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[Event] Tavernen - Geschichten
Jahneira
Beiträge: 915 ✭✭✭
Schwere Nebel senken sich herab auf das im Abendrot liegende Protectors Enclave.
Pferdehufe schallen durch die leeren und dunkel - daliegenden Terrassen der Stadt als der Held von seiner Reise heimkehrt.
Nässe und Kälte haben ihn gezeichnet und auch das Pferd hinkt von dem letzten Abenteuer.
Plötzlich tut sich in einer weiteren Seitengasse eine Tür auf und heimisch klingende Musik umschwebt den Reisenden. Ein warmes Licht fährt durch den Türspalt, als ein stark betrunkener alter Mann, begleitet und gestützt von einer wunderschönen Dame auf die Straße heraustritt.
Während der Unbekannte das unglückliche Paar beobachtet, bemerkt er den Geruch von frischem Braten in der Luft. Langsam steigt der Reiter ab und tritt mit schweren Schritten näher an das Fenster. Ein Lächeln fährt langsam über sein von Kämpfen zerklüftetes Gesicht (...).
______________________________________
So oder auch anders könnte eure Tavernen - Geschichte beginnen. Pünktlich zum Oktoberfest sind wir gespannt auf eure Geschichten über Trunkenheit, Verbrechen, Gefechte und andere Tavernen - Späße.
Dieses Event endet am 21.09.2013.
Die beste Geschichte erhält einen eigenen Highlight in Form eines Blog - Posts und wird auf Facebook und Twitter veröffentlicht.
In einer Umfrage könnt ihr entscheiden wer von unseren Tavernen - Autoren das Highlight verdient hat. Wenn die Geschichte besonders gut gelungen ist könnte sogar eine Belohnungen ausstehen.
Wir freuen uns schon auf eure Tavernen - Geschichten!
______________________________________________________________________
Update:
Nun gibt es 2 Bände von Dungeons and Dragons Büchern zu gewinnen!
Aber dem nicht genug!
Diese 2 Bände sind handsigniert von Salvatore!
Pferdehufe schallen durch die leeren und dunkel - daliegenden Terrassen der Stadt als der Held von seiner Reise heimkehrt.
Nässe und Kälte haben ihn gezeichnet und auch das Pferd hinkt von dem letzten Abenteuer.
Plötzlich tut sich in einer weiteren Seitengasse eine Tür auf und heimisch klingende Musik umschwebt den Reisenden. Ein warmes Licht fährt durch den Türspalt, als ein stark betrunkener alter Mann, begleitet und gestützt von einer wunderschönen Dame auf die Straße heraustritt.
Während der Unbekannte das unglückliche Paar beobachtet, bemerkt er den Geruch von frischem Braten in der Luft. Langsam steigt der Reiter ab und tritt mit schweren Schritten näher an das Fenster. Ein Lächeln fährt langsam über sein von Kämpfen zerklüftetes Gesicht (...).
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Beste Grüße
Jahneira
Community Team
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Kommentare
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Das hört sich nach einer Obsession für mich an da weis ich was ich nachher noch zu tun habe, rechnet mit einer Geschichte von mir!Eilmeldung: Blaustreif-Tryce wird nun zum Blaumond-Tryce!
Selbst und Gefährten mit blauen/seltenen Gegenständen ausgerüstet, bin ich nun bereit für den nächsten Teil in Neverwinter.
Besucht https://www.facebook.com/ddnwcommunity?fref=ts um mehr über Wächter Tryce in einem Spotlight zu erfahren
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Chronistenseiten des großen Krieges im Neverdeath, Kaptiel 1: Die Zusammenkunft
Hallo liebe Wanderer und Krieger aus dem Lande Neverwinter.
Dieses Schriftstück handelt von dem Rahmen der Zeit, die heute noch als "dunkelste Stunde des Neverdeath-Friedhofs" benannt wird. Dies alles passierte zwei Wochen nachdem Valindra Shadowmantle einen Drachenlich aus den Uhrwerksgilden im Neverdeath gestohlen hatte.
Eines Tages, weit im Meer und vernab der Schwertküste, klafften die tobenden Wellen an die Klippenwand "der Meeresburg der Wächter". Eine Burg, mitten über dem Herz des Meeres gebaut, beherbergt sie unentdeckt die Reihen einer der vielen Wächterklans aus Neverwinter, dem Donnerschwert-Stamm. Die Burg erinnerte mehr an einen riesigen Felsen der aus dem Meer ragt, doch konnte man einzelne Türme die aus dem Fels ragten erkennen. Die Mitte der Burg war ein großer Saal, fast leer, doch beherbergte er eine langezogene Tafel aus kargem Stein und zwei sehr große Thronstühle die ebenfalls aus Stein gefertigt waren, halb so groß wie die Halle selbst. Es saßen sich zwei Hühnen gegenüber. Plötzlich Donnert eine menschgroße Axt in den steinernen Tisch, es war Wächter Gral, der seine übergroße Mithral-Axt aus Wut in den Stein schlug. Hochgewachsen, muskelbebaut aber mit ausgemerltem Gesicht, sah er sein Gegenüber zornig an. Die Rüstung die er trug begann sich, von den mächtigen Muskeln angespannt, zu verbiegen. Er sah zu Wächter Marlon, "dem Hundeführer", wie er in den Reihen der Wächter genannt wurde. Marlon trug ein einfaches Ledersamms, jedoch zierte er seine Schulterpolster mit je einem Hundekopf auf einer Seite, Köpfe der Tiere die er liebte und züchtete. "Welch Wahnsinn war es den Drachenlitch nicht mit seinem Leben zu beschützen!? Ich hätte mich dieser Hexe Valindra ohne zu zögern entgegen gestellt!". "Warscheinlich währt ihr schneller gestorben als ihr euren Axtgriff auch nur mit einem Finger hättet berühren können." Sprach Marlon zu Gral, der sich wie immer gleich überstürzt mit einem Axthieb Luft verschaffen wollte. "Wie könnt ihr es wagen Tiermätzler!" "Gral, das folgende wird euch auch nicht gefallen. Um herauszufinden wo Valindra sich versteckt, habe ich Lord Neverember einen Wächter zukommen lassen, er müsste morgen in der Protectors Enclave eintreffen." Der mächtige Gral saß sich wieder, mit einem großen Schnaufen in richtung von Marlon, "Lasst uns hoffen das ER den Drachenlich zurückbringen wird...". "Ihr wisst also schon wen ich entsand habe?", fragte der Hundeführer doch Wächter Gral fing nur an dunkel zu lachen...
Einen Tag später an der Schwertküste, nahe der Blackdaggerruinen.
Ein junger Mann, mittlerer Statur schob sein Boot an Land. Es war wohl der junge Wächter der gesandt worden war. Am leib hatte er nur sein von der See zerfetztes Stoffgewand, am Rücken hatte er ein Schwert gebunden, wohl der einzige Besitz der ihm geblieben ist nach dem Unwetter des Meeres. Schwer erschöpft wanderte der junge Krieger der Küste entlang. Langsam wurde es dunkel, der Himmel verfärbte sich im Licht des Sonnenuntergangs. Auf einmal hörte er in der ferne Jubel- und Festgeräusche, der Wächter kauerte in Richtung des Getöses. Nach einer Weile fand er den lauten Platz, es war tatsächlich ein Fest im Gange. Doch bevor er noch einen Schritt gehen konnte, wurde er von einer Gruppe Trollen angegriffen! Der Kampf wärte nur kurz... der Junge fiel zu Boden. Die Trolle kamen ihm langsam immer näher, die Festgemeinschaft bemerkte den Angriff, auf einmal brach das Chaos aus und lautes Geschrei war in jeder Himmelsrichtung zu hören. Doch als die Trolle anfangen wollten dem Krieger das Hemd wegzureissen, trat ein dunkler Schatten aus einem Baum hervor, aus seiner Hand lies er einen Blitz auf die Angreifer los, der so hell und warm war wie die Sonne. Der Junge war dabei das Bewusstsein zu verlieren, wärend der Schatten ihn auf die Schultern heben wollte...
Eine Weile später in einer der zahlreichen Tavernen in der Enclave.
Wieder gekräftigt von Met und saftigem Fleisch, unterhielten sich der Junge und "der Schatten". "Tut mir leid Wächter, ich habe dich nicht gleich erkannt.", "Magier Fabo, Hofmagier Neverember´s, ich hätte wissen müssen das du dich in der Zeit des Sommertrottes in der Nähe der Protectors Enclave rumtreibst, Alter Freund". Die beiden kannten sich wohl aus alten Abenteuern. "Nun Wächter, wann hat man dich aus Baldur´s Gate abgezogen?" "Ist schon eine Weile her, aber wohl noch nicht solange das ich nicht gegen eine kleine Gruppe von Trollen bestehen kann." - schmatzten die beiden vor sich her. Der Abend ging noch recht lange, die beiden gröhlten und lachten lauthals, bei einem Humpen nach dem anderen.
Am nächsten Mittag, ausgeschlafen von einer langen und trunkvollen Nacht, trafen sich die Freunde in der nähe des Marktplatzes der sieben Sonnen.
