NASA)
25.02.2020 14:11 Uhr
Von
Martin Holland
Die Marssonde InSight der NASA hat auf dem Roten Planeten lokal ein Magnetfeld gemessen, das zehnmal stärker ist als erwartet, und zudem zahlreiche Erdbeben registriert. Das sind nur zwei Ergebnisse der Mission, die nun in den Fachmagazinen Nature und Nature Geoscience vorgestellt werden.
Es bilde sich ein neues Verständnis des Mars heraus, verkünden die Forscher und das, obwohl nicht alles bei der Mission rund läuft: Die vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) beigesteuerte Geothermiesonde HP³ ist immer noch nicht tiefer als 38 Zentimeter in den Boden vorgedrungen.
Viele Beben registriert
Die NASA-Sonde Insight war Ende November 2018 auf dem Mars gelandet und steht seitdem in der Ebene Elysium Planitia nördlich des Äquators. Nach dem Eintritt in die Atmosphäre war der Roboter mithilfe von Bremsraketen und einem Fallschirm in einem äußerst komplizierten Manöver von einer Geschwindigkeit von 19.800 Kilometer pro Stunde abgebremst worden. Mit mehreren wissenschaftlichen Instrumenten soll sie den Mars untersuchen und mehr über den Aufbau des Planeten und die Dynamik unter seiner Oberfläche in Erfahrung bringen. Das scheint zu glücken, wie die Forscher nun mitteilen.
Wie die Forscher erklären, bebt der Untergrund auf dem Roten Planeten öfter, als dies erwartet worden sei. Das Instrument SEIS (Seismic Experiment for Interior Structure) der französischen Weltraumagentur hat demnach inzwischen mehr als 450 seismische Signale registriert, von denen die große Mehrzahl Beben im Untergrund zugeordnet würden. Das stärkste kam demnach auf eine Magnitude von etwa 4.0, also vergleichbar zu schwachen Erdbeben. Anfangs sei es richtiggehend ruhig gewesen, aber inzwischen registriere SEIS etwa zwei Beben pro Tag. Da es auf dem Roten Planeten keine Plattentektonik gibt, seien vulkanische Aktivitäten die Ursache für die Schwankungen.
Mars-Maulwurf kommt nicht voran
Darüber hinaus haben die Forscher dank InSight ermittelt, dass zumindest lokal in der Umgebung der Sonde das Magnetfeld zehnmal so stark ist, wie Beobachtungen aus dem Orbit nahegelegt hatten. Erzeugt wird dieses Magnetfeld von magnetisierten Mineralien tief im Untergrund des Planeten. Sie sind demnach Überbleibsel eines planetenweiten Magnetfelds, das den Mars einst umspannten und die Mineralien magnetisierte. Es ist inzwischen verloren, hat demnach aber seine Spuren hinterlassen. Das lokale Magnetfeld ändert sich demnach auch je nach Tageszeit. Möglicherweise beeinflusst vom Sonnenwind, wie die Forscher mutmaßen.
Das an der Mission beteiligte DLR hat diesen Zwischenstand ebenfalls zusammengefasst, ergänzt aber noch aktuelle Informationen zum eigenen Instrument HP³. Das sieht aus wie ein großer Nagel mit einem langen Kabel hinter sich, das mit Temperatursensoren bestückt ist. Eigentlich soll sich HP³ in drei bis fünf Meter Tiefe hämmern und die Temperaturen genauestens vermessen. Doch es kommt einfach nicht voran und rutscht stattdessen immer wieder aus dem Boden heraus – zuletzt im Januar. Dabei kommt noch der Greifarm von InSight zur Unterstützung zum Einsatz. Die Forscher wollen nun anders Hilfestellung leisten, um das Experiment doch noch unter die Oberfläche zu bekommen. (mho)Überhörte kundenwünsche > alle items aus 40 mails ins inventory - ein knopf !
