[PC] Star Trek Online: Ein zerstrittenes Haus

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Kommentare

  • sankaar
    sankaar Beiträge: 145 Arc Nutzer
    Kharn aus Axanar wäre eine gute Wahl! Am nächsten würde ihn eventuell Martok kommen. Aber hier wäre doch mal eine gute Chance für ie Community: Welchen Anführer würden unsere Klingonen folgen? Könnte man sich einem haus er anderen anschließen (ähnlich der Wahl der Romulaner zu ihrer Fraktion). DAS wäre och mal was!
  • vledger#4479
    vledger#4479 Beiträge: 317 Arc Nutzer
    Bin ich 100% bei dir, das wäre eine super Möglichkeit.
    Würde auch zeigen das man Interesse an der Meinung der Community hat.
  • dunra#4620
    dunra#4620 Beiträge: 83 Arc Nutzer
    Hauptsache wir müssen uns nicht dem Haus von Quark anschließen
    (naja J'mpok und Tor'q wären noch schlimmer).
    Achtung! Sarkasmus-Alarm!
  • wulfhart#5613
    wulfhart#5613 Beiträge: 22 Arc Nutzer
    sankaar schrieb: »
    Kharn aus Axanar wäre eine gute Wahl! Am nächsten würde ihn eventuell Martok kommen. Aber hier wäre doch mal eine gute Chance für ie Community: Welchen Anführer würden unsere Klingonen folgen? Könnte man sich einem haus er anderen anschließen (ähnlich der Wahl der Romulaner zu ihrer Fraktion). DAS wäre och mal was!

    Entschuldigt meine Unwissenheit, aber wer ist dieser Kharn und welche Lieder werden über ihn gesungen?
  • blastermaus#2680
    blastermaus#2680 Beiträge: 731 Arc Nutzer
    bearbeitet Juli 2020
    Ich als Föderationscaptain bin dafür, dass ihr dem Haus von Quark folgen sollt.

    Dann hätte wenigsten einer von euch etwas Grips in der Birne.
  • katcharn
    katcharn Beiträge: 390 Arc Nutzer
    Ich als Föderationscaptain bin dafür, dass ihr dem Haus von Quark folgen sollt.

    Dann hätte wenigsten einer von euch etwas Grips in der Birne.

    Wir belassen Quark besser bei euch. Bezüglich der Vorgehensweise einer "Herausforderung eines Kriegers" benötigen Föderationscaptains offensichtlich jede Hilfe, die sie bekommen können.

    Kharn war als der Klingonische General in der Serie "Axanar" geplant, die wegen "Discovery" beerdigt werden musste. Es gibt leider nicht so viel Material über ihn, aber das was man sah war schon sehr vielversprechend.
  • sankaar
    sankaar Beiträge: 145 Arc Nutzer
    wulfhart#5613 schrieb: »
    Entschuldigt meine Unwissenheit, aber wer ist dieser Kharn und welche Lieder werden über ihn gesungen?

    Der Klingon Kharn, zu Zeit des Vierjahre-Krieges auch Kharn der Unsterbliche genannt, ist im 23.Jahrhundert ein hoher Flottenbefehlshaber im Klingonischen Reich. Kharn ist es hauptsächlich, der sich die Spannungen zwischen der Föderation und dem Reich zunutze macht, um die Stimmung im Klingonischen Hohen Rat aufzuheizen und Stimmung gegen die Föderation zu machen. So erhält Kharn schließlich vom Kanzler die Freigabe, gegen Arcanis IV, eine Kolonie der Föderation an der Grenze zum Klingonischen Reich, loszuschlagen. So greift ein klingonischer Flottenverband, zu Beginn des Jahres 2241 das Arcanis-System an und zerstört, innerhalb von zwölf Stunden konzentrierter Angriffe ihrer Raumschiffe, die ehemals blühende Kolonie auf Arcanis IV. Tausende Menschen finden dabei den Tod. Durch diesen Angriff wird letztlich der Vierjahre-Krieg ausgelöst. Kharn sieht zu diesem Zeitpunkt weder in den Menschen, noch in der Föderation, einen würdigen Gegner, was so gut wie keinen Spielraum für Verhandlungen lässt. Die Klingons, die seit mehr als zweihundert Jahren ihr Reich ungehindert erweitert haben, glauben fest daran auch die Föderation schnell niederringen zu können.
    Die Verluste in den ersten sechs Monaten des Krieges scheinen diese Ansicht der Klingons, allen voran Kharn, zu bestätigen. Zu Beginn des Krieges gibt Kharn die Parole aus, eine "Strategie des geringsten Respektes" zu verfolgen. Trotz der anfänglichen Erfolge im Krieg drängt Kharn auf die Entwicklung und den Bau der neuen D7-KLASSE, doch seine Widersacher im Hohen Rat bremsen seine Pläne. So wird verhindert, dass diese Raumschiffe bereits bei der Schlacht im Inverness-System zum Einsatz kommen, was Kharn hochgradig erzürnt und gegen den Kanzler des Reiches aufbringt. Zu Beginn des Jahres 2245 kommen die ersten drei D7-Kreuzer bei der Schlacht von Axanar zum Einsatz. Sie marschieren jedoch in eine Falle, die ihnen Fleetcaptain Kelvar Garth stellt und werden alle drei während dieses Gefechts mit den ersten drei föderalen Schlachtkreuzern der CONSTITUTION-KLASSE vernichtet.
    Nach diesem Desaster sind Friedensgespräche mit der Föderation für die Klingons unvermeidbar. Der Kanzler gibt Kharn die Schuld an der Niederlage und Kharn wird seines Postens als Flottenbefehlshaber enthoben. Er verbleibt jedoch im Rang eines Admirals in der Flotte des Reiches, da der Kanzler andererseits auf sein strategisches Genie nicht verzichten will.

