30 Jahre Star Trek : TNG
daviddxx
Beiträge: 2,386 Arc Nutzer
Nabend,..
bald ist es soweit.. 30 Jahre TNG.. oh mein Gott. Diese Serie war/ist klasse.. dadurch wurde ich erst richtig zum Fan.
28. September 1987 hat die Reise der Crew mit der wunderschönen Enterprise- D begonnen und hat es auf 178 Episoden ( 7 . Staffeln ) und 4 Kinofilme gebracht. Ich würde behaupten das diese Mannschaft ein würdiger Nachfolger von TOS war.
Die Serie wurde unter anderem mit 18 Emmy- und zwei Hugo Awards ausgezeichnet.
Was verbindet Euch mit der Serie ?
bald ist es soweit.. 30 Jahre TNG.. oh mein Gott. Diese Serie war/ist klasse.. dadurch wurde ich erst richtig zum Fan.
28. September 1987 hat die Reise der Crew mit der wunderschönen Enterprise- D begonnen und hat es auf 178 Episoden ( 7 . Staffeln ) und 4 Kinofilme gebracht. Ich würde behaupten das diese Mannschaft ein würdiger Nachfolger von TOS war.
Die Serie wurde unter anderem mit 18 Emmy- und zwei Hugo Awards ausgezeichnet.
Was verbindet Euch mit der Serie ?
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Kommentare
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Wie die Zeit vergeht, 30 Jahre TNG. Ich kann mich noch erinnern wie ich Star Trek-TNG auf den Öffentlichen Sender kam, jeden Abend vorm Fernseher gesessen bin und mit gefiebert habe. Aber als die Privatsender kammen war für mich eine Zeitlang zu ende mit TNG und DS9.
Was TNG angeht war sie eine Zeitlang sehr gut gemacht, bis ich entlich auch dann DS9 schauen konnte. Ist für mich DS9 die beste Star Trek-Serien nach TOS, weil dort konnten sich die Charateren sich entwickeln und nicht von einer Folge zur anderen immer wieder ein und das selbe schema. Einen mochte ich sehr gerne, ob in den Fernsehe-Serien oder Kinofilmen, das ist Worf einer meiner lieblings Klingone.
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Hallo.
Also ich verbinde mit TNG die Zukunft, im Gegensatz zu TOS, denn außer dass die durch den Weltraum fliegen und strahlenwaffen haben, sind die eher rückständig: ein Computer, der erst einmal rattert, bevor er ein Ergebnis präsentiert, Konsolen, die nur mechanisch (Knöpfe, Dreher, ...) bedient werden können... Das ist für mich kein Science-Fiction.
Daher war und bin ich sehr dankbar für TNG mit einer neuen, modernen Enterprise, der man auch glauben kann, dass sie aus der Zukunft kommt. Auch wenn die Story teilweise etwas trocken und in Teilen eine dauernde Wiederholung war, habe ich bei jeder Episode mitgefiebert. Auch hatten die (bis auf ein paar **** wie Wesley) einen tollen Cast.
Kurs auf Staffel 14. Beschleunigen!
Lang lebe die Foundry!0 -
"...dies sind die Abenteuer des neuen Raumschiffs Enterprise, das viele Lichtjahre von der Erde entfernt...."
und alles begann mit ...Farpoint Station...
Es war für mich der Beginn eines neuen Star Trek...anders als TOS um James T. Kirk und Spock, aber es war Star Trek und hat mich vom ersten Augenblick in seinen Bann gezogen.
So sehr, dass ich mir alle 178 Folgen auf VHS (wissen die jungen noch was das war?..) aufgenommen habe.
Die Serie und auch die Filme hatten Szenen und Dialoge, welche für mich unvergesslich bleiben werden...
...als Data den 147 Jahre alten "Pille" durch die Enterprise geleitet...und nach einem kurzen Dialog Pille auf Datas Frage ob alles in Ordnung sei antwortet..."ich habe nur nachgesehen, wo ihre spitzen Ohren sind"...
...die erste Begegnung zwischen Riker und Data, als jener auf dem Holodeck versucht, Vogelgezwitscher nachzuahmen...
... Worfs Reaktion auf Guinans Pflaumensaft..."ein Getränk für Krieger"
...in der Dyson-Folge der alte Scotty zu Data..."sie sind nicht so ganz echt, oder?"
...als sich Picard ganz am Schluss zum ersten Mal an einer Poker Runde beteiligt, ansagt und gibt..."... und der Himmel ist das Limit..."
Das ganze könnte man nahezu endlos in unendlicher Vielfalt fortsetzen.
