Dies ist der Bereich "Feedback" für den PC.



Den entsprechenden Bereich für PS4 findet ihr hier und den für Xbox hier.

Wo ein Mensch noch nie gewesen

daxtarehatsu
daxtarehatsu Beiträge: 123 Arc Nutzer
bearbeitet Juli 2013 in (PC) Feedback
Eines der Grundsetzte die schon immer zu Star Trek gehörte und deutlich mit den Intro von TNG (The next Generation) deutlich wurde: Um fremde Welten zu endecken, unbekannte Lebensformen und neue Zivilsationen. Die enterprise dringt dabei in fremde Galaxien vor, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist.

Star Trek dürfte dabei in auch unserer Gegenwart eine deutliche Rolle durch Endwicklungen und in der Wissenschaft gespielt haben.

Wissenschaft, Science...ist auch eine der drei Rollen die man in STO wählen kann und somit auch erweitern kann, welche Rolle man genau nimmt, ist nun jeden selbst überlassen.

Viele Spieler - so wie ich - spielen nun einen Romulaner, mit der 'Fachrichtung' Wissenschaft, doch wirklich aktiv kann man da nicht werden, es fehlt an Schiffen für Wissenschaftlern oder man begnügt sich mit einer Interprid aus Tier 4, läuft aber Gefahr sofort wieder abgeschossen zu werden, am deutlichsten wird das bei Elite-STF oder beim Elite-Kristalwesen.

Wäre es mal möglich - irgendwann in nächter Zeit - ein gutes, brauchbares Schiff auch mal für Romulaner zu realisieren? Das Ding muss nicht übermächtig sein, in Richtung Flottennova bzw Interprid wüde doch schon reichen?

Ich denke, das wünschen sich sehr viele Spieler, egal ob Lifetime oder Silber, denn so würde eine gewisse Belance wieder sichergestellt, denn immerhin haben die Klingonen den Kar'fi und die Förderation ihren Atroxträger, aber für Romulaner fehlt da etwas.
Post edited by daxtarehatsu on

Kommentare

  • gonozal12
    gonozal12 Registered Users Beiträge: 461
    bearbeitet Juli 2013
    Ist bei diesen LoR-Schiffsbundles nix dabei?
    Hab dasselbe Problem.

    Hab beim Fed einen Tac, weil als "Krieger" man am einfachsten ein neues Spiel lernt, bei Klingonen bietet sich nur Tac an, aber die listigen, verschlagenen Rommis... das schrie nach Sci. :smile:
  • v3nn
    v3nn Registered Users Beiträge: 452
    bearbeitet Juli 2013
    Ja ich glaub, da hat sich Cryptic mit der Klasse der "War"birds n bisschen einschränken lassen. Die stellen ja nun so einen Mischmasch dar, was ich persönlich gut finde.
    Es werden bestimmt noch mehr Schiffe kommen als die jetzt veröffentlichen Veteranenschiffe.

    Es geistern auch schon Informationen über ein romulansiches Zeitschiff im Internet.
    Branflakes hatte dies auch beim Community-Treff in Berlin erwähnt.

    Ich denke also, in nächster Zeit werden mindestens 1 oder 2 Sci-Birds dazu kommen.

    Ansonsten schau dir vielleicht mal die Sci-Variante der Scimitar an, eventuell ist die was für dich?
    [SIGPIC][/SIGPIC]
  • gonozal12
    gonozal12 Registered Users Beiträge: 461
    bearbeitet Juli 2013
    Ein Warbird mit Universalkonsolen wäre net schlecht. :smile:

    Wundere mich eh, daß der D'Deridex ein Tec-Schiff ist. Als schlagkräftigstes Schiff des bekannten Universums (laut Memory Alpha) würd ich das als Tac-Schiff sehen.