    Quelle: https://stexpanded.fandom.com/de/wiki/Kharn
  • wulfhart#5613
    wulfhart#5613 Beiträge: 22 Arc Nutzer
    bearbeitet Juli 2020
    sankaar schrieb: »
    wulfhart#5613 schrieb: »
    Entschuldigt meine Unwissenheit, aber wer ist dieser Kharn und welche Lieder werden über ihn gesungen?

    Der Klingon Kharn, zu Zeit des Vierjahre-Krieges auch Kharn der Unsterbliche genannt, ist im 23.Jahrhundert ein hoher Flottenbefehlshaber im Klingonischen Reich. Kharn ist es hauptsächlich, der sich die Spannungen zwischen der Föderation und dem Reich zunutze macht, um die Stimmung im Klingonischen Hohen Rat aufzuheizen und Stimmung gegen die Föderation zu machen. So erhält Kharn schließlich vom Kanzler die Freigabe, gegen Arcanis IV, eine Kolonie der Föderation an der Grenze zum Klingonischen Reich, loszuschlagen. So greift ein klingonischer Flottenverband, zu Beginn des Jahres 2241 das Arcanis-System an und zerstört, innerhalb von zwölf Stunden konzentrierter Angriffe ihrer Raumschiffe, die ehemals blühende Kolonie auf Arcanis IV. Tausende Menschen finden dabei den Tod. Durch diesen Angriff wird letztlich der Vierjahre-Krieg ausgelöst. Kharn sieht zu diesem Zeitpunkt weder in den Menschen, noch in der Föderation, einen würdigen Gegner, was so gut wie keinen Spielraum für Verhandlungen lässt. Die Klingons, die seit mehr als zweihundert Jahren ihr Reich ungehindert erweitert haben, glauben fest daran auch die Föderation schnell niederringen zu können.
    Die Verluste in den ersten sechs Monaten des Krieges scheinen diese Ansicht der Klingons, allen voran Kharn, zu bestätigen. Zu Beginn des Krieges gibt Kharn die Parole aus, eine "Strategie des geringsten Respektes" zu verfolgen. Trotz der anfänglichen Erfolge im Krieg drängt Kharn auf die Entwicklung und den Bau der neuen D7-KLASSE, doch seine Widersacher im Hohen Rat bremsen seine Pläne. So wird verhindert, dass diese Raumschiffe bereits bei der Schlacht im Inverness-System zum Einsatz kommen, was Kharn hochgradig erzürnt und gegen den Kanzler des Reiches aufbringt. Zu Beginn des Jahres 2245 kommen die ersten drei D7-Kreuzer bei der Schlacht von Axanar zum Einsatz. Sie marschieren jedoch in eine Falle, die ihnen Fleetcaptain Kelvar Garth stellt und werden alle drei während dieses Gefechts mit den ersten drei föderalen Schlachtkreuzern der CONSTITUTION-KLASSE vernichtet.
    Nach diesem Desaster sind Friedensgespräche mit der Föderation für die Klingons unvermeidbar. Der Kanzler gibt Kharn die Schuld an der Niederlage und Kharn wird seines Postens als Flottenbefehlshaber enthoben. Er verbleibt jedoch im Rang eines Admirals in der Flotte des Reiches, da der Kanzler andererseits auf sein strategisches Genie nicht verzichten will.

