[PC] Star Trek Online: Ein zerstrittenes Haus
ganapatinord
Beiträge: 6,348 Community Moderator
Wir haben Age of Discovery erlebt und ein legendäres Jubiläum gefeiert, aber jetzt ist die Zeit gekommen, in das Jahr 2411 zurückzukehren. Willkommen im Jahr der Klingonen. Willkommen zu „Ein zerstrittenes Haus“.
Der Blog zum Thema findet sich hier.
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Mt 28,20b
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Kommentare
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Sorry mich nervt diese Storyline ungemein.
Genau das, was mich an den Romulaner Storys auf dem Wecker geht.
Man unterstützt die Bösen und bekämpft die Guten.
Jim'Pok, war über viele Jahre der Kanzler. Meine Klingonen haben mit Stolz und Ehre unter ihm gedient. J'Ula hat nur Terror und Verderben gesät. Warum in Khales Namen sollte Jim'Pok plötzlich der Böse sein und J'Ula die Segensbringerin?!
Ich hab mich so darauf gefreut dieser Nervensäge endlich den Garaus zu machen und jetzt muss ich mit diesem Wesen zusammen arbeiten? Geht es noch?!
Von meiner Seite, gibt es ziemlich miese Noten für diese Storyupdates0 -
Sorry mich nervt diese Storyline ungemein.
Genau das, was mich an den Romulaner Storys auf dem Wecker geht.
Man unterstützt die Bösen und bekämpft die Guten.
Jim'Pok, war über viele Jahre der Kanzler. Meine Klingonen haben mit Stolz und Ehre unter ihm gedient. J'Ula hat nur Terror und Verderben gesät. Warum in Khales Namen sollte Jim'Pok plötzlich der Böse sein und J'Ula die Segensbringerin?!
Ich hab mich so darauf gefreut dieser Nervensäge endlich den Garaus zu machen und jetzt muss ich mit diesem Wesen zusammen arbeiten? Geht es noch?!
Von meiner Seite, gibt es ziemlich miese Noten für diese Storyupdates
Ernsthaft? Jetzt soll man mit dem feigen Moppet zusammenarbeiten? Hahahaha.
LoU2 Fans wie mir scheint.
Gut, kann ich mir das sparen wenns auf Konsole kommt. Danke für die Warnung0 -
So ganz weit hergeholt ist das ja nun auch wieder nicht.
Bitte nicht vergessen, wer bzw. welche(s) Haus/Häuser J'mpok unterstützen. Das Haus des verräterischen Torg und natürlich das Haus der Duras. Die Rolle des Aakar und seine Machenschaften dürfte dabei auch noch interessant werden.
Bisschen mehr Hintergründe in den nächsten Episoden wären tatsächlich wünschenswert.Neulich im STOGerman: "... Mit dem nächsten Patch kommt das alles in Ordnung! ""0 -
michaels776a schrieb: »So ganz weit hergeholt ist das ja nun auch wieder nicht.
Bitte nicht vergessen, wer bzw. welche(s) Haus/Häuser J'mpok unterstützen. Das Haus des verräterischen Torg und natürlich das Haus der Duras. Die Rolle des Aakar und seine Machenschaften dürfte dabei auch noch interessant werden.
Bisschen mehr Hintergründe in den nächsten Episoden wären tatsächlich wünschenswert.
Ich bin ja Konsolero, kann es also noch nicht spielen.
Fragen sich die Klingonen denn warum die aussieht wie ein Ork, oder wird erwähnt warum die so aussehen?
Und warum mit dem feigen Moppet zusammen kämpfen? Die läuft doch weg, sobald sie aufsteht.
Das was mich wirklich nervt an std ist diese verarsche der Klingonen. Hätte man auch ne eigene Rasse erfinden können.0 -
Irgendwie ist die Story komisch.
1) J'Ula redet mir, als FED-Captain, ständig ein das ich auf ihre Seite wechseln soll.
Was soll der Quatsch, ...... ich bin eigentlich nur ein Beobachter bei diesen Konflikt. Moralisch gesehen hätte ich ihr gleich bei der Ankunft in der großen Halle, mit meinen Phaser, ein Loch in den Kopf brennen sollen.
Alleine schon für die Zerstörung und Opfer der Sternenbase 1 im Krieg gegen den Orkkopfklingonen.
2) Durch FAKE-News bin jetzt auch noch ein Verbrecher und Komplize von J'Ula geworden ....... inklusive fetten Cliffhanger.