Für viele, denke ich, begann Star Trek gerade durch TNG ein komplettes Universum zu werden... unterhaltsam, nachdenklich stimmend, manchmal auch mal eher langweilig, aber immer wollte man wissen, wie es weitergeht.
Ich persönlich werde damit immer mit die schönsten TV Stunden der 80 er verbinden und sage Danke an Rick Berman und all die anderen, die Rodenberrys Idee von dem Trek zu den Sternen weitergeführt haben.
In diesem Sinne
Live long and Prosper
Euer Alester
Live long and prosper0 -
cheeers toTNG crew
wir wollen aber nicht vergessen das die alle mal viel jünger aussahen
besonders riker scheint mit der serie so richtig in die jahre gekommen
und noch was kam mit TNG
Sonderfunktionen
https://www.youtube.com/watch?v=SHz2GIPpeXo
hehe die konnte man auch wieder zusammenführen
https://www.youtube.com/watch?v=PbNITx4BZRw
und auch die gastauftritte der alten crew
RIP Scotty
https://www.youtube.com/watch?v=7sYJinHOvwM
https://www.youtube.com/watch?v=8xRqXYsksFg
RIP Pille
https://www.youtube.com/watch?v=2XJ7dhofvhY
man hatte sogar nie produzierte folgen als comic gezeichnet (tng mirror)
https://www.youtube.com/watch?v=-RmrNp5advo
und nie vergessen
whoopie
https://www.youtube.com/watch?v=HcpvuZNO0Zc
loxana troy und die ferengi
https://www.youtube.com/watch?v=AyUZiRKTUR4
Neue (alte) Feinde
https://www.youtube.com/watch?v=jVmldpYnFzw
der Borg Krieg
https://www.youtube.com/watch?v=5dU_sGwsPeg
https://www.youtube.com/watch?v=JIQmfwe3YAM
und die übergänge zur nächsten serie ds9
https://www.youtube.com/watch?v=XQ6f8zpUU0I
und um wieder zu star trek online zurückzukommen
https://www.youtube.com/watch?v=tqQH7qdMzNw
the inner light in schön
Post edited by toraknu onÜberhörte kundenwünsche > alle items aus 40 mails ins inventory - ein knopf !
every week get Items from 40 mails into inventory>> ONE BUTTON CLICK !0 -
captainpicard#6067 schrieb: »Hallo.
Also ich verbinde mit TNG die Zukunft, im Gegensatz zu TOS, denn außer dass die durch den Weltraum fliegen und strahlenwaffen haben, sind die eher rückständig: ein Computer, der erst einmal rattert, bevor er ein Ergebnis präsentiert, Konsolen, die nur mechanisch (Knöpfe, Dreher, ...) bedient werden können... Das ist für mich kein Science-Fiction.
Daher war und bin ich sehr dankbar für TNG mit einer neuen, modernen Enterprise, der man auch glauben kann, dass sie aus der Zukunft kommt. Auch wenn die Story teilweise etwas trocken und in Teilen eine dauernde Wiederholung war, habe ich bei jeder Episode mitgefiebert. Auch hatten die (bis auf ein paar **** wie Wesley) einen tollen Cast.
Kurs auf Staffel 14. Beschleunigen!
Bedenke eins das in den 60er Jahren die Technik noch nicht so weit war, wie in den späten 80er Jahren und somit das ganz anders aussah in der TOS als in TNG. Das andere bei der Sache ist ohne TOS würde es kein TNG geben oder TNG würde ganz anders Aussehen.alestertargary schrieb: »"...dies sind die Abenteuer des neuen Raumschiffs Enterprise, das viele Lichtjahre von der Erde entfernt...."
und alles begann mit ...Farpoint Station...
Es war für mich der Beginn eines neuen Star Trek...anders als TOS um James T. Kirk und Spock, aber es war Star Trek und hat mich vom ersten Augenblick in seinen Bann gezogen.
So sehr, dass ich mir alle 178 Folgen auf VHS (wissen die jungen noch was das war?..) aufgenommen habe.
Die Serie und auch die Filme hatten Szenen und Dialoge, welche für mich unvergesslich bleiben werden...
...als Data den 147 Jahre alten "Pille" durch die Enterprise geleitet...und nach einem kurzen Dialog Pille auf Datas Frage ob alles in Ordnung sei antwortet..."ich habe nur nachgesehen, wo ihre spitzen Ohren sind"...
...die erste Begegnung zwischen Riker und Data, als jener auf dem Holodeck versucht, Vogelgezwitscher nachzuahmen...
