Kurzgeschichte
Vorwort:
Dies ist eine Geschichte; aus meinem Kopf daher Urheberrechtlich geschützt.
Zwar wurde sie nicht veröffentlich, das ist aber unwichtig.
Ich erlaube aber eine Übersetzung in anderen Sprachen !
Dies ist eine Geschichte; aus meinem Kopf daher Urheberrechtlich geschützt.
Zwar wurde sie nicht veröffentlich, das ist aber unwichtig.
Ich erlaube aber eine Übersetzung in anderen Sprachen !
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Rückblick
Ein Krieg brach aus, den niemand ahnte. Das Volk kam nicht aus einem der bekannten Quadranten. Das Volk selbst war bis dahin niemanden bekannt.
Der Krieg selbst war mörderisch, weil man sich kaum währen konnte als er ausbrach.
Es begann ganz beschaulich, ein Raumschiff unbekannter Bauart flog Richtung DS-9.
Es antwortete aber weder auf ein Funkspruch es sendete aber selbst auch keinen.
Niemand ahnte worauf diese Raumschiff warten würde.
Es wartete auf das Kolektivwesen-Borg.
Sie hatten schon in der Vergangenheit mit dieser Rasse einen Konflikt ausgetragen und ging aus diesem als Gewinner hervor.
Eine Rasse stolzer Humanoide, kriegerischer als Klingonen, verschlagener als Ferengi.
Als man feststellte, das ein Kubus mit einer nie bekannten Größe auf den Weg nach DS-9 war; gab man allumfassenden Großalarm.
Dieser Kubus nahm aber nicht an einer Auseinandersetzung teil, sondern umflog jedes Hindernis und nahm Strikt Kurs auf DS-9. Wie von einem Magneten gezogen.
DS-9 war aber durch den Krieg gegen das Dominion verbessert worden, taktisch aber auch in der Verteidigung.
Nur sah die Zukunft der Station trübe aus, weil man sich gegen die Borg nicht mit effektiver Kampfkraft zur Wehr setzen konnte.
Man war sich sicher, ohne weitreichender Unterstützung währe die Station nicht zu halten.
Daher flogen mehrere Großschwader der Föderation, der Klingonen, der Cardasanier und sogar einige wenige waren von Bajor der Station zur Hilfe.
Man hatte einen kleinen Zeitvorteil, den die Borg die sonst jedes Schiff; jede Rasse assimilieren würde; nahm an keiner Kampfvorbereitung teil.
Es umflog einfach die Schiffe die sich in ihrer Flugrichtung lagen.
So waren in etwa 100 Schiffe direkt zur Verteidigung von DS-9 vor Ort; andere kahmen in langsameren Tempo hinterher.
Viel mehr ging aber nicht; den man wusste; würde die Borg siegreich aus dieser Schlacht rausgehen; währe der Alphaquadrant nicht zu halten.
Kaum war jedoch der Kubus in Reichweite der Station und seine Verteidiger; schoss diese jedoch nicht auf die Station und seinen Verteidiger; sondern auf das Raumschiff das in Sichtweiter der Station war.
Es kümmerte sich nur um dieses eine Schiff.
Alle anderen waren unwichtig.
Von der ersten Angriffswelle blieb aber nicht viel über.
Das Schiff hatte frühzeitig seine Schilde gehoben. Es trotze jedem Beschuss der Borg.
Minutenlang schossen die Borg auf das Schiff, selbst die stärksten Bordwaffen blieben wirkungslos an Schild und verpufften.
Dann schließlich gingen die Borg mit Traktorstahlen gegen sie vor.
Das war der Zeitpunkt an dem die Wesen selber in den Angriff übergingen.
Sie schossen den Kubus in wenigen Augenblick, schrottreif.
Aber sie schossen weiter.
Selbst als der Kubus endgültig die Flucht ergriff, schossen sie weiter.
Als nur noch kleinste Trümmer über blieben, stellen sie das Feuer ein; kehrten um und blieben wieder ruhig als wenn kein Kampf statt gefunden hätten in Wartestellung u DS-9.
Doch dieser Kampf blieb nicht geheim.