Meine "Kopfkino" geht jetzt so weiter, das ich zurück nach Sternenbase 1 geflogen bin, Admiral Quinn einen Bericht mit Ton- und Videoaufzeichnungen übergebe habe und jetzt auf weitere Befehle warte.
Wahrscheinlich werden dann Diplomatische Kanäle geöffnet und danach wird die Föderation, J'Ula und Jim'Pok als Vogelfrei erklären und ich werde mir beide Köpfe holen. ........ alles andere ist inakzeptabel.
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Immerhin war ja Martok auch mit dabei auf Khitomer. Wenn alles OK ist, wieso will J'mpok dann den Spieler, Martok und sogar unseren geliebten Botschafter Sugihara töten mit der Subraumwaffe?
Nene, macht euch schon mal drauf gefasst, dass J'mpok über kurz oder lang als Bat'leth-Ständer enden wird.Neulich im STOGerman: "... Mit dem nächsten Patch kommt das alles in Ordnung! ""0 -
Am Ende kommt raus das J'mpok ausgetauscht wurde von den undinen oder er in wahrheit einem ganz anderem haus angehört...
oder das er der föderation jetzt wieder offen den krieg erklärt und der misch masch vielleicht aufhört mit dem allianz gedöns?
hm auf jeden fall komisch aber dennoch spannend0 -
Am Ende kommt raus das J'mpok ausgetauscht wurde von den undinen oder er in wahrheit einem ganz anderem haus angehört...
oder das er der föderation jetzt wieder offen den krieg erklärt und der misch masch vielleicht aufhört mit dem allianz gedöns?
hm auf jeden fall komisch aber dennoch spannend
Ich glaube eher, das Akaar und Julia eine perfide Intrige gesponnen haben, amit der Kanzler denkt, wir wären ie bösen, und wir sollen denken, dass J'mpok der böse ist. Das Haus Mo'kai ist ein Haus er Täuscher, ie scheinbar sebst en Tal Shiar in en Schatten stellen können. Un hey ... über eine Video-Aufzeichnung ist schnell ein Holobild gelegt, Stimmen wuren verändert ... Ich denke das klingonische Duo versucht hier ie Klingonen un die Föderation zu entzweien.0 -
Ich habe die Wendung der Geschichte eigentlich als recht interessant wahrgenommen, auch wenn man es dramaturgisch besser vorbereiten - und in Szene hätte setzen können. Der Konflikt zwischen Martok und dem Kanzler war absehbar, die Häuser sind schließlich in Fehde (wobei sie bewusst eine Blutfehde vermeiden). Es ist sehr wahrscheinlich, das etwas zwischen Martok und dem Kanzler geschehen ist, das wir nicht wissen.
Die Kritik über den plötzlichen Gesinnungswandel von J'Ula kann ich dagegen nachvollziehen. Sie hat sich als kalter, rücksichtsloser Taktiker präsentiert. Das Mitgefühl in der Cutszene nehme ich ihr ihr nicht ab, prädestiniert sie aber für einen Charakter, der geopfert wird um einen anderen Chrakter den Durchbruch zu ermöglichen... (sowas bezeichnen wir als "Literarisches Bauernopfer") mhh.. welcher in sicherheitstechnisch sehr begabte Mo'Kai fällt uns denn da auf Anhieb für den Durchbruch ein?
Der Kanzler selbst hat sich uns dagegen stets als ehrenhafter Klingone präsentiert, der eigentlich immer zum Wohle des Reiches gehandelt hat. Wenn wir aber eines vom Kanzler wissen ist es, das er, wenn er handelt, radikal handelt - das zumindest passt ins Bild, auch wenn wir noch nicht wissen, wieso.
Es gibt eine Menge wilde Theorien. Die So'na, die Torgs Gefängnis bewachten waren Verbündete des Dominions. Ein Erster unter den Gefangenen... Martok könnte genau so ein Formwandler sein, der den Sektor destabilisieren möchte - immerhin ist er gegen die Allianz. (Wäre doch interessant die Frage zu stellen, wie Martok überhaupt dort hin gelangt ist - man sagt das beim Kampf mit dem Kanzler niemand sonst anwesend war.)
Oder vielleicht wurde der Kanzler durch einen Undinenspion ersetzt.
Zugebeben, abwägig.