    Quelle: https://stexpanded.fandom.com/de/wiki/Kharn

    Hab mir auch gerade selbst schlau gemacht ;)
    Gut ich würde Kharn auch als einen guten Kanzler ansehen, und doch ist er wieder nur ein Relikt der Vergangenheit.
    Mich nervt ja schon, dass Martok noch lebt, obwohl er bei Deep Space Nine bereits ein alter Mann war. Älter jedenfalls als Worf, der mit grauen Haaren in der ersten Stadt steht, während Martok noch genau so aussieht wie während der Serie.
    Neue Klingonen braucht das Reich!
    Ein Nachfahre Kharn's der sein taktisches Geschick geerbt hat, wäre dafür aber auf jeden Fall geeignet.
  • sankaar
    sankaar Beiträge: 145 Arc Nutzer
    wulfhart#5613 schrieb: »
    Hab mir auch gerade selbst schlau gemacht ;)
    Gut ich würde Kharn auch als einen guten Kanzler ansehen, und doch ist er wieder nur ein Relikt der Vergangenheit.
    Mich nervt ja schon, dass Martok noch lebt, obwohl er bei Deep Space Nine bereits ein alter Mann war. Älter jedenfalls als Worf, der mit grauen Haaren in der ersten Stadt steht, während Martok noch genau so aussieht wie während der Serie.
    Neue Klingonen braucht das Reich!
    Ein Nachfahre Kharn's der sein taktisches Geschick geerbt hat, wäre dafür aber auf jeden Fall geeignet.

    Martok wurde im Briar Patch (siehe Star Trek 9) festgehalten, wo wir ihn befreit haben. Durch die Strahlung dort wurde er jung gehalten. Aber Martok ist ein Kriegsheld und wie ich bei der letzten mission herausgelesen habe, ist er kein Freund er Neugestaltung von Khitomer durch die Allianz.
    Es gibt leider keinen großen Held der Klingonen (außer unserer eigener Captain), der in den vergangenen Kriegszügen (gegen Borg, Tholianer, iconianer, Hurq, Romulaner .... etc.pp) sich einen Namen gemacht hat. Allenfalls diese Captain des klingonischen Flaggschiffs.
  • wulfhart#5613
    wulfhart#5613 Beiträge: 22 Arc Nutzer
    bearbeitet Juli 2020
    sankaar schrieb: »
    Martok wurde im Briar Patch (siehe Star Trek 9) festgehalten, wo wir ihn befreit haben. Durch die Strahlung dort wurde er jung gehalten. Aber Martok ist ein Kriegsheld und wie ich bei der letzten mission herausgelesen habe, ist er kein Freund er Neugestaltung von Khitomer durch die Allianz.
    Es gibt leider keinen großen Held der Klingonen (außer unserer eigener Captain), der in den vergangenen Kriegszügen (gegen Borg, Tholianer, iconianer, Hurq, Romulaner .... etc.pp) sich einen Namen gemacht hat. Allenfalls diese Captain des klingonischen Flaggschiffs.

    Oh stimmt, daran hab ich grad gar nicht mehr gedacht, allerdings, wenn die Programmierer das wirklich bedacht hätten, wäre ihn auch ein neues Auge gewachsen und die Narbe verschwunden, da im Briar Patch sogar Verstümmelungen heilen sollen.
    Martok ist aber einfach schon zu ausgeleihert und wurde schon beim ersten Mal von Worf mehr oder weniger gezwungen Kanzler zu werden, ohne dass er es wirklich wollte.
    Vielleicht überraschen uns die Programmierer ja damit, dass sie Adepta zur Kanzlerin machen. Sie hat mit Martok zusammengearbeitet und scheint Ehre zu besitzen und ist andererseits ein Abkömmling der Mokai. Das wäre auch der Grund, warum man sie neuerdings sogar mit einer Schauspielerin (auch wenn ich die Heulsuse aus Discovery nicht leiden kann) besetzt hat.
    Ich stelle mich aber natürlich auch gern als Kanzler zur Verfügung.
  • sankaar
    sankaar Beiträge: 145 Arc Nutzer
    wulfhart#5613 schrieb: »
    Vielleicht überraschen uns die Programmierer ja damit, dass sie Adepta zur Kanzlerin machen. Sie hat mit Martok zusammengearbeitet und scheint Ehre zu besitzen und ist andererseits ein Abkömmling der Mokai. Das wäre auch der Grund, warum man sie neuerdings sogar mit einer Schauspielerin (auch wenn ich die Heulsuse aus Discovery nicht leiden kann) besetzt hat.

    Aber ist sie eine Kriegsheldin? Da müssten die Programmirer ihr schon in vergangenen Episoen mehr raum geben un sie müsste unsere eigenen Taten überflügeln. Traurig aber wahr: wir sind der größte Kriegsheld der Klingonen seit Kahless! Nichtmal Kor, Koloth oder kang können sich rühmen, gegen Legenden gekämpft zu haben!

  • blastermaus#2680
    blastermaus#2680 Beiträge: 731 Arc Nutzer
    bearbeitet Juli 2020
    Die Klingonen bestehen zum Großteil aus Maulhelden.

    Die klingonischen Helden gibt es nur in erfundenen Geschichten.
  • katcharn
    katcharn Beiträge: 390 Arc Nutzer
    "Maulhelden" ... "erfundene Geschichten".

    Wir haben diese Gerüchte auf Qo'nos gehört. Aber das es so schlecht um die Geschichtsvorlesungen an der Sternenflottenakademie bestellt ist, hätte ich wirklich nicht gedacht.

