Die Missionen, die niemals sein sollten (RIP Foundry)

agarwaencranmalk#7586
agarwaencranmalk#7586 Beiträge: 1,090 Arc Nutzer
Ich denke, viele von uns haben einige Missionen, die noch in Arbeit/Planung sind und nie fertig werden. Hier kann jeder Autor, der will, seine unfertigen/geplanten Kinder posten, die leider nie das Licht der Welt erblicken werden.

Kommentare

  • agarwaencranmalk#7586
    agarwaencranmalk#7586 Beiträge: 1,090 Arc Nutzer
    bearbeitet März 2019
    Fangen wir an:
    AST7 Kontinuum
    Nachdem man die Machenschaften der Prüfer im Spiegeluniversums gestoppt hat, ist die Arbeit aber noch nicht fertig. Denn die Prüfer sind noch immer im Q-Kontinuum unterwegs und müssen auch hier gestoppt werden. Ich hatte geplant, das Q-Kontinuum ein wenig mittelalterlich aussehen zu lassen, inklusive eines gigantischen Friedhofs.

    AST8 Unimatrix 47
    Never deal with a Q. Er bringt uns nicht zurück nach Hause, sondern in den Borgraum - des Spiegeluniversums. Die Borg des Spiegeluniversums haben zwar viele Ähnlichkeiten zu den Prime-Borg, aber auch Unterschiede. So sind sie nicht geographisch so weit fortgeschritten, manipulieren aber den Raum selbst, sodass Warpantriebe (und auch Dimensionssprünge) nicht so einfach sind, wie im Spiegeluniversum. Wenn die Borg im Prime-Universe ein Ameisenstaat sind, sind die Borg des Spiegeluniversums eine kollektive Spinne und der Borg-Raum ein gigantisches Spinnennetz. Es muss also das Netz der Mirror-Borg beschädigt werden, um zurück nach Hause zu kommen.

    AST9 Excalibur
    Die am wenigsten ausgebaute Mission von AST bisher: Man landet wieder im Heimatuniversum, aber nicht direkt im Föderationraum. Mit Maximalgeschwindigkeit dauert es noch drei Wochen, bis man wieder in Subraumfunkreichweite ist. Wieder zurück in Reichweite des Fed-Funks (AST spielt noch vor der Gründung der Allianz) erfährt man aber, dass sich eine gigantische Borg-Flotte auf den Weg in den Fed-Raum bewegt. Später wird man erfahren, dass die Mirror-Borg in den drei Wochen die Aktionen des Spieler untersucht haben und Kontakt zu den Prime-Borg hergestellt haben.

    Aufstieg des Imperiums
    Eine Mission für Romulaner - aber man spielt einen Offizier des Imperiums. Der Auftrag des Tal Shiars: Die Vernichtung einer Der Sternenbasis 103 mithilfe gezielter Sprengsätze - inklusive ausgespielter Folter von Feds um an Codes zu kommen und einigen moralischen Dilemmata. Weniger Kampf und mehr Black Ops.

    Die Promenade von SB103, inklusive kleinem custom-Biotop im Boden:
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    Die Bürde des Kommandos
    Mehr eine Humor-Episode. Missionstext:
    "[OOC]German Mission - solo[/OOC]

    "Lassen Sie sich nicht pensonieren und lassen Sie sich nicht von denen befördern! Lassen Sie nicht zu, dass man Sie von der Brücke dieses Schiffes herunterholt, denn solange Sie dort sind, können Sie etwas bewegen!"
    Admiral Kirk 2371

    Sie sind Admiral. Und das schon eine ganze Weile. Trotzdem scannen sie selbst Pflanzen auf Neu Romulus und kämpfen an vorderster Front gegen die Iconianer. Doch damit ist jetzt Schluss. Es ist Zeit, ein echter Admiral zu sein!


    [OOC]Start:[/OOC] Arucanis-Arm, Celes-Sektor - Beta-Quadrant
    [OOC]Schwerpunkt:[/OOC] Humor, Story, nicht ganz ernst gemeint.

    [MissionInfo]Treffen Sie sich mit Admiral Quinn. Sie erreichen ihn über die Tür südlich (links) des Schiffwählers auf dem Raumdock der Erde im Sol-System (Vulkan-Sektor - Beta-Quadrant).[/MissionInfo]

    Im Grunde läuft es darauf hinaus, dass man in der Mission berichte bestätigt und schlussendlich die Flucht zurück auf das Schiff antritt. Mit netten Sidequests wie "trinken sie einen kaffee", "Vertreten sie sich die Beine" und so weiter.

