Das Dorf Klingenstein: Quest 1: Um Leben und Tod

N'abend.

Ich Narr habe mich nach der Truhe natürlich sofort bewegen müssen... deswegen gab es leider weder ein Kommentar, noch eine Spende. Naja... immerhin kann ich dir hier ein Kommentar hinterlassen. Also, fangen wir mal an.

Die Geschichte:
An sich eine sehr gute Grundstruktur. Es gibt aber ein paar Sachen, über die man sich wundert. Hier mal eine Aufzählung:
- Warum ist die Tochter des kranken Manns in Niewinter? Wenn er so krank ist, dann würde sie doch kaum aus Klingenstein ausreisen, oder? Am Ende steht sie ja auch an seinem Bett, krank vor Sorge (oder so). Das ist seltsam. Könnte man dadurch lösen, dass die Taverne nach Klingenstein verlegt wird. Aus welchem Grund ein Abenteurer da dann vorbeischaut, das ist eine andere Frage.
- Der Orkmagier (also der mit der Barriere) findet es schwierig an Engelwurz zu kommen, weil die Höhle voller Oger ist. Kann er ja ruhig, aber warum chillen in der Höhle dann Oger mit Orks friedlich zusammen? Irgendwo stimmt da was nicht, oder ich habe eine Information überlesen.
- Klingenstein ist ein ruhiges, nettes, friedliches Dorf. Die Einwohner scheinen ziemlich sorglos zu sein... das is eine sehr nette Atmosphäre, aber wenn man bedenkt dass gleich um die Ecke ein riesiges Höhlesnsystem mit gefühlten 300 Orks und Ogern ist... dann wirkt das seltsam. Gut, das ist Kritik auf 'hohem Niveau', aber haben die Orks sich die brennenden Holzteile selbst zusammengebaut? Ernähren sie sich mittlerweile vorzugsweise von Pilzen? Oder wieso weiß kein Mensch von denen?
-> Im Zusammenhang: Die Wahrsagerin nimmt es ganz gelassen hin, dass man ihr sagt, man sei in einer Ogerhöhle gewesen. Naja gut, ich meine - wer hat so eine Höhle nicht in seiner Nachbarschaft? (Klang jetzt vielleicht gemein, ist aber nicht so fies gemeint!)
- Die Tochter bedankt sich nicht einmal, nachdem man ihren Vater geheilt hat. Ein kleiner Dialog könnte da eingebaut werden. Immerhin, so viele NPCs haben Dialoge, da könnte sie doch auch etwas sagen...

Ok, genug davon. Kommen wir zu den Kämpfen:
Alles in Allem fand ich die Schwierigkeit ganz angenehm. Es war nicht sonderlich herausfordernd, aber das kann auch an meiner Skillung liegen. Die ist für Foundries optimiert. Hab es mit meinem Lvl 54 Schurken + Klerikergefährtin gespielt.
Aufgefallen ist mir: Wenn man das zweite Mal auf Feuerbestien trifft (mit Orks zusammen), hast du wohl die Gruppe mit den Feuerschützen und Einzelwüstlingsdingern dort hin kopiert. Dabei ist nämlich die gruppe durcheinandergeraten. Der Wüstling sieht aus wie ein Schütze, und einer der Schütze sieht aus wie der Wüstling... das ist verwirrend, wenn man keinen Überblick hat und die halbe Höhle am Fackeln ist.
Der Bossfight war ganz interessant, aber es wäre wesentlich kniffliger, wenn man nicht aus diesem... hm.. sagen wir mal Steinkäfig herauskommen könnte. Allerdings wäre das ein Magier-Alptraum, denke ich. So an sich war es aber in Ordnung, ganz unterhaltsam eben.


So viel dazu. Nun das Design:
Die Stadt ist dir gut gelungen, da kann man wenig sagen. Auch die vielen Dialoge sind da ganz nett, und so Sachen wie das Lied, die Diskussion um den Brunnen... dergleichen ist einfach stimmig. Gute Arbeit.
Aber das Hauptgeschehen spielt sich nun mal in der Höhle ab. Und auch wenn die gut genutzt wurde, so kam sie mir einfach zu lang vor. Man könnte mehr Mobs reinstecken, aber das ist dann irgendwie... meh. Grindhouse ist nicht so mein Ding. Also, auch wenn du nette Einfälle hattest (die Nutzung der Unikat-Räume, die Pilze, die gewählten Optionen für Hintergründe der einzelnen Räume usw.), wirkt die Höhle einfach zu... langgezogen.
Das Design des Raums mit der Gefangenen war ziemlich ordentlich, doch die Barriere könnte nachdem man den Magier getötet hat zusammenbrechen. Würde einen unnötigen Laufweg ersparen, finde ich.