    Ich finde ebenfalls, das Koren recht unscheinbar ist, was ihr, wenn man ihre Wurzeln bedenkt, nun wirklich nicht gerecht wird (immerhin ist sie die Stieftochter von General Worf). Das hat sich aber gebessert. Wir haben sie in der Dyson-Kampagne ganz anders kennen gelernt, erleben sie aber nun als besonnen aber dennoch ehrenhaften Krieger. Sie mag ein guter Captain sein, aber macht sie das zur Kanzlerin?

    Es mag noch Kagran geben, der ist aber durch seine Schlüsselrolle im Iconianischen Krieg das Aushängeschild der Allianz geworden und damit vielleicht nicht die erste Wahl. D'Vat? Held, sicher. Aber Anführer der Omega-Force.

    Worf? Martok? Durchaus möglich.

    Das es nicht sehr viele Klingonische Helden gibt, haben wir der langen, langen Vernachlässigung der KVS zu 'verdanken'. Wir 'hatten' durchaus einige mit Potential, die aber nicht wirklich in Szene gesetzt wurden.

    -K'Men begegnete uns z.B. sehr früh, quasi der "Francis Drake" von Qo'nos. (Aber wir trafen einen "Ramir" in der Mission "Haus Pegh" - sehr schade.)
    -Alvek, der Letheanische Captain dessen Geschwader mit uns die Mars-Werften Angriff und dessen Crew wir heldenhaft befreiten.
    -K'Teng, der nach dem Absturz seines Bird of Prey noch einen Hirogen-Alpha bezwang und mehr als zwei Dutzend Jäger mit in den Tod riss.

    Denen wäre ich sehr gern später nochmals begegnet. Und sei es nur auf Qo'nos auf einen Krug Blutwein. Und ich bin mir sicher, das S'Taas auch das ein oder andere Wort mitzuzischen hätte.

    Adet'pa war erste Offizierin unter Kurn im Dominionkrieg... sicherlich nicht genug Schlachten für die Kanzlerschaft. Aber erste Wahl, wenn die Mo'kai eine neue Führerin brauchen.

    Folgen wir doch einfach der Idee der Mönche von Boreth und klonen uns einen zweiten Kahless.. oder holen wir den ersten aus Sto'vo'kor zurück! Zur Hölle, in Gre'thor waren wir schließlich auch schon mal.
  • blastermaus#2680
    blastermaus#2680 Beiträge: 731 Arc Nutzer
    bearbeitet Juli 2020
    Ja sicher doch, ...... ihr wart schon mal in Gre'thor und zurück.

    Was für Gift habt ihr euch da zuvor in eure Klingonenbirne gezogen?

    Nicht einmal eurer Messias T'Kuvma wäre fähig gewesen eurer Volk zu regieren.

    In der Sternenflottenakte steht unter seinen persönlichen Profil, das er ein Kriegstreiber war und unter Größenwahn stand, weil er einen Götterkomplex hatte.

    Seine Schwester, die wir jetzt an der Backe haben, steht ihm nichts nach.

    In der Föderation würden solche Personen unter ärztlichen Behandlung und unter ständiger Beobachtung stehen.
    Post edited by blastermaus#2680 on
  • katcharn
    katcharn Beiträge: 390 Arc Nutzer
    Unter ärzlicher Behandlung. Ja, ja.. oder sie erhalten den Admiralsposten und gestatten bestimmte Projekte im Briar Patch... alles schon mal in der ein oder anderen Form gehört.

    Ich hatte eigentlich gehofft, das meine Art der Argumentation schlussendlich zu der Erkenntnis hätte führen können, das die Versuche vermittels grober Pöbelei einen Streit zu provozieren sowohl bei mir als auch bei den anderen Diskutierenden auf taube Ohren gestoßen ist.

    Da mich die Meinung meiner Mitklingonen bezüglich dieses Thema tatsächlich sehr interessiert wirst du nachvollziehen können (oder auch nicht, das ist deine freie Entscheidung) dass ich jedwedre weiteren Pöbelei die selbe Priorität einräumen werde wie dem Kläffen der Dackeldame meiner Nachbarin, während ich ein Gespräch mit Frauchen führe.

    Fühl dich aber bitte eingeladen, wieder an der Diskussion teilzunehmen sobald du willens bist, deine Argumente in konstruktiver und diplomatischer Form vorzubringen (das sollte einem Föderationscaptain doch eigentlich sehr leicht fallen). Für jemanden, der die Nutzungsbedingungen des Forums gelesen hat, sollte das ja ohnehin obligatorisch sein.

    Dann könnte das ganze vielleicht zu einer sehr interessanten Kontroverse bezüglich der Klingonischen Lebensweise und der Lebensart der Föderation werden, die ja auch ein brandaktuelles Thema während des Bürgerkrieges ist. Für etwas anderes, damit sind explizit Streit- und Pöbeleien auf niedrigem Niveau gemeint, muss ich mich entschuldigen.