    Das Büro des Spielers:
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    Die Prophezeihung
    Ihr kennt die alten Sternenhaufen-missionen? So startet sie. Man untersucht ein System, in dem es sehr viele instabile Wurmlöcher zu geben scheint und der Spieler wird in eines gezogen. Man landet in einem System, das alleine zwischen den Galaxien durch das Universum zieht und von Gasen durchzogen ist, die einen Blick auf die Sterne verhindern. Aber auch auf dieser schattigen Welt gibt es Leben - und sie haben eine Prophezeihung, die genau auf den Spieler zutrifft.

    Die Ruben-Schleife
    Ursprünglich ein Experiment, ob es mir möglich ist, eine Mission in einer Nacht zu erstellen. Sie war eine Weile öffentlich und hatte sogar 44 Bewertungen erhalten, aber ich hatte sie zurück gezogen, um sie grundlegend zu überarbeiten - der Zeitmangel hat sich auf die Qualität ausgewirkt.
    Bei der Untersuchung von Chronitonwerten im Ruben-System landet man in der Vergangenheit - genau als es dort eine historische Schlacht gab, die nur gewonnen wurde, weil sich eine unbekannte dritte Macht eingemischt hat. Es stellt sich heraus, dass diese unbekannte Macht der Spieler war und zum Erhalt der Zeitlinie muss man sich einmischen. Zeitschleifen sind nunmal nie etwas angenehmes. Am Ende wird man von einem temporalen Agenten kontaktiert, der gewisse Ähnlichkeiten zu einem gewissen Doktor hat und der einem zurück in die eigene Zeit hilft, nachdem er sich versichert hat, dass alle Ereignisse so stattgefunden haben, wie es der Fall sein sollte.

    Die vierte Klasse
    Kennt ihr Doki Doki Literature Club? Im Grunde ist diese Mission eine Umsetzung des Spieles in der Foundry - mit einigen Anpassungen, damit es EULA-komform wird. Man wird als Gastdozent an die Sternenflottenakademie gebeten, um den Klassenbesten einige Sondereinblicke zu geben. Die Dinge entwickeln sich dabei aber... ganz anders als man es erwarten würde. Wer DDLC gespielt hat, wird eine grobe Ahnung haben :)

    Besonderes hierbei ist auch, dass die Schüler tatsächlich andere Gesichtsausdrücke haben sollten, je nach Situation:
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    Erkunden Sie den Arucanis-Arm 1
    Man erkundet einen Planeten im Arucanis-Arm, dessen Bevölkerung sich komplett der Unterhaltung hingegeben hat und deren kompletter Planet mit fortschrittlicher Holotechnologie bebaut wurde. Aber es gab eine Holodeckfehlfunktion und der Spieler findet sich in einem Horror wieder ohne zu wissen, was eigentlich los ist.

    Ein paar Bilder dazu:
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    Geschichtslektion
    Was BenAlexander kann, kann ich auch: Eine Mission von der Brücke aus spielen - bei mir aber auf Seite der Klingonen! Ein Nausikaanischer Wissenschaftler ist ausgebüchst und wir sollen ihn wieder einfangen - und lernen dabei einiges über die Vergangenheit der Nausikaaner und wie sie zu dem wurden, wie wir sie heute kennen.

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    Upgrades
    Ein weiteres Mal landet man in einem der vielen Parallelunviersen und muss seinen Weg nach hause finden. Hier haben die Borg jedoch ein Bündnis mit den APEs eingegangen und mit ihnen zusammen die Galaxie erobert. Aber es kann nur einen geben und es tobt ein Krieg zwischen APE und Borg. Und ausgerechnet die Hilfe der Borg ist nötig, um nach Hause zu kommen.