Der Wächter lächelte und grinste Fabo entgegen: "Ausgeschlafen, Fabo - größter Trunkbold am Hofe des Königs?" - "...ungeschlagener Trunkbold!", fügte der Magier hinzu. "Alter Freund, ich habe im Friedhof einige Aufgaben, zum einen soll ich den Seelenlenkern und den Akolyten helfen die letzten Untoten in der Handwerkers Ruhe zu beseitigen. Ich möchte das du mich begleitest.", "Die Kleriker suchen IMMER jemanden der ihnen beim saubermachen Hilft, wir wissen beide das es um den Drachenlich geht den "Shadowmantle" gestohlen hat." "Als sie noch kein Zombie war warst du ihr doch auch stets gut gesonnen, wenn ich mich richtig erinnere, war es nicht so Fabo?" - Der Krieger fing an zu lachen. "Jetzt zieh mich doch nicht schon wieder mit dieser Geschichte auf. Na gut du Trollschreck, ich begleite dich!". Mit breitem Grinsen und genervter Miene, ritten beide in Richtung des Stadttores das nach Neverdeath führte.
Nach einer kurzen berittenen Reise, kamen die beiden Protagonisten am Lager der Seelenlenker an, doch es war leer und wüst. Sie untersuchten das Lager und wurden auf einmal von einer Menge Skeletten und Untoten umzingelt. Ein mächtiger Kältestoß von Fabo lies eine Vielzahl von Gegner vereisen, es viel dem Krieger leicht einige Gegner mit seinem Schwert in Stücke zu schlagen. Nur Kurz dauerte der Kampf. "Was ist hier geschehen? Ich verstehe das nicht... Seelenlenker Volak hätte sich nie und nimmer so in die Enge treiben lassen!" - Der Magier war ebenso geschockt wie sein junger Kompane, der mit langsamen Schritten über die Brücke zur Handwerkers Ruhe lief... auf der anderen Seite angelangt, traute der Wächter seinen Augen nicht: Ein Schlachtfeld, vollgespickt mit Leichen, wehenden Bannern und einer Meute ziellos umherlaufender Untoter. Am Fuße des Hügels war ein Zombie zu erkennen, der die Rüstung eines oberen Seelenlenker-Mitglieds trug. Fabo stellte entsetzt fest: "Dieser Akolyt... das ist Volak!"
Der Untote in noch glänzender Rüstung sah die beiden Krieger. Er stößte einen lauten, angsteinflößenden Schrei aus. Zugleich drehte sich die Armee der Zombies und Skelette in Richtung der Brücke, wo die beiden Freunde zusahen wie dieses Meer aus totem Fleisch sich langsam in ihre Richtung bewegte...Eilmeldung: Blaustreif-Tryce wird nun zum Blaumond-Tryce!
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Das sieht doch schon richtig gut aus.
Ich bin gespannt ob uns noch mehr Autoren mit einer Tavernen - Geschichte überraschen werden.Beste Grüße
Jahneira
Community Team
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Ohja, da mach ich doch mit
gtryce20 hat schon ordentlich vorgelegt, Respekt. Der König des langen Brotes lässt sich da aber auch noch was einfallen
Bis die Tage dann!0 -
DankeschönEilmeldung: Blaustreif-Tryce wird nun zum Blaumond-Tryce!
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Ein guter Rat eines alten Zwerges
Die Tür zur Taverne "Der Bodenlose Krug" öffnet sich knarrend. Ein Duft von gebratenem, vermischt mit dem Starken Geruch von Bier strömt Euch entgegegn. Ihr geht hinein und die Tür schließt mit einem knacken hinter Euch. Das flackernde Licht der Kerzen und des Kamins spendet ausreichend Licht, um die wenigen Gäste genau erkennen zu können. Der Wirt, ein stämmiger Zwerg mit verfiltztem Bart, nickt Euch zur Begrüßung freundlich zu. Ihr schaut Euch etwas um und seht einige einfache Holztische mit stühlen und Bänken. An denn Wänden hängen alte Bilder, die schon bessere Zeiten gesehen haben und im Kamin knistert ein Feuer. Die Tavernengäste sind einfache Bauern und Wanderer.
Nachdem Ihr Euch etwas umgeschaut habt, fällt Euch ein weiterer Tisch in der Ecke auf. Er steht so, das er durch Schatten fast verdeckt wird. Genau an diesem Tisch sitzt ein alter Zwerg und schaut Euch grimmig an. Er winkt Euch zu sich und Ihr folgt der bitte des Zwerges.Ihr setzt Euch gegenüber des Zwerges auf einen Stuhl und betrachtet denn Zwerg. Er ist schon recht alt, das Gesicht von vielen Narben übersäht und sein Blick ist nicht warmherzig, wie man es bei Zwergen gewohnt ist, sondern kalt und wirkt leblos. Anhand der alten Rüstung könnt Ihr erkennen, dass der Zwerg wohl ein stolzer Kämpfer gewesen sein muss.
"Ich grüße Euch, Freund. Mein Name ist Gyron Eichenfaust. Sicher fragt Ihr Euch, warum ich nach Euch geschickt habe. Nun, mir ist zu Ohren gekommen das Ihr Euch als Abenteurer versuchen wollt. Ihr wollt Euch Ruhm, Reichtum und Ehre erkämpfen, nehme ich an. Deswegen habe ich rufen lassen. Einst, vor vielen Jahren wollte ich, genau wie Ihr es heute wollt, ein Held werden. Daher möchte ich Euch meine Geschichte erzählen. Denn es gibt immer zwei Seiten einer Goldmünze und ich wünsche das Ihr beide Seiten kennt. Sicherlich fragt Ihr Euch nun, warum sollte ich diesem alten Zwerg zuhören? Das kann ich Euch sagen, Ihr solltet mir deswegen zuhören, weil es Euch eines Tages vielleicht einmal Helfen kann. Erfahrung muss man sich verdienen und ich habe viel Erfahrung gemacht, die ich gerne mit Euch teilen möchte. Und nun seid still und hört mir zu."
>>Vor vielen Jahren hatten reiste ich stets mit zwei Freunden von Ort zu Ort. Zum einen war da die Magierin Glissaja Feuerherz. Eine etwas hitzige aber äusserst begabte Junge Elfe. Ja ja, ich weiß Zwerge und Elfen. Wenn Ich Euch das aber erklären würde, sitzen wir in drei Tagen noch hier also belassen wir es dabei das wir Freunde waren. Die zweite im Bunde war die junge Menschenfrau Celest Abendstern. Eine Klerikerin mit einer Hingabe, wie ich Sie seit damals nicht mehr zu Gesicht bekommen habe. Das Wohl der anderen stand für Sie von je her immer höher als Ihr eigenes. Der Dritte der kleinen Gemeinschaft, war ich selbst. Ein stolzer Zwergenkrieger, der schon viele Schlachten geschlagen hatte. Mein Schild hat die schwersten Schläge überstanden und meine Axt so manchen Gegner zu Boden geschickt. Ja, ich war stolz, vielleicht zu stolz.
An einem Tag hatten meine beiden Begleiter und ich einen scheinbar einfachen Auftrag angenommen. Wir sollten für Nan Redbrew eine Lieferung von Tränken, Verbänden und verschiedenen Heilkräutern zu einem Aussenposten bringen. Nan Redbrew war zu der Zeit eine Herzensgute Händlerin für Stärkungsmixturen in Neverwinter. Der Aussenposten befand sich zwar in Helms Hold, aber der Bereich galt als sicher. Also nahmen wir den Auftrag an. Die wenigen niederen Dämonen, die unseren Weg kreuzen könnten, wären keine ernste Gefahr für uns.
Die Reise nach Helms Hold dauerte drei Tage und war ohne große Ereignisse. Was wir jedoch nicht wußten, während unserer Reise nach Helms Hold, wurde der Aussenposten überrannt und völlig zerstört. Als wir ankamen, gab es dort niemanden mehr, der die Tränke noch gebrauchen könnte. Glissaja und ich begruben die gefallenen Soldaten und Zivilisten während Celest ein Gebet für Sie sprach. Danach untersuchten wir das Lager und fanden tatsächlich eine Überlebende, die sich versteckt gehalten hatte. Während ich Wache hielt, versorgte Celest die Wunden der Frau mir heilenden Worten und Sie erzählte uns von dem Angriff und der verzweifelten Gegenwehr. Sie bat uns, zu der nahegelegenen Ruine zu gehen und dort nach Ihrem vermissten Sohn zu suchen. Der Junge sei bei dem Angriff verschleppt worden und Sie hoffte, er würde noch leben.
Selbstverständlich wollten wir der Frau helfen und machten uns auf denn Weg zu der Ruine. Dort angekommen wurden wir direkt angegriffen. Einige Teufelchen und zwei Gottlose Höllenhexenmeister hatten uns erwartet und einen Hinterhalt vorbereitet. Teufelchen sind kleine fliegende Kreaturen die zwar nicht besonder stark sind aber immer in Gruppen angreifen. Ihr hohe Zahl kann einem leichtfertigen Krieger schnell das Leben kosten, doch wir kannten diese Art und daher waren Sie keine große Gefahr für uns. Die Höllenhexenmeister waren einst normale sterbliche gewesen. Sie gaben Ihr altes Leben auf um Macht zu erlangen. Diese Macht kostete Sie jedoch einen hohen Preis, Ihre Freiheit. Sie waren in der Lage, mächtige Magie zu wirken und Diener zu Ihrer Unterstützung zu beschwören.