Sowas hatte man einfach nicht vorhersehen können.
Eine Rasse die selbst die Borg in die Flucht schlagen würden und siegreich aus einem Kampf hervortreten würde.
Das Ende vom Lied: Man wusste garnix, man wusste nicht was sie wollten, man bekam keine Verbindung; man hatte keine Informationen über sie.
Man gab Vollalarm; etwas was bis dahin nie vorgefallen ist.
In keinem Krieg, in keiner Auseinandersetzung.
Jedes Schiff, das man Kampffähig machen konnte, wurde für ein Krieg gerüstet.
Gegen einen Gegner den man nicht kannte.0 -
Der erste Schritt
Niemand blieb untätig, jede Rasse versuchte ein Erstkontakt.
Man versuche alle, sogar Varianten die man sonst ausgelassen hatte.
Sie waren einfach nicht üblich.
Man beorderte sogar alle Schiffe zurück; bis auf wenige, die eine Spezialschulung auf Erstkontaktaufnahme hatten.
Einen ganzen Tag blieb es wirkungslos.
Dann, als niemand zu hoffen wagte gab es doch ein Funkspruch.
" Wir haben keine Namen für eine ganze Rasse, das währe unüblich. Aber um der Verständigungswillen dürfen sie uns so betiteln wie die Borg: Rasse 4812.
Wir sind nicht gegen jede Art der Assimilierung völlig immun, daher können die **** ( Der Name konnte von keinem Übersetzungsprogramm korrekt wiedergegeben werden, man war sich aber sicher sie meinte die Borg ) keinen Kampf gewinnen. Aber wir sind es leid zu kämpfen, daher sind wir hierher gekommen. Es folgt nun ein Ultimatum: Wenn nicht innerhalb von 7 **** ( Die Zeiteinheit wurde nicht konkret übersetz, man schlussfolgerte das damit 7 Tage gemeint waren ) jedes Raumschiff in diesem Quadranten verschrottet wird, wird es Krieg geben. Einen unvermeindlichen, einen der damit endet das jedes Schiff das kämpfen kann, zu Staub geschossen wird. Hiermit endet die einzige Übertragung.
Als letzte Info geben wir ihnen aber bekannt, das wir eine Mutliübertragung gestartet haben, als wir mit ihnen allen Kontakt aufnahmen."
Man war geschockt, man hatte mit einem anderen Ausgang gerechnet.
Wenn selbst die Borgs keine Chance hatten, zu gewinnen; wie sollte sich der Alphaquadrant zur Wehr setzen ?
Das All verstummte, bis auf wenige Notfallfrequenzen. Start und Ziel waren die Oberhäupter der jeweiligen Rasse.
Man musste reden, neue Absprachen treffen.
Man wollte einfach wissen was die andere Seite zu tun gedenken wollte.
Was ihr Ziel war und wie sie diese Ziel erreichen wollte.
In einer unglaublichen Zeitspanne von weniger als 1h Erdzeit was an sich schon unglaublich ist; wurde beschlossen jeden kriegerischen Akt; jede Auseinandersetzung; einzufrieren.
man hatte etwas wichtigeres zu tun.
Man stellte sich auf ein Krieg ein, nur das der Gegner nicht aus dem Alphaquadrant zu kommen schien und nur dieses eine Schiff vor DS-9 als Ziel setzte.
Aber besonders die Föderation und ihr Bundesgenosse die Vulkanier befanden das man versuchen sollte noch einen weiteren Kontakt aufzunehmen.
Man wollte dafür sorgen das ein Kampf unnötig war.
Sie wollten einfach keine belanglose Zestörung.
Die Klingonen jedoch bereiteten sich direkt auf eine Kampf vor, man war nicht bereit sich einfach kampflos zu ergeben. Es war eine Ehre im Kampf zu sterben, selbst wen man unterlegen war.
Die Ferengi jedoch wollten eher "Profit" aus diesem Konflikt haben.
Sie waren sich sicher, das es bei der Zusammenkunft sämtlicher Völker nur ein Sieger hervorstechen würde; sie selbst.