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https://ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2021/07/mm-die-anatomie-eines-planeten.html
Die Anatomie eines Planeten
22.07.2021 | Medienmitteilung
Forschende der ETH Zürich konnten zusammen mit einem internationalen Team mithilfe seismischer Daten erstmals ins Innere des Mars blicken. Sie haben Kruste, Mantel und Kern vermessen und deren Zusammensetzung eingegrenzt. Die drei resultierenden Artikel erscheinen gleichzeitig im Fachmagazin «Science» als Titelgeschichte.
Cover Science mit Marskern-Schema
Mithilfe seismischer Daten konnten Forschende das Innere von Mars vermessen. (Grafik: Chris Bickel/Science, Data: InSight Mars SEIS Data Service (2019). Reprinted with permission from AAAS)
Seit Anfang 2019 haben Forschende im Rahmen der InSight-Mission Marsbeben aufgezeichnet und ausgewertet. Möglich gemacht hat das ein Seismometer, dessen Datenerfassungs- und Steuerungselektronik an der ETH Zürich entwickelt wurde. Mit Hilfe dieser Daten haben die Forschenden nun Kruste, Mantel und Kern des roten Planeten vermessen – Daten, die helfen werden, die Entstehung und Entwicklung des Planeten und somit auch des ganzen Sonnensystems zu erschliessen.
Mars einst vollständig geschmolzen
Von der Erde weiss man, dass sie aus Schalen aufgebaut ist: Auf eine dünne Kruste aus leichtem, festem Gestein folgen der dicke Erdmantel aus schwerem, zähflüssigem Gestein und darunter der Erdkern, der grösstenteils aus Eisen und Nickel besteht. Bei den terrestrischen Planeten und damit auch beim Mars wurde ein ähnlicher Aufbau vermutet. «Nun bestätigen seismische Daten, dass der Mars einst wohl vollständig geschmolzen war und sich heute in eine Kruste, einen Mantel und einen Kern unterteilt hat, die sich aber von der Erde unterscheiden», sagt Amir Khan, Wissenschaftler am Institut für Geophysik der ETH Zürich und am Physik-Institut der Universität Zürich. Er analysierte zusammen mit seinem ETH-Kollegen Simon Stähler Daten der NASA-Mission InSight, an der die ETH Zürich unter der Leitung von Professor Domenico Giardini beteiligt ist.
Keine Plattentektonik auf dem Mars
Die Forschenden haben herausgefunden, dass die Marskruste unter dem Landeplatz der Sonde in der Nähe des Marsäquators eine Dicke von 15 bis 47 Kilometer hat. Eine solch dünne Kruste muss einen relativ hohen Anteil an radioaktiven Elementen enthalten, was die bisherigen Modelle zur chemischen Zusammensetzung der gesamten Kruste infrage stellt.
Unter der Kruste folgt der Mantel mit der Lithosphäre aus festerem Gestein, die bis in eine Tiefe von 400 bis 600 Kilometern reicht, doppelt so tief wie auf der Erde. Dies könnte daran liegen, dass es auf dem Mars heute nur eine einzige Kontinentalplatte gibt, im Gegensatz zur Erde mit ihren sieben grossen, in Bewegung befindlichen Platten. «Die dicke Lithosphäre passt gut zum Modell vom Mars als ‘One-Plate-Planet’», fasst Khan zusammen.
Die Messungen zeigen zudem, dass der Marsmantel mineralogisch dem oberen Erdmantel gleicht. «So gesehen ist der Marsmantel eine simplere Version des Erdmantels», so Khan. Die Seismologie enthüllt aber auch Unterschiede in der chemischen Zusammensetzung. Der Marsmantel enthält zum Beispiel viel mehr Eisen als jener der Erde. Wie kompliziert man sich die Schichtung des Marsmantels vorstellen muss, hängt aber auch von der Grösse des darunterliegenden Kerns ab und auch hier gelangten die Forschenden zu neuen Erkenntnissen.
Der Kern ist flüssig und grösser als erwartet
Der Kernradius beträgt nämlich rund 1840 Kilometer und ist damit gut 200 Kilometer grösser, als man vor 15 Jahren bei der Planung der InSight-Mission aufgrund der geringen Dichte des Planeten vermutet hatte. Die Grösse des Kerns konnte nun mithilfe seismischer Wellen neu kalkuliert werden. «Aus dem jetzt bestimmten Radius können wir die Dichte des Kerns berechnen», erklärt Simon Stähler.