Glissaja reagierte sofort und beschwörte mehrere Magische Geschosse, die Sie einen der beiden Hexenmeister entgegen schleuderte. Getroffen sank dieser zu Boden, ehe er auch nur einen Zauber wirken konnte. Mit erhobenen Schild stürmte ich in einer der drei Gruppen Teufelchen und schwang meine Klinge. Einer nach dem anderen fiel vor mir zu Boden und ich wollte mich gerade der zweiten Gruppe widmen, da traf mich ein Zauber des anderen Hexenmeisters. Mir wurde schwarz vor Augen und ich sank auf die Knie nieder. Da umhüllte mich ein wärmendes Licht und ich spürte wie meine Kraft zu mir zurück kehrte. Ich sah auf und Celest lächelte mich an. Sie rief zu mir "Los Herr Zwerg, macht Sie fertig". Während Glissaja gerade eine Gruppe von Teufelchen mit einer Arkanen Singularität zusammenzog und danach mit einem Kältebolzen nieder streckte, führte ich einen Sturmangriff auf den verbleibenden Höllenhexenmeister durch. Mein Schild traf Ihn hart und er taumelte benommen umher. Ich brüllte laut "Moradin, führe meine Axt" dann schlug ich zu und traf den Kopf des Gottlosen. Die letzte Gruppe Teufelchen wurde von Celest mit Lodernden Ketten gefesselt und Ihr Flammenschlag verbrannte Sie zu Asche.
Wir waren aus dem Kampf als Sieger hervor gegangen und betraten die Ruine. Der Junge saß in einem Käfig und wurde von einem großen Legionsteufel bewacht. Als der Legionsteufel uns erblickte, griff er uns direkt an. Celest versuchte, Ihn mit den Lodernden Ketten zu binden, was jedoch fehl schlug. Der Dämon war einfach zu schnell. Auch der Eisstrahl von Glissaja nützte wenig, die Bestie stürmte weiterhin auf uns zu. Also erhob ich mein Schild und wollte Ihm entgegen stürmen. Celest warnte mich das es eine Falle sei und flehte mich an hier in der Gruppe zu bleiben. Ich ignorierte Ihre Warnung und rannte los. Ich war ein stolzer Krieger und stellte mich jedem Feind zum Kampf. Das war ein schwerer Fehler.
Als ich den Legionsteufel erreichte, schlug ich so hart zu wie ich konnte. Kurz bevor meine Klinge ihr Ziel traf, grinste er und war verschwunden. Meine Axt schlug ins Leere und durch die Wucht meines Greifenzornes, wie der Schlag gerne genannt wurde, verlor ich mein Gleichgewicht. Ich konnte mich grade noch fangen und sah aus dem Augenwinkel etwas hinter mir stehen. Als ich herumwirbeln wollte, durchzog ein stechender Schmerz meinen ganzen Körper. Der Legionsteufel hatte sich in meinen Rücken begeben und mit seinem Schwert zugeschlagen. Durch die Wucht des Schlages fiel ich nach vorne zu Boden. Ich spürte, wie die Kälte mich umarmte und vor mir verschwamm alles. Die Geräuschte entfernten sich und es wurde dunkel. Ich konnte weit, weit entfernt hören, wie Celest etwas rief und wie der Dämon brüllte. Dann wurde es still.
Ich öffnete meine Augen und das Licht der Sonne blendete mich. Direkt vor mir tauchte ein Schatten auf und ich schreckte hoch. Es war Celest. Sie lächelte sanft. Neben Ihr stand Glissaja und auch Sie lächelte. Ich schaute mich um und erkannte nicht, wo ich war. Als ich die beiden Fragen wollte, wo wir uns befanden, sagte Glissaja zu mir "Alles ist gut, macht Euch keine Sorgen mein Freund". Ich legte mich wieder hin und Celest sprach weiter "Mein lieber Herr Zwerg, wie oft soll ich Euch noch Pflegen bis Ihr es endlich einseht? Wir sind Eure Freunde und Ihr steht niemals alleine einem Gegner gegenüber". Sie hatten mir das Leben gerettet und den Dämon besiegt als er sich mit mir beschäftigte. Der Junge wurde gesund zu seiner Mutter zurück gebracht. Wir befanden uns in einem kleinen Dorf der Elfen, mitten in einem Wald. Hier haben Celest und einige Elfen mich gepflegt und meine Wunden versorgt. Unser scheinbar einfacher Auftrag ist völlig anders verlaufen, als wir uns es vorgestellt hatten. Mit sehr viel Glück haben wir es überstanden.<<
"Der Grund warum ich euch diese Geschichte erzählt habe ist, das ich Euch vor falschem Stolz bewahen möchte. Ihr dürft niemals vergessen, warum Ihr kämpft. Ihr solltet nicht für Ruhm, Reichtum und Ehre kämpfen. Es gibt viel wichtigeres. Kämpft für Eure Freiheit, kämpft für Euer Land und kämpft für Eure Freunde. Dann werden Sie auch für Euch kämpfen. Seid nicht so ein Narr wie ich es einst war. Seid nicht zu stolz um Hilfe anzunehmen und wagt es niemals zu schnell zu urteilen. Auch wenn mir Elfen und Magie immer noch nicht ganz geheuer ist, denke ich nun anders darüber als früher. Es Spielt keine Rolle ob Eure Freunde Spitze Ohren oder Hörner haben. Solange Ihr Sie Freund nennt, vertraut Ihnen. Sie werden da sein, wenn Ihr Sie braucht.
Und nun zieht in die Welt hinaus und denkt immer an meine Worte. Dann werdet Ihr in einigen Jahren hier sitzen und einem jungen Abenteurer eine Lehrreiche Geschichte erzählen können".0 -
Hey das ist eine super Geschichte, gefällt mir gut
Finde schön das du am Ende an die Ehre appelierst und die Leute drann erinnern möchtest.Eilmeldung: Blaustreif-Tryce wird nun zum Blaumond-Tryce!
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Der Lärmpegel der Taverne "zum angetrunkenen Keiler" war wie immer, unabhängig vom Wochentag, ohrenbetäubend. Es war so laut, dass man seinem Tischnachbarn ins Gesicht schreien musste um sich halbwegs deutlich verständigen zu können. Axtwerfen in einem Teil der Taverne, Zechgelage in lebervernichtendem Tempo in anderen Ecken und am Tresen selbst. Es herrschte eine ausgelassene, derbe Stimmung wie Zwerge, allen voran Kelgar Donnerkeil, der Wirt der Taverne, sie liebten. Und so tranken sich die Humpen nahezu von selbst leer, sowie auch die Mitsommer-Schweine vom Spieß, die aktuell das ständige und beliebteste Tagesgericht des Hauses waren, sich praktisch in Luft aufzulösen schienen.
An einem Tisch jedoch, in der vorderen rechten Ecke, seitlich hinter einem riesigen Fass stehend und daher kaum einzusehen, saß eine durchschnittliche große Gestalt mit einer Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Ein dampfender Becher stand vor der Gestalt, deren Kapuze tief ins Gesicht gezogen war und nichts von der bleichen Haut oder den eigefallenen Augen in stechendem Grün offenbarte. Die Zwerge störte es nicht weiter, wenn Fremde sich in eine Ecke zurückzogen, solang sie aßen und tranken und die ausgelassene Stimmung nicht unterbrachen. Sie waren auch so stolz und von sich überzeugt, dass niemand verlangt hatte, dass der Fremde seine Kapuze vom Kopf lösen sollte. Es wäre auch gleich gewesen, denn er war vorbereitet, wie immer innerhalb der letzten 150 Jahre, gewesen und hatte einen Spruch über sich gelegt, der seine wahre Gestalt vor den Augen der Umstehenden und Neugierigen verbarg. Die dünne, knochige Hand griff nach dem Becher und umschloss das Gefäß. Es war eher eine alte, mehr uralte, Gewohnheit überhaupt noch Tee zu trinken, oder überhaupt etwas, denn nötig hatte er es nicht.
Er saß nun schon seit Stunden hier und wartete darauf das seine Kontaktperson die Schenke betrat. Wie er Unpünktlichkeit hasste, auch wenn er mehr als genug Zeit hatte. Aber es war einfach eine Frage der Höflichkeit und des Respekts, jemanden nicht warten zu lassen. Da, endlich, betrat ein aufgerichteter Mann den Raum. Schulterlange braune Haare, ein von Bart umrahmter Mund, der stets zu einem leicht sarkastischen und doch warmem Lächeln hochgezogen und hellblaue Augen. Er war seit langem Stammgast in dieser Taverne und daher beachtete ihn niemand als er hereinkam. Zielstrebig geht er zum Kapuzierten.
"Möge die dunkelste Stunde euch Glück bringen, Freund", wie er das Wort betonte, "Freund". "Ich habe mich umgehört und konnte rausfinden was ihr von mir wissen wollt. Aber das wird euch eine Stange goldene Münzen kosten." Völlig selbstsicher ist sein Auftreten. Weiß er denn nicht mit wem er es zu tun hat? Doch, dass Weiß er sehr genau. Warum ist er also so unverschämt? Denkt er, er könnte Spielchen spielen?
"Was soll mich diese Information kosten?"
