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[Event] Teamwork gewinnt!
Jahneira
Beiträge: 915 ✭✭✭
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Jahneira
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Kommentare
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*handheb*
Wäre sehr gerne Foundry ersteller.Mit dem älter werden kommt die Erkenntnis wie unbedeutend das eigene Leben und das jeden einzelnen Menschen auf diesem Planeten ist, den jede Entscheidung die ein jeder Mensch trifft ist im angesicht des großen Gleichmachers unbedeutend da du vergisst und vergessen seien wirst und während dir dies bewusst wird, wirst du dir einer anderen viel wichtigeren Frage bewusst: Bist du wirklich frei?0 -
Ich, @zerthox70, melde mich hiermit als Autor an.
Muss mal gucken, ob ich vllt. auch noch genug Zeit aufbringen kann,
noch eine Foundry anzufangen. Melde mich erstmal als Autor an.
Geschichten schreiben ist (finde ich) nicht sooo schwer.
Aber noch eine Frage:
Autoren erstellen bis zum 09.12.2013 um 23:59 eine Geschichte (ohne Themenvorgabe, doch bitte den Forenregeln entsprechend).
Was soll denn da bitte das "keine Themenvorgabe" heißen?
Was soll ich also alles aufschreiben? Handlung? Dialoge? Namen für NSCs? etc.?
Bitte definiert mal genauer, wie und was man schreiben soll.
Hoffe auf schnelle Antwort
MFG @zerthox70Ein Dummkopf bleibt ein Dummkopf nur für sich, in Feld und Haus,
doch wie du ihn zu Einfluss bringst, so wird ein Schurke draus.
Mit freundlichen Grüßen
ZERTHOX
Ihr professioneller Trickserschurke0 -
Ist das Geschichten schreiben auf eine begrenzt oder darf man mehr als eine veröffentlichen die dann ins Teamwork0
-
Ich hätte da auch noch eine Frage, die in etwa in die gleiche Richtung zielt wie die meiner Vorredner: Was genau ist mit•Die Geschichte der Autoren darf nach dem 09.12.2013 nicht mehr abgeändert werden.
gemeint? Denn Dialoge etc. einzufügen, die Geschichte etwas mit Details auszuschmücken usw. ist ja an sich keine Änderung, eher ein Ausbau. Und prinzipiell wird sich das - denke ich - auch auf keinen Fall vollständig vermeiden lassen. Man müsste als Autor schon sehr vorausschauend schreiben, um alle Eventualitäten der Gestaltungspraxis im Editor im Voraus einplanen zu können.
Wenn also "Ausbau" erlaubt ist, wäre die ideale "Geschichte" dann eine, die dem Gestalter größtmöglichen Freiraum lässt, auszubauen, ohne dafür den Plot ändern zu müssen. Also etwas wie:
"Der Held kam in ein Dorf, das dringend seine Hilfe benötigte. Er nahm große Mühen und Gefahren auf sich und schaffte es, die Dorfbewohner aus ihrer misslichen Lage zu retten. Er strich seinen Lohn ein und zog von dannen."
Alles weitere ließe sich ja dann klären, sobald der Teampartner feststeht... (z.B. durch das Zusenden von Dialogtexten per Mail, nach Absprache)
Vielleicht ist mein Beispiel übertrieben - aber in jedem Fall ist es wohl besser, eine Art möglichst weit gefasstes "Drehbuch" zu schreiben als, sagen wir mal, sich um ausgefeilte Prosa zu bemühen.
Es sei denn natürlich, die Geschichte an sich würde irgendwie in die Wertung einfließen... aber ich vermute (nähere Angaben dazu habe ich nicht gesehen), es wird nur eine Abstimmung über die fertigen Quests geben.0 -
Antworten zu Fragen:
F: Was soll denn da bitte das "keine Themenvorgabe" heißen?
A: Wir geben euch nicht das Thema der Geschichte vor. Ihr wählt selbst welche Handlung/ Geschichte das Projekt beinhaltet.
F: Was soll ich also alles aufschreiben? Handlung? Dialoge? Namen für NSCs? etc.?
A: Alles was dir und dem Foundry Ersteller am Ende vereinfacht die Foundry der Geschichte entsprechend zu gestalten. Umgebungsbeschreibungen, Dialoge die wichtig sind (natürlich können weitere Dialoge eingefügt werden ABER sie dürfen nicht die Grundgeschichte entrücken), Handlungen natürlich und alle NPCs (Namen), die in der Foundry eine Rolle spielen sollen. Wenn eine Person an der Handlung nicht beteiligt ist, so darf sie nicht in der Foundry auftauchen. Erwartet ihr also eine grölende Menschenmasse, so erwähnt sie in der Geschichte (wenn auch nur am Rande).
F: Ist das Geschichten schreiben auf eine begrenzt oder darf man mehr als eine veröffentlichen die dann ins Teamwork
A: Jeder, der eine Geschichte präsentiert darf auch nur eine Geschichte zu diesem Event beifügen. Ansonsten haben wir auf einem Autor 5 Geschichten, und 5 verschiedene Foundry Ersteller, welche eine Teambildung mit ein - und dem selben Autor einhergehen würden und somit die Gewinnchancen steigern. FAKT: Pro Autor eine Geschichte.
F: Soll man die Geschichte grob halten um Freiräume zu lassen und somit erst nach der Teambildung Details verhandeln?
A: Absolut nicht! NPCs stehen fest, Handlungen stehen fest, Abläufe und Ende der Foundry. Wichtige Orte etc. D.h.: Wir prüfen inwiefern die Geschichte in der Foundry umgesetzt worden ist oder ob am Thema vorbeigearbeitet wurde. Ausschmückungen innerhalb von Dialogen und Handlungen sind in Ordnung, solange die Grundgeschichte NICHT verändert wird (keine zusätzlichen NPC Namen/ Interaktionen, keine zusätzliche Suche nach Gegenständen, etc)
F: Darf man sich als beiden bewerben, also würde gerne eine geschichte machen und eine Foundry erstellen.
A: Du darfst dich als Ersteller und als Autor bewerben, jedoch halt nicht für die eigene Geschichte, da wir die Paarungen zuweisen.
F:Wo schicke ich die fertige Geschichte hin oder soll man die hier einfach ins Forum posten?
A: Genau hier in diesem Thread, da das Enddatum festliegt und alle sehen müssen können, dass eine Überschreitung des Datums nicht vorliegt.
F: Wie wird es den eigentlich gehandhabt, wenn eine Unterschiedliche Anzahl an Autoren und Baumeistern vorhanden ist?
A: Dann halten die Moderatoren für euch Geschichten bereit. Dies ist natürlich nur eine Notlösung und sollte nicht als Ausgangspunkt genutzt werden.
F: Was ist zu beachten, wenn die Foundry fertig ist?
A: Die Foundry muss veröffentlicht werden, so dass sie im Highlight stehen kann.
F: Ab wann darf ich die Foundry veröffentlichen?
A: Sobald du die Foundry als fertig erachtest und sie in das Rennen schicken magst. Bitte teile bei der Veröffentlichung mit dass sie nun fertig und veröffentlicht ist, indem du den Namen der Foundry und die ID der Foundry hier vermerkst.
F: Dürfen/Müssen wir Werbung für unsere Foundry machen?
A: Dürfen natürlich und müssen bestimmt Es ist nach wie vor ein Wettbewerb und wir werden alles tun um jeder Foundry die Möglichkeit zu geben im Mittelpunkt zu stehen, doch es liegt an euch eure Foundry bei so vielen Spielern wie möglich ins Rampenlicht zu rücken. Es ist eure Geschichte und eure Quest und ihr solltet so viel Aufmerksamkeit für diese verlangen wie ihr nur könnt.
F: Wie, wann und wo findet die Bewertung statt?
A: Die Antwort darauf findest du in der Wettbewerbsausschreibung, in der klar vermerkt ist wann die Auswertung stattfindet und wie die Abstimmung ablaufen wird. Eure Foundrys werden beworben im Spiel und auf Facebook und am Ende wird ein Punktestand der Bewertung eurer Foundry gezogen, wie auch der Punktestand der Facebook-Umfrage
F: Muss die Geschichte in einer Quest verbaut sein, oder ist es auch möglich eine Kampagne mit, sagen wir, zwei Quests zu schaffen? Würde meine Arbeit wohl enorm erleichtern!
A: Es obliegt euch inwiefern ihr eine gesamte Kampagne verfassen müsst oder eine Einzelquest erstellt. Beachtet jedoch dass ein Highlight nur einmal stattfinden wird und eine Kampagne natürlich nur einmal im Highlight stehen kann auch wenn es 3 Teile gibt. Dies ist eine Frage der Fairness.
F: Wäre es möglich, dass "wir" im Fall des Falles Rückmeldung darüber gibt, was an der Quest als nicht mehr regelkonform angesehen wird, damit das entsprechend abgeändert werden kann?
A: Nach dem Arbeitseinsatz eures Teams wird es keine Disqualifizierung ohne Grund und Zeit für Anpassung geben. Ihr habt viel Arbeit hineingesteckt, die wir euch natürlich hoch anrechnen. Dementsprechend gibt es nur eine Disqualifizierung wenn die Foundry nicht rechtzeitig fertig ist. Danach werden Bedenken oder Einwände gesammelt werden können sowie von euch angepasst werden können. Jeder hat die Möglichkeit bis zum Tag der Auswertung noch Anpassungen vorzunehmen, welche es ermöglichen den Vorgaben mehr zu entsprechen. Beachtet jedoch, dass wichtige Kritikpunkte, welche offensichtlich hervorheben, dass etwas nicht umgesetzt werden konnte bis zu diesem Tag angepasst sein sollten, da sonst das Projekt aus der Wertung fällt, wenn der Hinweis keine Beachtung findet.
Ich hoffe dies hat eure Fragen beantwortet
Das Event ist mit Sicherheit nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, doch ich bin mir sicher ihr seid der Herausforderung gewachsen.Beste Grüße
Jahneira
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ich hätte noch 2 Fragen.
1. Darf man sich als beiden bewerben, also würde gerne eine geschichte machen und eine Foundry erstellen.
2. Wo schicke ich die fertige Geschichte hin oder soll man die hier einfach ins Forum posten?[SIGPIC][/SIGPIC]
Helden der NasoulDeutsche Gilde
Foundry's:
Kampagne: Legende der Nasoul: NWS-DP948WVHW
Akt. 1 - Fluch der Nasoul: NW-DFCROJYAE
Akt. 2 - Krieg der Nasoul: NW-DBA7SIPBL
Akt. 3 - Pläne der Nasoul: NW-DS7URHLZB
Akt. 4 - Leben der Nasoul: NW-DLY4V8F57
Akt. 5 - Fall der Nasoul: NW-DAXG67U7U
Akt. 6 - Wächter der Nasoul: NW-DCGUOHP3S [noch nicht veröffentlicht]
Akt. 7 - Artefakte der Nasoul[Funquest]: NW-DPBNOC8ZJ [noch nicht veröffentlicht]
Rikushar's Colosseum: NW-DRMXB92QC0 -
Ich, @shenwar01 melde mich mal als Autor und werfe mal die erste Story hinein.