    @dax: Du beziehst sich ja auf "Menschen" bzw. Föderation. Die Sternenflotte ist ja offiziell eine Forschungsflotte. Bei Romulanern, denk ich, sieht es anders aus.
    Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage, grad als Erfinder der Tarnvorrichtung, etc, sind die Rommis auch eher auf Sci ausgelegt. Deshalb erwarte ich auch etwas mehr Sci-Konsolen bzw BOff-Plätze
  • daxtarehatsu
    daxtarehatsu Beiträge: 123 Arc Nutzer
    bearbeitet Juli 2013
    Da lehnst du dich aber sehr viel aus den Fenster. Die Geschichte mit der Tarnvorichtung der Romulaner geht weit bis zur grossten Spaltung zurück. Die mir erste bekannte Tarnvorrichtung der Romulaner ist bei 'ST-Enterprise: Das Minenfeld bekannt, zeitlich betrachtet. Auch in dieser Folge sieht man das die Minen noch ältere solche Vorichtungen hatten. Da die Romulaner sehr an ihren Emotionen hingen und die Lehren von Surak ablehnten, spalteten sich die früheren Romies von Vulkan ab und gingen 'ins Exil'. Die Romulaner behielten ihe Agressivität bei, hingegen die Vulkanier nicht die sich prav an Suraks Lehren halten. Wenig später kommt noch Verschlagenheit untereinander dazu, als das erste Förderationsschiff 2155 das Hammersystem endeckt (Romulus und Remus) begannen die Romulaner ihre Raumflotte rasch und grössten Eifer auszubauen um Bedrohungen zu unterbinden. Ab hier begann auch das Experiment ein Schiff zu verstecken, früher waren es primitve Schilde, die Licht um sich herum leiteten bzw ablengten, heute arbeiten die neuesten Schiffe mit Interphasen-Tarnvorichtrungen.

    gonozal12, Ein Schiff mit Uni-Konsolen? Irre ich mich oder haben wir schon Schiffchen im Store mit Uni-Consoles? Oder habe ich etwas missverstanden?

    Eigenlich bezog ich mich rein aufs Intro von TNG, da habe ich nur den Text zum besten gegeben, gemeint war allerdings nur die Romulaner, die noch immer nicht ausgeglichen wirken.

    Ernsthaft: ich bin zwar sehr froh eines der besten MMORPG's spielen zu dürfen und auch meinung und Feedback abgeben zu dürfen, aber dieses kleine Ding musste ich auch mal sein. Um jetzt aber eine Diskussion über Bugs und anderen Fehlern zu vermeiden, würde ich gerne mal wissen, egal von Fero, Phlox oder einen Spieler, wie würdet ihr euch ein 'Forschungsschiff' der Romies vorstellen? Welche Konsole könnte man da einbauen?

    Meine Vorstellung: eine Art Shrike-Klasse wie aus Armanda 2, mit der Uni-Konsole 'Interphasen' - Tarnvorichtung, eine art verbesserte Tarnvorrichtung wenn man will. Buffs oder Vorteile der Konsole lasse hich mal aus, abgesehen davon das man hier Stromisalotren evtl um...was weis ich...9 Prozent erhöht oder so
  • regbarci
    regbarci Beiträge: 895 Arc Nutzer
    bearbeitet Juli 2013
    Ich wäre ja schon dafür, daß man die Schiffe/Kistenschiffe der Verbündeten ab Stufe "Vice/Admiral" verwenden könnte,
    nachdem man zuvor auch diese verwenden durfte.

    Zumindest wäre das wesentlich mehr Anreiz 5000 zen locker zu machen

    Aber 2x 2500 oder 5000 - Nein Danke

    Ich spiele das Wissenschaftsschiff um 1.500 zen; okay, man platzt ab und an, das würde mir mit anderen Schiffen auch passieren;
    aber die Rom-Vögel sagen mir in keinster Weise zu; auch die Sache mit dem Sonderwarpkern macht die Sache nicht besser.


    Ich freu mich schon auf die Risaescort; vlt. ist die vernünftig genug; auch wenn die "Hull" nicht grade hoch ist 27 zu 31/32 einer Mirrorescort;
    Zwar nicht das gelbe vom Ei, aber zumindest ein deutlicher Fortschritt;
    und etwas, was Sinn macht; wenn ich denn mit nem Verbündeten spielen muß
    Pflaumensaft, ein Getränk für Krieger
    Star Bugs Online - Das MMO rund um Rubberbanding und Login-Lotto
  • gonozal12
    gonozal12 Registered Users Beiträge: 461
    bearbeitet Juli 2013
    @daxtarehatsu:

    Ich meinte jetzt freie Schiffe mit Uni-Konsolen. :smile:

    Leider hab ich von ENT nur die erste Staffel gesehen. Mein Stand ist noch VOY :redface:
    Aber wenn Du schreibst, daß nach dem Kontakt mit den Feds 2155 die Entwicklung der Tarnvorrichtung begann, dann ging sie net bei der großen Spaltung los. Da liegen knapp 1700 Jahre dazwischen. :wink:

    Sowas zu entwickeln, dazu braucht es schon wissenschaftliches Geschick.