"20 goldene Münze, in einem kleinen ledernen Beutel verschnürt wenn's geht" sagt er grinsend. Der Kapuzierte legt die Münzen wortlos auf den Tisch "muss ohne Beutel gehen." Der junge Mann nimmt die Münzen auf, dann erst setzt er sich und sein Gesicht wird ernster. Nochmal schaut er sich um, um sicher zu gehen ob jemand ihn hören kann. Lächerlich, denkt sich der Kapuzierte, niemand hört bei dem Lärm irgendetwas. Wie er Zwerge verabscheut. "Valindra wurde deshalb solange nicht gesehen, weil sie nicht mehr hier ist!" Dann richtet er sich auf und setzt sein selbstgefälliges Grinsen auf und lehnt sich entspannt zurück. "Das ist alles was ihr mir sagen könnt?" Kurz ertönt aus der Kapuze ein Geräusch als würde man zwei kleine Knochen aneinander reiben. Schnauben? Verächtliches lachen? "Nun gut, sie ist nicht hier, aber ich weiß wo man sie derzeit finden kann," Eine dramatische Pause, doch der Bleiche hat es nicht nötig auf diese geckenhafte Pose zu reagieren. Der junge Mann lehnt sich vor, "habt ihr schon mal von den Formorern gehört?" Der Skeletthafte nickt knapp, so knapp, dass nur ein geschultes Auge die Bewegung überhaupt wahrnehmen kann. Der junge Mann besitzt offenbar solche Augen, denn er fährt fort "eine zuverlässige Quelle versicherte mir, dass Valindra mit dem König der Formorer dort in Verhandlungen steht. Vielleicht solltet ihr dort nach dem alten Leichentuch sehen, wenn euch euer "Leben" nichts bedeutet." Wieder dieser Knochenschaben...
"Ich danke euch Nexal," er erhebt sich und lässt den Teebecher auf dem Tisch stehen, "aber um mein Leben mache ich mir wenig Sorgen." Er neigt sich zu dem jungen Mann, Nexal, vor, "und an eurer Stelle würde ich einem Leichnam von ihrer Macht mehr Respekt entgegenbringen." Dann geht er um den Tisch herum Richtung Ausgang. Er hatte alles gehört was er wissen musste.
"HEY!" Der Kapuzierte dreht sich zu Nexal um, langsam wurde er ob der fehlenden Manieren des Mannes ungehalten. "Eins würde ich noch wissen wollen. Warum beim verfluchten Licht der Selûne sucht ihr nach einem "Leichnam mit ihrer Macht" und was wollt ihr von ihr?" Kurz überlegt er, dann "wir haben eine sehr alte Rechnung zu begleichen. Sie hat mir etwas gestohlen, dass niemals meinen Besitz hätte verlassen sollen. Aber bevor ihr denkt, dass es von wert sein könnte, ihr verdammter Schattenschleicher, es ist mehr ideell, als mit Edelsteinen besetzt. Und nun, mögen euch die Schatten schützen." Wieder dreht er sich um und geht steifen Schrittes in Richtung Ausgang. Wieder nehmen die Zwerge keine Notiz von ihm als er an ihnen vorrübergeht.
Wenige Tage später findet er sich an den Toren nach Sharandar wieder, an einem anderen Tisch, auf einem Stuhl, einer "Taverne" nach elfischen Maßstäben: Unter freiem Himmel, zwischen Bäumen, Ranken, Pflanzen und anderem Geblüm und Getier. Wie er Elfen und die Natur hasste, noch mehr als die Zwerge. Die lebten wenigstens in totem Stein und ohne das Getier. Es hatte ihn Mühe gekostet die elfischen Augen so zu trüben, dass er bedenkenlos gemütlich bei seinem Tee hier sitzen konnte ohne direkt elfischen Stahl zu spüren oder elfische Zauber.
Nexal hatte Recht gehabt, auch auf diese Entfernung konnte er Valindra's korrumpierenden Einfluss in den Wäldern Sharandar's spüren. Es war nur ein Hauch, ganz eben, ein leichter, kaum wahrnehmbarer Nachgeschmack von Tod, den kein Sterblicher, wie fein seine Sinne auch sein mochten, je wahrnehmen würden. Wie ein welker Fleck an einer perfekten Rose, oder ein kränkliches von Würmern geplagtes Rehkitz in einer Herde gesunder, ausgewachsener Rehe und Hirsche. Einerseits beruhigte ihn dieses Gefühl, andererseits wusste er ob dessen Quelle. Aber da war noch etwas anderes, etwas altes, dass nicht den toten Geruch trug. Etwas das lebendig war, aber dessen Macht archaisch wirkte, wenn auch unerfahren. Er hatte gehört das Malabog, der König der Formorer über ein "geflügeltes Monstrum" oder eine "fliegende Waffe" verfügte. Zusammengenommen wusste er um was es sich handelte, doch das würde an seinem Ziel wenig ändern.
Er war seinem Ziel näher gekommen und beim Lord der vergessenen Krypta, er würde sich wegen einiger degenerierte Riesen und einem Drachen nicht davon abhalten, sich zu holen was ihm gehörte.0 -
Chronistenseiten des großen Krieges im Neverdeath, Kaptiel 2: Der Kriegsrat
Hallo liebe Wanderer und Krieger aus dem Lande Neverwinter.
Dieses Schriftstück handelt von dem Rahmen der Zeit, als sich der Kriegsrat das erste mal versammelte und zwei Freunde eine Entscheidung treffen mussten.
Der Wächter, ein profezeiter Krieger des Donnerschwert-Stamms und sein Freund Fabo, der mächtige Hofmagier Lord Neverember´s, standen im Neverdeath-Friedhof nachdem sie in das Lager der Seelenlenker gereist sind um der Spur von Valindra Shadowmantle zu folgen, die kurzweilig davor es schaffte einen wertvollen Drachenlich zu stehlen - doch vor ihnen steht eine Untoten-Armee, die sich auf die beiden Helden zubewegt...
"Ich fasse es einfach nicht... Volak... ist tot..." , "Reiss dich zusammen! Ja er mag tot sein, aber das ist auch der Rest dieser Horde die auf uns zu kommt, wir müssen hier weg!", rief Fabo zum Wächter, der sich nach allem Anschein fallen gelassen hatte. Die Zombies kamen immer näher. Der Magier versuchte seinen Freund wegzuzerren, doch der Wächter versteinerte, rührte sich nicht. Fabo stand der Armee nun allein gegenüber. Nun rannten die Zombies, denn sie wollten das Fleisch der Kämpfer! Geistesgegenwärtig rief der Magier einen Kältezauber aus, der die ersten Reihen der Gegner zu Eis erstarren lies. Doch der Feind rückte nach, die vorderen Eisskulpturen fielen um und zerbrachen wie Glas... Fabo wusste sich nicht zu helfen, über das ganze Feld verteilt sah er nur die untoten Körper, jene Augen die noch vorhanden waren in den leblosen Körpern schauten in diesem Moment auf die anscheinend letzten zwei Seelen auf dem Schlachtfeld. Fabo nahm all seinen Mut und seine Magie zusammen und lies ein Licht aufblitzen, welches so stark, warm aber auch Leichen verbrannte als hätte ein Gott eine Sonne geschmiedet! Massig die vorderen Gegnerzahlen dezimiert, sinkte der Magier erschöpft und ausgelaugt zu Boden, zu viel Macht hatte er in diesen einen Schlag gesteckt. Doch auch nach diesem Angriff ging er Ansturm weiter. Doch als der Wächter sah wie selbst verbrannte Untote aufstanden, die noch nicht zu Asche zerfallen waren, wusste der Krieger was er tun musste: Er stand auf, schnellte nach vorne und nahm seinen Freund auf die Schultern. Nach ein paar Metern jedoch schoss ein Pfeil durch des mutigen Kämpfer´s Bein. Auf dem Boden liegend, von Feinden umringt, schaffte es der Wächter jedoch ein paar Angreifern den Schädel zu halbieren, aber über ihm wurde es immer dichter...
-Verstärkung durch die Wächter-
Plötzlich breschte ein runder Schwerthieb durch die Gegner! Ein junger Zwerg in weißer Kleidung, mit goldenen blumenartigen Verzierungen, ohne Rüstung nur mit Stoff bekleidet, rammte seinen Weg durch die gegnersiche Horde und schaffte den zwei Verletzten ordentlich Platz. Auf einmal ein dunkler Regen, schwarze Dolche die eine kleine Rauchfahne hinterliesen prasselten wie Hagel auf den Gegner! Diese wurden von einem hochgewachsenem, aber eher schmalem Krieger geworfen, der doch eine auffalende Kleidung trug, die Farben seiner Kleidung erinnerte an eine Priesterin namens Lliira, deren Farben die sie liebte doch rar waren, aber dennoch zu erkennen. Bei der Hilfe handelte es sich um zwei Wächter-Gefährten: Zweihandkämpfer-Raiga "Sturmklinge" und Sukkubenschurke-Leo "der Geflohene" sind auf dem Schlachtfeld erschienen! Raiga war ein "fast" rücksichtsloser Kämpfer, der mit seinem bisschen Magie was in ihm schlummerte jede Waffe die er hielt mit einer blitzartigen Aura umgeben konnte, sodass er problemlos viele Rüstungen mit nur einem Hieb durchdrang. Leo war einst einer der obersten Wächter, geflohen vor einer Herrausforderung wurde ihm viel Macht und sein hoher Rang entzogen. Zusammen bildeten sie ein starkes Team das unter den Wächtern mehr als annerkannt war, ein Elite-Team. Die beiden kämpften sich problemlos durch die Massen, bis auf einmal drei "rote Magier aus Tay" erschienen sind. Zu dritt webten sie einen mächtigen Zauber, eine riesige Rune bildete sich aus. Knochen der zerrüteten Skelette schwebte in die mitte des Bannkreises. Langsam formten die drei Magier einen großen Drachenschädel. Raiga und Leo stellten sich vor den jungen Wächter und dessen Freund um diese zu beschützen, was immer auch komme! Rote Kugeln fingen an in des Drachen Augenhöhlen zu leuchten. Der Drache bewegte sein mächtiges Gebiss und brüllte in die Nacht hinaus. aus dem Maul des Drachenkopfes kam ein dunkles Licht, er machte sich berreit zum Angriff. Ein lautes "Crescendo!!" schalte durch das Gebiet, ein alter Zwerg sprang hoch durch die Luft ein goldener Schimmer bedeckte die Sicht auf ihn, seine Rüstung glänzte als wäre sie mit einem Lichtzauber beseelt. Mit nur einem Hieb seiner Axt zerteilte der Zwerg den Drachenschädel und lies die Erde beben! Plötzlich tauchten hunderte Krieger auf, beschützende Kämpfer, Kampfmagier auch zahlreiche berittene Krieger stürmten auf das Schlachtfeld um zu Kämpfen. Der alte Zwerg der sich einen schweren Mantel über seine leuchtende Rüstung legte, gab den beiden Wächtern mit einem Nicken ein Zeichen, Raiga nahm den ohnmächtigen Fabo hoch und Leo hilf dem Jungen wieder auf die Beine, zusammen verliesen sie das Schlachtfeld. In mitten der Schlacht, tauchte Valindra Shadowmantle wie aus dem nichts vor dem mächtigen Zwerg auf...
