ot-Klingonen-Diskussion, ehem. Schlacht am Doppelstern
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Beiträge: 463 admin
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Kommentare
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gravekommander schrieb: »
und Klingonen sind Crash-Test-Dumies? Nicht alle Klingonen sind Wachsköpfe. Manche Können Kämpfen und Siegen. und die Föderation? Nach einer Katastrophalen Niederlage Flüchten sie in einen Diplomatischen Friedensvertrag. Denke daran Mensch: man kann jederzeit da Weitermachen wo man aufgehöhrt hat.Geht mit Ehre, Qapla'0 -
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gravekommander schrieb: »Die richtige Seite ist die Gewinner Seite0
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gravekommander schrieb: »Die richtige Seite ist die Gewinner Seite
Geschichte wird von Siegern geschrieben. Ganz offensichtlich hier, denn wo in der Serie die Föderation mächtig auf die Futterluke bekommen hat, sieht man in den Simulationen der Zukunft (STO), dass die Klingonen ein schwacher Haufen waren die zu hunderten lediglich 4 Schiffe ausschalten konnten, währned sie selber aberhunderte verloren. Ähnlich übrigens bei den Angriffssimulationen auf Starbase one.
Aber abgesehen davon, haben die Klingonen auch sonst nicht so viel gerissen, außer ihren Mond in die Luft zu sprengen und damit zeitweise abhängig von der Föderation zu werden, sich selbst immmer wieder an den Rand der Auslöschung zu bringen, gegen Deep Space Nine abzustinken, sich von Romuletten (wiederholt) verars*hen zu lassen, seinen Verbündeten (wiederholt) "ehrenhaft" in den Rücken zu fallen, sich von "schwachen" Menschen immer und immer wieder besiegen zu lassen (Hält da Kirk den Rekord?), etc...
Das "Ehren"-System ist ohnehin ein Witz, da es nur bei Gefallen angewendet wird.
Das einzige was mir auf anhieb einfällt, wo wir den Stirngeschwüren wirklich was zu verdanken haben, war im Dominionkrieg ein Zufall, der ein Klingonenschiff immun gegen die Energiedämpferwaffe der Breen gemacht hat.
Durchaus sind einzelne sehr fähig und es ist tatsächlich immer wieder ein Erlebnis Klingonen bei der Arbeit zuzuschauen, aber als Volk und politisch sind sie seit je her Versager, im Ganzen betrachtet. Selbst im ersten Krieg, um den es ja hier geht, vermute ich eher Inkompetenz der Föderation als Grund der fast eingetretenen Niederlage, als Kompetenz der Klingonen.
Ach ja, die Geheimwaffe der Klingonen, die Tarnvorrichtung, die haben sie von den Romulanern.
Nein, ich habe wenig Sympathie für das klingonische Volk, Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel.
EDIT: Wie das jetzt inhaltlich ernst werden konnt ist mir schleierhaft0 -
gravekommander schrieb: »Geschichte wird von Siegern geschrieben. Ganz offensichtlich hier, denn wo in der Serie die Föderation mächtig auf die Futterluke bekommen hat, sieht man in den Simulationen der Zukunft (STO), dass die Klingonen ein schwacher Haufen waren die zu hunderten lediglich 4 Schiffe ausschalten konnten, währned sie selber aberhunderte verloren. Ähnlich übrigens bei den Angriffssimulationen auf Starbase one.
Aber abgesehen davon, haben die Klingonen auch sonst nicht so viel gerissen, außer ihren Mond in die Luft zu sprengen und damit zeitweise abhängig von der Föderation zu werden, sich selbst immmer wieder an den Rand der Auslöschung zu bringen, gegen Deep Space Nine abzustinken, sich von Romuletten (wiederholt) verars*hen zu lassen, seinen Verbündeten (wiederholt) "ehrenhaft" in den Rücken zu fallen, sich von "schwachen" Menschen immer und immer wieder besiegen zu lassen (Hält da Kirk den Rekord?), etc...
Im Kanon haben die Klingonen die Föderation immer aufgemischt, oder aber die FEDs hatten Glück (siehe Praxis und/oder Discovery) und sind mit einem Patt davongekommen. Einmal Picard in der Zukunft, die Föderation stand kurz vor der Kapitulation. Eine andere Folge, die vom klingonischen Außenposten (ebenfalls Zeitreise, Romulanischer überfall) handelte, als man die Zeit nicht verändern durfte und man sich für die Klingonen opfern musste (Gainen), da sonst ein Krieg mit den Klingonen ausgebrochen wäre und die Föderation (u. Romulaner) von den Klingonen erobert worden wäre. Dann gibt es noch ein paar Folgen (DS9) die auf ähnliches anspielen, siehe Spiegeluniversum, Cardassianer und Romulaner. Am Rand der Auslöschung haben sich die Klingonen noch nie befunden.