    Dafür ist mir meine Zeit zu Schade.
  • sankaar
    sankaar Beiträge: 145 Arc Nutzer
    Was ist mit Ja'rod oder Kurn? Zumindest Ja'rod hat eine beträchtliche Vita.
  • katcharn
    katcharn Beiträge: 390 Arc Nutzer
    Ja'rod ist ein Charakter der mir persönlich sehr gut gefallen hat. Heißblütig, temperamentvoll, ungestüm - sehr überzeugend dargestellt. Aber ich fürchte, das er nach den Ereignissen von Khitomer keine Rolle mehr wird spielen können...

    Kurn hat immer das Problem gehabt, das er im gewaltigen Schatten seines Bruders Worf stand - und noch dazu eine Zeit lang nicht als Kurn, sondern als Rodek bekannt war. Er machte auch nie anstalten, aus diesem Schatten hervorzutreten und die Kanzlerschaft wird er ohnehin nicht anstreben können. Der Ritus des Aufstiegs besagt eindeutig, das ihn nur der Führer eines Hauses bestreiten darf. In Kurns Fall wäre das eigentlich Worf für das Haus Mogh gewesen, das ging aber mit dem finalen Beitritt von Alexander Rhozenko in das Haus von Martok unter.

    Der Ritus des Aufstiegs ist ein Kernelement der Klingonischen Politik. Jem'pok wurde schließlich auch nicht Kanzler, weil er Martok im Zweikampf bezwang, sondern weil sich ihm nach dessen vermeintlichen Tod niemand in den Weg zu stellen wagte. Ich fand Jem'pok auch immer sehr überzeugend. Hitzköpfig und resolut. Das intrigante passt so gar nicht zu ihm. Ich bin mir fast sicher, das wir noch die ein oder andere Überraschung erleben werden...

    Ich bin mir nur mit einem sehr sicher. J'ula wird mit Sicherheit nicht Kanzler, selbst wenn sie den Bürgerkrieg gewinnen würde. Diese Position war zumindest bis ins 23. Jahrhundert einem Mann vorbehalten (offizielle Informationen, das sich dies nachträglich geändert haben könnte, gibt es nicht) - der Kandidat für die Mo'Kai wäre also Aakar, während J'Ula die Rolle der Mistress ihres Hauses inne halten wird.
  • blastermaus#2680
    blastermaus#2680 Beiträge: 731 Arc Nutzer
    Warum soll J'ula nicht Kanzlerin werden "können", obwohl ich es nicht möchte?

    In der Discovery Serie ist der klingonische Kanzler auch eine Frau (L'Rell).

    Sie war der erste Kanzler, der es schafft die Klingonen unter einer Flagge zu vereinen.

    Naja, sie hatte auch ein schlagkräftiges Argument dazu.

    Sie war auch der Kanzler, der den Bau des D7-Schlachtkreuzer in Auftrag gab.

    Ich glaube sie war einer der bedeutenden Kanzler in der klingonischen Geschichte.
  • katcharn
    katcharn Beiträge: 390 Arc Nutzer
    bearbeitet Juli 2020
    Ja, das war die Discovery-Ära (Axanar hätte das anders gesehen)

    Die Rollenaufteilung der Geschlechter ist tief in der Klingonischen Geschichte verwurzelt und fundiert auf der Beziehung zwischen Khaless und Lukara und deren gemeinsamen Kampf gegen Molor. Beschrieben wurde das ganze bisher nur in groben Zügen, es hat aber den Anschein, das der Mann für das Haus spricht und dafür Verantwortlich ist, die Ehre der Familie durch sein Vorbild und das abhalten von (religiösen) Zeremonien hoch zu halten. Die Rolle der Dame "Mistress" des Hauses ist pragmatischer. Sie ist für gewöhnlich die oberste Instanz in allen Fragen die, sagen wir mal "weltliche" Angelegenheiten des Hauses betreffen.

    Es ist aber duchaus überliefert, das die Frau ihrem Gatten verweigern kann in den Krieg zu ziehen, wenn die Ressourcen des Hauses es nicht hergeben - es ist dann Aufgabe des Gatten, dafür zu Sorgen das die Ehre des Hauses unberührt bleibt. (Es gibt durchaus 'moderne' Klingonen, die den Lehren des Khaless nicht in aller Tiefe folgen und die sich auf eine andere Aufteilung einigen, es ist also weniger eine politische Regelung als vielmehr ein religiöses Dogma). Da bei den Klingonen der Glaube an Khaless und damit die Religion aber eine entscheidende Rolle spielt, ist es für jemanden der Politische Ämter anstrebt natürlich empfehlenswert, diesen Richtlinien zu folgen.