    Achja, erst nach dem Showdown mit Kirk, beendeten die Rommis ihre isolatorische Haltung und wurden zum politischen und militärischen Big Player.
  • daxtarehatsu
    daxtarehatsu Beiträge: 123 Arc Nutzer
    bearbeitet Juli 2013
    Auch in Voy war eine Folge dabei wo ein Forscher der Romulaner dabei war. Am Ende stellt sich heraus, das sie über ein temporäres Miniwurmloch sich unterhalten, aber eines kann man klar herauskennnen: Aucn Romulaner forschen.

    Retourn to Pount: Jetzt habe ich es verstanden, freie schiffe mit freuen Konsolen.

    Isolotion der Romulaner: du weisst aber schon das aber nochmals 70 Jahre der Ruhe und der Funkstille herschten nach den Tomed-Zwischenfall ?

    bay to way:

    Nachdem die Romulaner das Ende des 23. Jahrhunderts damit verbracht hatten, sich zu rüsten und Interventionen höchstens aus der Ferne vorzunehmen, wie die Beteiligung des romulanischen Botschafters Nanclus an dem Plot gegen die Khitomer-Verträge, nahmen die Spannungen mit der Föderation zu Beginn des 24. Jahrhunderts stetig zu. Da die positive Haltung der klingonischen Kanzlerin Azetbur gegenüber der Föderation damals noch nicht auf allgemeinem Konsens beruhte, wäre der Ausgang eines solchen Krieges kaum vorhersehbar gewesen - aber er wäre mit schrecklichen Verlusten auf allen Seiten verbunden gewesen. Um das zu verhindern, trafen sich Abgesandte der drei Mächte auf der Algeron-Station. Die Verhandlungen zogen sich hin, aber es gab kaum Fortschritte.
    Die Spannungen stiegen und schließlich besetzten die Romulaner die strategisch günstig gelegene Prä-Warp-Welt Koltaari. Zu diesem Zeitpunkt trat auf der höchsten Ebene von Sternenflotten-Kommando und dem Sternenflotten-Geheimdienst ein Plan in die finale Phase, der einen Krieg mit den Romulanern verhindern sollte. Er bestand im Wesentlichen aus zwei Teilen: Zum einen sollte ein neuer Raumschiff-Prototyp, die Universe, mit einem sogenannten Hyperwarp-Antrieb ausgestattet werden. Dieser Hyperwarp-Antrieb basiert im Prinzip ausschließlich auf dem bereits gescheiterten Transwarp-Projekt, nur dass in diesem Fall Tarntechnologie einbezogen wurde. Beim Test des Antriebs wurde die Universe - planmäßig - zerstört. Die Öffentlichkeit glaubte, dass die 51 Personen, die die Universe als Rumpfcrew besetzt hatten, dabei gestorben seien, allerdings hatte sich nie jemand auf der Universe befunden. Die Lebenszeichen waren simuliert und der Schiffscomputer vorher programmiert worden. Die Crew bestand aus Personen, die bereits vor Monaten an anderen Orten gestorben waren.
    Wie erwartet, bekamen die Romulaner davon Wind. Das romulanische Flaggschiff Tomed hatte den Vorfall beobachtet und interpretierte seine Sensordaten als den Test einer Subraumwaffe, die der Föderation die Möglichkeit eines Erstschlags gewährt hätte. Dies war nicht Teil des Plans, wurde jedoch mehr oder weniger unproblematisch integriert. Die Enterprise-B wurde unter Captain Harriman, einem der Urheber des Plans, nach Algeron entsandt und stellte dort zusammen mit Commander Gravenor und Lieutenant Vaughn vom Sternenflotten-Geheimdienst den Botschaftern die Pläne des Hyperwarp-Antriebs zur Verfügung. Das Ziel des inszenierten Tests war erreicht: Das klingonische Reich, das in einem Konflikt den Ausschlag geben würde, bezog Position und verkündete, die Seite in einem Krieg zu unterstützen, die nicht der Aggressor war.
    Auch das zweite Ziel war erreicht: Captain Harriman und die zwei Agenten des Geheimdienstes befanden sich auf Algeron und in der Nähe befand sich der romulanische Warbird Tomed, der die Enterprise durch die RNZ eskortiert hatte. Damit konnte der zweite Teil des Plans beginnen: Harriman manipulierte die ihm bekannte romulanische Botschafterin Kamemor, sodass sie sein Team unbemerkt auf die Tomed beamte, während die Enterprise ins Föderationsterritorium zurückkehrte. Dort konnte das Team verschiedene Schlüsselsysteme unter Kontrolle bringen, so auch die Eindämmung der künstlichen Quantensingularität, aus der die Tomed ihre Energie bezog. Harriman und die beiden Agenten sorgten dafür, dass die Eindämmung in dreißig Minuten verloren gehen würde, woraufhin die Romulaner das Schiffe evakuierten -nur sechs Romulaner blieben an Bord, unter ihnen Admiral Vokar, der Kommandant.