Da kam man auf den Gedanken das man eventuell einen Fehler begangen hatte. Man wusste nicht ob der Gegner vielleicht "mithören" könnte.
Man musste die Unterhaltung beenden und sich persönlich treffen.
Da man aber auf keinen Fall so früh einen Verlust einer hohen Persönlichkeit haben wollte; entschied man sich dafür einen Berater, einen Botschafter zu entsenden; mit weitreichenden Befugnissen.
So zu handeln als wenn der Führer selbst anwesend währe.0 -
Ein weiterer SchrittSo setze man sich nun hin, um ein Ort zu finden.
Ein Ort der als "tabu" eingesehen wurde.
Man wollte nicht schon im Vorfeld einen Vernichtenden Krieg.
Aber welchen sollte man wählen ? Man wusste nicht ob der Feind nicht vor Ort erscheinen würde.
Man wollte aber auch keine Heimatwelten oder unbewohnbare Zwergplaneten.
In der Föderation jedoch machte Alexander Worf mit seinem Vorschlag seinem Namen alle Ehre.
Sein Vorschlag lautete "Ba`ku"
Das Volk das das unsterblich galt, auf seinem Heimatplaneten !
Das ginge nicht; sie hatten keine Waffen, keine Verteidigung, ihr Leben war zu wertvoll. Die Koordinaten waren streng Geheim, nur sehr wenig kannte ihn.
Selbst ein Capitän mit tadelosen Ruf wurde diese Koordinaten nicht einfach "so" preisgegeben.
Alexander wies jedoch auf auf Hinweis hin; denn man sehrwohl beachten musste.
Der Nebel der den Planeten umgab; auch bekannt als "Briar Patch".
Jede Art von Hochenergiewaffen waren zwar nicht zwecklos, aber bei einem falschen Schuss konnte man diesen entzünden und damit sich selbst vernichten.
Die Föderation selbst bewies schon in der Vergangenheit eine unbekannte Vorahnung und hatte sogar den Leerraum; also den Raum zwischen Planetenringe und Nebel; mit wirkungsvollen Disfusionsfelder, ausgebaut.
So das man selbst im Leerraum keine Schiffswaffe mehr einsetzten konnte.
Die Technik, die Entwicklung und sogar die Produktionsstraße gab es nur an einem Ort, auf Ba`ku.
Das musste aber geheim bleiben, es war so geheim das es auf Seiten der Föderation keine Aufzeichnungen gab.
Keinen Hinweis, keine Fakten.
Es gab nur wenige eingeweite; Alexander Worf war einer dieser.
So beschloss man aus Sicht der Föderation kurz mit den Ba`ku zu sprechen, schließlich waren sie mehr als einfache Verbündete.
Diese willigten aber ein, ohne größeren Gesprächsstoff. Jedoch mit einer Einschränkung, ein Schiff jeder Nation bzw. ein Schiff je Abgesandten. Keine Ausnahme, auch nicht für die Föderation, die ja eigentlich nicht eine Nation war.
Die einzige Ausnahme lautete:Vulkan
Ein Einspruch von den Romulaner wurde jedoch aus Sicht der Ba`ku abgelehnt.
Somit war ein Ort gefunden auch der Anreisetag wurde ausgemacht.
Denn dieser war für alle nicht einfach, schließlich ging es um Leben und Tod.0 -
Die richtige RichtungNun saß man zusammen.
Um das gemeinsame Vorgehen zu besprechen. Niemand wollte einfach den Kopf in den Sand stecken.
Jedoch kam man nicht weit; eine Meldung ging durch den Hyperraum.
Eine Meldung die unfassbar war.
Einige Forscher stellten fest; das ein neues Wurmloch festgestellt wurde. Die Hintergrundstrahlung waren allen bekannt, schließlich gab es nur ein bekanntes Phänomene, das diese Art der Strahlung verursachte. Das Wurmloch vor DS-9.
Diese jedoch war auf keinen Fall das Objekt, dafür konnte man auf DS-9 einfach zu schnell auf ein bekanntes Phänomenen zu greifen und es umfassend untersuchen.