-Kriegsrechte-
Nach ein paar Stunden in der Taverne "Katzastrophe" die sich im Turmviertel befand, drausen an der Tür hing das Schild: "Geschlossene Gesellschaft", die Innengestaltung bestande fast nur aus Potraít´s von Pumas und anderen schwarzen Katzen...
Laut war es zu später Stunde: Gerüchte in der Stadt kursieren das die Zombie-Plage wieder ausgebrochen sei. Die Schenke war voll mit Kämpfern, hochrangigen Rittern. An der Spitze der langen Tafel saß Neverember, rechts neben ihm der allseits bekannte Feldwebel, Knox. Auch die Hafner waren anwesend, einige aus den höchsten Reihen von ihnen haben sich eingefunden. Doch auch die Wächter wurden vertreten: Marlon Hundeführer saß nicht weit weg vom Lord, links und rechts neben ihm: Leo und Raiga. Christopher Chattlebell und Kommandörin Windle beschrieben den Anwesenden die an der Tafel saßen die Situation. Direkt am Ausschunk saßen der junge Krieger und der Magier Fabo, sowie andere Begleiter, die jedoch nicht an der Tafel sitzen dürften. Es war eine verfahrene Situation: Wärend Neverember darauf drängte die Verteidigung aufzubauen , wollte Windle mit allen verfügbaren Streitkräften in den Kampf ziehen, aber auch die Harfner wollten etwas, nähmlich Geld für ihre Dienste und auch das sollte diskutiert werden. Jede Partei prunkte sich auf wärend sie hochnäßig über die anderen schimpfte. Dennoch schenkte die Magd das Bier aus... "Es steht mir zwar nicht zu, dennoch wäre ich fürs kämpfen." - bestande der junge Krieger der oft mit schmerzverzerrtem Blick auf sein Bein starrte. "Wir wurden fast überrannt, findest du wirklich man sollte einen Präventivschlag eingehen?", ein anderer Krieger flüsterte: "Ich finde ja wir sollten uns verschanzen! Gegen solche Horden zu kämpfen, dafür sind wir nicht gerüstet!". Die Tür knarrte laut auf und öffnete sich, der alte Zwerg der den Drachenschädel gespalten hat, betritt die Taverne. Entgeistert, fast entsetzt, wird er von vielen angeblickt. Der Wächterklan und einige andere Krieger erhoben sich, es schien als wollten sie ihm die Ehre erweisen. Neben dem Alten lief ein Jüngling in roter Nasher-Kleidung, ausgerüstet mit einem Holzschild und einem Langschwert. Lord Neverember stützte sich stürmend auf dem Tisch auf und schrie: "Dies edler herr Zwerg ist heute eine geschlossene Gesellschaft, verlassen sie diese Kascheme sofort!". Jener Zwerg aber, lies sich Zeit und zieh sich seine schweren Handschuhe aus und rief nach einem großem Humpen Met. Lord Never platzte der Kragen bis Wächter Marlon neben ihn stellte: "Gestatten, dass ist einer der obersten und mächtigsten Wächtern, ein Gründungsmitglied des Donnerschwert-Klans: Wächter Hawke, der Hauer". Der junge Krieger öffnete weit seine Augen: "Das ist mein alter Meister, ich wurde ihm damals in Baldur´s Gate als Lehrling eingeteilt, niemals wusste ich das er einer der Wächter war...". Fabo kommentierte fast gelangweilt: "Das ist also Knorrtz der Hauer..." er setzte einen verhassten Blick auf. Doch der junge Kämpfer bestaunde seinen Meister zu sehr als das er die Stimmung seines Freundes miterleben konnte.
Als Wächter Hawke also nun seinen Krug Met bekam, stoß er ihn kräftig auf den Tisch und schrie. Er bestand darauf das sich die Führer jeder einzelnen Gruppe beruhigen und das alle einen kühlen Kopf behalten. Jeder Anwesende hörte Knorrtz aufmerksam und gebannt zu. "Der Hauer" erzählte von dem ungewolltem Treffen mit Valindra auf dem Schlachtfeld und berichtete das sie den Krieg ausgerufen habe, ihr einziger Grund war das sie die Enclave und das Land von Velosk brennen sehen will. Hawke behaupte deswegen das alle am Tisch sitzenden nun zum Kriegsrat gehörten. Er lies sich Pergament und Stifte geben, mit denen er das Schlachtfeld mit elbischer Genauigkeit zeichnete und die Truppen einteilte. Niemand sprach gegen das Wort des Zwergs, der wohl der Mann mit der reichsten Erfahrung im Raume war. Natürlich erkannte Knorrtz seinen alten Schüler und gab ihm einen Auftrag: Er solle mit Leo und Raiga zu den Blackdagger-Ruinen gehen und jene Feinde der Gnoll-Gilde überreden sich dem Kampf anzuschliesen, da nicht alle Gnolle im Bande mit Valindra waren. Fabo entschied sich seinen Platz an Neverembers Seite anzunehmen und die Verteidigung der Enclave zu organisieren. Traurig aber mit Hoffnung haben sich die zwei Freunde verabschiedet, mit dem Versprechen zu einem baldigen Wiedersehen. Knorrtz´ Nasher-Jüngling tritt der Gruppe bei, er schien ein Verbündeter zu sein. Alle Anwesender tranken aus und rüsteten sich für einen schweren Krieg gegen Shadowmantle.
Wärenddessen wurden sowohl Blacklacke als auch Helms Hold von den Untoten Armeen überrannt und eingenommen...
______
Am Ende sei der Let´s Player "Gronkh" und sein Charakter Knorrtz, der Hauer gegrüßt der Neverwinter leider nicht mehr lets playt und dessen Abenteuer mir sehr fehlen. Wenn Knorrtz noch einmal in meinen Geschichten erscheint dann wird das an einer noch kürzeren Stelle sein, denn es soll nicht überhand nehmen, ich wollte ihn damit ehren. Grüße auch an die Leute die mein erstes Kapitel auch gut fanden und für die tollen Rückmeldungen die ich bekommen habe
Kapitel 3 wird auch noch kommen!Eilmeldung: Blaustreif-Tryce wird nun zum Blaumond-Tryce!
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Das finde ich auch MelragoEilmeldung: Blaustreif-Tryce wird nun zum Blaumond-Tryce!
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Hallo ihr Schreiberlinge,
ich habe mir mal alles durchgelesen und war von der Qualität überrascht, durchweg war alles Unterhaltsam... Fortsetzungen bitte! Aber uff, ob ich mich dann bei einer Umfrage entscheiden kann, wem ich meine Stimme gebe? Zumindest hoffe ich, dass sich einige Leute die Zeit nehmen und die Geschichten auch lesen, wäre schade um die Mühe...
mfG der Lasse0 -
vielen Dank für Deinen Positiven Post lassebierstroem.
LG Melrago0 -
Herzlichend Dank für deinen schönen PostEilmeldung: Blaustreif-Tryce wird nun zum Blaumond-Tryce!
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Grüßt euch Neverwinter-Fans!
Vergesst nicht euch an diesem Event zu beteiligen. Die ersten Geschichten sind schon sehr gut gelungen und fabelhafte Vorreiter, doch natürlich wäre es schade nur zwischen diesen Geschichten die Besten zu wählen.Beste Grüße
Jahneira
Community Team
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Es wäre wirklich schade, wenn nur so wenige daran teilnehmen würden. Momentan sind es drei Leute (wenn ich jetzt nichts übersehen habe) die daran teilnehmen. Ich hätte wirklich gedacht, dass sehr viele an so einem Event mitmachen würden. Sollten es so wenige bleiben, bin ich fast schon dafür KEINEN offiziellen ersten, zweiten & dritten Platz zu vergeben. Die Leute die sich die Mühe gemacht haben sollten alle zu gleichen teilen "belohnt" werden.