    Der Unimatrix-Komplex im assimilierten Sol-System
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    Der "Audienzraum" der Borg-Königin
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    "Die Mine"
    Die Romulaner haben den Plan erarbeitet, um Konflikte zwischen Föderation und den Cardassianern zu schüren. Und wir müssen einen Konflikt verhindern.
  • derayes
    derayes Beiträge: 113 Arc Nutzer
    Bei mir war es die Foundry, bzw die Reaktionen, die ich auf meine Mission bekam, die mich motivierte, mir einen Traum zu erfüllen, und ein Buch zu veröffentlichen. Derzeit sind bereits zwei Bücher (Horror) veröffentlicht, und als Dankeschön an die Community wollte ich eine meiner Horror- Kurzgeschichten als Foundry adaptieren. Dabei wäre es zu einigen Andeutungen in Richtung Lovecraft gekommen (was mMn. ganz gut zum ST- Setting gepasst hätte).

    Die Story hätte sich um Häftlinge in einer Strafkolonie gedreht, denen mittels einer neuen Technologie ermöglicht werden sollte, in einer kontrollierten Umgebung wieder Erfahrungen im sozialen Umgang zu sammeln um so resozialisiert zu werden. Leider nutzen einige Häftlinge diese Möglichkeit jedoch, um in dieser mehr oder weniger "virtuellen" Wirklichkeit ihren eigenen Neigungen und Trieben nachzugehen. Dann jedoch stellt sich heraus, dass diese virtuelle Realität realer ist, als es den Häftlingen lieb war, und die Bewohner eben dieser Realität schlagen zurück.

    Leider wird dieses Projekt, das ich eigentlich pünktlich zu Helloween veröffentlichen wollte, nun ja nicht mehr erscheinen. Aber ihr könnt mir glauben, es wäre fantastisch geworden :/
    [SIGPIC][/SIGPIC]
  • singuanaqua
    singuanaqua Beiträge: 272 Arc Nutzer
    bearbeitet März 2019
    Keine schlechte Idee.

    Obwohl ich zugeben muss, dass meine am Boden liegende Motivationslage mich an der Weiterentwicklung gehindert hat.

    Das Paradox des fremden Wesens
    (Eine Wolfhagenmission)

    Die Crew der Wolfhagen landet auf einem Planeten der fast zum Urlaub einlädt.
    Die Kadetten freuen sich auf Camping mit Lagerfeuer während sie die Umgebung scannen.
    Nur Insekten und das regnerische Wetter trübt die Urlaubsstimmung.

    Nach einiger Zeit hören aber einige von ihnen seltsame Stimmen.
    - ein schreiendes Baby
    - eine Frau die manchmal liebevolle Laute von sich gibt, als spräche sie mit einem Säugling. Ein anderes mal aber offenbar schwer verletzt nach einer Person Namens John ruft.
    - einen Mann der nur stöhnt als würde er im Sterben liegen.

    Diese Stimmen machen die Kadetten fast wahnsinnig bis ein Wesen in einem Chitinpanzer auftaucht dass offenbar schwer mishandelt und verstümmelt wurde und sich als die Ursache der Stimmen herausstellt
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    Zur Verwunderung aller stellt Kadett Laplace fest, dass der Panzer aus menschlicher DNA gebildet wurde und das Wesen ganz offenbar ein Mensch nicht älter als 11 Jahre alt ist.

    Der Körper des Kindes wurde seltsamen Umformungen unterworfen die es zum Krüppel machen, dass auf keinen Fall alleine auf dem Planeten lebensfähig wäre.

    Nach und nach stellt sich heraus, dass das Kind der einzige Überlebende eines Shuttleunglücks auf dem Planeten ist und von einer indigenen insektoiden Spezies aufgezogen wurde, die weder zur Kommunikation mit anderen fähig ist, noch Interesse an einem Kontakt haben.

    Die Crew der Wolfhagen entscheidet sich das Kind mitzunehmen, dass sich nur schwer an die menschliche Gesellschaft gewöhnen kann.


    Das Lied der Schwäne
    (Eine Wolfhagenmission mit Bezug zu "Sinnloses Ballern")

    Beim Ross 154 System bekommen einige Crewmitglieder Fieberanfälle. Als sie in einen nahegelegenen Nebel fliegen stoßen sie auf eine jahrtausende alte entvölkerte Raumstation.
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    Ein Notsignal, das von ihr ausgeht ruft die Symptome hervor.
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    Die Crew versucht das Rätsel zu lösen, wer die Station in der Nähe des Solsystems gebaut hat und warum es bis heute unentdeckt blieb.
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    Loch Lomond