Das Phylakterion
Es gab Gerüchte um den Aufenthaltsort des Phylakterions von Valindra Schattenmantel und auch wenn Lord Neverember sonst nicht viel auf solches Gerede gab, schien es jetzt zu wichtig, um dem Wahrheitsgehalt nicht auf den Grund zu gehen. Schliesslich bestand die Chance so ihrem Lych sein ein Ende zu bereiten.
.
Wir waren als Beobachter zu einem Beschwörungsritual des Hofmagier geladen um später das Gehörte und Gesehene vor seiner Lordschaft bezeugen zu können. Es ging um den Geist irgend eines Dor'crae. Man hatte mir gesagt, dass er vor seinem Tod mit Valindra in Verbindung stand und wir erhofften von ihm genug zu erfahren .
Vier Magier hatten das Ritual bereits vorbereitet als der Hofmagier seiner Lordschaft zur Tat schritt. Meine beiden Begleitern und ich betrachteten still die Anrufung. Trotzdem fühlte ich mich recht sicher in dem Ritualraum, auch wenn es hier schon recht seltsam aussah dank der magischen Lichter und der Einrichtung. Die seltsamen Siegel und Runen sagten mir nicht viel, aber ich konnte mir nicht wirklich etwas vorstellen, dem 5 erfahrende Magier und wir drei kampferprobten Beobachter nicht gewachsen wären.
Die Schutzrunen glühten auf, ein Zeichen dafür, dass die Beschwörung erfolgreich war. Doch statt des erwarteten Geist, erschien ein Baatezu. Die Schutzrunen flackerten und erloschen mit einem lauten Knall. Mit einer dröhnenden Stimme erscholl ein tiefes, knurrendes Lachen begleitet von infernalen Worten welche nichts Gutes ahnen liessen. Dann brach die Hölle über uns herein. Niemand hatte Zeit sich zu fragen wie ausgerechnet der Hofmagier so patzen konnte. Der Baatezu griff uns an während sich hinter ihm ein Portal öffnete, durch welches immer mehr Teufel drangen. Kreischen und Flügelschlagen erfüllte die Luft. Der Ritualraum bot nicht viel Platz für solche Kämpfe und nur mit vereinten Kräften konnten wir die teuflischen Horden von den Arkanen zurück drängen, damit die Magier dieses verdammte Portal schliessen konnten.
"DA! DAS PHYLAKTERION!" Der Zeigefinger des Hofmagiers deutet in die immer kleiner werdene Öffnung des Portales. Noch war sie gross genug, dass ein Ork durchgepasst hätte. Man konnte einen Raum sehen der einer unterirdischen Ruine glich. Unnatürliche Lichtquellen phosphorisierten in der Dunkelheit und erhellten schwach den Blick auf eben so seltsame Gegenstände wie sie im Ritualraum auf dieser Seite des Portales zu sehen waren. Dann spürte ich den Stoss in meinen Rücken, haltsuchend erwischte ich die Robe des Hofmagiers und wir beide landeten auf der anderen Seite des Portales während sich der Rückweg durch das Portal für uns schloss.
Benommen und Fassungslos sah ich zornig den Magier an. Dieser sah sich interessiert um. " Das müssen die Reste des Hauptturmes sein. Ehemaliges Zentrum arkaner Macht. Wir sind unter Luskan, genau genommen. Wenn das Gerücht stimmt muss es hier sein. Haltet Ausschau nach einem Edelstein in Schädelform. Hier starb damals der letze Meister Luskans, Arklem Greeth mit seiner Frau, Valindra Schattenmantel. Also sucht, und ich denke derweil nach wie wir zurück kommen!"
Ich betrat die dunklen Gänge der Ruine. Eine Art Wurzel, durch welche irgendeine Flüssigkeit floss, war der Grund für das phosphorisierende, spärliche Licht. Sie zog sich durch die unterirdische Ruine und ermöglichste mir zumindest ein Minimum an Sichtweite. Kratzen und schlürfen war in den Gängen zu hören, bis weilen jenes Flattern und Kreischen das ich von den Teufeln im Ritualraum bereits kannte. Trotz aller vorsicht hatte ich doch mehrere Kämpfe zu bestehen. Gegen Ghule und andere Untote, manche erinnerten in ihren zerfetzen Roben an die verstorbenen Arkanen die mit dem Hauptturm in ihren Tod gestürzt waren, anderer waren wohl Opfer oder vielleicht auch von der Lych erschaffen wurden. Ich hatte keine Zeit für Mittleid, denn zu allem Übel suchten die Teufel scheinbar ebenfalls nach dem Phylakterion. Wollten sie es ebenfalls zerstören, oder eher Macht über Valindra Schattenmantel? Ich musste jedenfalls schneller sein, dürfte kein Risiko scheuen. Zu viel hing von dieser Gelegenheit ab.
Irgendwann kam ich in einen, für eine Ruine wirklich seltsamen Raum. Er sah eher wie ein Salon in einem Herrschaftshaus aus. Jemand hatte Wandteppiche aufgehangen, Möbel arangiert und dort auf einem Stuhl sass der Hofmagier, einen irren Ausdruck in den Augen und einen schädelförmigen Edelstein in seinen Händen. Flankiert wurde er von zwei Knochengolems. Die Augen des Edelsteines flammten rot auf und wie auf Kommando stürzten sich alle drei auf mich und ein heftiger Kampf entbrannte, bei dem das Phylakterion zerstört wurde, ebenso wie die Golem. Der Hofmagier war geschlagen und erwachte wie aus seinem Delirium nach der Vernichtung des Edelsteinschädels. Er erzählte mit schwacher Stimme von den Erinnerungen des Lych und es war schnell klar das es nicht das Phylakterion Valindras gewesen war.
Wir sahen uns noch um, fanden aber keinen weiteren Edelstein solcher Machart.
Zwar haben wir an jenem Tag in den Ruinen etwas unsagbar Böses vernichtet aber unserer Suche geht weiter, ebenso wie die der Teufel und solange erschallt in meinen Ohren immer wieder der suchende, vom Irrsinn gezeichnete Ruf Valindras: "Greeeth....Greeeeeth!" Der mich antreibt nicht auf zu geben.RP - Kampagne: Der zerbrochene Pfeil NWS-DRTM8H24S
RP - Kampagne: Ein Tropfen Göttlichkeit NWS-DK5NM199H0 -
Frage - Antwort Thread editiert und Antworten beigefügt.Beste Grüße
Jahneira
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Wie wird es den eigentlich gehandhabt, wenn eine Unterschiedliche Anzahl an Autoren und Baumeistern vorhanden ist?Mitglied der PvE-Foundry-RP-Gilde Wolf und Feder (http://living-authors-society.xobor.de)
und des deutschen Foundrychannels NWGermanFoundry.
_______________________________________________
Nicht alles, was nach einer Eissorte benannt ist, muss gut sein.
RIP Foundry0 -
Ich, @mcmoonwalker melde mich als Autor und als Foundry Ersteller.
Hier ist meine Geschichte:
Trauriger Vampir
Auf den Friedhof zu leben war kein Zuckerschlecken. Ein junger Vampir namens Casper lebte mit seinen Eltern in der königlichen Gruft Narasha. Die ganze Familie hatte rabenschwarzes Haar und sahen allesamt eigentlich recht jung aus, wohl sie alle schon über 100 Jahre alt waren. Sie waren glücklich und hatten viel Spaß zusammen. Casper hatte ein eigenes Zimmer in dem es nur so von wertvollem Zeug wimmelte. Alles war schön und gut, wäre da nicht der Vampirjäger Rufus, der sich jetzt in der Stadt vor ihrer Gruft aufhielt und es gab noch etwas was den Eltern von Casper angst machte. Es war so, dass ihr Sohn so gerne wie die normalen Kinder sein wollte. Er wollte rausgehen, schwimmen gehen oder Verstecken spielen. Es hatte es satt, dass er immerzu der Bösewicht sein musste und hätte gerne Freunde gehabt.
Wir haben Gerüchte davon vernommen und haben uns auf den Friedhof begeben. In der Stadt hat der Vampirjäger darüber geprahlt, dass er den Blutsaugern das Licht ausknipsen wollte. Er war da leider nicht alleine, viele die sich vor den Vampiren fürchteten haben sich seiner Angeschlossen und so waren sie in die königliche Gruft eingedrungen. Wir folgten ihnen heimlich, doch als der Vampirjäger uns erkannte, da wir uns am meisten über ihn lustig gemacht hatten. Stieß er uns zur Seite und meinte, die Vampire wären seine Beute und wir sollen uns gefälligst daraus halten.
Jedoch waren wir aus einem ganz anderen Grund hier. Wir wollen wissen, wie diese Vampire wirklich waren und nicht um diese einfach zu vernichten, wie der Vampirjäger es tun wollte. So machten wir uns auf den Weg, die Gruft weiter zu erkunden. Doch schon an der nächsten Ecke, standen einige Männer des Vampirjägers bei einigen Kisten, die aussahen als wären dort Waffen für die Vernichtung von Vampiren drinnen. Ich fackelte nicht lange und nahm den Kampf mit ihnen auf. Als sie zu Boden gingen, blickte ich auf die Kiste herab und wusste, dass ich sie zerstören musste. Zum Glück war eine Fackel in der Nähe. Ich nahm sie und ließ sie auf die Kiste fallen, welche sofort in Flammen aufging. Auf meinen Weg durch die Gruft fand ich noch zwei weitere dieser Kisten, die natürlich aus bewacht wurden. Nach meinen Kämpfen zündete ich auch diese Kisten an.
So gingen wir weiter durch die Gruft und fanden uns in einer Art Eingangshalle wieder. Es hatten sich viele Männer versammelt, sogar mit Spürhunden, die sich zu unserem Geruch umdrehten und laut anfingen zu Bellen. Die Männer dachten natürlich, dass sie die Vampire aufgespürt hatten und zogen ihre Waffen. Jedoch hatten sie nicht damit gerechnet, dass wir ebenfalls gut bewaffnet waren. So streckten wir einen nach den anderen nieder und durchsuchten die Eingangshalle. Plötzlich fand einer von uns einen geheimen Schalter und ein großes Tor öffnete sich. Hinter diesem Tor befand sich ein Saal indem sich drei Vampire versteckt hielten. Als sie mich sahen, waren sie sehr geschockt und wollten uns zuerst angreifen, jedoch sprach ich mit ihnen, dass ich ihnen nichts Böses wollte. Weiter kamen wir erstmal nicht, denn hinter mir tauchten erneut einige Männer und der Vampirjäger in die Halle. Er schaute mich finster an und wir zogen unsere Waffen. Ich wusste reden war sinnlos bei ihm und so fing ein heftiger Kampf an. Es war sehr knapp doch ich konnte ihn und seine Armee besiegen.