Dann kommt noch unschwer hinzu, dass die Föderation vom Heldenbonus (oft sehr kitschig gehalten) lebt. Siehe dein Beispiel mit Kirk. Das aber waren nur einzelne Scharmützel, keine Kriege. Plot dienlich. Man brauchte einen Bösewicht. Wobei TOS mit Kirk sowieso ein Sonderfall ist. Cowboy art. Da wo sich der Held, ein Mensch, mit einen Gorn prügeln kann. Man siehe auch DS9, als man die Pah-Geister dafür benutzte, um die Flotte der Jem'Hadar (ca. 3000 Schiffe) wegzuzaubern, da sonst die Föderation überrannt worden wäre. Oder die Voyager hält mehr aus als ein riesiger Borgkubus etc. etc. etc. Heldenbonus und kitsch³. Hehe.gravekommander schrieb: »Das "Ehren"-System ist ohnehin ein Witz, da es nur bei Gefallen angewendet wird.gravekommander schrieb: »Das einzige was mir auf anhieb einfällt, wo wir den Stirngeschwüren wirklich was zu verdanken haben, war im Dominionkrieg ein Zufall, der ein Klingonenschiff immun gegen die Energiedämpferwaffe der Breen gemacht hat.
Wie oben bereits erwähnt, die Föderation hat den Klingonen einst geholfen (klingonischer Außenposten). Es sind nicht umsonst die engsten Verbündeten (geworden). Die Klingonen haben in dem Krieg die Hauptlast getragen. Ein Mehrfrontenkrieg plus das sie eine Zeit lang allein gegen die Allianz des Dominion kämpften, da die anderen dazu nicht in der Lage waren.gravekommander schrieb: »Durchaus sind einzelne sehr fähig und es ist tatsächlich immer wieder ein Erlebnis Klingonen bei der Arbeit zuzuschauen, aber als Volk und politisch sind sie seit je her Versager, im Ganzen betrachtet. Selbst im ersten Krieg, um den es ja hier geht, vermute ich eher Inkompetenz der Föderation als Grund der fast eingetretenen Niederlage, als Kompetenz der Klingonen.
Ach ja, die Geheimwaffe der Klingonen, die Tarnvorrichtung, die haben sie von den Romulanern.
Die Tarnvorrichtung haben die Klingonen im Austausch für alte D7-Schiffspläne von den Romulanern erhalten, ja. Und die weiterentwickelte Tarnvorrichtung der Klingonen ist dann schließlich auch besser als die der Romulaner, siehe DS9. Man konnte damit spielend nach Romulus vorstoßen. Unentdeckt.
In der Geschichte von STO haben die Klingonen sie angeblich geklaut.
Politisch und als Volk Versager?
Mal abgesehen davon, dass es keine Menschen sind, weißt du doch gar nicht wie die Klingonen leben. Die Chinesen halten es zum Beispiel auch nicht wie die Europäer. Es sind deshalb aber noch lange keine Versager. Weder politisch noch als Volk. Genauso wenig wie die Russen, die Japaner oder auch die Amis keine Versager sind etc. Einfach nur eine andere Kultur. Licht und Schatten gibt es überall. Mal abgesehen davon, dass sowas in Star Trek auch kaum bis gar keine Rolle spielt und es sich in Form der Klingonen auch noch um eine Kriegerrasse handelt, die sowieso eine andere Gesellschaftsform, Politik etc. bevorzugt. Das wäre also gar nicht vergleichbar.gravekommander schrieb: »Nein, ich habe wenig Sympathie für das klingonische Volk, Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel.gravekommander schrieb: »EDIT: Wie das jetzt inhaltlich ernst werden konnt ist mir schleierhaft0 -
gravekommander schrieb: »Geschichte wird von Siegern geschrieben. Ganz offensichtlich hier, denn wo in der Serie die Föderation mächtig auf die Futterluke bekommen hat, sieht man in den Simulationen der Zukunft (STO), dass die Klingonen ein schwacher Haufen waren die zu hunderten lediglich 4 Schiffe ausschalten konnten, währned sie selber aberhunderte verloren. Ähnlich übrigens bei den Angriffssimulationen auf Starbase one.
