[PC] Neues Einsatzkommando - Synth-Attacke

ganapatinord
ganapatinord Beiträge: 6,133 Community Moderator
Schon sehr bald könnt ihr auf dem PC die berüchtigte Synth-Attacke auf den Mars erleben!

Der Blog zum Thema findet sich hier.
Mt 28,20b

Kommentare

  • vledger#4479
    vledger#4479 Beiträge: 317 Arc Nutzer
    bearbeitet Oktober 2020
    Klingt ganz gut, habe gehört das Starbase 24 momentan auf Tribble läuft. Hoffe das geht bald beides live, und dann auch auf Konsole.
  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet Oktober 2020
    frei übersetzt mit deepL.com automatic , mit besten dank an die macher.

    Erleben Sie die Synth-Invasion auf dem Mars noch einmal!

    Von Botschafter Kael | Thu 01 Oct 2020 09:00:00 AM PDT

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    "92.143 Tote."
    Commander Burgess blickte auf den kleinen Konferenzmonitor, als er die Zahl zum dritten Mal wiederholte.

    "Aber ein Tropfen auf den heißen Stein im Vergleich zu den Toten, die die Hobus-Supernova forderte. Ein Verlust an Leben, den wir zu retten bereit waren, bis wir plötzlich... es nicht mehr waren." Der Raum war voll von Unannehmlichkeiten. Einige der Offiziere in dem Raum waren Kinder gewesen oder noch nicht einmal geboren, als der Synth-Angriff auf den Mars etwa 26 Jahre zuvor stattfand.

    "Ein Schmetterlingseffekt, wenn Sie so wollen." Burgess drehte sich. "Reiner Zufall? Oder der Eckpfeiler einer großen Strategie?" Er sah sich im Raum um. Ein Leutnant mit frischem Gesicht hob seine Hand. Burgess erkannte ihn an.

    "Commander, ich glaube, es war eine großartige Strategie. Der Synth-Angriff wurde von einer romulanischen Abteilung für verdeckte Operationen orchestriert; sein Hauptziel war es, die Erforschung synthetischer Lebensformen durch die Föderation zum Stillstand zu bringen oder gänzlich abzuschaffen und darüber hinaus die Produktionswerften des Raumschiffs in Utopia Planitia lahmzulegen.

    Burgess nickte und antwortete dann: "Aber auf Kosten unzähliger Millionen romulanischer Leben?

    Der Lieutenant schien sich seiner selbst weniger sicher zu sein. Ein vulkanischer Commander hob ihre Hand. Burgess rief sie zu sich. "Commander N'mor?"

    Der Vulkanier stand auf und sprach den jungen Lieutenant an. "Lieutenant Castillos Einschätzung ist sachlich korrekt, aber in ihrer Logik fehlerhaft. Die Zhat Vash betrachteten die Zerstörung der Hilfsschiffe, die bereit waren, ihre eigenen Bürger aus dem Hobus-Cluster zu evakuieren, als akzeptable Verluste angesichts ihres Hauptziels. Die Einschätzung des Leutnants über die Lähmung der Utopia-Planitia-Werften ist jedoch falsch. Die Verzögerung oder der völlige Verzicht auf jegliche Forschung zur Entwicklung synthetischer Lebensformen war ihr einziges Ziel. Alle anderen Verzweigungen ihrer Handlungen wurden als akzeptabel angesehen, da sie dieses primäre Ziel nicht behinderten. Meine Einschätzung ist daher, dass die Korrelation zwischen dem Verlust von Leben auf dem Mars durch den Synth-Angriff und dem nachfolgenden Verlust von Leben in der Hobus-Supernova, wie Sie es ausdrücken, ein "Schmetterlingseffekt" ist. Nicht unerwartet, dafür sind die Romulaner zu präzise, aber auch nicht der Entwurf einer großen Strategie".
    ---> teil 2

    ***(in eigener sache ...ich musste den text zweiteilen da ich sonst nimmer an die speicher knöppe komme sorry)

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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet Oktober 2020
    Burgess nickte und Commander N'mor setzte sich wieder einmal. Lieutenant Castillos Gesicht war eine Mischung aus Unbehagen, Peinlichkeit und Traurigkeit. Genau die Emotionen, die die gesamte Föderation am 5. April 2385 empfand.

    "Danke, Commander, Lieutenant. Eine prägnante Analyse des Vorfalls, der leider fast 15 Jahre dauerte, bis die Föderation davon erfuhr. Warum so lange? Weil wir von Emotionen geblendet und von der Logik verwirrt waren und eher reagiert als gehandelt haben. Um es genauer zu sagen: Wir haben unsere Geschichte vergessen."

    Burgess fuhr fort: "Die vereinten Kulturen der Föderation haben alle eine schmutzige Vergangenheit, vollgestopft mit jeder Menge warnender Geschichten, die zu dieser präzisen Erzählung gepasst hätten. Er schlug mit der Faust auf das Podium vor ihm, nicht aus Wut, sondern um einen anderen Klang als seine Stimme zu erzeugen, der diesen letzten Punkt besser wiedergab: Frustration und Scham.

    "Wir wussten es besser. Wir wussten es besser, und dennoch... wir haben uns selbst und uns gegenseitig enttäuscht." Er schüttelte den Kopf und sah sich im Raum um. "Wir wussten es immer noch besser, und das bedeutet, dass wir es besser machen können." Er drehte sich zu der Auslage hinter ihm um, die sich nun mit Karten und Bildern vom Mars und den orbitalen Schiffswerften über Utopia Planitia, ca. 2385, füllte.