«Ist der Kernradius gross, muss die Dichte des Kerns relativ niedrig sein», so sein Fazit. «Der Kern muss also – neben Eisen und Nickel – auch einen grossen Anteil leichterer Elemente enthalten.» In Frage kommen Schwefel, aber auch Sauerstoff, Kohlenstoff und Wasserstoff, allerdings müsste deren Anteil unerwartet gross sein. Die Forschenden schliessen daraus, dass die Zusammensetzung des gesamten Planeten noch nicht völlig verstanden ist. Die aktuellen Untersuchungen bestätigen jedoch, dass der Kern – wie vermutet – flüssig ist, auch wenn der Mars heute über kein Magnetfeld mehr verfügt.
Mit unterschiedlichen Wellenformen zum Ziel
Die neuen Resultate erzielten die Forschenden durch die Analyse verschiedener seismischer Wellen, die bei Beben entstehen. «Schon früher konnten wir bei den InSight-Daten die unterschiedlichen Wellen sehen und wussten deshalb, wie weit weg von der Sonde diese Bebenherde auf dem Mars waren», sagt Giardini. Um etwas über die innere Struktur von Planeten sagen zu können, braucht es auch Bebenwellen, die an oder unterhalb der Oberfläche oder am Kern reflektiert werden. Nun gelang es den Forschenden erstmals, solche Bebenwellen auf dem Mars zu messen und zu analysieren.
«Die InSight-Mission war eine einmalige Gelegenheit, diese Daten zu erfassen», so Giardini. Der Datenstrom wird in einem Jahr enden, wenn die Solarzellen des Landers nicht mehr genügend Strom produzieren. «Doch wir sind mit der Auswertung aller Daten noch lange nicht zu Ende – der Mars gibt uns noch viele Rätsel auf, vor allem die Frage, ob er sich zur gleichen Zeit und aus demselben Material wie unsere Erde gebildet hat.» Besonders wichtig sei, zu verstehen, wie die innere Dynamik des Mars zum Verlust des aktiven Magnetfeldes und des gesamten Oberflächenwassers führte. «Dies ermöglicht uns, zu erahnen, ob und wie diese Prozesse auf unserem Planeten ablaufen könnten», erklärt Giardini. «Deshalb sind wir auf dem Mars, um seine Anatomie zu untersuchen.»
Literaturhinweis
Khan A et al.: Upper mantle structure of Mars from InSight seismic data. Science, 373, (6553) p. 434-438. doi: 10.1126/science.abf2966
Stähler S et al.: Seismic detection of the Martian core. Science, 373, (6553) p. 443-448. doi: 10.1126/science.abi7730
Knapmeyer-Endrun B et al.: Thickness and structure of the Martian crust from InSight seismic data. Science, 373, (6553) p. 438-443. doi: 10.1126/science.abf8966
InSight-Mission
InSight (Interior Exploration using Seismic Investigations, Geodesy and Heat Transport) ist eine unbemannte Mars-Mission der NASA. Im November 2018 gelangte der stationäre Lander, der mit einem Seismometer und einer Wärmeflusssonde ausgestattet ist, sicher auf die Marsroberfläche. Die geophysikalischen Instrumente auf dem roten Planeten erlauben es, sein Inneres zu erforschen. Eine Reihe von europäischen Partnern, darunter das französische Centre National d'Études Spatiales (CNES) und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), unterstützen die InSight-Mission. Das CNES stellte der NASA das Instrument Seismic Experiment for Interior Structure (SEIS) zur Verfügung, wobei der Hauptforscher am IPGP (Institut de Physique du Globe de Paris) angesiedelt ist. Wesentliche Beiträge für SEIS kamen vom IPGP, dem Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) in Deutschland, dem Imperial College London und der Universität Oxford in Großbritannien sowie dem Jet Propulsion Laboratory (USA).
Weitere Informationen
Informationen zu InSight-Mission
Ausführlicher ETH-News-Artikel
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