    Die Wolfhagen soll den Verbleib eines verschollenen Schiffs aufklären und findet die vermisste Crew auf einem Eisplaneten.
    Dort sitzen sie fest und werden von Kindersoldaten des "wahren Weges" bedrängt, die ihr Camp immer wieder Granaten beschießen.
    Bei einem dieser Gefechte kommt Kadett Batta ums Leben.
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    Da wegen der atmosphärichen Bedingungen die Crewmitglieder nicht auf die Wolfhagen gebeamt werden können, müssen sie sich vom Camp zum Shuttle durchschlagen. Vorher versuchen sie aber noch verschollene Crewmitglieder wiederzufinden.
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    Dabei spüren sie ein Camp der Kindersoldaten auf und Kadett Krawczyk und einige andere verüben aus Frustration ein Massaker an den Kindern, das nur schwer durch Sie als Captain gestoppt werden kann.

    Kadett Johnson und Kadett Hauser gehen bei der Suchaktion verloren und bleiben in der eisigen Landschaft verschollen.

    Mit wenigen Überlebenden erreichen Sie das Shuttle.


    Das Götterdämmerungsprogramm
    (Eine Wolfhagenmission mit Bezug zu "Verloren")

    Nachdem Kadett Krawczyk Suizid begangen hat kommt so locker flockig der kumpelige Counselour auf die Wolfhagen, der Sie in "Verloren" zur Startbahn 03 gegführt hat.
    Als er es mit den kriegstraumatisierten Kadetten der Wolfhagen zu tun bekommt, merkt er sehr schnell dass den seelischen Verletzungen nicht mit "Alder" und "Digga" beizukommen ist und muss im Schnellverfahren psychotherapeutsche Kompetenz erwerben.
    Besonders Pilot Karagözoglu, der den Tod seiner Freundin Batta nicht überwinden kann, macht ihm zu schaffen.
    Kargözoglu verändert sich zusehends und steuert schließlich die Wolfhagen befehlswidrig auf ein System zu, wo sie eine Station finden die offensichtlich für humanoide Lebensformen gebaut ist, nun aber als Gefäß den Geist einer unbekannten Zivilistation enthält, die als Geistwesen in dieser Station fortbesteht.
    Die Station muss aber von einer humanoiden Lebensform betrieben und gesteuert werden, die der Verknüpfung zwischen imaterieller Lebensweise und materieller Welt dient. Nach so einer Person haben die Geistwesen gesucht.
    Kadett Karagözoglu steigert sich immer mehr in seinen Wahn diesen Wesen helfen zu wollen, verwandelt sich zunehmend auch körperlich und wird zum Mischwesen.
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    Er bleibt am Ende völlig verwandelt aus freien Stücken auf der Station zurück.


    Exzellenz

    Einige Kadetten der Wolfhagen sind zu Ihnen ins Schiff gekommen, als Sie ein Notruf erreicht.

    Die Borg wollen Vulcan angreifen.
    Als sie aber dort ankommen, haben es sich die Borg anders überlegt und greifen nun die Erde an.
    Mit höchster Warpgeschwindigkeit fliegen Sie zur Erde, wo der Angriff in vollem Gange ist und die Borg schon angefangen haben das Raumdock der Erde zu assimilieren.
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    Als Sie sich der angreifenden Flotte nähern und einge Kadetten beruhigen müssen, verschwindet, die Borgflotte auf einmal spurlos, während trotz hochgefahrener schilde ein Eindringling an Bord kommt.

    Als sie dem nachgehen wollen treffen sie auf eine Person, die Ihnen als "seine Exzellenz" vorgestellt wird und die nichts anderes von Ihnen erwartet als die Beantwortung der Frage, welcher Sitzplatz nun der angemessenere ist und wie sie im
    besten Licht erscheint. Schließlich nervt er Sie, indem er eine regelrechte Modenschau vor Ihnen abzieht, aus der Sie auch nicht mit aller Technik der Föderation entkommen können.
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    Die vergessene Hölle unter uns
    (mit leichtem Bezug zu "B'halas Fest")

    Sie hören von einem ehemaligen Gefängnis auf Bajor zur zeit der cardassianischen Besatzung und wollen es untersuchen.
    Sie geraten dabei in ein Labyrinth aus dem Sie zwar jederzeit herausgebeamt werden könnten.
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    Um aber das Geheimnis des Gefängnisses zu lüften müssen Sie den beschwerlichen Weg zum Ziel antreten. Mit nur ein paar Koordinaten, ohne Karte oder funktionierende Scanner nicht ganz so leicht.