Als ich mit den Vampiren sprach, merkte ich, dass sie ganz nett waren und man sich überhaupt nicht vor ihnen fürchten musste. Dass das Gerücht das sie so böse waren, wegen einem Vampirlord namens Marrik entstanden war und das auch dieser der Grund war, warum sie ihre königliche Gruft nicht verlassen konnten. Ich versprach die Dorfbewohner zu überzeugen, dass sie nicht böse waren und den Vampirlord zur Strecke zu bringen, der sie in diese Lage gebracht hatte.
So verließen wir ihre königliche Gruft und machten uns auf den Weg zum Dorf, dort brauchte es eine Lange Zeit und viele Erklärungen, dass die Dorfbewohner uns vertrauten und wahrnahmen, dass ein Vampirlord namens Marrik dafür verantwortlich war, dass man sie fürchtete. Als sie uns endlich glaubten schickten sie uns ein paar mutige Kämpfer als Verstärkung mit, als wir uns auf den Weg zum Schloss des Vampirlords machten.
Vor den Toren erwarteten uns auch schon einige steinerne Wächter, die uns aufhielten als wir auf das Tor zukamen. „Was wollt ihr?“ fragten sie mit dunkler Stimme. „Wir wollen den Herrn dieses Schlosses ein Besuch abstatten“ „Das geht nicht, kehrt um“ sagten sie nur bedrohend. Und Ehe wir uns versahen, packte einer der Wächter uns und schleuderte uns weg. Wir zogen natürlich sofort die Waffen und griffen die Wächter an. Sie waren sehr stark, doch trotzdem konnten wir sie bezwingen.
Schon öffnete sich das große Tor zum Schloss. Als wir in dieses eintraten, wurden wir von allen Seiten von Untoten angestarrt. Nicht nur Vampire, auch Zombies und Skelette hielten sich hier auf. Wir waren sogar sicher einige Verdorbene gesehen zu haben. Doch dies spielte keine Rolle mehr. Die meisten von ihnen liefen davon als sie uns sahen. Doch viele Zombies die Hunger hatten, kamen einfach auf uns zu und wir mussten sie mit einigen Schwerthieben in die ewigen Jagdgründe schicken. Danach machten wir uns durch die einzelnen Räume des Schlosses. Hier überall lauerten die Vampire und Skelette die sich vor uns versteckt hatten. Doch sobald wir in ihre Nähe kamen, griffen sie uns an. Schließlich kamen wir an einer Wendeltreppe an, welche wir nach oben gingen. Hier schien ein Speisesaal zu sein. Zumindest lagen hier viele Tote Dorfbewohner über die sich einige Zombies her machten. Als wir kamen, drehten sie sich schnell um und jagten auf uns zu. Doch sie hatten nicht die Rechnung mit unseren Schwertern und Rüstungen gemacht und so war es ein leichtes für uns. Als ich an das Ende des Ganges blickte, sah ich sie. Ein Haufen Vampire die uns böse anfunkelten. Unter ihnen schien auch Marrik zu sein. Denn die Beschreibung der lieben Vampire die wir getroffen hatten passte genau. Ein alter Vampir mit einer langen, weißen Haarpracht, ein paar Piercings im Gesicht, dazu eine Narbe über dem linken Auge, welche sehr verletzt schienen, aber trotzdem hatte er eine jugendhafte Haut.
Er zögerte nicht lange und schickte seine Begleiterinnen auf uns, welche sehr der Succubusdämoninnen ähnelten. Als wir diese erledigten, schien er in Panik zu geraten und sprang aus dem Fenster und verschwand. Jedoch war es nicht so hoch und wir sprangen hinterher, tief in den Wald hinein. Hier wimmelte es jetzt von Vampiren, welche wir nach und nach aus dem Weg räumten. Bis wir schließlich Marrik wieder fanden, diesmal einkam er uns nicht. Jedoch hatte er überall Fallen aufgestellt, in die er hoffte dass wir hineintappen. Einer von uns tat dies auch in einem Moment wo Marrik in wegeschleudert hatte. Doch am Schluss hatten wir die Welt von Marrik befreit.
So kehrten wir zurück ins Dorf um den Menschen davon zu erzählen, wie Marrik gefallen war. Als Beweis brachten wir ihnen seinen Kopf mit, welchen wir von dem Wald mitgebracht hatten. Auch die lieben Vampire kamen bald und wurden von den Dorfbewohnern akzeptiert, solange sie sich an die Regeln hielten und keinem Dorfbewohner leid zufügten. Der kleine Casper konnte auch endlich mit anderen Kindern spielen, wie er es immer gewollt hatte.[SIGPIC][/SIGPIC]
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Ich @metalbaerchi melde mich als Foundry Autor und hier ist meine Geschichte:Eines Zwergen Unglück
Es war an einem Sonntag Morgen Barathol war mal wieder mit der Wache beschäftigt. Sie hatten ihn abgestellt, die Schweine! Nichteinmal Bier oder `nen ordentliches Weib haben sie dagelassen! Immer nur die Wache, damit niemand in die Mine konnte, immerhin sollten sie ja auch Erze und allgemeine Metalle schürfen, damit man sich auf den bevorstehenden Krieg vorbereiten konnte, sie würden in das Reich der dunklen Königin reisen. Valindra war ihr Name. Wie er ihn verachtete, wäre dieses Weibsbild nicht, hätte er jetzt ein Ordentliches Bier und bestimmt 4 Weiber um sich herum. Aber keine von diesen Staubfressern, ordentliche Weiber! Wie diese Halblingsweiber, immerhin kümmern die sich besser um den Haushalt als die Zwergen. Er konnte leider nichts davon haben, zumindest immoment, er empfand es schon als großes Unglück. Dennoch machte er sich auf den Weg, seinen allmorgentlichen Rundgang zu gehen. Dabei traf er auf die anderen Wachen, die ihm sagen sollen, ob sie mit ihren zugeschwollenen Augen etwas gesehen hatten. Wie er es verachtete. Als er um den Berg herum ging, traf er auch schon die Wache. „He du!“ brüllte er, „Irgendetwas auffälliges?“ Die Wache schüttelte nur mit dem Kopf, schien wohl Angst zu haben, denn sie schüttelte so sehr, das ihr der Helm herunter fiel. Ein Helm fällt ihr herunter! Einem Zwerg dem der Helm herunter fällt! Das Barathol sowas erleben musste. Dennoch setzte er seinen Weg fort. Mit lautstarken Flüchen ging er an der Wache vorbei. Diese war jedoch sehr betroffen davon, was man an den roten Wangen sehen konnte. Verdammte Staubfresser! Nichts machen sie richtig! Die zweite Wache die er traf war sehr angespannt. „He du Staubfresser!“ auch hier wieder sprach er die Wache an. „Hast du etwas auffälliges bemerkt?“ fragte er sie. „Einer der von Lord Neverember geschickt wurde, er treibt sich hier herum. Er sagte das er von dem Erzvorkommen berichten sollte, und das er berichten soll, ob sie diese rechtzeitig bekommen würden, mit Nachdruck sagte er noch, das Valindra nicht warten würde, bis wir sie haben.“ Antwortete die Wache. „Ahh! Noch so ein Staubfresser, der sich hier herum treibt!“ weiter fluchend suchte er den Kerl. Vielleicht war es ja auch ein Weib? Nach einer gefühlten Ewigkeit fand er diesen dann auch. „He Staubfresser, was treibt ihr euch hier herum?“ fragte er. „Wie ich euren Wachen schon sagte, komme ich im Auftrag von Lord Neverember und...“ „Jaja! Ich weiss schon!“ schnitt er ihm ins Wort. „Kommt mit, ich zeige euch diese verdammten Erze!“ mit lautem Fluchen brach er den Rundgang ab. Immerhin konnte er sich dann vielleicht einen kleinen Schluck Bier genehmigen. Es war so köstlich und ein nüchterner Zwerg ist ein verwundbarer Zwerg! Nach einer Weile erreichten sie dann auch die Erzkammer, zum Glück. Eine Gruppe von Thayanern stand schon bereit die Erze durch ein geschaffenes Portal zu bringen. Niemand bewachte die Erze? Wie konnte das sein. „Fremder helft uns die Erze zu sichern.“ Sagte er und griff auch gleich seine Axt um auf die gruppe loszugehen. Nachdem sie sie besiegt hatten, drehte er sich herum. „Wo die Gruppe ist, werden andere nicht weit sein. Lasst uns in die Mine gehen! Dort treiben sich bestimmt noch mehr davon herum!“ sagte er und ging vorraus. Der Fremde musste anstrengen hinterher zu kommen. Aber irgendwie schaffte er es. „Dort unten haben wir das meiste gelagert. Ich werde hier Wache halten, damit keiner von diesen Schweinen durchkommt! Als sich der Fremde dann auf den Weg macht, besiegte er die ein oder andere Gruppe von Thayanern. Schliesslich erreichte er die Kammer, ein abgesandter Valindras stand dort. „Ah, der Held von Neverember wie ich vermute. Geht zurück und berichtet ihm, das wir sein Erz gestohlen haben, unsere Königin wird hocherfreut sein, wenn sie eure Leiber zerreisst!“ grinsend schaute er ihn an. Doch der Fremde dachte gar nicht daran. „Valindra wird fallen!“ mit diesem Schlachtruf griff der Fremde zu seiner Waffe und fiel über ihn her, nach einer langen Schlacht aber hatte er aber gewonnen. Das Erz war wieder sicher! Zum Beweis das er es geschafft hatte, nahm er sich eines der Erze, steckte es ein und ging zurück zu diesem Zwerg. Barathol war noch da und sah ziemlich angespannt aus. „Die Mine ist sicher.“ Sagte er, „Hier zum Beweis eines der Erze.“ Barathol nickte nur. „Dann nehmt es und geht zu Lord Neverember. Ich werde hier bleiben, und mich weiter dem Biergeschmack ersehnen.“ Sprach er. Barathol stellte sich wieder an seinen Posten, nachdem er den restlichen Rundgang erledigte, stellte er auch Wachen in den Minen ab. Alles ohne einen Tropfen Bier! Welch ein Unglück!Das Schlachthaus erwartet euch!
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http://schlachthaus-gilde.de/
Ts3: schlachthaus.4np.de0 -
ich melde mich freiwillig als tribut!
Sry das musste jetzt sein ^^ viel spaß euch noch.Hello Everyone!, Schaut euch mal den thread - CW PvP Fights! & Allgemein Viele nützliche Tipps, insider wissen für CWs or feel free to visit my channel Matos2k - Neverwinter PvP Domination Videos [HD+ Original]
youtube.com/user/matos2k0 -
Ich, @lelethir, melde mich mal als Autor!
Ein Dorf am Wegesrand...
... das von Leben bereinigt wirkt. Und zwar recht vollständig, wie mir scheint, als ich langsam in das Dorf reite, das den Namen Dorf eigentlich gar nicht verdiente. Vielmehr sollte man die Ansammlung von Häusern, sieben an der Zahl - eine davon etwas weniger zu klein geraten als die anderen - , auch so nennen, Ansammlung von Häusern eben. Mitten in der Wildnis. An einem Etwas, das die Bezeichnung Weg ebenso wenig verdient, wie Ebenbeschriebenes die andere!