Nun blieb nur noch wenige Fragen dazu offen.
Wer war in der Lage ein Wurmloch zu erschaffen und wer würde durchfliegen ?
Eine Frage konnten die Son`a beantworten. Da sie selbst in keinem Fall in diesem Konflikt eingreifen wollten; der daraus resultierender Tabubruch mit den Ba`ku war ihnen zu hoch.
Zwar war dieser Friedensvertrag nicht in goldgepresstes Latinum eingemeißelt, aber es war allen bekannt; das diesen weder Ba`ku noch die Son`a je brechen würde.
Das Wurmloch war am anderen Ende des Alphaquadrant.
Weit außerhalb einen normalen Fluges, daher waren selbst extremste Reichweiten der Sensoren zwecklos, aber nicht weit genug um ein Krieg zu umgehen.
Dieses Wurmloch musste geschlossen werden, um jeden Preiss.
Um überhaupt eine Chance zu sehen, das der AlphaQuadrant Siegen würde.
würde er erst fallen; währen alle anderen über kurz oder lang auch verloren.
Die Föderation stellte das Schiff zu Verfügung; ein Forschungsschiff. Ein Name der unvergessen war.
Eine Enterprise.
Da dieses aber einen umfassenden Umbau vollzog wurde diese Schiff jedoch nicht getauft, es bekam auch keine Registriernummern.
Ein Schiff nur für den Kampf ? Das war etwas worauf sich die Föderation nur schwer einstellen konnte.
Man hatte in den Jahrhunderten dazugelernt.0 -
Tech-NickSeit sich das Dominion vollständig zurück gezogen hatte und eine trügerische Ruhe eintrat; war es Zeit der Techniker neue Verfahren; bessere Bedienungen und neue Forschungen zu finden.
Manche waren Unfälle; Wie Transportersprünge die trotz vollen Schilden vollzogen werden konnten. Nicht das Schild ansich stand im Weg; sondern eher die Plattform; durch eine Umstellung und einen neuen Weg zur rematerilisation war es nicht mehr erforderlich die Schilde zu senken.
Das kleinere Übel war aber; das Ziel durfte seine Schilde nicht gehoben haben; sonst wurde man von diesem Schild zurückgestoßen.
Oder die neuen Schilde.
Es war nicht mehr eins; sondern 2 die unterschiedliche Ordnungen hatten.
Das erste sollte Phaserfeuer verhindern; das zweite war für feste Körper, Asteroiden als gutes Beispiel zu nennen.
Leider frassen diese Schilde aber eine Menge an Energie; so das man die Größe anpassen musste.
So das das Hauptschild nicht mehr aus 6 Teilen bestand; sondern 30.
Für jeden Bereich also nicht mehr eins sondern durch die Verbesserung deren 5.
Die meisten Sprünge aber waren im Bereich der Medizin.
Man konnte zwar immer noch nicht tote Menschen wiederbeleben; aber dieses Umstand festzustellen war erheblich einfacher.
Ein abgetrennter Arm; Bein oder auch nur von Drogen kuriert zu werden war nicht mehr schwer.
Auch in Sachen Tempo gab es gewisse Sprünge.
Die bekannte Streustrahlung die man von hohen Warpgeschwindigkeiten kannte; war gesenkt worden.
Die Direktive das man nur noch in Notfällen mit hohem Tempo fliegen durfte; wurde gestrichen. Denn selbst wenn man mit Warp 9,95 flog; war die Streustrahlung nur noch so stark wie bei alten Warp-5 Antrieben.
Bei den Waffen gab es aber nur kleine Sprünge; die Zielerfassung war schneller; Phaserfeuer kostete weniger Energie; Torpedos waren minimal schneller.
Weitere kleine Neuerungen waren eher logische Weiterleitungen bekannter Probleme.
Bioneurale Schaltungen die vorher von Mikroben; Viren und Bakterien befallen werden konnten; wurden immunisiert. Sie konnten nie wieder "krank" werden.
Davon gab es viele; zu viele um hier aufgezählt zu werden.0 -
Für diesen Abschnitt fällt mir leider garnix ein; daher als Platzhalter.0
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