    Das war noch so alles im Köcher.
    Post edited by singuanaqua on
  • benalexander
    benalexander Beiträge: 737 Arc Nutzer
    Die Büchse der Pandora

    Eine KVS Mission, explizit dafür angelegt, sie als Spotlight einzureichen. Ein Forscherteam der Sternenflotte ist verschwunden – also müssen jetzt mal richtige Krieger ran. Wir werden beauftragt, das Team aufzuspüren, finden aber nur noch ihre Leichen. Abgesehen von einem extrem schusseligen, hyperaktiven und nervigen Doktor. Auf dem Planeten finden wir Ruinen, die an die der Dewaner auf Neu Romulus erinnern. Der Planet war tatsächlich ein iconianischer Außenposten und auf ihm befindet sich „Die Büchse der Pandora“. Nicht irgendeine, sondern DIE Büchse der Pandora. Eine angeblich furchterregende Waffe,die die Iconianer in den letzten Tages des Krieges die Rettung bringen sollte, aber nie eingesetzt wurde. Die Geschichte, also unsere Fassung der „Büchse der Pandora“ kam über die griechischen Götter (TOS) zur Erde. Die offenbar zumindest Kenntnis vom Krieg gegen die Iconianer hatten. Wie gesagt, eingesetzt wurde die Waffe nie, aber hier liegt sie. Wir verschaffen uns Zugang zu einem unterirdischen Tempel und bergen die Büchse. Der Doktor, schlau wie er ist, aktiviert sie. Blöderweise wollen auch die noch immer kriegerischen Icos um T'Ket an diese Waffe. Wir müssen uns verteidigen – und benutzen die Büchse. Im Spiel wurde sie durch den Interferenz-Effekt die Schilde ausschalten, was durch allerlei Trigger auch mitten im Kampf möglich wäre (ja, die Technik dafürsteht schon). Nur gehen dann eben auch die eigenen aus. Storytechnisch gesehen benutzt sie das Omegamolekül, um Schilde, Schiffssysteme und vor allem den Warpantrieb funktionsunfähig zu machen. Daher erklärt sich auch ihr Name: Der Büchse der Pandora entfliehen alle Übel der Welt, nur die Hoffnung bleibt zurück. Für die Icos – die schließlich keinen Warp brauchten – war es die Hoffnung auf ihr Überleben. Sie hätten sich von der Außenwelt unangreifbar abschotten können. Am Ende wird die Waffe instabil, wir beamen sie auf einen verlassenen Mond, wo sie detoniert.Die KVS ist zwar nicht begeistert, aber zumindest froh, dass die Iconianer sie nicht haben.

    Raumkarte (Die fluider-Raum-Schleier wurden von der Büchse verursacht)
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    Lager / Ausgrabungsstätte auf der Oberfläche:
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    Eingang zum Tempel an der Oberfläche:
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    Innere des Tempels / Labyrinth:
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    Allerheiligstes tief unter der Erde am Ende des Labyrinths:
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    Klingonischer Schiffsinnenraum:
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    Klingonischer Transporterraum:
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    Stand: Die meisten Karten soweit fast fertig, Feinschliff und Details wären noch gekommen. Die Technik steht soweit, und ich bin recht stolz darauf, dass sie funktioniert. Die Dialoge fehlen zum größten Teil noch, auch wenn die Story schon feststeht. An dieser Mission habe ich gearbeitet, bevor der Editor seine jetzigen Darstellungsprobleme hatte. Eigentlich war der Plan, nach einem Bugfix weiterzumachen. Es wäre meine nächste Veröffentlichung geworden.


    Captain Protons Neue Abenteuer

    Die ganze Mission ist ein Holoroman, soweit es geht in Schwarz-Weiß Optik gehalten – genau wie Tom Paris' Programme in Voyager. Wir Treffen Arachnia, die Spinnenkönigin und natürlich Chaotica auf seiner bösen Festung. Was genau passiert, wusste ich noch nie, aber natürlich retten wir das gesamte Universum, kämpfen gegen Spinnen, denn „Captain Proton ist zur Rettung bereit“

    Raketenschiff Innenraum:
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    Innenraum vorn mit Satans Roboter:
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    Chaoticas Festung:
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    Stand: Der Innenraum des Raketenschiffes und Satans Roboter sind fertig – nachgebaut aus der Serie. Auch Chaoticas Festung hat schon Formen angenommen.


