OFFTOPIC china hat ne lösung für das batterielade problem (E-KFZ)

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toraknu
toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
bearbeitet September 2021 in 10 Vorne (Offtopic)
man kann ja vieles über das reich der mitte sagen
aber nicht das da nicht kluge ingenieure rangezogen wurden

so langsam scheint der drill der schulen auch früchte zu tragen
da kommen kluge techniker zum vorschein....
(geklaut oder selbst ausgedacht , auf jeden fall erfolgreich)

mal sehen EU ein einziges wirrwar mit batterieladesysteme und zu schwache stromnetze
keine ladesäule frei weil alle das ding zuparken (wer fährt schon nachts davon
und macht die frei?) ein einziges chaos

interessantes video hierzu
eine chinesische lösung

NIO power swap


https://www.youtube.com/watch?v=aBdQQxgxDrY

https://www.youtube.com/watch?v=YSEgU9G4BVo

https://www.youtube.com/watch?v=jrxYmM8OKuk


man muss in europa aufhören mit dem gedanken das eine fahrzeugbatterie immer zum auto gehört
intelligente chipse wissen doch längst schon bei jedem größeren akku was die dinger noch taugen
bei laptop akkus ist das schon lange das die ne art gedächnis haben wann gestartet wann gestoppt
wieviel verbraucht und das jahre zurück
in nem 5 jahre alten fujitsu akku ist zum beispiel die ganze lebensgeschichte drinne
**** was auf datenschutz... im akku CHIP steht wann der lief und was der konnte


das geht mit den dicken dingern am fahrzeug auch ... also mietgebür (oder flatrate) und dann wird nur das bezahlt was man verfährt ... so wird eins schuh draus .... nicht jedem seine private ladesäule und eingebaute akkus ..... ne die wechselstationen dahin wo saft ist und dann austauschen per voranmeldung
( ne app sagt dir wo was frei ist und auch auf dich wartet, und wie gut der akku noch ist )

die chinesen waren jedoch nicht die ersten die das konzept probiert hatten
(nachtrag )
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Kommentare

  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet September 2021
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    https://de.wikipedia.org/wiki/NIO_(Automobilhersteller)

    https://www.sueddeutsche.de/auto/elektroauto-hersteller-nio-ein-e-auto-start-up-irgendwo-zwischen-apple-und-bmw-1.3561495






    NACHTRAG 2010 bereits als idee in wenigen ländern getestet


    BETTER PLACE

    Ein konsortium aus mehreren Herstellern hatte bereits vor 10 jahren
    ein solches system ausprobiert u.a. in der EU (dänemark)


    jedoch setzte sich das system nicht durch

    https://de.wikipedia.org/wiki/Better_Place


    Im Einzelnen sollte das Geschäft wie folgt funktionieren:

    Der Kunde kauft ein Elektroauto ohne Antriebsbatterie von einem beliebigen Fahrzeughersteller (beim Pilotprojekt war es der Renault Fluence), der Akkumulator dagegen ist Eigentum von Better Place.[6]
    Die für das Fahren benötigte Energie (Akku und Strom) wird von Better Place angeboten. Mit der Unterstützung einer ausgefeilten Software bezahlt der Kunde aber nur gefahrene Kilometer, analog zu einem Mobilfunk-Vertrag.[6]
    Geplant sind Akkus mit einer Reichweite von ca. 160 km. Diese werden beim Kunden zuhause, am Arbeitsplatz oder auf öffentlichen Parkplätzen mit eigens dafür errichteten Stationen aufgeladen.[7]
    Für längere Strecken werden vollautomatische Akkumulatorwechsel-Stationen aufgebaut, in denen der erschöpfte Akku automatisch durch einen geladenen ersetzt wird.[7]
    Die Fahrzeuge werden grundsätzlich von umweltfreundlich erzeugtem Strom aus Windkraftanlagen und Solarkraftwerken angetrieben.[8]

    Förderlich für das Geschäftsmodell war die Ausgliederung der hohen Preise für Antriebsbatterien aus den Anschaffungskosten, die allerdings stetig fallen sollten,[9] sowie die Verlagerung des Lebensdauerrisikos vom Nutzer auf den Betreiber. Geht man davon aus, dass die Wechselstationen eine größere Anzahl von wenigen Akkutypen bereithalten, hätten diese eine wichtige Rolle für die Pufferung von Leistungsspitzen im Stromnetz spielen können. Die Abrechnung der ausgetauschten Energie wäre in diesem Fall sehr einfach gewesen. Für den Endnutzer wäre der rasche automatisierte „Tank-Vorgang“ und die Gewissheit, auch lange Strecken per E-Mobil zurücklegen zu können, von Vorteil gewesen.

    Hemmend für das Geschäftsmodell war die notwendige Festlegung auf einen oder wenige Akkumulatortypen sowie die notwendige Lagerhaltung und der notwendige einheitliche Tauschmechanismus, wodurch die Konstruktionsfreiheit der Hersteller und deren Einfluss auf den Antriebsakku als teuerstes Einzelbauteil stark eingeschränkt wurde. Auch die für die Abrechnung notwendige Überwachung der Fahrzeuge wird aus Datenschutzgründen kritisch gesehen.[10]
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