Ein Blick in den dunkler werdenden Himmel offenbart mir das Hereinbrechen der Nacht, weit würde ich heute nicht mehr kommen, ein paar Meilen vielleicht. Wenn die Wolken nicht den Schnee bringen, den sie verheißen! Was sie mit großer Wahrscheinlichkeit tun werden, nur um mir eins auszuwischen. Nein! Hierbleiben klingt nach einem guten Plan! Stören wird es wohl niemanden, wenn ich die Örtlichkeiten benutze. Niemanden, der hier ist, zumindest, nachdem niemand hier ist, den es stören könnte!
Gesagt, Pferd in dem hölzernen Verschlag neben der größten der zu kleinen Hütten platziert und versorgt getan, bevor mir ein seltsamer, nicht unbekannter Geruch in die Riechorgansgänge steigt, den ich hier, in diesem Niemandsland, nicht erwartet hätte. Ist das Blut? Schnellen Schrittes betrete ich das Haus, an welches der Schuppen inklusive Pferd angeschlossen ist. Ja, das ist Blut! Und davon nicht zu wenig! Drei Menschen liegen vor mir! Sehr tot, was auf die offensichtliche und ausdauernde Bearbeitung mit stumpfen Gegenständen zurückzuführen sein dürfte. Einige Augenblicke bin ich damit beschäftigt meinen Magen daran zu hindern sich umzudrehen - ein Umstand, der es einer Gestalt ermöglicht sich unerkannt an mich heranzuschleichen und ...
Nein! So schlecht bin ich nicht! Der Luftzug der mit viel zu viel Kraft geschwungenen Waffe würde selbst einem Stein nicht verborgen bleiben.
Ich verteidige mich also!
Und bemerke, dass schiefes Anschauen meines Gegners die Sache auch regeln würde. Gegner? Nein!
Witzfigur? Ja!
Ich verteidige mich also nicht mehr, schaue schief!
Ich:1, Gegner: Irgendetwas unter dem Gefrierpunkt.
Die ungerade Ausrichtung meines bitterböse blickenden Augenpaares scheint meinen Kontrahenten, ein Kerl von vielleicht 25 Wintern, (oder Sommern, wenn man dieser Unsitte, die sich Optimismus schimpft, erlegen ist) von der Sinnlosigkeit des begonnenen Unterfangens zu überzeugen. Die Waffe, eben noch auf einer Bahn, die in Konfrontation mit meinem Schädel geendet hätte, wählt stattdessen die in Richtung Boden.
Extrem Nummer 1.
Extrem Nummer 2 wählen die Hände des Angreifers. Zimmerdecke also! Mehrere Gestalten wagen sich in den Raum, eins, zwei, drei, vier! Acht Hände gesellen sich zu den ersten zwei. Plenarversammlung, Ort: Zimmerdecke. Ich beende diese, sieht doch dämlich aus! Doch nicht so lebensleer, das Dorf! Und ich hatte mich schon wohl gefühlt! Ach, verflucht! Ich stelle also die richtigen Fragen. Deute das Gestotter, das es sich herausnimmt sich selbst für gehaltvolle Antworten zu halten, richtig genug. Um zu erfahren, dass Elfen über das, was die Leute vor mir Dorf nennen (...), gekommen sind. Dunkle welche! Tja, nicht unerwartet in dieser Gegend, wohl eine Expedition aus dem Rothe-Tal. Die finale Antwort - Bitte, wenn es so nennen will - lässt nicht lange auf sich warten. Retten soll ich die verschleppten Dorfbewohner! Bin ich die Heilsarmee? Nein! Ich sinniere einen Moment! Herrgott, ... Ja! Hab ja sonst nichts zu tun! Auftragsbuch meets Herzinfarkt!
In einer nahen Burgruine sollen die Gefangenen sein, nördlich und östlich vom ... Nein, ich werde das Dorf nicht Dorf nennen ... , etwa 2 Meilen durch bewaldetes Gelände. Von Patrouillen durchsiebtes Gelände, mehrere dieser elendigen, fast hundegroßen Spinnen, die diesen ebenso elendigen, unterschiedlich großen, Assasinen vorausgehen. Zwölf meinte der Kerl gezählt zu haben, wobei zwölf wohl unter viele zu zählen ist, die Zahl also, die nach zwei kommt. Mal sehen!
Ich mache mich also auf zu der Ruine, lösche auf dem Weg die Patrouillen aus, finde die Ruine - es dürfte etwa zu lang gedauert haben, heftig fallendem Schnee sei Undank! Was habe ich eigentlich erwartet, natürlich konnten es die Sturmwolken gar nicht erwarten nicht mehr an sich zu halten.
Hasse. Schnee.
Hasse. Wolken.
Hasse. Dunkelelfen, die sich eben daranmachen meinem Leben ein Ende zu machen. Kampf um mein Leben klingt nach einer guten Idee. Beuge mich dieser! Kämpfe! Überlebe! Irgendwie!
Starre auf die drei überlebenden Widersacher, die sich an dem Kampf nicht beteiligt haben. Zuerst wütend! Entgeistert dann, als sich die drei Elfen recht synchron selbst richten! Verstehe einer diese Höhlenbewohner! Ich tu es nicht! Nun, nicht mehr mein Problem, das sind jetzt die Gefangenen, neun meine ich zu erkennen in dem Schneegestöber. Befreiung also! Weit komme ich jedoch nicht mit meinem Ansinnen, zwei der neun reiben sich noch die Handgelenke, um den Blutfluss wieder in Gang zu bringen, als einige Gestalten die Ruine betreten, allesamt gewappnet. Sind das nicht die Leute aus dem Dorf? Was wollen die denn hier? Die Tellergröße der Augen des einen Gefangenen, der in dieselbe Richtung wie ich blickt, lässt mich stutzen. Etwas stimmt hier nicht! Nein! Gar nicht! Bestätigt wird diese Ahnung von den Neuankömmlingen!
Sie schwafeln etwas von toten Dunkelelfen und Zeugen, die beseitigt werden müssen? Zeugen? Das bin dann wohl ich! Zeuge wovon?
Nein! Kann nicht sein!
Abermaliges Sinnieren.
Doch! Kann sein!
Diese Drecksäcke haben ihre eigenen Leute verkauft! Weißglühende Wut durchzuckt mich, hinterlässt einen schwelenden Aschehaufen, wo zuvor das zerebrale Zentrum für Beherrschung seinen Platz hatte! Genießen werde ich das! Und stürze mich auf die Bittsteller, die Sklavenhändler sind.
Wenig später befinden sich die Dorfbewohner wieder in ihrer Ansammlung von Häusern und ich auf meinen Weg wohin auch immer!Möchtegern-Leiter der Foundry-Autoren-Gilde "Living Authors Society" (http://living-authors-society.xobor.de/)!
Machwerke:
Kampagne "Einen Schatten zu jagen!"
Veröffentlichung abgeschlossen;
zu finden unter:"Beste", Autor @lelethir und Sprache "Deutsch"0 -
Sorry, muss meine Teilnahme als Foundry Ersteller aufgrund von Zeitmangel zurücknehmen. Wünsche euch noch viel Spass und Erfolg.Mit dem älter werden kommt die Erkenntnis wie unbedeutend das eigene Leben und das jeden einzelnen Menschen auf diesem Planeten ist, den jede Entscheidung die ein jeder Mensch trifft ist im angesicht des großen Gleichmachers unbedeutend da du vergisst und vergessen seien wirst und während dir dies bewusst wird, wirst du dir einer anderen viel wichtigeren Frage bewusst: Bist du wirklich frei?0
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Meine Wenigkeit, @cushparl, meldet sich hiermit als Ersteller, und mit folgendem als Verfasser:
Der Schatz von König Rotbart
Die Sache, von der ich erzählen will, begann als einer dieser typischen "Schwarzes-Brett-Aufträge":"Suchen erfahrenen Abenteurer! (Als würden jemals unerfahrene gesucht!) Der Kontakt zu einer unserer Schwestern ist abgerissen. Hohe Belohnung für Hinweise auf ihren Verbleib. Karte zu ihrer Wohnstätte ist beigefügt.
Astarta Arachnidis vom Hexenzirkel des Niewinterwalds
PS: Warnung vor dem Wolf!"
Natürlich war ich dumm genug, mir die Karte zu schnappen und zum angegebenen Ort aufzubrechen...
"Der Wolf" war eine Untertreibung. Kaum in der Nähe der Hütte angekommen, wurde ich auch schon von der ersten Meute angefallen... und das blieb nicht die letzte. Das ganze Waldstück schien voll von den Biestern zu sein. Zum Glück war es nicht sehr groß.
Nach einer Weile planlosen Umherirrens - denn der genaue Standort der Hütte war aus der Karte nicht herauszulesen - fand ich die Hexenbehausung endlich; bevor ich allerdings endlich eintreten konnte, um die wortwörtlich wertvollen Hinweise einzusammeln, stellte sich mir das in den Weg, was vermutlich mit "der Wolf" gemeint gewesen war: Eine riesige Bestie mit gewaltigen Zähnen und Pranken, aufrecht auf zwei Beinen stehend, ein gewaltiges Schwert in Händen... und offenbar nicht sonderlich erfreut über die von mir vorgenommene Eindämmung des lokalen Raubtierbestands: "Ihr werdet für meine toten Leute zahlen!" brüllte er mir noch entgegen, dann stürzte er sich auf mich... samt einigen von den besagten "Leuten", die meiner Wildbereinigung irgendwie entgangen sein mussten.