Im grunde sehe ich es so, mir hat das lesen der anderen Geschichten so gut gefallen das ich sofort meinen Preis mit denn anderen beiden teilen würde. Zudem bereitet es mir freude wenn anderen Spaß an meinen Geschichten haben. Die Arbeit und die kreativität die in solchen geschichten steckt, sollte dennoch honoriert werden und wenn es so wenige bleiben, ist das sicherlich die beste Entscheidung.
Aber das ist nur meine Meinung.0 -
Grüßt euch Tavernen - Geschichten - Autoren Neverwinters.
Wir haben in unserer Schatzkammer gesucht und ein Extra gefunden um euch dieses Event schmackhafter zu machen.
Nun gibt es 2 Bände von Dungeons and Dragons Büchern zu gewinnen!
Aber dem nicht genug!
Diese 2 Bände sind handsigniert von Salvatore!
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Ich hoffe dies ist nun Anreiz genugBeste Grüße
Jahneira
Community Team
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Magst du noch genauer spezifizieren welche "Bücher" das sind oder was man darunter verstehen darf? Romane die von Salvatore sind, oder Regelwerke von D&D 4.0 oder irgendwas anderes?0
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Kleine Tavernen Geschichte
Feldwebel Knox:
Willst du etwa sagen, ich sei zu fett für meine Rüstung?
Sein Adjutant:
Nein, nein! Verzeiht. Es war nicht meine Absicht euch zu beleidigen. Ich wollte nur drauf hinweisen, dass ihr euch kaum noch aus der Stadt bewegt. Im Grunde steht ihr nur den ganzen lieben langen Tag in der Gegend rum und quatscht wie eine dieser Werbetanten auf dem Marktplatz. Ihr wisst schon, diese leichtbekleideten Damen, die diese kleinen Schweine vertickern. Aber das ist auch vollkommen nebensächlich. Was ich wirklich sagen wollte ist… Ich meine: Die Protector´s Enclave braucht eure Hilfe! Habt ihr das vor dem Spiegel einstudiert oder warum quatscht Ihr son Blödsinn? Wisst ihr was?
Ihr habt Recht, ich wollte tatsächlich sagen, dass ihr zu fett für eure Rüstung seid.
Bedeutungsschwanger guckender Knox:
Dachte ich es mir doch.
In Neverwinter, wenn der Tag sich schlafen legt und die Stadt in warmer Dunkelheit fast friedlich wirkt, geht der Spaß erst richtig los. In den Tavernen, Spielunken und Absteigen. In Neverwinter findet jeder Rastlose einen Ort für die Nacht. Um sich zu besaufen oder um sich von einer Dirne die letzten Zen aus den Taschen ziehen zu lassen. Manch einer prahlt von seinen Abenteuern, andere erfinden welche und wieder andere finden ihre zukünftigen Aufgaben erst hier.
Eine beliebte, wie auch berüchtigte und auch von fast allen Einwohnern geschätzte Taverne, ist die Mondsteinmaske.
Hier gibt es einfach alles. Gutes, reichhaltiges Essen, ein bunter Mix an Gästen jeden Alters, Geschlechts oder Rasse. Guten Sex gibt es hier angeblich auch. Zumindest meinte das ein riesiger - und ich meine echt riesiger - Ork im Vorbeigehen. Er verzog sich mit einem Menschen in eines dieser hinteren Zimmer. Gildenbesprechung, so hieß es.
Mir schräg gegenüber erkannte ich Feldwebel Knox. Er saß zusammen mit seinem Adjutanten, einem kleinen Halbling am Tisch, nahe des Kamins. Ist die Ecke für VIP´s. Der Adjutant, ein winziger Kerl, knapp ein Meter hoch, sah aus wie ein Kind. Kaum zu glauben, dass der Knirps ein zweihändiges Breitschwert auf seinen Rücken schnallen konnte. Aber sein Ruf wurde selbst schon im Unterreich vernommen. Ein eiskalter Todeskünstler soll er sein. Ich bleib dabei, er sieht aus wie ein hässlicher Säugling.
Feldwebel Knox hingegen, ein Bär von einem Manne. Ein Kriegsheld. Ein Veteran. Auszeichnungen bis zum Platzen. Und eigentlich vergeht keine Woche ohne dass er mit irgendwelchen Ehrungen nach Hause kommt. Ein Held! Ohne Frage.
Ich bin ihm erst einmal begegnet. Oben in der Stadt, nahe des Lords. Unendlich viele Treppen und Stufen muss man hochwetzen bis man ihn zu sehen bekommt. Es steht meist eine große Traube von Menschen, Zwergen, Orks und verkackten Elfen um ihn herum.
Szenenwechsel.
Wirt:
Du redest völligen Käse. Das Wolfsmädchen ist eine Legende. Ein Ammenmärchen.
Der Wirt poliert unbeeindruckt seine großen Krüge weiter. Sein Gast, leicht schief auf einem Hocker sitzend, fuchtelt gestenreich mit einem Pfeil vor der Nase des Wirts herum.
Betrunkener Gast:
Aber ich schwöre es bei allen Göttern. Selbst bei denen, an die ich nicht glaube. Es ist wahr! Ich habs mit eigenen Augen gesehen. Eine Elfenfrau. Kein Mädchen. Nur in einem Wolfspelz bekleidet. Ich sag dir Mann oh Mann… die ist wirklich eine Augenweide. Eine echte Venus! Ich dachte, ich erblinde bei so viel Anmut und doch entschlossener Wildheit.
Sie wurde begleitet von einem Rudel Wölfe. Die standen wie eine Leibwache um sie herum. Und jetzt halt dich fest. Ich weiß, das glaubt mir eh kein Zwerg. Aber: Es ist wahr! So wahr wie ich hier trinke. Sie hat einen Menschen vor meinen Augen in einen Wolf verwandelt. Zack, erst war er noch groß mit Armen und dann war er klein mit Tatzen. Kein *SQUEEEK*!
Der Suffkopf hob seine Karaffe und nahm einen kräftigen Schluck. Ich musste schmunzeln bei so viel Flunkerei. Jedoch, und das musste man ihm lassen. Er trug seine Geschichte mehr als glaubwürdig vor.
Der Wirt:
Ich glaub, für dich war das jetzt aber wohl dein letztes Met,
mein Freund.
Wirklich betrunkener Gast:
Aber du glaubst mir doch? Ich lüge nicht. Ich habe diese Wolfsfrau in echt und bunt gesehen.
Der Lachende Wirt:
Na klar hast du das. Wo war es noch gleich? In der Nähe wo du auch den Drachenlich getötet hast?
Enttäuschter Gast:
OK, die Geschichte mit dem Drachen war nur Prahlerei, aber die Wolfsfrau gibt es wirklich. Mich soll auf der Stelle die Spinnengöttin Loth holen, wenn ich lüge. Du weißt doch noch wie ich letzte Woche mit auf dieser Expedition ins Unterreich war?
Der neugierige Wirt:
Ja. Ich erinnere mich. Stimmt! Da war doch dieser Magier von der Schule. Ich dachte du hättest ihm abgesagt?
Betrunkener Gast:
Das hatte ich auch. Aber du kennst mich. Habe ich ein paar Goldstücke in den geflickten Hosen, sind sie auch schon durchgerutscht.
Der Wirt:
Du trinkst aber auch zu viel.
Ironischer Gast:
Ich weiß… Aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist: Ich bin dann doch mitgegangen. Und ich darf erwähnen, er hat gut gezahlt. Der Magier, du verstehst. Egal. Mit ihm und seinem Gefolge sind wir dann runter in die Höhlen.
Erschrockener Wirt:
Ins Unterreich?
Wissender Gast:
Genau, ins beschissen dunkle Unterreich. Und jetzt kommt der Witz. Er wollte nicht in die Drowhauptstadt oder ein paar Monster kloppen, nein!! Der *SQUEEEK* in weißer Robe war so lebensmüde und wollte runter bis auf die dritte Ebene. Dorthin, wo dich niemand schreien hört. Dorthin, wo kein einigermaßen Grade denkendes Wesen sich freiwillig hin verziehen würde. Ins tiefste und übelste, tiefste Unten, das man sich vorstellen kann. Den Teufeln ganz nah. Tja und da hab ich Sie gesehen.
Fragender Wirt:
Wen?
Ungeduldiger Gast:
Na worüber reden wir denn die ganze Zeit?
Die Wolfsfrau.
Ich hätte den beiden noch gerne weiter zugehört als ich plötzlich etwas Hartes zwischen meinen Beinen spürte. Das klingt allerdings besser als es war.
Eine handliche Armbrust zielte auf meinen Schritt. Ohne Zweifel, meine Verabredung war eingetroffen. Eine junge, hübsche Menschenfrau saß mir gegenüber. Einer ihren vielen Namen war Nala. Eine Frau mit gespaltenem Lächeln.
Nala:
Ich hasse Neverwinter. Ich vermeide es wann immer es geht in die Stadt zu kommen. Hier gibt es gefühlt hundert unterschiedliche Währungen. Ich wollte mir grad ein Paar Stiefel aus echtem Drachenleder kaufen. In dem einen Laden nehmen sie nur Astraldiamanten, im nächsten wollen sie feurige Münzen und im übernächsten irgendeinen Zen und so weiter und celestische Münzen und so tragisch. Ich sag dir, ich hab nen Beutel voller Goldstücke. Und kann mir hier trotzdem nichts kaufen! Ein Jammer ist das.