    Aus "The next Generation" wissen wir, das der Ritus des Aufstiegs nur von einem Führer eines hohen Hauses begangen werden durfte - ansonsten hätten Lursa und Be'Tor ( Mistress aus dem Haus Duras) schon lange eine Herausforderung an den amtierenden Gowron ausgesprochen - durften es aber schlicht nicht. Der Bürgerkrieg zeigte, das die Schwestern ( denn die Rebellen folgten in erster Linie den Schwestern, nicht Duras Sohn) durchaus die Macht gehabt hätten, ihre Ansprüche auch über den Ritus zu stellen - sie haben es aber aus guten Gründen **nicht** getan, weil sie damit eine ganze Menge Traditionalisten vergrämt hätten.

    Nun ist aber Der "Ritus des Aufstiegs" lt. TNG ein seit "Den Tagen des Khaless" überlieferter Traditioneller Ritus, dem sich jeder Anführer unterziehen muss.

    Also ist L'Rell erst einmal ein klarer (leider aber nicht einzigartiger) nicht näher begründeter Canon-Bruch - da sie ein "offizieller" Kanzler ist, müssen wir das aber erstmal so unbegründet akzeptieren.

    Zu TNG habe ich mich bereits geäußert. Während DS9 haben wir hauptsächlich Gowron als noch-Kanzler erlebt, nach dessen Tod wissen wir aber nicht, ob nennenswerte Veränderungen am Nachfolgeritus vorgenommen wurden - weder DS9 noch Voyager ( oder aktuell : Picard ) haben dort irgendwelche Informationen geliefert. War bisher auch nicht nötig, da Gowron Martok und Martok Jem'Pok folgte.

    Daher muss man davon ausgehen, das der Ritus aus TNG noch immer in Kraft ist. J'Ula tritt aber als Rebellin gegen einen in ihren Augen "unehrenhaften Anführer" auf, daher ist es eher unwahrscheinlich, das grade sie Riten brechen wird, zumal sie sich selbst auf einen alten Ritus stützt, der ihre Rolle als Führerin des Hauses Mo'Kai bestätigt.


    Vorsorglich :
    Der Autor pflegt weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlechts auf irgendeine Art und Weise den Vorzug geben. Meine Ausführungen beruhen aus den Informationen, die man aus den wenigen Informationen aus TNG und der Klingonischen Geschichte extrahieren kann. Meine Klingonen würden sowohl einem männlichen, als auch einem weiblichen Kanzler folgen, die gravierende Änderung in Nachfolgeritus sollte dann aber, der tiefen religiösen Verwurzelung der Klingonen geschuldet, angemessen erzählt werden.
  • wulfhart#5613
    wulfhart#5613 Beiträge: 22 Arc Nutzer
    Ja es stimmt dass es Hauptsächlich männliche Kanzler gibt und dies auch in TNG bekräftigt wird (Discovery pflege ich zu ignorieren). Allerdings kommt in Star Trek VI Das unentdeckte Land bereits eine Kanzlerin vor (die Tochter von Kanzler Gorkon wird als seine Nachfolgering akzeptiert), welche sogar in Namen ihres Vater die Friedensverhandlungen mit der Förderation vorantreibt.

    Was Adepta angeht, vielleicht spielt sie in den aktuellen Vorkommnissen noch eine so große Rolle, welches ihr Recht auf die Kanzlerschaft legitimiert.

    Das es so wenige klingonische Helden im Spiel gibt, liegt vor allem daran, dass seit der Entdeckung der Dyson Sphäre ständig irgendwelche Charaktere aus den Serien die Haupt NPCs spielen. Was natürlich (bis auf Kurn und Martok) fast nur Sternenflottenoffiziere sind, die kurz vor der Rente stehen...
  • blastermaus#2680
    blastermaus#2680 Beiträge: 731 Arc Nutzer
    bearbeitet Juli 2020
    Hochachtung, für die tolle Ausführung der Informationen.

    Dir ist aber schon klar, dass die Discovery-Serie das ultimative Canon ist.

    STO orientiert sich momentan mehr an die Discovery-Serie als an die 30 Jahre alte TNG-Serie, deshalb hat J'Ula gute Chancen die zweite Kanzlerin zu werden.

    L'Rell war ebenfalls eine Außenseiterin und hat sich mit allen möglichen Mitteln gegen ihren Kanzler gestellt und mit der Föderation hat sie es geschafft Kanzlerin zu werden.




  • talebvalu
    talebvalu Beiträge: 777 Arc Nutzer
    STO geht meiner Meinung nach wieder etwas weg von DSC und das ist auch gut so.
    Wird eben von vielen nicht als Star Trek wahr genommen und von vielen weitest gehend ignoriert.
    Finde ich persönlich auch gut :)


    Sollte sich eher an Picard orientieren.
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  • katcharn
    katcharn Beiträge: 390 Arc Nutzer
    bearbeitet Juli 2020
    Azetbur.. die hatte ich ja total vergessen. Aber auch Prä-TNG.

    Ultimativer Canon? Diese Diskussion treibt seltsame Linguistische Blüten hervor. Darüber zu diskutieren, welche Serie jetzt mehr "canon" ist als die andere ist mindestens so sinnfrei wie die Argumentation, die zuvor schon geführt wurde... zu Schade um die Zeit.