... Worfs Reaktion auf Guinans Pflaumensaft..."ein Getränk für Krieger"
...in der Dyson-Folge der alte Scotty zu Data..."sie sind nicht so ganz echt, oder?"
...als sich Picard ganz am Schluss zum ersten Mal an einer Poker Runde beteiligt, ansagt und gibt..."... und der Himmel ist das Limit..."
Das ganze könnte man nahezu endlos in unendlicher Vielfalt fortsetzen.
Für viele, denke ich, begann Star Trek gerade durch TNG ein komplettes Universum zu werden... unterhaltsam, nachdenklich stimmend, manchmal auch mal eher langweilig, aber immer wollte man wissen, wie es weitergeht.
Ich persönlich werde damit immer mit die schönsten TV Stunden der 80 er verbinden und sage Danke an Rick Berman und all die anderen, die Rodenberrys Idee von dem Trek zu den Sternen weitergeführt haben.
In diesem Sinne
Live long and Prosper
Euer Alester
Gene Roddenberry hat nicht nur die TOS und einige Kinofilme dran gearbeitet, sondern mit gewirkt bei TNG bis zu seinem Tod 1991.
Die Akademie-Szenen bei TNG mit dem Gärtner oder Hauptquatier der Sternenflotte.
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Ich vermisse die goldenen Zeiten von Star Trek. Bin damals mit TNG aufgewachsen (Bj. 1988). Ach das waren einfach noch Zeiten. Zeiten, denen ich immernoch hinterher trauere.Captain A.D.
Don't try to be a great man. Just be a man, and let history make its own judgment.0 -
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Wobei Wir natürlich TOS nicht vergessen wollen..
Bzw. 45 Jahre im deutschen Fernsehen.
Es war das Jahr in dem an irgendeinem Tag Conny Kramer starb, Mouth & McNeal fragten, wie es einem ginge, das Jahr in dem die verheerenden Olympischen Spiele in München waren, die eigentlich bunt und fröhlich hätten sein sollen und das Jahr in dem die letzten beiden bemannten Mondmissionen waren, ging es an einem Samstag Abend dem 27. Mai um 17:00 Uhr im ZDF mit "Morgen ist Gestern" los.
Die Folgen waren stark limitiert. Nur 26 wurden Anfangs synchronisiert.
Mit TNG hatte ich dagegen von Anfang an meine Schwierigkeiten, obwohl bei den insgesamt 178 Folgen es auch nicht ausblieb, dass auch für mich ein paar Highlights dabei waren. Allen voran die Folge "Familienbegegnungen".
Aber am Anfang hatte ich Probleme mit Deana Troys übertriebener Emotionalität, mit dem Naseweis Wesley Crusher, bei dem ich ständig dachte, dass der irgendwann einmal mit einem kläffenden Roboterhund um die Ecke kommt und mit Sunnyboy William Riker in seiner Funktion "Gut aussehen"
Insgesamt wirkte es so, als hätte dem ein inclusiver Sozialpädagoge eine heile Welt aufgesetzt mit niemand anderem als Gegner als einem allmächtigen Q und bei dem man nichts anderes machen musste als sich in seinem Liegestuhl an den Steuerkonsolen hinzuflätzen.
Im Laufe der Folgen wurde TNG immer mehr auf den Boden zurückgeholt, was dann in Staffel 4 gipfelte, wo man dann wieder etwas aufrichtiger saß.
Zur Diskussion oben, was war mehr Science Fiction, muss ich im Rückblick sagen, dass die Realität, die Fiktion in TOS aber auch in TNG in manchen Dingen eingeholt hat.
1972 hatten die meisten Familien noch einen schwarz-weiß Fernseher, es gab Telefon -nicht Festnetz und/oder Smartphone- und ein Computer war ein Gebilde, dass einen ganzen Raum ausfüllte und aus dem Rauchwölkchen aufstiegen, wenn man ihn irgendeine beliebige Zahl durch Null teilen ließ.
Selbst die bunten 3,5'' Disketten die zwischenzeitlich mal Wirklichkeit waren gehören heute wieder der Vergangenheit an.
In anderer Hinsicht erleben wir aber eine Gegenbewegung mit der ich als Jugendlicher 1972 nicht gerechnet hätte.
Statt neue Grenzen aufzustoßen und das Unbekannte zu entdecken, verbarrikadieren wir diese Grenzen mit Stacheldraht.
Ich will keine politische Diskussion lostreten, aber für mich sind diese äußeren Grenzen ein Spiegel unserer inneren Grenzen, die uns sagen "Genug mit Fortschritt". So gesehen ist ein nicht kleiner Teil von uns eher von Gestern.