Ich:
…
Nala:
Sehr gesprächig bist du ja nicht…
Nun gut. Kommen wir zum wichtigen Teil. Warum bin ich hier?
Ich krame meinen Beutel hervor und lege ihn vor uns auf den Tisch.
Sie greift den Beutel, wiegt ihn in ihrer Hand und verstaut ihn in ihrem Umhängesack.
Nala:
Gut. Dann ist der geschäftliche Teil ja schon mal erledigt. Mit Drows wie euch, ist das ja immer so eine Sache. Seid ihr ein echter Drow?
Ich:
Wie jetzt?
Nala:
Naja, wie ein großer, erbarmungsloser Dunkelelf-Krieger kommst du nicht rüber!
Ich:
Der äußere Anschein kann trügen.
Nala:
Ist das so, Hadeth?
Erschrockenes Ich:
Ihr kennt meinen Namen?
Nala:
Du bist Mamas Hellster, nicht wahr. Aber lassen wir das Offensichtliche. Wenn ich Geschäfte mit einem eurer Art mache, sichere ich mich vorher dreimal ab. Mich wird niemand als Leiche im Rinnstein der Coriol Street finden! Ach, liebste Grüße von deiner dich liebenden Mutter soll ich dir bestellen.
Mein Magen krampfte. Ich war erledigt. Dieses Miststück wollte mich ans Messer liefern. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen.
Ich:
Ich gehe davon aus, dass sie gut gezahlt haben?
Nala:
Natürlich haben sie das, kleiner Drow. Du musst zugeben, du hast auch echt *SQUEEEK* gebaut.
Ich:
Das zu diskutieren, ist jetzt nicht mehr von Belang. Sagt mir, werdet ihr mich ausliefern?
Nala:
Geschäft ist Geschäft. Du hast mich engagiert dich von hier weg zu schaffen. Deine Familie verlangt, dass ich dich zurück bringe. Tot oder lebendig.
Sie erinnerte mich zusehends an meine Schwester. Ebenfalls eine Frau die so hübsch wie boshaft ist.
Verzweifeltes Ich:
Ich habe dir alle Astraldiamanten gegeben die ich hatte. Es gibt nichts womit ich dich bezahlen könnte.
Nala:
Diamanten sind ein Anfang und mein Plan, der dich vielleicht retten kann, sieht verdammt gut aus.
Ich:
Wie kann ich dir trauen?
Nala:
Hast du eine Wahl?
Wir treffen uns morgen früh, bei Sonnenaufgang unten am Strand der Schwertküste.
Entschlossenes Ich:
Also dann, morgen früh.
Wie so oft im Leben stand ich vor einer Entscheidung die keine war.
Feldwebel Knox:
Welch bezaubernde Erscheinung zu so später Stunde! Meine Teuerste, darf ich mich vorstellen. Feldwebel Knox. Der Feldwebel Knox! Lord Neverember treu ergeben und euch, holde Schönheit, steht’s zu Diensten. - Ach, bevor ich es vergesse Die Protector´s Enclave braucht auch deine Hilfe…
Nala:
Starke Worte von einem starken Mann mit großen Muskeln…
Singender Feldwebel Knox:
Aber nein, mein Kind. Das sind nur meine Armschienen!Ende
Danke fürs lesen und lieben Gruß,
Alex[SIGPIC][/SIGPIC]Der letzte macht das Licht aus0 -
Ich sehe schon die Letzten lassen sich tatsächlich nur durch mehr Fakten zum Schreiben bewegen.
Es handelt sich um die Bände "Gauntlgrym Buch I" und "Niewinter Buch II" von R. A. Salvatore.
In der LiveShow am Donnerstag bekommt ihr sie zu sehen. Schaut 19:00 auf unserem Twitch - Kanal vorbei.Beste Grüße
Jahneira
Community Team
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Ein hünenhafter Krieger sitzt an einem der Tavernentisch. Er ist groß gewachsen und muskulös, eine silberne Rüstung welche von Blutspritzern verziert wird bedeckt seinen Oberkörper und ein großes Breitschwert ziert den Rücken. Er hat dunkelbraunes Haar welches von grauen Strähnen durchzogen ist und einige Narben finden sich auf seinem Körper wieder. Eine Schankmeid tritt an seinen Tisch heran. Sie ist von schlanker Statur und hat langes braunes Haar. Das Kleid welches sie trägt ist offenherzig. Sie beäugt sich zum Recken und fragt: "Was darf ich einem durstigen Abenteurer wie euch denn bringen? Ein oder zwei Met?" Der Recke blickt auf und zieht die
Augenbrauen zusammen: "Nur einen Krug Wasser und etwas warne Milch für meine Katze" Mit verschwörerischer Miene streichelt er über den Rücken der rabenschwarzen Katze die auf seinem Schoß sitzt. "Was? ...ahm... klar....", sie wendet sich ab und flüstert leise, "bei allen Göttern was war das denn?"
"Wasser und warme Milch...hahahah....ahhhaaahhh..W-W-Wasser....", prustet ein Zwerg lauthals los. Er und ein Mienenbruder sitzen am Nachbartisch und spielen Karten.
"Und warme...warme...M-Mil-ch...pühhhuuhuhuhuh!", stimmt der andere mit ein. Der Zwerg der zuerst zu lachen begonnen hatte blick sich zum Recken um: "Nicht das ich eures werten Herrn Ohren verletzen will aber..." ein Lachen hindert ihn daran den Satz zu Ende zu bringen.
"Meine Ohren sind den Spott gewohnt, doch meine Taten sprechen für sich." "Ich würde nie bestreiten, dass ihr ein famoser Kämpfer seid.", entgegnet der Zwerg hastig, dem gewiss ist
dass er ein Duell nicht überleben würde, "aber ihr müsst doch zugeben, dass eine schwarze Katze ein etwas merkwürdiger Begleiter ist?", versucht er schnell das Thema zu wechseln. "Aber keines Falls... oder glaubt ihr gar es sei nur etwas für Ledertragende Weiber mit vergifteten Klingen und ohne Ehre?" "Nein, Nein,...es ist nur ein etwas verwirrender Anblick." Jetzt ist es der Recke der zu lachen beginnt:"Wollt ihr mal etwas wirklich Verwirrendes hören?!", der Recke wartete keine Antwort ab. "Das hier ist Isil Hiswar. Diese Katze war einst ein dunkelelfischer Schurke und Gaukler, ein wahrer Schelm bevor er zu meinem Begleiter wurde...
…Es war vor vielen Jahren als ich ein Gasthaus wie dieses hier betrat, das Gasthaus "Zur betrunkenen Meerjungfrau". Das Holzschild zeigte eine Meerjungfrau, welche in
einem Bierkrug badete, sie stütze sich am Rand mit den Händen ab und die Flosse baumelte über den Rand des Glases hinweg. Ich hatte in der letzten Bar mit einigen zufälligen Bekanntschaften etwas getrunken und vielleicht auch etwas mehr, so dass mein Geldbeutel leer war, bis auf ein par Bronze die so vor sich hin klimperten. Ich hatte also kein Silber für Bier und Speisen und der Gaukler spielte sein Spiel. Es war ein dunkelelfischer Junger, so 14 Winter denke ich mal, mit schwarzer Haut, schneeweißen Haaren und violett leuchtenden Augen. Er hob seine Stimme zum Singsang ... und für den Fall das ihr es noch nicht wisst Elfen habe die unglaubliche
Fähigkeit zweistimmig zu singe, so klang sein Lied:
Klein Elfe steht im walde,
und blickt zum Recken auf,
"Ich will dein Weibe werden!“,
so nahm es seinen Lauf.
Der Recke lachter schallend,
was willst du kleines Ding?
Ja, Weiber hab ich viele,
kann halt nicht um hin!
Die Elfe ganz erbost war,
was wies er sie zurück?!
Sie war das reinste Wesen da
Und das war ihr Glück!
Erbost zog sie ein Messer,
die Männlichkeit im Sinn,
hätt er gelassen besser
das „ich kann nicht umhin!“
Ein Ork stand an den Weiden,
das Schwert war schon bereit,
die Elfe zu vertreiben
von ihrer Tat voll Neid.
Drei kühne Recken ritten,
des Weges auch daher,
hörten des Mannes Bitten,
der kaum ein Mann noch währ.
Gar tapfer warn die Recken,
„Wer hat dir das angetan?“
Die Elfe nahm gar schluchzend
Den Mann in ihren Arm.
Die Recken sahn den Orke,
ja, mit dem großen Schwert,
sie glaubten ihm kein Worte,
die Tapferkeit nichts wert.
Gelegt ganz schnell in Ketten,
der Ork wird abgeführt,
die Elfe bleibt beim Recken,
der bald sich nicht mehr rührt.
Was soll das Lieb uns lehren,
vom bösen Elfelein?
Das Lied das soll uns lehren
So manches ist nur schein!
Die Gäste applaudierten. Doch mir, der nicht vom Weine gekostet hatte bemerkte, wie Isil immer wieder seine Finger noch den Geldbeuteln der Tavernengäste ausstreckte. Als es sich meinen griff so schnappte ich ihn mir. Er grinste mich nur schief an und versprach, dass wenn ich ihn verraten würde, man schon dem kleinen lieben Elfen mit den violetten Augen und der schönen Stimme trauen würde, nicht dem verlumpten Vagabunden. Und ich fürchtete er hatte recht. Also suchte ich eine Lösung. Ich erinnerte mich an den Wald durch welchen ich gereist war und an die alten
Lieder, Reime und Verse der Elfen, welche Portale öffneten. Und so fand ich in dieser Nacht einen Gefährten statt einem Jungen die Hand abzuschlagen. Und wir sollten noch viele Welten bereisen.