Der Kampf war heftig, aber zum Glück irgendwann vorbei (muss ich erwähnen, dass ich siegte?) - ich hielt mich nicht länger auf, sondern betrat die Hütte. Die Einrichtung war ein wenig eigentümlich: Es gab ein Bett, einen Tisch, einen Stuhl und einen Ofen - daneben allerdings auch ein ziemlich gut gefülltes Bücherregal, ein Möbelstück, das unter zahllosen alchemistischen Gerätschaften und Flaschen unterschiedlichsten Füllstands nicht mehr eindeutig als weiterer Tisch zu identifizieren war - und einen mannshohen Käfig. Ich beschloss spontan, diesen zuerst zu untersuchen, konnte jedoch nichts Ungewöhnliches daran feststellen, von seiner Anwesenheit einmal abgesehen. Ein kurze Untersuchung des Bücherregals zeigte mir, dass die eine Hälfte der Titel in Fremdsprachen verfasst war und die andere von Dingen handelte, über die ich nicht einmal versuche wollte nachzudenken. Sonst fiel mir nichts auf. Als nächstes nahm ich mir das "Labor" vor; die Geräte erkannte ich zum Teil, der Inhalt der Flaschen blieb mir ein Rätsel, und ich wusste immerhin so viel von Alchemie, um das Risiko einer näheren Untersuchung lieber nicht einzugehen. Allerdings entdeckte ich inmitten des Durcheinanders etwas interessantes: Ein Buch, das sich schnell als das Tagebuch der Vermissten herausstellte. Ich überflog ein paar Einträge, musste aber rasch feststellen, dass der größte Teil aus Fachkauderwelsch bestand; dazwischen Skizzen, die so kompliziert waren, dass ich nicht einmal raten konnte, was sie darstellen sollten. An einigen Stellen war von "Testsubjekten" die Rede, oft in Verbindung mit Notizen, die die eines Arztes hätten sein können - im Zusammenhang mit Käfig und Labor war allerdings wahrscheinlicher, dass die Hexe Experimente an irgendwelchen Lebewesen durchgeführt hatte. Es konnte mir egal sein. Ich blätterte zum letzten Eintrag."Die beiden neuen Subjekte beunruhigen mich. Geisteskontrolle scheint nicht richtig zu wirken. Ich hätte mich nicht auf ausgewachsene Exemplare einlassen sollen. Ich hätte alarmiert sein müssen, dass der Köder überhaupt auf sie wirkt. Wenn die Geisteskontrolle nicht anschlägt, wird es der Gedächtniszauber wohl auch nicht... Vernichtung der Subjekte scheint der einzige Ausweg... wenn ich nur nicht immer diese sentimentalen Anwandlungen hätte!"
Höchst sonderbar... und "Geisteskontrolle" weckte einen äußerst unguten Verdacht. Ich las den vorletzten Eintrag:"Heute morgen zwei neue Subjekte in der Köderfalle. Gattung Gnom; ein männliches und ein weibliches Exemplar; Gattung Gnom; beide ca. 45-jährig. Eigenartigerweise nur höchst unzureichend ausgerüstet. Ich frage mich, wie sie an den Patrouillen des Wolfes vorbeigekommen sind. Womöglich wurden sie mit menschlichen Jungen verwechselt. Habe sie unter Geisteskontrolle gestellt. Im Käfig war leider nicht genug Raum für beide, deshalb nur Fußfesseln für das Weibchen; es spielt keine Rolle, primär wird ohnehin der Kontrollzauber für ihre Ruhigstellung sorgen. Diese völlig neuartigen Studienexemplare könnten meine Forschungen wesentlich beschleunigen!"
Was immer geschehen war, hatte wohl mit diesen neuen "Subjekten" zu tun... aber das Buch schien dazu keine weiteren Anhaltspunkte zu liefern. Ich legte es beiseite und fuhr fort, mich umzusehen. Jedoch - es blieb eigentlich nichts mehr interessantes in der Hütte - Bett, Stuhl, Tisch und Ofen waren wohl sicher nicht geeignet, weitere Spuren zu liefern, das sah man auf den ersten Blick... wobei. Erst jetzt fiel mir auf, dass vom Ofen noch immer Wärme ausging, seltsam, so verlassen wie das alles hier wirkte - und als ich mich näherte, meinte ich schwach den Geruch von verbranntem Fleisch und Haaren wahrzunehmen... das war doch nicht möglich? Ich öffnete die Klappe.
Der Geruch war nun nicht mehr zu leugnen. Ich spähte durch die Öffnung. Drinnen war noch immer Glut, und in deren Schein zeichneten sich gewisse Umrisse ab... mit einem Schürhaken förderte ich den fraglichen Gegenstand zu Tage. Ich hatte mich nicht getäuscht: Es handelte sich um einen Schädel, und zwar den eines Humanoiden. Im gleichen Augenblick, als ich dies feststellte, spürte ich... *etwas* hinter mir - das, was man gerne "eine Präsenz" nennt. Ich wandte mich um. Hinter mir schwebten bläulich schimmernd die schwach sichtbaren Konturen einer Frau im Raum: ein Geist. Ich war davon nicht mehr wirklich überrascht, genauso wenig, wie Ihr es jetzt gerade wohl seid.
"Hallo, Unbekannter. Es ist nett, dass Ihr mich aus dem Ofen befreit habt - diese Hitze zehrt auf die Dauer ziemlich an den Nerven, insbesondere wenn man gerade den Feuertod gestorben ist, wisst Ihr - nein, Ihr müsst mich nicht daran erinnern, dass ich keine Nerven mehr habe! - Aber trotz dieses vielversprechenden Beginns unserer Bekanntschaft muss ich Euch fragen: Habt Ihr einen bestimmten Anlass dafür, ungefragt in meine Behausung einzudringen und in meinen sterblichen Überresten zu wühlen, Fremder?!"
"Nun, genau genommen, ja. Ich bin hier, um nach einer Hexe des Niewinterwaldzirkels zu sehen - schätze, das seid... wart ihr? Eure Schwestern haben eine Belohnung auf Hinweise zu Eurem Verbleib ausgesetzt."
"Verstehe. Ihr wollt jetzt also mit meinem Schädel und vielleicht noch meinem Tagebuch das Weite suchen und Euren Lohn einstreichen? Und diese hinterhältigen Gnome mit dem Mord an mir davonkommen lassen! Gerechtigkeit ist Euch wohl ganz egal..."
"Wenn ich einmal nüchtern die Fakten zusammenfassen darf: Ihr seid tot, es braucht Euch also nicht zu kümmern. Mich braucht es auch nicht zu kümmern, denn könntet Ihr etwas anderes tun als eine geschwätzige Erscheinung zu sein, hättet Ihr Euch gewiss schon selbst an den Gnomen gerächt. Außerdem habe ich Euer Tagebuch gelesen - Euer Schicksal scheint mir nicht ganz unverdient. Und schließlich, selbst wenn man das alles mal beiseite lässt, sind Eure Mörder sicher längst über alle Berge, ihre Spur kalt und jede Verfolgung vollkommen zwecklos. Kommt schon Geist, Euren Ex-Mithexen wird es reichen, wenn sie nur wissen, was aus Euch geworden ist. Gebt Euch damit zufrieden und löst Euch auf, oder verbringt Eure Existenz damit, als Rachegeist diesen Gnomen hinterher zu spuken, aber lasst mich in Ruhe."
"Ihr irrt Euch, in praktisch allen Punkten. Zum Beispiel bin ich durchaus in der Lage, Euch für den Rest Eures Lebens heimzusuchen, wenn Ihr nicht tut, was ich sage..."
"Dann sucht doch Eure Mörder heim und lasst mich in Ruhe!"
"Das wäre zwar amüsant... aber leider haben diese kleinen dreckigen Halsabschneider wohl Vorkehrungen getroffen. Ich kann Ihnen nichts anhaben. Wahrscheinlich besitzen sie irgendeine Art von Geisterschutz. Ihr müsst das für mich erledigen."
"Na schön. Ich scheine keine Wahl zu haben. Wisst Ihr wenigstens, wo ich suchen muss?"
"In Anbetracht der Tatsache, dass sie von all meine Besitztümern, nur eine einzige, zugegebenermaßen sehr wertvolle, Handschrift mitgenommen haben, die sich ausführlich mit der Legende von König Rotbart befasst, dürfte wohl ziemlich klar sein, wohin sie wollten... nicht? Ich weiß noch ziemlich genau, wo der Verfasser die sagenumwobene letzte Ruhestatt dieses mythischen Herrschers vermutete. Habt Ihr eine Karte?"
Ich nickte und holte meine Karte hevor; ein Phantomfinger borte sich durch das Pergament; ich markierte die Stelle.
"Ich werde mich dort umsehen. Ein angenehmes Geisterdasein einstweilen, gnädige Frau."[/i]
Ich begab mich also auf direktem Weg nach Norden, fand den Eingang ohne Schwierigkeiten und betrat die Tunnel. Ich war erst wenige Schritte weit gekommen, als ich im Gang vor mir breite, gedrungene Gestalten ausmachte: Zwerge! Mein Irrtum fiel mir erst auf, als ich statt mit Fluchen und Grummeln mit Schlurfen und Stöhnen empfangen wurde: Untote! Und zwar nicht zu wenige, wie ich bemerkte: Ich befand mich an einer Tunnelkreuzung und die Zombiezwerge kamen aus allen Richtungen auf mich zugewankt Mit dem Gedanken eines geordneten Rückzugs, solange das noch möglich war, warf ich einen Blick über die Schulter und musste feststellen, dass auch dort eine Horde Zombies erschienen war, wie auch immer sie das angestellt hatten. Gut, dann eben der Heldentod.
Ich hatte mich mit meinem Schicksal abgefunden und war geradezu enttäuscht, als plötzlich zwei neue Kämpfer dem Getümmel beitraten und begannen, die wandelnden Leichen mit ihren Schwertern in Stück zu hacken... na gut, ich war eigentlich ganz froh, überlebt zu haben, als wir uns inmitten der noch zuckenden Exzwergenüberreste einander vorstellten.
"Ihr könnt mich H. nennen.", sagte die eine Gestalt - muss ich erwähnen, dass es sich um einen Gnom handelte? "G.", kam es von seiner Partnerin. Ich verkniff mir alle Fragen, die ich hätte stellen können bezüglich wie warum und so weiterem... und auch dazu, wie man Leute (selbst Gnome) mit Buchstaben ansprechen sollte. Stattdessen sagte ich:
"Na schön, H.. Ich nehme an, Ihr wisst, dass ich Euch gefolgt bin, um Euch zu töten... aber da Ihr gerade so freundlich wart, mir das Leben zu retten, wäre ich womöglich bereit, das auf später zu verschieben..."
"Schön, dass Ihr vernünftig seid. Seht Ihr, es gibt einen bestimmten Grund, warum Ihr noch lebt. Ihr wisst wahrscheinlich, dass wir hier sind, um König Rotbarts Schatzkammer zu plündern? Das Problem ist, wir schaffen es nicht, das Schloss zu knacken... und den Schlüssel trägt der verdammte Zwerg um den Hals. Wir sind nicht schlecht im Töten, aber das massenhafte Vernichten von Untoten ist dann doch nicht so wirklich unsere Spezialität. Wir könnten also Hilfe brauchen... und wir wären bereit, den Schatz zu teilen."
"Hm.... Wer ist dieser König Rotbart?"
"Ein legendärer Zwergenherrscher Hat sich hier mit seinem Hofstaat und seinen besten Kriegern einschließen lassen, um zurückzukehren, wenn die Reiche ihn bräuchten... dass da was ziemlich schief gelaufen sein muss, könnt Ihr ja selbst sehen. Es heißt allerdings, auch sein Staatsschatz sei hier deponiert worden, und der muss ungeheuerlich gewesen sein. Mehr Reichtümer, als Ihr tragen könnt! Also, seid Ihr dabei?"
"Mehr Reichtümer als ich tragen kann klingt doch ganz gut. Also, wo müssen wir hin?"
"Einfach immer den Gang hier entlang. Fertig?"
"Sicher. Auf geht's!"