    Ich teile die Ansicht, das STO sich an Discovery orientiert, übrigens nicht. Wir haben zwar ein paar Disco-Schiffe bekommen, aber es wurde (zumindest bei FED) immer eine 'moderne' Variante nachgeliefert. Wir sind auch nicht in die Zeit zurück gereist, um neben Lurcha und Co ( nein, auch kein Discovery-Fan) zu kämpfen, sondern wurden entweder in die Zukunft gebracht oder erleben es als Holo-Roman. STO implementiert TNG, TOS, DS9, ENT, VOY in seine eigene Linie. Das war schon immer so.

    "Picard" hat mich persönlich auch nicht so überzeugt. Mag aber eine Frage der Generation sein.
  • vledger#4479
    vledger#4479 Beiträge: 317 Arc Nutzer
    Picard ist ein billiger Mass Effect Abklatsch.
    Ich warte nur noch auf die Entscheidung von Cryptic uns den " Gott Mcguffin " zu geben.
  • sankaar
    sankaar Beiträge: 145 Arc Nutzer
    bearbeitet Juli 2020
    Sehen wir es ein: unser klingonische Captain, sollte eigentlich eine größere Anhängerschaft haben als J'ula oder J'mpok. WIR beendeten en "Krieg" mit den Iconianern, den Uninen, den mythischen Hur'q. WIR schlachteten unmengen an Voth, Vaawaur, Tholianer und Borg ab, egal ob auf dem Boden von Planeten oder in der endlosen Kälte des Weltraums. WIR traten durch die Tore von Gre'thor, schlachteten mythische Kreaturen ab, entdeckten Relikte aus vergangenen Zeiten (Dyson-Sphären) oder von ungeherurer Gefährlichkeit (Doomsdaydevice). Wir retteten Ferenginar, die Erde, Nausikaa, Krenim-Kolonie, Kobali, die Welt der Gründer, Kendar und Lukari. Wir stahlen uns heimlich in den Schatten in das Herz unserer Feinde und naarten die Vaadwaur, wir flogen Angriffe gegen die Föderation bis zum Mars, wir kämpften an der Seite von Kahless dem Unvergesslichen (und anderen Legenden), reisten urch ie Zeit un beendeten den zeitlosen Krieg und öffneten die Tore zum Delta- und Gamma-Quaranten.

    Welcher Captain der Sternenflotte (inklusive Kirk, Picard, Sisko oder Janeway) oder Dahar-Meister der Klingonen (inklusive Kor, Koloth oder Kang) kann dies alles für sich behaupten?
  • vledger#4479
    vledger#4479 Beiträge: 317 Arc Nutzer
    bearbeitet Juli 2020
    sankaar schrieb: »
    Sehen wir es ein: unser klingonische Captain, sollte eigentlich eine größere Anhängerschaft haben als J'ula oder J'mpok. WIR beendeten en "Krieg" mit den Iconianern, den Uninen, den mythischen Hur'q. WIR schlachteten unmengen an Voth, Vaawaur, Tholianer und Borg ab, egal ob auf dem Boden von Planeten oder in der endlosen Kälte des Weltraums. WIR traten durch die Tore von Gre'thor, schlachteten mythische Kreaturen ab, entdeckten Relikte aus vergangenen Zeiten (Dyson-Sphären) oder von ungeherurer Gefährlichkeit (Doomsdaydevice). Wir retteten Ferenginar, die Erde, Nausikaa, Krenim-Kolonie, Kobali, die Welt der Gründer, Kendar und Lukari. Wir stahlen uns heimlich in den Schatten in das Herz unserer Feinde und naarten die Vaadwaur, wir flogen Angriffe gegen die Föderation bis zum Mars, wir kämpften an der Seite von Kahless dem Unvergesslichen (und anderen Legenden), reisten urch ie Zeit un beendeten den zeitlosen Krieg und öffneten die Tore zum Delta- und Gamma-Quaranten.

    Welcher Captain der Sternenflotte (inklusive Kirk, Picard, Sisko oder Janeway) oder Dahar-Meister der Klingonen (inklusive Kor, Koloth oder Kang) kann dies alles für sich behaupten?[/quot