    Delta Valonis I: Schiffbruch
    Das sollte der beginn einer Missionsreihe sein. Kurze, Star-Trekkige Einsätze für zwischendurch. Nicht mit einer durchgehenden Handlung aber alle mit recht wenig Kampf und viel Diplomatie. Star Trek eben.

    In der ersten erhalten wir den Notruf eines Frachters, der vor Piraten flieht. Wir verjagen die Gauner und beamen auf das Schiff. Das ist auf einem Planeten notgelandet, schwer beschädigt und noch schlimmer – im Wasser. Der Funkkontakt zu unserem Schiff ist abgebrochen. Die Atmosphäre des Planeten verhindert die Kommunikation. Das Schiff sinkt langsam, füllt sich mit Wasser und wir müssen soviele Crewmitglieder wie möglich retten, Lecks schließen und schließlich mit einem Shuttle an die Oberfläche entkommen. Mit einer Navigationsbarke können wir auf der Oberfläche dann nach Hilfe rufen.
    Das Interessante war hier für mich das Wasser, dass sonst in STO keine Bedrohung, sondern eher Deko oder, wie auf Risa, Freizeitvergnügen ist. Hier sollte es lebensbedrohlich sein, langsam immer höher steigen und uns nur knapp entkommen lassen.

    Raumkarte:
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    Brücke des sinkenden Frachters:
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    Frachter Innenraum:
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    Innenraum des Fluchtshuttles, der Startprozess hat begonnen,die Türen öffnen sich schon:
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    Stand: Raumkarte ist soweit fertig, aber da war auch nicht allzu viel. Das Schiff und der Shuttle-Innenraum haben schon Formen angenommen. Einen Titel hat sie auch schon – und das ist ja oft genug das Schwierigste.

    Einige Missionen, für die es bisher Ideen gab:

    Delta Valonis II - IV:
    Die Delta Valonis Reihe sollte noch weiter gehen, auch wenn sich hier alle weiteren Missionen noch in grober Planung und nur in meinem Kopf befinden. Teil II sollte von einem der vulkanischen Akademie entflohenen, angeblich wahnsinnigen vulkanischem Logiklehrer handeln. Als wir ihn auf einem Planeten als Einsiedlervorfinden, wirkt er nicht ganz normal : Er ist hierher gekommen,um zu sterben. Er ist suizidal, depressiv, aber, wie das bei einem Logiklehrer nun mal so ist, begründet er das Ganze. Dürfen wir ihn sterben lassen, weil er es will. Am Ende hätten wir entscheiden müssen, ob wir ihn retten. Hatte schon überlegt,ob man so eine Mission überhaupt veröffentlichen sollte. Werther-Effekt und so.

    Teil III hatte wieder einen Titel: „Allein“. Sie handelt von einem Supercomputer, der seit Jahrtausenden läuft, der Bewusstsein entwickelt hat und nachdem wir zur Erforschung auf seiner riesigen Raumstation gelandet sind, nicht mehr gehen lassen will. Er braucht Gesellschaft. Können wir so ein altes Wesen einfach abschalten, um zu entkommen? Können wir den Computer überzeugen? Die Lösungen wären auch hier verschieden gewesen.

    Über Teil IV weiß ich noch gar nichts, nur dass sie auf diesen fantastischen Alien-Planeten-Outdoor-Maps mit den schwebenden Quellen-Dingern spielen soll. Die finde ich fantastisch und wollte sie schon immer mal ausbauen.

    Teil V hätte wohl ein Dooms-Day-Device beinhaltet. Eine uralte Maschine, die das ganze Universum zerstören soll – und sie läuft schon. Tatsächlich ist sie schon seit zehntausenden von Jahren aktiv. Zugegeben, sie ist nicht schnell, aber das Universum ist auch groß? Wir wollen sie natürlich abschalten, bis wir bemerken, was ihr Zweck ist. Sie soll zwar das Universum zerstören, und zwar in einem „Big Crunch“ (dem Gegenteil vom Big Bang), aber nur, damit das Universum keinen Wärmetod, nicht in einer Unendlichkeit endet, in dem Materie zerfällt und selbst schwarze Löcher langsam alt werden. Ein Universum ohne Sterne, ohne Licht ohne alles. Deshalb hat sich irgendein altes Volk entschieden, man hätte lieber einen Rückwärts-Bang, aus dem heraus das Universum neu entstehen könnte, mit neuem Leben / Sterben etc. Am Ende müssen wir entscheiden, ob wir die Maschiene weiterlaufen lassen, denn für die nächsten paar Abermilliarden Jahre wird sie unserem Universum nicht schaden.