1972 waren wie gesagt die letzten beiden Mondlandungen. Eugene Cernan der Anfang diesen Jahres 82 jährig gestorben ist, verlies Ende des Jahres 1972 als letzter Mensch die Mondoberfläche. Auch mit Raumschiff Enterprise war es danach mit der letzten Folge "Seit es Menschen gibt" erst mal wieder ruhig.
Danach wollten wir 1984 zum Mars fliegen.
Stand der Dinge 2017:
Wir sind noch nicht mal losgeflogen.
Post edited by singuanaqua on0 -
singuanaqua schrieb: »Wobei Wir natürlich TOS nicht vergessen wollen..
Bzw. 45 Jahre im deutschen Fernsehen.
Es war das Jahr in dem an irgendeinem Tag Conny Kramer starb, Mouth & McNeal fragten, wie es einem ginge, das Jahr in dem die verheerenden Olympischen Spiele in München waren, die eigentlich bunt und fröhlich hätten sein sollen und das Jahr in dem die letzten beiden bemannten Mondmissionen waren, ging es an einem Samstag Abend dem 27. Mai um 17:00 Uhr im ZDF mit "Morgen ist Gestern" los.
Die Folgen waren stark limitiert. Nur 26 wurden Anfangs synchronisiert.
Mit TNG hatte ich dagegen von Anfang an meine Schwierigkeiten, obwohl bei den insgesamt 178 Folgen es auch nicht ausblieb, dass auch für mich ein paar Highlights dabei waren. Allen voran die Folge "Familienbegegnungen".
Aber am Anfang hatte ich Probleme mit Deana Troys übertriebener Emotionalität, mit dem Naseweis Wesley Crusher, bei dem ich ständig dachte, dass der irgendwann einmal mit einem kläffenden Roboterhund um die Ecke kommt und mit Sunnyboy William Riker in seiner Funktion "Gut aussehen"
Insgesamt wirkte es so, als hätte dem ein inclusiver Sozialpädagoge eine heile Welt aufgesetzt mit niemand anderem als Gegner als einem allmächtigen Q und bei dem man nichts anderes machen musste als sich in seinem Liegestuhl an den Steuerkonsolen hinzuflätzen.
Im Laufe der Folgen wurde TNG immer mehr auf den Boden zurückgeholt, was dann in Staffel 4 gipfelte, wo man dann wieder etwas aufrichtiger saß.
Zur Diskussion oben, was war mehr Science Fiction, muss ich im Rückblick sagen, dass die Realität, die Fiktion in TOS aber auch in TNG in manchen Dingen eingeholt hat.
1972 hatten die meisten Familien noch einen schwarz-weiß Fernseher, es gab Telefon -nicht Festnetz und/oder Smartphone- und ein Computer war ein Gebilde, dass einen ganzen Raum ausfüllte und aus dem Rauchwölkchen aufstiegen, wenn man ihn irgendeine beliebige Zahl durch Null teilen ließ.
Selbst die bunten 3,5'' Disketten die zwischenzeitlich mal Wirklichkeit waren gehören heute wieder der Vergangenheit an.
In anderer Hinsicht erleben wir aber eine Gegenbewegung mit der ich als Jugendlicher 1972 nicht gerechnet hätte.
Statt neue Grenzen aufzustoßen und das Unbekannte zu entdecken, verbarrikadieren wir diese Grenzen mit Stacheldraht.
Ich will keine politische Diskussion lostreten, aber für mich sind diese äußeren Grenzen ein Spiegel unserer inneren Grenzen, die uns sagen "Genug mit Fortschritt". So gesehen ist ein nicht kleiner Teil von uns eher von Gestern.
1972 waren wie gesagt die letzten beiden Mondlandungen. Eugene Cernan der Anfang diesen Jahres 82 jährig gestorben ist, verlies Ende des Jahres 1972 als letzter Mensch die Mondoberfläche. Auch mit Raumschiff Enterprise war es danach mit der letzten Folge "Seit es Menschen gibt" erst mal wieder ruhig.
Danach wollten wir 1984 zum Mars fliegen.
Stand der Dinge 2017:
Wir sind noch nicht mal losgeflogen.
Star Trek war zu seiner Zeit futuristisch, nach und nach ist Star Trek in manchen Dingen sogar zukunftsweissend geworden und es wurden sogar manche Tabu-Themen sogar gezeigt die in sehr vielen anderen Serien bzw. Kinofilme Tabu wahren.
Ach und nicht zu vergessen 51 Jahre TOS!
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