    Perfekt zusammengefasst :)
  • wulfhart#5613
    wulfhart#5613 Beiträge: 22 Arc Nutzer
    sankaar schrieb: »
    Sehen wir es ein: unser klingonische Captain, sollte eigentlich eine größere Anhängerschaft haben als J'ula oder J'mpok. WIR beendeten en "Krieg" mit den Iconianern, den Uninen, den mythischen Hur'q. WIR schlachteten unmengen an Voth, Vaawaur, Tholianer und Borg ab, egal ob auf dem Boden von Planeten oder in der endlosen Kälte des Weltraums. WIR traten durch die Tore von Gre'thor, schlachteten mythische Kreaturen ab, entdeckten Relikte aus vergangenen Zeiten (Dyson-Sphären) oder von ungeherurer Gefährlichkeit (Doomsdaydevice). Wir retteten Ferenginar, die Erde, Nausikaa, Krenim-Kolonie, Kobali, die Welt der Gründer, Kendar und Lukari. Wir stahlen uns heimlich in den Schatten in das Herz unserer Feinde und naarten die Vaadwaur, wir flogen Angriffe gegen die Föderation bis zum Mars, wir kämpften an der Seite von Kahless dem Unvergesslichen (und anderen Legenden), reisten urch ie Zeit un beendeten den zeitlosen Krieg und öffneten die Tore zum Delta- und Gamma-Quaranten.

    Welcher Captain der Sternenflotte (inklusive Kirk, Picard, Sisko oder Janeway) oder Dahar-Meister der Klingonen (inklusive Kor, Koloth oder Kang) kann dies alles für sich behaupten?

    Das mag sein, und als alter Rollenspieler würde ich es cool finden, wenn man als Spieler wirklich aktiv an der Politik des Spiels teilhaben könnte, aber dass würde selbst gut bezahlte Programmierer eines teuren Online Spieles wie WOW überfordern.

    Davon mal ab, hatten wir bereits das Thema, dass die Klingonen stark aristokratisch orientiert sind. Und selbst der tapferste und berühmteste Krieger hat keine Chance Kanzler zu werden, wenn er nicht einen der großen Häuser angehört oder im Rücken hat, J'impok hatte die Duras und die Torg die ihn unterstützt haben, sonst hätte er sich niemals als Kanzler halten können, auch wenn er Martok im Kampf bezwungen hat. Als Gowron Kanzler wurde, kam es zum Bürgerkrieg, gerade weil er kein starkes Haus im Rücken hatte. Und ohne das Haus des Mok, wäre er auch gescheitert und abgesetzt.

    Das ist klingonische Politik. Nicht allein der Erfolg im Kampf, sondern die Macht die hinter einen steht, macht einen Kanzler aus.
  • sankaar
    sankaar Beiträge: 145 Arc Nutzer
    wulfhart#5613 schrieb: »
    Das ist klingonische Politik. Nicht allein der Erfolg im Kampf, sondern die Macht die hinter einen steht, macht einen Kanzler aus.

    Allein darum ging es mir. Wenn unser Captain kanzler werden sollte ... Ne, viel zu viel Aufwand.

    ABER ... er sollte ein geachteter Krieger sein und es dürfte nur wenige Krieger geben, die ihm gleich kommen. Und darum sollte seine Wahl seiner Anhängerschaft großen Einfluss auf die Wahl des Kanzlers haben, bei den Liedern, die man über uns singt. Und so eine Umfrage für die jeweiligen Klingonen, die so weit in der handlung sind und einen gewissen Rang (Dahar-Meister) haben, könnten doch aktiv entscheiden, wer Kanzler wird und wer nicht. Warum nicht EINMAL ie Community aktiv an der Handlungsentwicklug teilhaben lassen? Das wäre och mal ein gutes Zeichen! eines, mit dem sich das Spiel auch einen Namen jenseits des Genres machen könnte!
    Aber nein ... es wir so kommen wie immer: Kunde soll das maul halten, Martok wird Kanzler und ie Fraktionen verschmelzen zu einer einzigen, weil das billiger ist.

  • blastermaus#2680
    blastermaus#2680 Beiträge: 731 Arc Nutzer
    bearbeitet Juli 2020
    STO möchte so nahe wie möglich an den Star Tek Serien bleiben und jetzt willst du haben, dass jeder Spieler seinen eigenen Kanzler bestimmen kann, .... O.o .... Wir sind nicht in WOW wo die Story null Sinn macht.

    Wenn ich so nachdenke wäre J'ula als Kanzlerin gar nicht so schlecht, weil es dann die blöde Kitomer-Allianz zwischen Föderation und klingonischen Reich nicht mehr gäbe.

    Dann gibt es keinen Kuschelkurs mehr mit den Schildkrötenköpfe und somit auch keine doofen Allianzschiffe.
  • sankaar
    sankaar Beiträge: 145 Arc Nutzer
    STO möchte so nahe wie möglich an den Star Tek Serien bleiben und jetzt willst du haben, dass jeder Spieler seinen eigenen Kanzler bestimmen kann, .... O.o .... Wir sind nicht in WOW wo die Story null Sinn macht.

    Wer sagt, dass jeder Spieler seinen eigenen Kanzler bestimmen kann? Bitte lies dir nochmal genau durch, was ich geschrieben habe.

    STO möchte übrigens mit der Spielvergangenheit nicht in Konflikt mit em offiziellen Canon kommen. Das ist ein gewaltiger Unterschied zwischen Vergangenheit und Zukunft, wenn man in er Gegenwart lebt.