Wie Isil dann seiner Katzen gestallt kahm ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden."
Damit schloss der Abenteurer seine Geschichte und die Taverne lauschte ihm gespannt. So neigte sich auch dieser gesellige Abend dem Ende zu.
Als der Vagabund einige Stunden später die Taverne verließ setzte er die alte schwarze Straßenkatze wieder ab und stieg auf sein Pferd. Dort öffnete er all die Geldbeutel und zählte die Beute des Abends. Langsam ritt er aus der Stadt. In der Morgendämmerung sah er am Straßenrand einen verletzen Hundewelpen liegen. Er las ihn auf und flüsterte: "Na Rufus, wirst du der verfluchte Dämonenhund welchen ich aus einem Magischen Ring geformt habe?"
Und die Moral: Lasst euch nie eine dumme Geschichte aufschwatzten...ach… zu spät :P0 -
Hiho Jahneira.
Wie sieht das eigentlich mit den Quellangaben von Fremdwerken und dessen Urheberrechten aus?
Es gibt zwar keinen expliziten Hinweis darauf das nur Eigenwerke berücksichtigt werden dürfen (zumindest habe ich keinen entdecken können), aber da die Gewinner-Story später den Weg auf Twitter und Facebook findet, könnte das schon sehr peinlich werden für PWE.
Zudem wäre das Event dann zu einem "Wer hat den besten Copy & Paste Beitrag eingereicht" verkommen.
Was schade für einige Teilnehmer wäre, da diese sich ihre Werke wohl wirklich selbst ausgedacht haben.
Zumindest ein Werk ist definitiv nicht aus der Feder des Posters entstanden.
Die literarischen und intellektuellen Defizite die er/sie bisher offenbarten, lassen sich keinesfalls durch integrierte Rechtschreibprüfung und Thesaurusnutzung in diesem Stile ausgleichen.
Falls du es selber noch nicht bemerkt haben solltest, kann ich dir gerne per PN genauere Infos geben.
Ich wäre als Autor einer Geschichte sehr angep***t, wenn ich diese in den sozialen Netzwerken finden würde, ein anderer aber diese als sein Werk hinstellt/stehen lässt.
mahnende
Grüße und soPseudo-Intellektueller Depp und Gründungsmitglied des Autorenbündnisses
- Living Authors Society - http://living-authors-society.xobor.de/
free the bearchaser http://forum.arcgames.com/nwde/discussion/102737/community-aktion-free-bear#latest
Die Foundry ist tot - Helft bei der Wiederbelebung!
http://forum.arcgames.com/nwde/discussion/100142/kuemmert-euch-endlich-wieder-um-die-foundry#latest
http://www.arcgames.com/en/forums#/discussion/1194402/feedback-needed-top-issues-currently-in-neverwinter-pc/p1
http://forum.arcgames.com/nwde/discussion/100662/community-aktion-visionen#latest0 -
Ein Guttenberg? Hier im Forum?
Skandal.
Aber hast recht. Fände das auch blöde wenn die Storys geklaut wären.[SIGPIC][/SIGPIC]Der letzte macht das Licht aus0 -
WAS!? Welch Frevel!Eilmeldung: Blaustreif-Tryce wird nun zum Blaumond-Tryce!
Selbst und Gefährten mit blauen/seltenen Gegenständen ausgerüstet, bin ich nun bereit für den nächsten Teil in Neverwinter.
Besucht https://www.facebook.com/ddnwcommunity?fref=ts um mehr über Wächter Tryce in einem Spotlight zu erfahren
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Event endet ja heute. Wird hier abgestimmt oder an anderer Stelle?
Ganz nebenbei: Leider war die Beteiligung nicht so stark. Aber die vorhanden Geschichten sind klasse.
Bin gespannt wer das Rennen macht.[SIGPIC][/SIGPIC]Der letzte macht das Licht aus0 -
Hallo Wanderer
Ich muss euch von einem Ereignis berichten, das sich nicht weit Außerhalb der Protectors Enclave ereignet hat.
Es fing alles damit an das meine Söhne mir erzählten ,das Niewinter mich bräuchte und ich doch mal nach dem rechten schauen sollte .
Denn die Untoten hätten sich aus ihren Gräbern erhoben und Lord Neverember bräuchte unsere Hilfe, also habe ich meinen Rucksack geschnürt meine Dolche umgeschnallt und mich auf dem Weg gemacht.
Auf meinem Weg habe ich einige Wanderer getroffen die den selben Weg eingeschlagen hatten und darum haben wir entschieden in eine Tavernen namens Rheinterrassen einzukehren um uns aufzuwärmen und die nasse Kleidung zu trocknen ,
und natürlich auch ein zwei Gläser Bier zu leeren, obwohl einer unser Anführer ich glaube der Name war Anachronex oder so ähnlich meinte es sei kein Bier aber ich bin damit groß geworden und im Dunkelreich trinkt man das was einem die Mutter gibt den da haben die Frauen das sagen, und mir schmeckt es .
Doch es sollte sich herausstellen das nicht jeder Wanderer willkommen ist ,und uns der Wirt nicht eingelassen hat und wir uns wieder auf den beschwerlichen weg machen mussten um eine Taverne zu finden wo auch Dunkelelfen, Elfen, Zwerge, Orks, Halblinge , Tieflinge, Halbelfen, Menschen und auch ein Paar Wanderer die mit einem Sternenschiff unterwegs waren Alien, Andorianer, Ferengi, Klingonen, Trill ein sehr merkwürdiger Haufen deren Anführer ein Mann namens Fero war.
Also haben unsere Anführer entschieden das wir weiter ziehen und uns ein Gasthaus suchen das uns einlässt.
Deshalb machten wir uns also auf den Weg.
Auf dem Weg zur nächsten Taverne habe ich mich sehr nett mit einer Elfen Schurkin namens Rello unterhalten und darum verging die Zeit sehr schnell und wir fanden ein nettes kleines Gasthaus wo alle willkommen waren.
Also wenn ich es mir recht überlege und so darüber nachdenke ein sehr bunter Haufen .
Und ich kann den Wirt ein bisschen verstehen aber ihm ist viel Gold durch die Hände gerieselt wie Sand durch ein Sieb, denn es Floss das Bier in Strömen und es wurden einige Becher geleert, Geschenke wurden Ausgetauscht es war ein sehr netter Abend und auch wenn ich an einem Tisch mit den Sternenschiff Reisenden gesessen habe und ich ihre Sprache nicht sprach war es ein gelungener Abend, da dann doch noch ein Wanderer sich zu mir gesellten namens Chartilifax und wir uns ein wenig über Neverwinter unterhalten konnten nur was ich mich schon die ganze Zeit Frage es ist immer ein Wort gefallen ….. Baguette und das man dafür ein Geschenk bekommen hat na ja vielleicht treffe ich die Wanderer irgend wann nochmal.
Denn es war noch wer da der sehr interessant ausgesehen hat namens Jahneira konnte aber von da aus wo ich gesessen habe nicht erkennen welcher Rasse sie angehörte .
Ich hoffe nur es wird nicht wieder ein Jahr dauern bis wir uns alle treffen und ich Hoffe es werden noch mehr Wanderer ich muss unbedingt wissen was es mit diesem Barguette auf sich hat.0 -
Event endet ja heute. Wird hier abgestimmt oder an anderer Stelle?
Ganz nebenbei: Leider war die Beteiligung nicht so stark. Aber die vorhanden Geschichten sind klasse.
Bin gespannt wer das Rennen macht.
ES ENDET HEUTE!?!?! *wichtige Frage deswegen Caps*Eilmeldung: Blaustreif-Tryce wird nun zum Blaumond-Tryce!
Selbst und Gefährten mit blauen/seltenen Gegenständen ausgerüstet, bin ich nun bereit für den nächsten Teil in Neverwinter.
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ES ENDET HEUTE!?!?! *wichtige Frage deswegen Caps*
sach ma, liest du eigentlich auch mal die erste Seite ? Theoretisch ja, denn dort hast dich ja schon mehrfach verewigt.....
War klar zu lesenSo oder auch anders könnte eure Tavernen - Geschichte beginnen. Pünktlich zum Oktoberfest sind wir gespannt auf eure Geschichten über Trunkenheit, Verbrechen, Gefechte und andere Tavernen - Späße.
Dieses Event endet am 21.09.2013.
Der beste Beweis für intelligentes Leben außerhalb unserer Hemisphäre ist der, das noch
niemand versucht hat Kontakt mit uns aufzunehmen............0 -
smoerebroetchen schrieb: »sach ma, liest du eigentlich auch mal die erste Seite ? Theoretisch ja, denn dort hast dich ja schon mehrfach verewigt.....
War klar zu lesen
In einem Livechat hättest du dafür ausschließlich die zustimmenden ^^ von mir bekommen.
Da so etwas aber im Forum nicht gern gesehen wird, ist halt der Wortsalat drumrum.
Grüße und so :cool:Pseudo-Intellektueller Depp und Gründungsmitglied des Autorenbündnisses
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