    Allerdings durchschaute Vokar, dass der Systemfehler von Sabotage herrührte, und verließ mit seinen fünf Leuten das Schiff nicht wie geplant, sondern suchte nach den Eindringlingen. Diese hatten inzwischen die Eindämmung der Singularität soweit stabilisiert, dass sie noch für viele Stunden halten konnte. Schließlich konnte das Sternenflotten-Team die Romulaner neutralisieren und den Warbird rechtzeitig mit einem Shuttle verlassen. Die Tomed setzte ihren einprogrammierten Kurs fort und kollidierte mit dem Föderationsaußenposten Foxtrot XIII; die Eindämmung der Quantensingularität kollidierte noch im Warpfeld, woraus eine Schockwelle resultierte, die die Agamemnon und die restlichen zwölf Außenposten im Foxtrot-Sektor vernichtete. Die Enterprise-B nahm Captain Harrimans Team an Bord und entkam der Schockwelle.
    Ebenso wie die Universe waren allerdings sowohl die Foxtrot-Außenposten, als auch die Agamemnon nicht bemannt. Die Crews waren im Rahmen des bei diesen Außenposten üblichen Wechsels entfernt und durch die Rumpfcrew der Agamemnon mit Personal ersetzt worden, das in Wahrheit bereits vor einem Jahr bei anderen Vorfällen verstorben war. Die Rumpfcrew ließ dann die Agamemnon unbemannt im Orbit von Foxtrot XIII zurück. So trauerte zwar die ganze Föderation um die 4.000 Personen, die angeblich bei dem Zwischenfall umgekommen waren -aber in Wahrheit waren nur sechs Romulaner gestorben. Die Enterprise-B und 37 andere Schiffe begaben sich nach dem Zwischenfall sofort an die RNZ, die Romulaner wie die Klingonen bezogen ebenfalls Stellungen an der Grenze. Als aber die klingonischen Streitkräfte sich denen der Sternenflotte anschlossen, zogen sich die Romulaner zurück. Die Operationen des Sternenflotten-Geheimdienstes hatten die Klingonen zu einer eindeutigen Stellungnahme gebracht, die der Föderation einen großen Vorteil in jedem Konflikt mit den Romulanern beschert hätte. Damit war der Frieden garantiert.
    Zwei Monate später wurde der Vertrag von Algeron geschlossen: Die romulanische Regierung verurteilte Vokars Aktionen und zog sich mit der Schließung der Grenzen in die Isolation zurück. Die Föderation wurde im Gegenzug zum Verzicht auf Tarntechnologie verpflichtet -auch das hatte man beim Geheimdienst geplant. Deswegen war Tarntechnologie ja auch in die Hyperwarp-Spezifikationen integriert worden: Es war klar, dass die Romulaner auf den Verzicht der Föderation bestehen würden, sobald sie davon erfuhren. Das war aber ein Zugeständnis, das die Föderation nicht besonders störte, weil eine wirkliche Nutzung von Tarntechnologie zu diesem Zeitpunkt nicht beabsichtigt gewesen war.
    Durch den Tomed-Zwischenfall wurde nicht nur ein Krieg mit den Romulanern vermieden -auch die Verbindung zu den Klingonen wurde gestärkt. Der Preis dafür erschien relativ gering: Sechs tote Romulaner und die allgemeine Trauer um 4.000 Personen, die gar nicht bei dem Zwischenfall getötet worden waren.
    Allerdings war es natürlich von größter Wichtigkeit, den Zwischenfall geheim zu halten. Damals wusste nur eine erlesene Gruppe die komplette Wahrheit hinter dem Tomed-Zwischenfall: die Oberkommandierende der Sternenflotte, Flottenadmiral Sinclair-Alexander, Admiral Mentir, Captain Harriman und sein Erster Offizier, Demora Sulu, Commander Gravenor, Lieutenant Vaughn und einige hohe Geheimdienst-Offiziere. Selbst heute sind diese Informationen nur dem Geheimdienst der Sternenflotte und ranghohen Offizieren des Sternenflotten-Kommandos zugänglich.
  • gonozal12
    gonozal12 Registered Users Beiträge: 461
    bearbeitet Juli 2013
    daxtarehatsu schrieb: »
    Auch in Voy war eine Folge dabei wo ein Forscher der Romulaner dabei war. Am Ende stellt sich heraus, das sie über ein temporäres Miniwurmloch sich unterhalten, aber eines kann man klar herauskennnen: Aucn Romulaner forschen.