    "Zu diesem Zweck hat mich die Sternenflotte beauftragt, diese Simulation des Synth-Angriffs auf den Mars durchzuführen. Ich werde hier kein Blatt vor den Mund nehmen. Dies ist keine Schlacht, die Sie gewinnen können. Aber es ist auch keine Schlacht, die Sie verlieren müssen. Das Ziel dieses Trainings ist es, Ihnen ein kritisches Stück Geschichte zu geben, das Sie in Ihrem Herzen mit sich tragen, und nicht nur als Zahl im Kopf. Vielleicht wird dann, wenn die nächste Tragödie zuschlägt, unsere große Strategie der Aufgabe gewachsen sein, den Wellen des Schmetterlingseffekts entgegenzuwirken, indem wir mehr Schaden anrichten". Burgess schenkte den versammelten Offizieren ein ungewöhnliches Lächeln.

    "Ihre Task Force-Zuweisungen werden bei Ankunft auf Ihren Holodecks ausgestellt. Sie sind entlassen."

    Die Sternenflotte führt Trainingssimulationen des berüchtigten Synth-Angriffs auf den Mars durch, in der Hoffnung, dass die Geschichte nie vergessen wird und sich dieser schreckliche Tag nie wiederholt. Im Rahmen der Weiterbildungsprogramme der Khitomer-Allianz haben sie diese Simulation auch für klingonische, romulanische Republik und Jem'Hadar-Captains geöffnet. Sehr bald werden Sie an der Task Force Operation teilnehmen können, um das Beste aus einem tragischen Moment der Geschichte zu machen, indem Sie sich gegen die "Synth-Welle" stark machen. Die "Synth-Welle" fordert Sie dazu heraus, sich gegen alle Widrigkeiten zu behaupten und die Lehren der Geschichte nie und nimmer zu vergessen.
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  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet Oktober 2020
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  • admgoldman
    admgoldman Beiträge: 10 Arc Nutzer
    bearbeitet Oktober 2020
    Die mission nervt. immer wieder bleiben Schiffe an der Starbase stecken und die Leute lassen das ding dann nicht sterben
  • khan33
    khan33 Beiträge: 1,169 Arc Nutzer
    die mission nervt zum ende hin kein timer wie lange es dauert bis es zuende ist gefühlte 10-15 min nur wildes geballer ehe die simulation endet das nervt an der mission und um die 14 tägigen belohnungsmarken zu holen is mir das und die episode etwas zu lang :-( dann lieber was kurzes wie "heilmittel gefunden" im space
  • toraknu
    toraknu Beiträge: 2,375 Arc Nutzer
    bearbeitet Oktober 2020
    das problem ist das der letzte verdammte frachter neben der station von allen immer wieder
    repariert und verteidigt wird. das hält die kampfszene am laufen 8))

    lass die kiste sterben und weiter gehts !

    oder lasst den ewig stehen , ich glaube in dem zeitabschnitt kann man viel looot einsammeln 8))


    hehe scheinbar haben die missionsgestalter nich dazugelernt
    erinnert mich an die anfänge von starbase 1 verteidigen wo es ewig keinen abschluss gab

    bis jemand herausgefunden hatte das es ausgesetzte minen und andere schmankerl waren
    welche sich erst verabschieden mussten solange blieb die mission ewig inner schwebe
    und galt von vielen als abgestürzt bezeichnet..... hat man inzwischen korrigiert.
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  • mduss
    mduss Beiträge: 1,473 Arc Nutzer
    Das Problem ist die Station selber mit ihren Streben im Mittelteil, die von der Decke bzw. der Bodenplatte her reinreichen. An den Dingern bleiben die Frachter halt immer wieder hängen.

    Ist genauso wie mit der Undinen Kampfzone, wo man in der Station das Föderationsgerät aktivieren muss, wo auch diese gelbe Blase rumschwebt. Auch da bleibt man gerne an den "Stangen" hängen. Aber da kann man selber raus fliegen, wen man nach oben bzw. unten neigt. Nur die NPC Schiffe beherrschen das nach oben oder unten fliegen nicht. Die denken einfach nur 2 dimensional.
    Genau wie Kahn.

    MfG
    MDuss
  • locairn
    locairn Beiträge: 566 Arc Nutzer
    Ich finde ja das ganze Design dieser STF völlig daneben, planlos und unlogisch.

    Leute von der Oberfläche auf mein Schiff beamen
    Leute von meinem Schiff auf ein anderes Schiff beamen
    Schiffe fliegen zu Station (natürlich in Zeitlupe) und warten dort seelenruhig
    Schiffe fliegen von Station über Evakuierungskorridore weg (auch wieder in Zeitlupe)
    Und während all dem: BALLERN, BALLERN, BALLERN während der Rettungsring stufenweise über Zeit kleiner wird

    Das ist dann wohl die erste Evakuierung, bei der es absolut niemand eilig hat. Oder gerettet werden will.

    Hier ist kein Sinn und keine Organisation zu erkennen, außer die Spieler die vorgegebene Zeit (also viel zu lange) zu beschäftigen. Keine Möglichkeit, irgendwas zu variieren, beschleunigen oder abzukürzen. Das ist einfach nur langweilig und nervig, mehr Beschäftigungsthearpie denn Gameplay.

    Der von anderen genannte Bug setzt dem Ganzen dann die Krone auf.

    Meine Bitte an die Entwickler: Macht diese STF bitte NIEMALS wieder zum Teil eines Events.
  • querulant75
    querulant75 Beiträge: 1,023 Arc Nutzer
    Das spielt sie ja niemand mehr
    Ich ironiere solange, bis ich einen Sarkasmus bekomme.
  • edington1
    edington1 Beiträge: 19 Arc Nutzer
    Ist euch schon mal aufgefallen das es Synth fregatten sind. Und keine Verteidigungstreitmacht des Mars ist? Da hat wohl einer nicht richtig die Serie gesehn.