Summa summarum:
Eine durchaus ordentliche und mit einigem Aufwand gestaltete Quest, die es verdient gespielt zu werden. Ein paar Seltsamheiten/Unstimmigkeiten weniger, dann würde ich sagen: spitze. So gibt es die (leider nicht ingame vergebenen) fünf Sterne zwar, aber mit Bedenken.

Ich hoffe du setzt deine Arbeit fort, und man wird sich noch an weiteren Teilen der Questreihe erfreuen können. Auf jeden Fall verdient es die Quest, gespielt und fortgesetzt zu werden.

Zirkel-Kritik

Heya nach Deinem Besuch bei mir will ich natürlich auch einen Gegenbesuch nicht unkommentiert lassen. Generell schließe ich mich Gvazras Anmerkungen zu logischen Brüchen in der Story an, ich habe dazu noch einige Gedanken mehr formuliert:

Dorf Klingenstein:
- Text bei Remiera Landers: Man sieht ihr nicht an, wessen Verwandte sie ist - und ohne dass sie es einem selbst sagt, sollte man eine solche Information nicht in einer bloßen Beschreibung bekommen
- das Dorfzentrum ist schön gestaltet, auch die detailreichen Händlerzelte gefallen - bewegt man sich aus dem Dorf hinaus, gibt es ausser Natur nichts. Keine Tiere etc. hier würden einige Effekte (kreisende Vögel, Schmetterlinge, Insekten) vielleicht gut tun, um die Umgebung etwas zu beleben. Auch kleinere herumstreunende Feinde an den Kartenrändern würden die Bedrohungssituation, welche durch die zerstörten Häuser/Hausruinen angedeutet wird, klarer herausstellen
- abseits des Dorfzentrums gibt es keine NPCs - oder ich habe sie übersehen, was ich nicht hoffe. Da man 50 NPC Plätze pro Karte hat, wäre ein Ausreizen des möglichen Kontingents gut, um das Dorf etwas lebendiger zu machen, schließlich dürften sicher auch Leute auf den Feldern arbeiten oder nur herumlaufen
- ein Dorf mit einer Ork/Oger-Meute in der Nähe hat keine Wächter, nicht einmal Milizen? das würde ich noch mit einigen Patroullien ändern - die Dörfler wären ziemlich lebensmüde, nicht wenigstens ansatzweise für ihre Sicherheit zu sorgen
- Buch- und Gemäldehändler würde ich eher in einer größeren Stadt vermuten denn auf einem kleinen Dorf. Da dürfte der Absatzmarkt nicht groß genug sein. Wie wäre es stattdessen mit einem Saatguthändler oder einem Tierverkäufer, einem Karren-Händler?
- Anführungszeichen für wörtliche Rede erleichtert zumindest mir das Lesen - das Fehlen derselben ist auf Dauer etwas verwirrend
- auf dem nicht gerade kurzen Weg vom Dorf in die Höhle passiert ... nix. Wie wäre es da mit ein zwei Gegnern, um den Laufweg aufzulockern?