Was soll ich noch großes Gerede machen? Wir kämpften uns den Stollen hinab. Natürlich war der voll von untoten Zwergen und auch untotem anderen (vielleicht waren das aber auch nur Zwerge, denen man es nicht mehr ansah) - zum Glück ging es nicht besonders tief hinab. Bald erreichten wir einen hohen, offensichtlich von Zwergenhand gemauerten Gang, der von Fackeln erleuchtet wurde (Fackeln?! Ich habe bis heute keine Erklärung, wieso oder warum dort Fackeln brannten, aber es war so.) Keine Zombies und auch sonst nichts, was uns bedrängte - es war eine echte Erleichterung.
Die freilich nur kurz währte. Am Ende des Ganges war ein gewaltiges Tor, das sich aber verhältnismäßig leicht und ohne Probleme aufdrücken ließ; vor uns lag die Halle des Zwergenkönigs. Sie war überaus prächtig, genau, wie man sich solche Hallen für gewöhnlich vorzustellen pflegt: An den Wänden prangten zwergische Ornamente und Statuen, und überall brannten Kohlenpfannen. Und am Ende der Halle, auf einer etwas erhöhten Plattform, wartete König Rotbart mit seinem Hofstaat - Berater, Diener, Leibwächter, Magier - allesamt untot wie auch er. Ich könnte die Szenerie noch lange beschreiben, aber es würden den Geschehnissen nicht gerecht: Wir stürmten los und machten sie allesamt nieder.
Als das große Zerstückeln vorüber war, stand H. bereits über die Reste des Königs ("Leiche" wäre irreführend: das war er ja schon zuvor gewesen) gebeugt.
"Seht hier! Der Schlüssel zur Schatzkammer! Unermessliche Reichtümer warten auf uns. Hier, nehmt den Schlüssel, geht voran. Ihr habt im Kampf das meiste geleistet, Euch gebührt es, den ersten Blick auf die Schätze zu werfen. Wir halten Euch den Rücken frei, falls noch irgendwelche Untoten auftauchen sollten."
Ich hätte Verdacht schöpfen müssen, aber die Aussicht auf "unermessliche Reichtümer" ließ mich wohl unvorsichtig werden. Ich nahm den Schlüssel also an und ging in Richtung Schatzkammer - es konnte sich nur um den Raum hinter der verhältnismäßig kleinen Türe am Kopfende der Halle handeln. Ich sperrte auf und öffnete. Vor mir befand sich ein winziger Raum... leer, bis auf eine einzelne Truhe in der Mitte. Am Boden lag ein Zettel. Ich hob ihn auf und las was dort stand:Werter König Rotbart!
Wenn Ihr das nächste Mal vorhabt, Eure Bauleute nicht zu bezahlen, dann beauftragt für die Schatzkammer jemand anderen!
Werte Plünderer kommender Jahrhunderte: Es tut uns leid, aber wir mussten den Schatz des Königs beschlagnahmen um unsere Kosten zu decken. Als kleine Entschädigung für die Mühen, die Ihr wahrscheinlich mit dem alten Sack hattet, haben wir euch eine nimmervolle Truhe dagelassen, die angeblich alle paar Jahrhunderte einen magischen Gegenstand ausspuckt. Vielleicht habt Ihr ja Glück.
Grüße
Die Gilde der Baumeister
Ich hatte den Zettel gerade wieder fallen lassen, um diese Wendung der Geschichte zu bedenken, als ich merke, dass die beiden Gnome von hinten auf mich los stürmten. Ob das von Anfang an Ihr Plan gewesen war oder nur ein Anfall von Irrsinn - was weiß ich. Jedenfalls war es eine dumme Aktion. Ich tötete sie beide. Kaum hatte ich mich Ihrer entledigt, erschien auf einmal der Geist der Hexe und verneigte sich dankbar vor mir. "Habt Dank, dass Ihr mich gerächt habt! Ihr seid ein wahrer Held!" Sicher. Na, immerhin würde ich jetzt nicht für den Rest meiner Existenz heimgesucht werden. Ich öffnete die Truhe, fand ein wertloses Ding, das die Bezeichnung "magisch" eigentlich nicht verdiente und machte, dass ich weg kam.
Ich würde vorschlagen, die Geschichte hier enden zu lassen. Natürlich ging ich später noch zu dieser Astarta Arachnidis, die sich als wirklich sympathische ältere Dame herausstellte und erzählte ihr, wie und warum ihre Zirkelschwester zu Tode gekommen war und wurde mit Kaffee und Kuchen belohnt... und ja, auch Gold... aber seien wir ehrlich: Wen interessiert das?0 -
Die Yuirgeister und ihre Geschichte in den fernen Landen von Aglarond
Zuerst eine Auflistung der Heldengruppe der Yuirgeister und ihres Anführers, ehe es in die Legenden der Region geht:
Eine Heldengruppe wie so viele, aus dem fernen Aglarond, die bekannt für ihren mutigen Einsatz in den Zeiten der Piratenmacht des Sternensees in ihrer Heimat für Ordnung sorgten.
Diese Gruppe bestand aus fünf unterschiedlichen Charakteren, die in der Zukunft einiges hinterlassen sollten, auf das die Umgebung um das heutige Rayona stolz ist.
Das erste und führende Mitglied der Yuirgeister und Gründer der Gruppierung war „Ya’halas Cylas“, ein Mondelf, dessen Heimat der grosse Wald auf Aglarond ist. Er wurde bekannt für seinen unvergleichlichen Einsatz um seine Heimat vor den Piraten des Sternensees zu befreien.
Früh lernten Ya’halas und „Jaed vom Sonnenkelch“ kennen, als die beiden sich auf einem Abenteuer fern ihrer gemeinsamen Heimat trafen und ihnen bewusst wurde das sie dieselbe Heimat hatten. Ihre Freundschaft war von diesem Tage an, wie für viele Aglarond’schen Bürgern die zwischen Elfen und Menschen geschlossen wurde, erfolgreich und von Bestand. Er sollte es sein, der in späteren Zeiten dafür sorgen würde das die Worte des Fürst des Morgenlichts verbreitet und geachtet wurden.
Befreit aus den Händen von Sklavenjägern, schloss sich „Keziah Karisa“, ein Frau jungen Alters und hoher Attraktivität, der sich wenige entziehen konnten, der Heldentruppe an. Ihre stets pessimistische Art in Verbindung mit ihrer immensen arkanen Macht liessen auch sie bald in Aglarond bekannt werden und brachten ihr den Spitznamen „arkane Nacht“ ein. Doch sie verschwand eines Tages, lange nach der Befreiung der Küste von den Piraten und bis heute weiss man so gut wie nichts über ihren Verbleib.
Die Vierte im Bunde war wahrlich eine Frohnatur wie man es ihrem Volk, den Halblingen, nachsagte. Auf einem Marktplatz begegneten sich die verschiedenen Individueen und schnell stellte sich heraus, das auch „Theamel Flinkauge“ dazu auserkoren war, eine Heldin zu werden, und später Fahrenbruch und die Küste zu befreien. Sie ist die Gründungsmutter Hügelhöhs und brachte den starken Glauben an Yondalla mit in die Gegend.
„Ambross“ machte die Gruppe vollständig, als Sohn einer Mondelfin und eines Menschen wurde er in Aglarond zwischen den Völkern aufgezogen und fand einen starken Glauben an das Gute in sich, den er in die Welt tragen musste, so traf es sich gut, das er mit Ya’halas ebenfalls einen Vertreter des Guten fand. Vieles lässt darauf schliessen, dass es Ambross zu verdanken ist, dass die Triadenburg nahe Rayonas gegründet wurde, damals wohl aber als Abteil des Torm, aber die Quellen sind sich da uneins.
Diese Gruppierung bestehend aus den verschiedensten Glaubensrichtungen und Völkern hat eine der grössten Heldentaten begangen derer man sich an der Küste bis in die heutigen Tage rühmt.
Die Legende von Fahrenbruch und die Schlacht am Blutstrand
Die Lande um Fahrenbruch und seine vielen Höfe liegen seit ewigen Zeiten an den Ufern des Sternensees und sind daher schon immer Anlegeplatz etlicher Piratenschiffe gewesen, doch die störrische, halsstarrige Natur der Bauern und Bürger Aglaronds hatte stets verhindert das sie sich zu arg ausbeuten ließen oder gar vertrieben wurden.
Die Zeit der Piraten war angebrochen und so wurden immer mehr Schiffe gesichtet und die Flotten gewannen an Größe, Macht und Reichtum, daher war es ein übliches Bild das Überfälle in Küstenregionen wie an der Küste Aglaronds ständiger Gefahrenherd waren. Langsam wurden die einzelnen Höfe nicht mehr mit den Übergriffen fertig, und auch ihre Ernten und Waren konnten sich nicht mehr vor den reichhaltigeren Überfällen erholen.
Die Bauern, Händler und Bürger mussten etwas tun und wurden immer ungehaltener über die Situation. Furcht um die Zukunft ihrer Familien und Gehöfte breitete sich aus, und ihre, nun immer gewaltsamere, Gegenwehr, rief immer Gewalt auf Seiten der Piraten hervor, so dass sich die Überfälle mehr und mehr zu blutigen Auseinandersetzungen entwickelten.
So war es wirklich nicht unvorhersehbar das die Bürger aus ihren eigenen Reihen nach und nach Leute hervorbrachten, die es als ihre Aufgabe sahen ihr Land und die Leute darauf zu verteidigen. So wurden die ersten Krieger Aglaronds geboren.
Nach und nach bildeten sich kleinere Kriegerverbände, doch das Land konnte sie nicht bezahlen und miternähren, und so wurden bald aus Kriegern Söldner, die eine Bezahlung für ihre Taten verlangten, und sei es ein Teil der Zurückeroberteten Beute der Piraten.
Doch auch diese zarten Versuche des Widerstands der immer organisierter wirkte, konnten die Piratenüberfälle nicht eindämmen. Auch ihre Organisierung wuchs von einem mal auf das nächste und so brauchte das Land Helden.
Mit Ya’halas Cylas, einem Mondelfen aus dem Yuirwald selbst, fanden sie ihren ersten und größten Helden, der gerade zur rechten Zeit mit einigen weiteren Freunden erschienen war, nach Jahren der Wanderschaft und der Abenteuer. Er und die Yuirgeister, wie sie sich selbst nannten, waren genau die richtige Gruppierung um sich den Piraten entgegen zu werfen.
Die Yuirgeister organisierten die Verteidigung gegen die Schwemme der Piratenangriffe. Sie sorgten nicht nur für Entlastung, sondern schafften sogar gelegentliche Gegenangriffe und unter Aufbietung aller Kräfte ging so manches Piratenschiff zum Grund des Sternensees.
Nach auftauchen der Yuirgeister wurden die Gehöfte und kleinen Dörfer sorgsam aufgeteilt. Ein grosser Teil wurde zu einer behelfsmässigen Miliz ausgerüstet und in einfachsten Grundzügen die Kriegsführung nahegelegt. Andere hatten ebenfalls wichtige Aufgaben, wie etwa Jaed vom Sonnenkelch in seinem improvisierten Lazarett zur Hand zu gehen.