Wahrscheinlicher ist, das Aakar seine Finger im Spiel hat : Die Falle auf Khitomer ist zu plump für ihn, aber nicht für den Kanzler. Was aber, wenn Aakar gewollt hätte, das der Kanzler genau so reagiert um sich nicht nur J'Ula, sondern auch gleichzeitig noch Martok und uns zu entledigen... und sich dadurch gleichzeitig auch noch in eine Position rangiert, die einem ganz bestimmten neuen Führer des Hauses Mo'Kai eine Herausforderung erlaubt? Der ewige Zweite, der nach dem Fall der verrückten Matriarchin dem Haus der Mo'Kai zu neuem Ruhm und Ehre verhilft und als erste Handlung den Verräterischen Kanzler zu Fall bringt... wer würde sich besserer eignen um ihn zu beerben?
DAS klingt schon eher nach Mo'Kai.
Es ist noch zu vieles offen. Und es existiert sehr viel mehr zwischen "Gut und Böse" als man zunächst glaubt. Ich für meinen Teil bleibe gespannt.
Für meine Klingonen gilt in jedem Fall : Die Ehre muss gewahrt werden.0 -
Na toll. Und ich hab mich gefreut ihr mein Blutmesser ins Herz zu rammen (Warum gibt es das nicht als Nahkampfwaffe bei den Klingonen?). Mit der zusammenarbeiten? Eher gefriert Gre'thor als das dass passiert.Kompetenz auf dem Schlachtfeld ist ein Mythos. Die Seite die es als letztes vermasselt gewinnt, so einfach ist das.0
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Ich hatte uach schon meine Meser gewetzt, und jetzt?
Jetzt muss ich alles wieder einpacken, und waren was da genau passiert.
Und das wo ich J'Ula schon auf dem Weg nach Gre'thor gesehen habe.
MfG
MDuss0 -
Bei zur Hölle mit Ehre hatte ich ihr schiff immer auf 0%. Ohne Plotarmor wär die schon lange Geschichte.Kompetenz auf dem Schlachtfeld ist ein Mythos. Die Seite die es als letztes vermasselt gewinnt, so einfach ist das.0
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coldstone#9890 schrieb: »Bei zur Hölle mit Ehre hatte ich ihr schiff immer auf 0%. Ohne Plotarmor wär die schon lange Geschichte.
Der feige Ork ist schon vor Kampfbeginn auf 0, was bei ihr auch max ist.
Einmal falsch angucken, kaputt. Wird ne tolle Anführerin.0 -
Sie ist kein Ork. Sie ist nicht grünKompetenz auf dem Schlachtfeld ist ein Mythos. Die Seite die es als letztes vermasselt gewinnt, so einfach ist das.0
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Stimmt, ausserdem sind die Orks immer beleidigt wenn ich diesen Vergleich aufstelle.
Entschuldige mich hiermit bei den Orks.
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Akzeptiert.
Katcharn, nebenberuflicher Ork.
P.S. Ich frage mich grade, ob wir als Eventgegenstand auf Klingonische Schmerzstäbe hoffen dürfen, wenn es zu einer neuen Kanzler'inthronierung' kommt.0 -
Also ich finde die Story verdammt gut und hoffe, dass der Verräter J'mpok für immer stirbt, da ich ihn noch nie leiden konnte. Auch Martok ist viel zu weich und förderiertenfreundlich. Also, sobald sie endlich ne Schönheits OP hinter sich hat, würde ich J'ula gerne folgen. Dann hat auch endlich dieser ganze Allianzquatsch ein Ende.
Wir Klingonen sind nun mal die herrschende Rasse dieser Galaxie und sollten uns dieses Recht zusammen mit unseren Sklavenrassen wieder erkämpfen.
Qapla'0 -
wulfhart#5613 schrieb: »Also ich finde die Story verdammt gut und hoffe, dass der Verräter J'mpok für immer stirbt, da ich ihn noch nie leiden konnte. Auch Martok ist viel zu weich und förderiertenfreundlich. Also, sobald sie endlich ne Schönheits OP hinter sich hat, würde ich J'ula gerne folgen. Dann hat auch endlich dieser ganze Allianzquatsch ein Ende.
Wir Klingonen sind nun mal die herrschende Rasse dieser Galaxie und sollten uns dieses Recht zusammen mit unseren Sklavenrassen wieder erkämpfen.
Qapla'
So denkt ein wahrer Klingone!