Die Höhle:
- schöne Gestaltung durch die verschiedene Kristallfarbigkeit und die dazu passenden Mobs. Fair fand ich auch, dass es bei den kleinen 'Bossmobs' der Kristallhöhlen genug Raum zum Kämpfen gab, wäre sonst ziemlich unangenehm für jeden Fernkämpfer geworden
- schöne Beleuchtung und Gestaltung der Gänge generell durch die unterschiedlichen Farben, auch die Ecke des Orkmagiers hat mir gut gefallen, ebenso die Idee mit dem durch einen Zauber geschützten Arbeitsplatz samt Poirtal'eingang'
- recht langer, ereignisloser Laufweg ins Innere der Höhle, bei dem ich mich frage, wozu der nötig ist. Wenn nichts passiert oder es auch nichts zu sehen gibt, ist er für den Questfortschritt ziemlich unnötig. Generell sind die Laufwege in der Höhle recht lang ausgefallen, was mir persönlich nicht besonders gefällt, weil es die Spiel-/Laufzeit mit nichts Interessantem füllt. Auch die Grundstruktur von wegen "Gehe in Ecke A, finde nichts, dann lauf den gesamten Weg zurück, geh in Ecke B, finde da auch nichts, lauf den gesamten Weg zurück etc.' wird nach einer Weile etwas eintönig und sehr linear
- die Ogerhöhle (also die Höhle mit den Oger-Mobs darin) war leider einfach nur noch enervierend - mehrfach dieselbe Art von Kampf, weil Oger ausser einem kräftigen Schlag und vielen Hitpoints nicht viel zu bieten haben. Muss gestehen, hier kam bei mir Frustration auf. Gefährlich oder herausfordernd war es nicht (weil ich als CM mir die Oger samt Begleitung gut vom Hals halten kann), nur sehr langwierig
- der mehrteilige Endkampf ... nunja. Derzeit verwenden dieses Stilmittel so einige Foundry-Autoren und es ist gerade für einen CM nicht immer ein besonders großes Vergnügen. Ich mag derartige Encounter nicht besonders, anderen gefällt's - in sofern Geschmackssache

Ich hoffe, dir hilft mein Blickwinkel weiter, um die Quest noch etwas zu straffen - das Grundsetting gefällt mir nämlich gut und bietet sicher auch für andere Geschichten noch sehr viele Möglichkeiten
- die hinter Arvaal

*Zirkel-Feedback*

Hi,

Ich habe mich nun auch in Klingenstein umgesehen.

Insgesamt sehr schöne Quest, die wirklich Spaß macht.
Das Dorf ist total klasse. Habe ein ähnliches Setting für meinen 3. Akt im Sinn und du hast die Messlatte verdammt hoch gelegt. Ich weiß nicht, ob ich dir danken oder dich verfluchen soll :-)

Meine Anmerkungen:
- Anora Winter stand bei mir auf der Begrenzung der Feuerstelle. Ist vermutlich nicht beabsichtigt.
- Das "Ich bin ein Kleriker..." wurde ja schon angesprochen. Wär stimmiger, dass an die Klasse zu hängen
- Im Dialog mit Karla ist ein Tippfehler bei "...Heilerin steht nich weit..." Da fehlt ein t :-)
- Wie auch schon erwähnt, der Wald wirkt etwas leblos. Als Idee gäbe es da noch die kreisenden Krähen unter Effekte. Die gibts in unterschiedlichen Größen und zählen nicht als NSC

- Der orkmagier hinter der Barriere ist da nicht, wenn man das erste Mal da ist. Der kommt erst, wenn man innerhalb der Barriere ist. Stell da doch einen NSC hin, den du ausblendest, sobald man da ist
- selbigen Orkmagier "tötet" man und danach redet man mit ihm? Stell den doch einfach auf Kämpfen dann aufgeben. passt da sicher besser
- Die Gefangene ist die Tochter vom Holzfäller. Hab ich den im Dorf übersehen, oder gibts den nicht? Wenn nicht -> Setz den doch auch ins Dorf und er berichtet von seiner vermissten Tochter. Daraus könntest du eine nette kleine "Nebenquest" machen


Zum Thema Höhle:
Die ist zu groß. Auch wenn du sie gut nutzt, man rennt/kloppt einfach zu lang rum, ohne dass die Geschichte voran kommt. Mach die kleiner, indem du ggf nicht die komplette Karte nutzt, sondern Bereiche "absperrst". Oder du baust die Geschichte so weit aus, dass es auch im Rest was Interessantes gibt.
Die Magma-3er Gruppe finde ich als Normalo-Gegner zu nervig. Vor allem in engen Räumen. Die Kämpfe ziehen sich immer ewig. Ich persönlich nehme die nur noch für (Zwischen-)Bosskämpfe.

Trotz der optimierungswürdigen Punkte, 5 Sterne von mir. Das Dorf verdient die einfach.