Dank einiger Pferdezüchter die ebenfalls in der Gegend wohnten und zu der armen Bevölkerungsgruppierung zählten die von den Piraten auch nicht verschont bleiben konnte die behelfsmässige Miliz fast wie eine gute Armee eingeteilt werden. Der Löwenanteil der Miliz wurde zu einfacher Infanterie, Pikeniere, Schwert und Schildträger, aber es gab auch Bogenschützeneinheiten, die von Ya’halas selbst angeführt wurden und auch eine kleine Reiterei, an dessen Spitze stets Ambros ritt.
Und mit einigen ausgewählten Spähern und auf magischem Wege wurden die Piraten erwartet. Mann um Mann starb, Schiff um Schiff wurde versenkt, bis die Piraten es leid waren sich an den Küsten Aglaronds aufzureiben. Das letzte Schiff das es wagte an der Küste zu halten, war die „Sternenkiel“, dessen Kapitän niemand anders war als „Zigag Blutwelle“. Es sollte ein riesiges Aufgebot an Streitmächten beider Seiten geben und die Schlacht soll laut den Legenden 2 Umläufe ohne Unterbrechung angedauert haben. Die blutrünstigen Recken der „Sternenkiel“, unter ihnen viele Monstrositäten, angeführt von dem breitesten Menschen, den Fearûn je gesehen hatte, waren den Bauern und Bürgern Aglaronds im direkten Angesicht deutlich überlegen, doch die Streitmacht der Yuirgeister war um ein vielfaches an Menge vertreten. Jeder Versuch militärisch Überhand zu gewinnen war vergebens und Ya’halas hatte den Grossteil seiner Leute bereits aufgerieben, also musste etwas geschehen. Und wie in vielen Legenden sollte auch diese in einem Duell entschieden werden.
Ya’halas forderte Zigag bei seiner Ehre als Pirat heraus, und Zigag konnte sich dieser Ehre nicht entziehen. Der Pirat war gross und stärker als mancher Minotaur, doch alldas half ihm nicht gegen die Geschwindigkeit und Wendigkeit des Elfen, der mit Rapier und Kurzschwert kämpfte. Am Ende musste Zigag sich seinen unzähligen Stich und Hiebwunden ergeben und unterlag somit Ya’halas, aber die Piraten sahen gar nicht ein von dannen zu ziehen ohne geplündert und gebrandschatzt zu haben und so erwuchs der Konflikt auf ein Neues. Doch ohne ihren strategischen Kopf wurde aus der Schlacht schnell ein Massaker.
Die Schlacht ging in die Geschichte ein als die „Schlacht am Blutstrand“ und nach ihr herrschten einige Jahrzehnte Ruhe vor den Piraten des Sternensees.0 -
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zu finden unter:"Beste", Autor @lelethir und Sprache "Deutsch"0 -
Ich, @argrosch melde mich als Autor an.
Die Mine am Berg
Gerade seit ihr mit eurem letzten Auftrag fertig geworden, da erhaltet ihr von einem Boten auch schon die nächste Aufgabe.
Ihr sollt euch zu einer ganz in der Nähe gelegenen Mine begeben, was euch dort erwartet steht leider nicht dabei. Typisch, mal wieder sollt ihr euch ins ungewisse stürzen. Da eure Reisekasse aber wie immer ein wenig mehr Inhalt vertragen könnte, sattelt ihr euer Pferd und reitet los.
Nach einem kurzen Ritt bindet ihr euer Pferd an einen Baum nahe der Mine an und macht euch die letzten paar Meter zu Fuß auf den Weg. Doch plötzlich stoppt ihr, in einiger Entfernung blicken euch ein Paar Wölfe entgegen und haben euch wohl schon vor einer Weile bemerkt. Sie stehen nur ruhig in eure Richtung blickend da, und ihr greift beunruhigt nach eurer Waffe und geht dann langsam, weiter dem Weg folgend auf sie zu.
Eure Hand fest um den Griff eurer Waffe geschlungen, ganz so als wolltet ihr sie würgen, mit leicht zittrigem Schritt und Schweiß, der euch die Stirn hinunterläuft, setzt ihr einen Fuß nach dem anderen den Blick starr auf das Rudel vor euch gerichtet. Doch nun geschieht das Unerwartete; Die Wölfe wenden sich plötzlich von euch ab und trotten langsam in das Dickicht des Waldes hinein. Den Wölfen noch eine Weile verwirrt nachschauend fällt euch nun auf, dass ihr schon fast vor der Mine angekommen seid. Nachdem ihr euch dem Eingang noch ein Stück genähert habt, fällt euch ein Zwerg auf, der davor hektisch einige Kisten durchsucht.
Als ihr näher heran tretet, dreht er sich zu euch um.
„Soll das alles sein?“ Fragt er.
„Wie bitte?“ Gebt ihr nur knapp und leicht irritiert zurück.
„Nun ich gehe doch mal davon aus, dass ihr die versprochene Unterstützung seid. Ich hatte mir da doch ein paar mehr Männer erhofft.“
„Ich weiß noch nicht einmal, warum ich überhaupt hier bin, geschweige denn ob noch andere kommen.“ [Ihr zeigt ihm den Brief, mit dem ihr beauftragt wurdet] „Das ist alles, was ich weiß“
Kopfschüttelnd wendet der Zwerg sich wieder der Suche in den Kisten zu. „So wirklich weiß ich auch nicht, was hier passiert ist, aber zumindest ist die Mine kurz hinter dem Eingang verschüttet. Normalerweise haben die Arbeiter in der Mine das passende Werkzeug, um sich im Falle des Falles selbst zu befreien, wenn nicht gleich die ganze Mine eingestürzt ist, was man eigentlich ausschließen kann. Zwergische Minen sind die Einsturzsichersten überhaupt und ich selbst führe mehrmals am Tag Kontrollen aller Balken durch, nein da muss etwas faul sein.“
„Was sucht ihr da eigentlich die ganze Zeit?“
„Sprengstoff, oder wollt ihr den Eingang freipickern?
„Ahh da ist es ja. Nun gut, ich werde jetzt in die Mine gehen, den Gang wieder freisprengen und ihr folgt dann, sobald ihr die die Explosion gehört habt. Wir wollen ja nicht, dass euch bei der Sprengung was passiert, oder?“
Mit diesen Worten verschwindet er in der Mine und kurz darauf ist auch schon die Explosion hörbar. Als ihr ihm in die Mine gefolgt seid und euch durch die schmale Öffnung gezwängt habt, seht ihr den Zwerg die Einsturzstelle untersuchen.
„Der Einsturz wurde zweifelsfrei von einer Sprengung verursacht, ich verstehe nur nicht warum…
Da fällt mir ein, wir haben uns noch gar nicht Vorgestellt, ich bin Bron Eisenschmelzer und für die Sicherheit in der Mine verantwortlich.“
Mein Name ist [Nickname]. Wie gehen wir jetzt weiter vor?
Nun, [Nickname], ich schlage vor, wir gehen weiter in die Mine und versuchen herauszufinden, warum der Eingang verschüttet wurde.
Doch weit kommt ihr nicht, denn schon nach der nächsten Biegung, stoßt ihr auf einen Trupp Feuerelementare, welcher nach einem kurzen Moment der Überraschung auch schnell beseitigt wurden.
„Nun ich denke, da haben wir des Rätsels Lösung. Ich hoffe nur, es haben noch ein Paar meiner Brüder und Schwestern überlebt.“
Ihr macht euch also weiter auf den weg, bis ihr, zwischenzeitlich noch auf den einen oder anderen Feuerelementar stoßend, an einem durch eine Gittertür abgetrennten Minenbereich angelangt. Hinter diesem könnt ihr eine Höhle entdecken, in der sich mehrere Zwerge aufhalten.
„Ich hatte gehofft, dass sich einige in die Lagerhöhle retten konnten.“ Er kramt einen Schlüssel aus seiner Tasche und schließt die Tür auf.
„Geht es euch allen gut?“
Ein Alter, weißbärtiger Zwerg antwortet ihm: „Uns geht es soweit gut, wir haben beim Graben eine Höhle freigelegt, die voll mit diesen widerwärtigen Elementaren war. Einigen ist es gelungen, den Eingang wieder zum Einsturz zu bringen, aber es waren schon mehrere Elementare hindurchgekommen. Wir sind zum Minenausgang gelaufen und haben dort einen Sprengsatz angebracht, damit sie nicht hinausgelangen können. Leider ist dieser losgegangen, bevor wir uns hinausbegeben konnten.
Nun da ihr ihn wieder freigelegt habt, können wir uns in Sicherheit bringen. Wenn ihr euch in der Lage dazu fühlt, beseitigt doch bitte die restlichen Elementare.“
„Das werden wir tun, Aaron.“ antwortet, Brom.
Nun kämpft ihr euch also zu zweit, bis zum Ende der Mine, zu der Stelle, an der die Elementare in die Mine gelangten. Dort angekommen erledigt ihr noch die letzten Elementare in der Höhle und nach getaner Arbeit schaut Brom euch nur grimmig lächelnd an.
„Nach der ganzen Arbeit brauch ich jetzt erst mal ein Bier, kommt wir haben genug, dass es auch für euch reicht.“Mitglied der PvE-Foundry-RP-Gilde Wolf und Feder (http://living-authors-society.xobor.de)
und des deutschen Foundrychannels NWGermanFoundry.
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Nicht alles, was nach einer Eissorte benannt ist, muss gut sein.
RIP Foundry0 -
Verzeihung, wenn ich ungeduldig wirke, aber .... ich bin es! Wann werden die Teams bekannt gegeben?0
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Familienbande
Verlassen lag die Küste im schweren Nebel, als ich mich dem Dorf nährte. Waren es Tage oder Wochen, die mich auf der Flucht durch den Wald so geschwächt hatten? Doch dieser Ort gab mir Hoffnung. Eine Küste und man sah schon Bote am Rande der Wellen leicht schaukeln. Mein Blick erfasste den Berg an seinem Fuß und folgte dem Verlauf der robusten, scharfkantigen Steine bis an seine Spitze, wo Rauch aufstieg. Wärme… Mit diesem Gedanken wurde es schwarz um mich herum.