Mal ehrlich, was habn wir aus Star Trek gelernt? Das die Klingonen nichts mehr fürchten, als die "verwässerung" ihrer Kultur. Und nun kuschen sie und stellen ihre heiligen Plätze der Eroberungen für menschliches Geschwätz zur Verfügung?! Und das alles innerhalb er letzten 2 Jahre? Mehr als unglaubwürdig ... Wenn mein Klingone die Wahl hätte, er würe mit Freuden Julia dienen!0 -
... denn sie wissen nicht, was sie tun, ......... die Klingonen0
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blastermaus#2680 schrieb: »... denn sie wissen nicht, was sie tun, ......... die Klingonen
Wir wissen was wir tun: Kämpfen! Für die Ehre! Für das Reich! Bis an die Tore von Stovokor. Die schwächeren Rassen werden weichen müssen!0 -
ihr könnt eure kultur verwässern aber nicht unseren blutw...ups
ich glaub ich hole mir nen neuen krug blutwein.... der war schon wieder alle..
prost ahem QAPLA!Überhörte kundenwünsche > alle items aus 40 mails ins inventory - ein knopf !
every week get Items from 40 mails into inventory>> ONE BUTTON CLICK !0 -
" Wenn Worte Wasser wären, würden uns die Menschen alle ertränken ". Schon damals wussten die Klingonen dass von diesen Invasoren nichts Gutes zu erwarten war.
Ich als Mitglied einer der " Sklavenrassen " kann auf diese Allianz verzichten.
J'mpok ist alt und schwach.
J'ula ist feige, mehr Witz als Klingone.
Und die Föderation ist ein Geschwür im Herzen der Galaxie.
Wir wissen genau was wir tun, wir folgen dem Ruf des Krieges.
Qapla!0 -
Die Lehren des Kalhess lassen sich eben vielfältig auslegen. Sonst wäre es in der Klingonischen Politik wohl auch sehr langweilig.
Eines steht jedenfalls fest. Das Herz eines Kriegers wird sich niemals durch einen Vertrag binden lassen, egal ob nun "Allianz" oder "Föderation" als Titel gewählt wurde. Wir Klingonen wissen, das man seine Feinde mit Klingen und Disruptoren bekämpft, nicht durch Papier. Und wir brauchen erst recht keine Diplomaten die uns erzählen müssen, welche Freundschaften wir wahren, verwerfen oder schließen müssen.
Wenn unsere "Verbündeten" dies nicht akzeptieren wollen, ist ihre Idee von der Akteptanz anderer Völker so viel wert wie totes gahH. Wer uns kennt, der weiß das Ehre unser Leben ist. Und was es für Konsequenzen hat, wenn man sie bedroht.
Wir sind Klingonen. Wir folgen den Grundsätzen der Ehre.
Ehre gibt es sogar in der Föderation. Immerhin existiert sie noch, trotz der Kriege. Sie stand am Untergang. Aber das stand das Reich auch, als Praxis explodierte - und Kahless lehrt, das die Vernichtung eines unterlegenen Feindes keine Ehre einbringt.
Föderation, Romulaner und Dominion. Sie sind nicht meine Feinde, doch sind auch nicht meine Freunde. Aber ich kann sie respektieren. Trotzdem wird dieser Klingone wird keinem Stück Papier folgen. Und auch niemandem, der sich ihm nicht bewiesen hat.
Dieser Klingone wird nur einem ehrenhaften Anführer folgen. Aber eines steht fest :
Er wird dabei gewiss keine Allianzuniform tragen.0 -
Die Lehren des Kalhess lassen sich eben vielfältig auslegen. Sonst wäre es in der Klingonischen Politik wohl auch sehr langweilig.
Eines steht jedenfalls fest. Das Herz eines Kriegers wird sich niemals durch einen Vertrag binden lassen, egal ob nun "Allianz" oder "Föderation" als Titel gewählt wurde. Wir Klingonen wissen, das man seine Feinde mit Klingen und Disruptoren bekämpft, nicht durch Papier. Und wir brauchen erst recht keine Diplomaten die uns erzählen müssen, welche Freundschaften wir wahren, verwerfen oder schließen müssen.
Wenn unsere "Verbündeten" dies nicht akzeptieren wollen, ist ihre Idee von der Akteptanz anderer Völker so viel wert wie totes gahH. Wer uns kennt, der weiß das Ehre unser Leben ist. Und was es für Konsequenzen hat, wenn man sie bedroht.