Viele Grüße,
Ceolag

sugarlollypop2 schrieb: »

Ja der Orkamgier hinter der Barriere ... den sieht man nicht, weil dort eine unsichtbare Wand dazwischenliegt ... muss ich mal gucken ob man NPCs sehen kann, aber ich befürchte fast nicht.
Das mit dem Töten und bis zur Aufgabe kämpfen ... wenn ich ihn bis zur Aufgabe kämpfen lasse verschwindet er nicht schnell genug, dann spawnt schon der NPC und er ist gleich zweimal da. Ich guck mir nochmal an, ob ich das verbessern kann.

Die sieht man normalerweise hinter einer unsichtbaren Wand. Bei den Priesterinnen in Akt 2 bei mir ist quasi das gleiche System wie bei dir eingesetzt. Unsichtbare Wand und dahinter NSCs.

Was den magier angeht, müsstest du doch den NSC direkt nehmen können, oder? Kämpfen bis zur Aufgabe, danach mit dem reden. Dann musst nix verschwinden lassen und wieder einblenden.

Feedback

Mir hat das Dorf ganz besonders gefallen. All die kleinen Details sind wirklich nett gemacht. Vielleicht könnte die Heilerin noch eine weitere Dialog Option gebrauchen, wenn der Spieler selber auch Kleriker/Heiler ist. So ein kleines Fachgespräch unter Kollegen....

Die Höhlen mit den ganzen Kristallen sind gut gelungen und nachdem es auch verkleinert wurde, sind die Laufwege auch akzeptabel geworden.

Oger Höhle finde ich immer noch etwas nervig. Die weitere Welle mit den Untoten muste nicht unbedingt auch noch sein. Besonders gut gefiel mir das mit den Pilzfressern. Ich hätte wirklich nicht so neugierig sein sollen.

Am Ende der Quest. Ich hatte Probleme mit der Schale. Die einzige Möglichkeit das ich sie benutzen konnte, war von oben aus. Benutze vielleicht eine unsichtbare Kugel dafür. Die haben eine größere Fläche, zum interagieren.

Hallo Zuckerlutscher ;-P

Du hast dir soviel Mühe gegeben mit deinem Feedback zu meiner Quest, da dachte ich mir ich werde mein fießes "nett gemacht" mal wieder gut machen!

- Bei den "Neben-Dialogen" im Dorf gab es noch den einen oder anderen Schreibfehler. Sie waren aber sehr stimmungsvoll und haben super zur Atmosphäre beigetragen.

- Ich fand es schade, dass man zwar einen Apfel oder anderes Gemüse vom Händler angeboten bekommt und sich auch etwas aussuchen darf, dann aber keinen Gegenstand in mein Inventar bekommen habe. Vom Dialog her klang es aber so. Als ich dann den Bär im Wald traf und ich ihm einen Apfel anbieten konnte (Vegetarier-Bär?) habe ich mich sofort an die Händlerin erinnert. Allerdings hätte ich mich bei ihr auch gegen einen Apfel entscheiden können und somit keinen im Gepäck dabei gehabt. Da wäre sicher noch Potential dagewesen. z.B. Item im Rucksack, der dann im Dialog abgefragt wird. Man könnte es auch ein wenig auf die Spitze treiben und eine Art Tauschbörse als Nebenquest auf dem Markt veranstalten. Man tauscht solange Items unter den Händlern bis man einen schönen Lachs oder ein dickes Rinder-Steak hat über das sich der Bär dann ganz besonders freut.

- Da Dorf war schön gemacht und hatte alles was man sich so wünscht und vorstellt, allerdings fand ich es schade, dass abseits des Marktes und der Gruppe spielender Kinder niemand anzutreffen war. Ein oder zwei NPCs oder Wachen die durch die Straße spazieren wären sicher etwas stimmungsvoller.

- Ich spaziere mit meinem Halbling gerne durch die Gegend und schaue weniger auf den Questmarker... Nur ab und an um mcih zu orientieren. Bin bei deiner Quest auf der Straße geblieben und hab dan irgendwann gemerkt, dass ich an der Höhle vorbeigelaufen bin, was darin endete, dass ich irgendwann durch die Pampa über die "Berge" klettern musste und hinter der Höhle auftauchte. Ich hätte den Eingang vielleicht etwas offensichtlicher platziert oder verhindert, dass man soweit laufen kann. An der Stelle war ich dann schon ein kleines bisschen genervt.