    Retourn to Pount: Jetzt habe ich es verstanden, freie schiffe mit freuen Konsolen.

    Isolotion der Romulaner: du weisst aber schon das aber nochmals 70 Jahre der Ruhe und der Funkstille herschten nach den Tomed-Zwischenfall ?

    erstma:
    woher hast Du den langen Text? Quelle?

    zur VOY-Folge: damit stützt Du ja meine These, daß die Rommis eher Wissenschaftler sind (wenn auch net so peacig wie die Feds)


    Was die Isolation angeht... Ruhe und Funkstille schliessen Aufrüstung und Geheimdienstoperationen nicht aus. Vor dem Zwischenfall mit Kirk hatten sie ja nix gemacht und sich einen Dreck um andere Reiche gekümmert.
    Die D'Deridex-Flotte ist ja auch net vom Himmel gefallen. :wink:
  • daxtarehatsu
    daxtarehatsu Beiträge: 123 Arc Nutzer
    bearbeitet Juli 2013
    Der Text passiert auf der Grundlage des TLE-Romans - Serpents Among the Ruins von David R. George III, einen lizenzierten Werk. Ich habe ihn auf der schnelle zusammengefasst, damit man auch das Thema Tarnvorrichtung etwas nachvollziehen kann.

    Nein, die 'Warbird' - Serie wurde mitte des 24 Jahrhundert endwickelt, damit die alten verbliebenden Schiffe die teilweise noch aus der kurzen Era der Allianz der Romulaner und Klingonen stammten, ersetzen konnte und wollte. Wusstest du das hier auch einer der ersten Singularitätskerne verbaut wurde ?

    Edit: Ich habe den Namen des Wissenschaftlers gefunden: Telek R'Mor ^^
  • gonozal12
    gonozal12 Registered Users Beiträge: 461
    bearbeitet Juli 2013
    Ist auch besser so... also, so ähnlich wie Rommis und Klings zu TOS-Zeiten waren... Die Rommis hatten ja auch ein paar D-7er (oder wie die hießen)
  • daxtarehatsu
    daxtarehatsu Beiträge: 123 Arc Nutzer
    bearbeitet Juli 2013
    Richtig, die Allianz beinhaltete den Tausch, das Romulaner Kriegsschiffe von den Klingonen bekammen im Tausch der romulanischen Tarnvorrichtung, auch versuchte man die D-7 gemeinsam zu verstärken, womit wenig später der D-7a hervorkam, der auch die neue Tarntechnologie beinhaltete. Der D-7 heisst auch K'Tinga ;)
  • gonozal12
    gonozal12 Registered Users Beiträge: 461
    bearbeitet Juli 2013
    *patsch vorm Kopp*

    K'Tinga, natürlich... dank des ST-Trading Card Game hatte ich die ganzen Typen mal drauf.
    *schäm*

    Ich denke, die Klingonen schämen sich noch heute für diese Allianz mit dem Erbfeind...
  • daxtarehatsu
    daxtarehatsu Beiträge: 123 Arc Nutzer
    bearbeitet Juli 2013
    das tuen sie, das sieht man immer wieder in den folgen :D