Als ich wieder aufstand, erblickte ich einen Fremden, der nur wenige Zentimeter von mir entfernt stand und mich einfach nur anstarrte. Ich wollte, mein Schwert zücken, doch es war nicht mehr bei mir. Der Fremde lachte. „Ruhig Brauner! Hast‘ gedacht ich bin ein Räuber? Da hast‘ dich aber geirrt. Ich verstehe dass mein Hüttchen den Eindruck hinterlassen könnte, hier würde ein Tagedieb leben, doch ich bin einfach nur ein Mann in den besten Jahren, der das Abenteuer der Wildnis hautnah erleben will.“
Ich schaute ihn verwirrt an und überlegte schnell was ich erwidern sollte. Seine Geschichte interessierte mich ja eigentlich gar nicht, aber auf der anderen Seite ist es hier warm und offensichtlich halbwegs sicher. Ich sollte es mir nicht mit diesem Fremden verscherzen, sonst schickt er mich vor der Dämmerung vor die Tür und was dort lauert…
„Hey du! Ich rede mit dir. Ach dieses faule Abenteurer-Pack heutzutage. Nun wenn du nicht reden magst, oder es dir die Sprache verschlagen hat auch gut. Du scheinst weit rumgekommen zu sein für deine jungen Jahre also kriegst du einen Auftrag damit du dich nützlich machst, nachdem ich dich hier bei mir unterkommen lassen habe. Geh mal da rüber und hole mir bitte den Brief von dem Schrank dort hinten.“
Ich stand auf und ging zu dem Schrank wie es mir der griesgrämige alte Mann gesagt hatte. Warum half ich ihn überhaupt?
„Ja genau den. Nun fang schon an zu lesen!“
Ich nahm den Brief unter die Lupe. In eng verschnörkelter, schwungvoller Schrift war eine Hilferuf in Eile auf das Blatt gebracht:
„Lieber Bruder, unser Vater bekam Besuch vom Zauberer Zaghniak. Ich wollte ihm nicht öffnen. Das beteure ich dir! Doch Vater hatte ihn erwartet. Er ging mit dem dunklen Magier davon und hinterließ das Zeichen des Magiers in unserem Haus. Auf dem Stückchen Stoff stand geschrieben: Suche mich nicht, ich bin auf um den verwunschenen Dolch zu finden. Bruder ich brauche Hilfe. Allein kann ich dies nicht tun, da mein Gesundheitszustand es mir nicht zulässt unser Heim zu verlassen. Du musst etwas tun!“
Nachdem ich diesen Brief las schaute ich den Fremden an. Er blickte kopfschüttelnd zu Boden. „Das ist ein Brief von meinem Bruder Ghalor. Ich selbst heiße Ghalim. Unser Vater Ghuldar, war schon immer ein abenteuerlicher Draufgänger. Nicht die besten Mitgaben für einen aufgeweckten Burschen wie ich einer war. Doch genug davon. Wirst du uns helfen? Ich werde dich begleiten lassen von den Tieren des Waldes. Behandle sie gut, denn sonst wird es dir übel ergehen.“
Zaghaft nickte ich noch bevor ich wusste ob ich den Auftrag wirklich annehmen wollte.
Da sprang Ghalim auf, warf mir meinen Mantel zu und schob mich regelrecht aus der Tür hinaus. Ich bekam ein Stück Stoff in die Hand gedrückt und musste mich nun auf den Weg machen. Die Zeichen auf dem Stoff begannen zu glühen. „Wohl an. Eile dich und drehe dich nicht mehr um. Ich rufe nun die Tiere, Wolf, Eber, Hirsch und Hase, krabbelnd oder fliegend. Sie sollten dein Geleit sein. Doch beschütze sie gut auf dem Weg durch den Wald des Schreckens.“
So ging ich voran und wie der Fremde es mir geraten, blickte ich mich nicht mehr um. Schon bald hörte ich es knacken und rascheln im Gebüsch und unbekannte Laute begleiteten meinen Weg durch das Dickicht. Funkelnde Augen starrten mich aus dem Düsterwald an. Nicht alle Tiere waren mir wohlgesonnen sollte ich bald erfahren und auch untotes Ungeziefer hatte sich bereits in den Wurzeln der mächtigen Baumstämme ein Heim errichtet. Doch ich musste voran. Ich hatte genickt und somit zugestimmt.
Nach gefühlten Stunden erblickte ich ein Licht mitten im schwarzen Wald. Es sah einem Fenster gleich. So durchquerte ich auch die letzten Meter des Waldes, der offensichtlich versuchte mich daran zu hindern weiter hinein zu dringen und stand mit einem Mal auf einer völlig freien Fläche, in deren Mitte ein Schloss thronte.
Patroullien aus Untoten und Hexen zogen ihre Kreise um das Gemäuer und griffen immer wieder hilflose Tiere an. Mein Zorn war geschürt. Ich raste auf die Meute zu und hörte hinter mir die Tiere sich dem Schlachtgeschrei anschließen. War das möglich? Keine Zeit zum Nachdenken.
Ich stieß die schwarzen Tore mit Macht auf und erblickte eine Halle, welche mit Statuen und Fackeln gesäumt war. Nur der mittlere Gang erschien beleuchtet, hinter diesem schmalen Weg verschwand alles in endloser Dunkelheit. Ein grauenhafter Ort.
Doch ich musste mich umsehen… Zaghaft durchstrich ich die Düsternis und stieß hinter jeder Tür auf ein skurriles Szenario. Je weiter ich in die Burg hinein dring umso unsinniger erschienen mir die Geschehnisse hinter den Türen, doch keiner bemerkte mich. So stahl ich Edelsteine, welche in jedem Zimmer auf einem Sockel angebracht waren und steckte sie in meine Taschen.
Ich stieß auf eine riesen Bibliothek und in der Mitte… Blickte mich ein verrückt gewordenes, entstelltes Ungetüm an… und es sprach zu mir: „Ghalor, Ghalim…Ghuldar!“ Immer diese Familienbande…das kann doch nicht wahr sein. Hinter mir erklomm ein grauenhaft schallendes Lachen..Zaghniak. „Willkommen lieber Gast, willst du dich auch auf die Suche nach dem Dolch begeben? So sei bedacht: Viele schon versuchten dies vor dir zu tun, doch allesamt wurden verflucht. Der letzte Kümmerling steht vor dir. Es gibt kein Zurück…außer… hahahahaha“ Das Ungetüm ging auf mich los und schrie immer noch. Ich sollte den Vater doch retten wie soll ich das nun tun wenn er ein Monster ist? Ich bekämpfte das Monster weniger als dass ich einfach seine Angriffe blockierte und dabei immer wieder zurück gestoßen wurde. Ich überlegte und grübelte und plötzlich fiel das Stück Stoff wieder ein…Ich zog es und hielt es dem Monster vor die Augen. Es stutzte und fing an sich zu krümmen. Da kauerte nun der Vater Ghuldar vor mir und hustete… „Meine Söhne… Ich muss zurück.“
Ich half dem alten Mann in einen Seitengang hinein, doch ich kehrte zurück um noch den letzten Stein zu ergattern, den ich erblickt hatte. Da ruckelte das ganze Schloss und der Zauberer erschien mit einem Mal. „Du hast die Edelsteine des verfluchten Dolches. Gib sie mir!“; „Ehm nein... Meine“ So begann der Kampf gegen Zauberer Zaghniak und seine nicht enden wollende Welle von düsterem Gefolge.
Ob ich ihn besiegen kann? Ob ich das durchstehe? Und ob ich den Vater zurück zu seinem Sohn bringen kann? Was kann ich mit den Edelsteinen anstellen?
Sieg: Kehre mit dem Vater zurück zu dem Sohn an der Hütte. Nutzt dafür die magischen Gegenstände im Raum, um die zerschundenen Leiber zu schonen. Vater und Sohn erfreuen sich des Wiedersehens und bedanken sich tausendfach für die Hilfe. Mit den gestohlenen Edelsteinen, gibt der Held einen Festschmaus, in dem er sich einen Partner zum Tanzen suchen muss und Bier und Speis serviert um den Sieg zu feiern. Sobald der Tanzpartner in der Meute von vielen Menschen, die im verwunschnen' Schloss verflucht waren gefunden wurde, ist das Abenteuer vorbei und der Held begibt sich zu Bett.Beste Grüße
Jahneira
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So da wir nun alle Geschichten zusammen haben um jedem Autoren und jedem Ersteller eine Aufgabe und Gewinnmöglichkeit zu bieten entstehen folgende Paarungen:
ACHTUNG
Autor argrosch und Ersteller ypmanuel mit "Die Mine am Berg".
Autor mcmoonwalker und Ersteller lelethir mit "Trauriger Vampir".
Autor cushparl und Ersteller metalbaerchi mit "Der Schatz von König Rotbart".
Autor metalbaerchi und Ersteller skraana mit "Eines Zwerges Unglück".
Autor lelethir und Ersteller zerthox70 mit "Ein Dorf am Wegesrand".
Autor valhir und Ersteller cushparl mit "Die Yurigeister und ihre Geschichte in den fernen Landen von Aglarond."
Autor shenwar und Ersteller mcmoonwalker mit "Das Phylakterion".
Autor jahneira und Ersteller tilinif mit "Familienbande". (Autor fällt in dieser Gruppierung aus der Wertung).Beste Grüße
Jahneira
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bei mir als Autor fehlt das [mc][SIGPIC][/SIGPIC]
Helden der NasoulDeutsche Gilde
Foundry's:
Kampagne: Legende der Nasoul: NWS-DP948WVHW
Akt. 1 - Fluch der Nasoul: NW-DFCROJYAE
Akt. 2 - Krieg der Nasoul: NW-DBA7SIPBL
Akt. 3 - Pläne der Nasoul: NW-DS7URHLZB
Akt. 4 - Leben der Nasoul: NW-DLY4V8F57
Akt. 5 - Fall der Nasoul: NW-DAXG67U7U
Akt. 6 - Wächter der Nasoul: NW-DCGUOHP3S [noch nicht veröffentlicht]
Akt. 7 - Artefakte der Nasoul[Funquest]: NW-DPBNOC8ZJ [noch nicht veröffentlicht]
Rikushar's Colosseum: NW-DRMXB92QC0 -
Entschuldige. Wurde angepasst ^^Beste Grüße
Jahneira
Community Team
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dann würde ich mal sagen frisch ans werk
Ist das richtig wenn ich jetzt schreibe [Teamwork]_Das Phylakterion_[SIGPIC][/SIGPIC]
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Ohne Unterstriche ist auch ok Das war nur so gekennzeichnet um verständlicher zu machen, dass dort das Teamwork vor den Namen gehörtBeste Grüße
Jahneira
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Was passiert eigentlich wenn der Ersteller einfach nichts abgibt? Hat der Autor dann einfach pech gehabt?0
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Da es sich um Teamwork handelt ja valhir86.
Hier liefern beide ein Produkt ab. Das ist die Herausforderung. Und wenn am Ende keine Foundry steht, so habt ihr euch gegenseitig aus dem Rennen geworfen, was sicherlich nicht für Teamwork spricht.
Das Selbe gilt dafür dass ein Autor die Foundry selbst erstellt, sollte der Ersteller ausfallen: Es geht um Teamwork und nicht darum die Foundry am Ende zu haben. Sobald einer im Team fehlt - ist das Projekt disqualifiziert.
Dies funktioniert wie mit Sportarten oder Wettbewerben Teams müssen sich vorher anmelden und sobald das Team kein Team mehr ist, erfüllt es die Voraussetzung nicht mehr um an einem Team-Wettbewerb teilnehmen zu dürfen.
Aber danke für die Frage,
Sie ist doch sehr wichtig.Beste Grüße
Jahneira
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