- Das Außengebiet wirkte insgesamt etwas leblos. Finde die vorgefertigten Waldgebiete von Cryptic nicht besonders gelungen.

Zur Höhle: Die Mobs waren unterhaltsam aber einige "Normale"-Kämpfe waren zu langwierig. Wirkte ein wenig bunt zusammengewürfelt. Ich fragte mich warum leben Eismonster, Feuermonster und Orks zusammen in einer Höhle. Hätte nicht einer den anderen über kurz oder lang ausmerzen müssen? Die vielen Oger am Ende haben durch ihre Quantität etwas an Reiz verloren und ich dachte nur: "Och nee, da muss ich jetzt wirklich jeden töten?"

- Das Gebiet hat sich leider etwas gezogen. Ein Lagerfeuer vor dem Orkzauberer wäre schön gewesen, da ich einmal bei dem Raum mit dem Magmaschläger in ein kleines Loch im Boden geschleudert wurde (das man nur sieht, wenn man direkt davor steht). Dann bin ich aus Dusseligkeit noch in das Loch vor dem Portal gefallen, weil du dort einen Wirbel eingebaut hast, ich die glitzernde Wand nicht gesehen hab und den Wirbel missverständlicherweise für das Portal hielt. Zweimal die riesige Höhle abzurennen, hat mich fast den letzten Nerv gekostet. In dem Raum mit dem Wasser habe ich keine Möglichkeit gesehen, wieder hoch zu kommen, sollte man reinfallen. Ich wollte es aber nicht testen.

- Beim Spinnenei war ich etwas enttäuscht, dass man damit nichts mehr anstellen konnte und ich es umsonst aufgesammelt und umkämpft habe.

Das sind die Punkte die mir konkret in Erinnerung geblieben sind. Meine knappe Bewertung kam also daher, dass ich durch das runterfallen ständig lange und leere Wege zurücklegen musste und dementsprechend genervt war. War zu meiner Verteidigung aber auch schon recht spät ;-P

Hoffe meine Bewertung war jetzt etwas ausführlicher und du kannst damit etwas anfangen. Hab mich auf jedenfall über deine Kritik gefreut und werde mich bald dran machen die Fehler/Unstimmigkeiten zu beheben. Ich geb dir dann ein Feedback in meinem thread sobald ich fertig bin :-)

Grüße
Tantalus

Hmm, das rohe Fleisch könnte man beim grill noch schön Bruzeln, als Wegzehrung! :-P
War aber nur eine Idee von meiner Seite.

Mit den unsichtbaren Wänden ist das so eine Sache. Hab die auch schon tausendmal verrücken müssen weil Questmobs beim kämpfen einfach drübergeschleudert wurden oder irgendwo ein Spalt frei war. Bin da wohl irgendwo durchgeschlüpft ohne es zu merken. Hast du die Wände erst vor kurzem eingefügt? Ist ja schon ne weile her, dass ich die quest gespielt habe.


Das Problem bei den vorgefertigten Gebieten ist, das Cryptic da tonnenweise das selbe gebüsch und alle 20 meter eine Wurzel aus dem Boden ragen lässt. Wenn du noch ein paar Details über hast könntest du ja vielleicht entlang des Weges noch ein paar Zäune oder Mauerfragmente, Wegweiser aufstellen. In der Nähe der Höhle könntest du theoretisch auch ein Lagerfeuer positionieren. Dann kann sich der Spieler nochmal aufladen bevor es losgeht und in der Höhle könntest du das Lagerfeuer in die Nähe der Orks stellen und hättest dann einen Wegpunkt tiefer in der Höhle. Wenn man sich "erlöst" hat man glaube ich sowieso volle Lebenspunkte und muss sich nicht unbedingt am Eingang aufladen.

Für mich persönlich sind die dicken Oger nur riesige Lebensbalken die ich runterkloppen muss. Sie sind langsam und nicht sehr herausfordernd. Das ist aber nur meine persönliche Meinung, kann sein das jemand anders das anders empfindet.

Verschiedene Meinungen sind ja schön, sonst gäbe es in der Foundry keine Vielfalt und nur weil mir was nicht gefällt heißt es nicht das ich zwangsläufig Recht habe. :-)