    Daneben gab es auch noch einige Ideen, wie eine Satiremission, die sich über alles lustig macht, was in und um STO passiert. Vom Dilithium-Grind, über die Tau Deva Sektor-Quarantäne von damals, bis zu neueren Bugs. Eine andere Mission, so böse, dass man ein schlechtes Gewissen hat, die Belohnung anzunehmen, wo man Kindern hilft Spielzeug oder ein entlaufendes Epohh wieder zu finden, und sie danach sterben sieht; wo alles immer schlimmer wird, egal was man macht, wo die besten Intentionen alles nur noch furchtbarer enden lassen. Und natürlich „Super Captain“, eine Foundry Mission als Jump ´n Run. Die technischen Machbarkeitsstudien waren erfolgreich, also ja, das wäre möglich, sogar mit „Level ups“ und Boni zum Einsammeln.

    Zum Schluss keine Mission als solche, aber ich wollte mir ein Quartier bauen. Jeder richtige Captain braucht eins:
  • drumblue
    drumblue Beiträge: 28 Arc Nutzer
    Hi,
    motiviert von AGARWAENCRANMALK und benalexander wollte ich auch meine zweite Folge meiner kleinen Staffel mal zeigen. Ist auch zu 90% fertig, aber die nervige Foundry und das Reallife hat den Release verhindert.

    Grundidee der Staffel ist eine Schnipseljagd nach Daten durch das All, bei dem man an vielen Orten von STO. Storys erlebt. Einen Imaginären Feind hat und in den Missionen weitere Herausforderungen überstehen muss und Charaktere kennen lernt.
    Die Mission hiess "eine Handvoll Daten" Idee war eine neue Kolonie der Romulaner als Set, mit einem Ureinwohnervolk als Protagonist, im Amerika setting (Konflikt um Ressourcen). Und wir dazwischen um uns eigentlich um was ganz anderes zu kümmern.

    Die Kolonie

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  • drumblue
    drumblue Beiträge: 28 Arc Nutzer
    eine kleine Baustelle an der Seite die auch in der Story ihren Teil ahtte

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  • drumblue
    drumblue Beiträge: 28 Arc Nutzer
    Gab ne Bar

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    Mit Kopfgeldjägern

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    und Haustieren

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  • drumblue
    drumblue Beiträge: 28 Arc Nutzer
    eine Ureinwohner Dorf

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  • drumblue
    drumblue Beiträge: 28 Arc Nutzer
    bearbeitet März 2019
    eine Arztpraxis,hier nach einem Angriff

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  • drumblue
    drumblue Beiträge: 28 Arc Nutzer
    hatte sogar einen Keller (das war ne Bastellei)

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  • drumblue
    drumblue Beiträge: 28 Arc Nutzer
    und eine Farm, wo unser eigentliche Ziel war, leider passte auf den Screenshot nicht noch der restliche See drauf

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  • scotteer
    scotteer Beiträge: 38 Arc Nutzer
    Gebrochener Frieden Teil II / III / IV usw. weiter als Teil 3 hab ich mir noch keine Gedanken gemacht leider hatte ich nach Teil 1 nicht mehr genug Zeit und später auch immer weniger Lust, da ich nie ganz mit dem Editor zurechtkam.

    Hoffe natürlich auf eine wiederkehr und einen leicht überarbeiteten Editor.
    Meine Foundrys:

    "Gebrochener Frieden (Teil 1)"
  • auweia76#3414
    auweia76#3414 Beiträge: 1 Neuer Nutzer
    > @scotteer schrieb:
    > Gebrochener Frieden Teil II / III / IV usw. weiter als Teil 3 hab ich mir noch keine Gedanken gemacht leider hatte ich nach Teil 1 nicht mehr genug Zeit und später auch immer weniger Lust, da ich nie ganz mit dem Editor zurechtkam.
    >
    > Hoffe natürlich auf eine wiederkehr und einen leicht überarbeiteten Editor.

    o0 5jahre nicht gespielt alles weg ;) klasse