Wir sind Klingonen. Wir folgen den Grundsätzen der Ehre.
Ehre gibt es sogar in der Föderation. Immerhin existiert sie noch, trotz der Kriege. Sie stand am Untergang. Aber das stand das Reich auch, als Praxis explodierte - und Kahless lehrt, das die Vernichtung eines unterlegenen Feindes keine Ehre einbringt.
Föderation, Romulaner und Dominion. Sie sind nicht meine Feinde, doch sind auch nicht meine Freunde. Aber ich kann sie respektieren. Trotzdem wird dieser Klingone wird keinem Stück Papier folgen. Und auch niemandem, der sich ihm nicht bewiesen hat.
Dieser Klingone wird nur einem ehrenhaften Anführer folgen. Aber eines steht fest :
Er wird dabei gewiss keine Allianzuniform tragen.
Genau so sieht es aus.
Was die Ehre und die totale Vernichtung der Feinde angeht, gibt es eine Ausnahme: Die verfluchten Tribble!!! Wir haben sie einmal ausgerottet und das sollten wir auch wieder tun! Die sind so widerlich!
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Also dann habt ihr was bei der ersten Vernichtung der Tribble falsch gemacht, sonst wären sie ja nicht mehr da.
Dann viel Glück beim zweiten Versuch.
MfG
MDuss0 -
Zweiter Versuch läut doch schon. Für den lassen wir uns bewusst mehr Zeit.
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Hier gibt's Tribble?
Mein Schiffskoch kennt viele gute Rezepte und meine Mannschaft hat Hunger.Achtung! Sarkasmus-Alarm!0 -
Also dann habt ihr was bei der ersten Vernichtung der Tribble falsch gemacht, sonst wären sie ja nicht mehr da.
Dann viel Glück beim zweiten Versuch.
MfG
MDuss
Wir haben nichts falsch gemacht, sie waren ausgerottet und wenn nicht die Offiziere von Deep Space Nine so dämlich gewesen wären, diese aus der Vergangenheit wieder mit in die Zukunft zu nehmen, wären sie es noch. (s. Star Trek Deep Space Nine, Staffel 5, Folge 6: Immer die Last mit den Tribbles)0 -
vledger#4479 schrieb: »" Wenn Worte Wasser wären, würden uns die Menschen alle ertränken ". Schon damals wussten die Klingonen dass von diesen Invasoren nichts Gutes zu erwarten war.
Ich als Mitglied einer der " Sklavenrassen " kann auf diese Allianz verzichten.
J'mpok ist alt und schwach.
J'ula ist feige, mehr Witz als Klingone.
Und die Föderation ist ein Geschwür im Herzen der Galaxie.
Wir wissen genau was wir tun, wir folgen dem Ruf des Krieges.
Qapla!
Doch wen unterstützt dann ein wahrer Krieger es Reiches?
J'mpok ist ein Narr, der die Ehre es Reiches an die Föderation verkaufte, seine Kanzlerschaft erschlichen hat, der die blutgetränkten Hallen der Ehre an die Föeration als Ort er Diskussion zur Verfügung stellte!
J'ula will zwar die Ehre der Klingonen wieder herstellen, aber durch unehrenhafte Dinge, die wir sonst nur von den Romulanern kennen. Ja, dieser Weg war in der Zeit der zerstrittenen Häuser normal, aber er ist nicht er Weg des geeinten Reiches! Aber unter ihr würde es genug Kämpfe gegen unsere Feinde geben, genug, damit jeder Klingone Ruhm verdienen kann.
Martok hat seine Ehre in vielen Schlachten bewiesen, hat seine Kanzlerschaft verliehen bekommen, obwohl er sie nicht anstrebte, und von den Feinden des Reiches gfürchtet wird. Aber er steht auch für die Freundschaft zur Föeration.
Wem folgt ein Wahrer Krieger?!0 -
Jemandem wie Kharn könnten wir folgen.
J'ula ist in der Tat ehrenlos, daher kann ich keine Ehre in Schlachten erlangen die während ihrer Herrschaft geschlagen werden.
Martok würde durch seine Nähe zur Föderation zum Untergang der klingonischen Kultur, und des Reiches beitragen.
Und ja, J'mpok ist ein Narr.
Da jemand wie Kharn nicht in Aussicht ist, müssen wir uns wohl selbst folgen.
Ich jedenfalls stehe hinter keinem dieser Kandidaten.
Post edited by vledger#4479 on0
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