Aber abgesehen davon, haben die Klingonen auch sonst nicht so viel gerissen, außer ihren Mond in die Luft zu sprengen und damit zeitweise abhängig von der Föderation zu werden, sich selbst immmer wieder an den Rand der Auslöschung zu bringen, gegen Deep Space Nine abzustinken, sich von Romuletten (wiederholt) verars*hen zu lassen, seinen Verbündeten (wiederholt) "ehrenhaft" in den Rücken zu fallen, sich von "schwachen" Menschen immer und immer wieder besiegen zu lassen (Hält da Kirk den Rekord?), etc...
Im Kanon haben die Klingonen die Föderation immer aufgemischt, oder aber die FEDs hatten Glück (siehe Praxis und/oder Discovery) und sind mit einem Patt davongekommen. Einmal Picard in der Zukunft, die Föderation stand kurz vor der Kapitulation. Eine andere Folge, die vom klingonischen Außenposten (ebenfalls Zeitreise, Romulanischer überfall) handelte, als man die Zeit nicht verändern durfte und man sich für die Klingonen opfern musste (Gainen), da sonst ein Krieg mit den Klingonen ausgebrochen wäre und die Föderation (u. Romulaner) von den Klingonen erobert worden wäre. Dann gibt es noch ein paar Folgen (DS9) die auf ähnliches anspielen, siehe Spiegeluniversum, Cardassianer und Romulaner. Am Rand der Auslöschung haben sich die Klingonen noch nie befunden.
Dann kommt noch unschwer hinzu, dass die Föderation vom Heldenbonus (oft sehr kitschig gehalten) lebt. Siehe dein Beispiel mit Kirk. Das aber waren nur einzelne Scharmützel, keine Kriege. Plot dienlich. Man brauchte einen Bösewicht. Wobei TOS mit Kirk sowieso ein Sonderfall ist. Cowboy art. Da wo sich der Held, ein Mensch, mit einen Gorn prügeln kann. Man siehe auch DS9, als man die Pah-Geister dafür benutzte, um die Flotte der Jem'Hadar (ca. 3000 Schiffe) wegzuzaubern, da sonst die Föderation überrannt worden wäre. Oder die Voyager hält mehr aus als ein riesiger Borgkubus etc. etc. etc. Heldenbonus und kitsch³. Hehe.gravekommander schrieb: »Das "Ehren"-System ist ohnehin ein Witz, da es nur bei Gefallen angewendet wird.gravekommander schrieb: »Das einzige was mir auf anhieb einfällt, wo wir den Stirngeschwüren wirklich was zu verdanken haben, war im Dominionkrieg ein Zufall, der ein Klingonenschiff immun gegen die Energiedämpferwaffe der Breen gemacht hat.
Wie oben bereits erwähnt, die Föderation hat den Klingonen einst geholfen (klingonischer Außenposten). Es sind nicht umsonst die engsten Verbündeten (geworden). Die Klingonen haben in dem Krieg die Hauptlast getragen. Ein Mehrfrontenkrieg plus das sie eine Zeit lang allein gegen die Allianz des Dominion kämpften, da die anderen dazu nicht in der Lage waren.gravekommander schrieb: »Durchaus sind einzelne sehr fähig und es ist tatsächlich immer wieder ein Erlebnis Klingonen bei der Arbeit zuzuschauen, aber als Volk und politisch sind sie seit je her Versager, im Ganzen betrachtet. Selbst im ersten Krieg, um den es ja hier geht, vermute ich eher Inkompetenz der Föderation als Grund der fast eingetretenen Niederlage, als Kompetenz der Klingonen.
Ach ja, die Geheimwaffe der Klingonen, die Tarnvorrichtung, die haben sie von den Romulanern.
Die Tarnvorrichtung haben die Klingonen im Austausch für alte D7-Schiffspläne von den Romulanern erhalten, ja. Und die weiterentwickelte Tarnvorrichtung der Klingonen ist dann schließlich auch besser als die der Romulaner, siehe DS9. Man konnte damit spielend nach Romulus vorstoßen. Unentdeckt.
In der Geschichte von STO haben die Klingonen sie angeblich geklaut.
Politisch und als Volk Versager?
Mal abgesehen davon, dass es keine Menschen sind, weißt du doch gar nicht wie die Klingonen leben. Die Chinesen halten es zum Beispiel auch nicht wie die Europäer. Es sind deshalb aber noch lange keine Versager. Weder politisch noch als Volk. Genauso wenig wie die Russen, die Japaner oder auch die Amis keine Versager sind etc. Einfach nur eine andere Kultur. Licht und Schatten gibt es überall. Mal abgesehen davon, dass sowas in Star Trek auch kaum bis gar keine Rolle spielt und es sich in Form der Klingonen auch noch um eine Kriegerrasse handelt, die sowieso eine andere Gesellschaftsform, Politik etc. bevorzugt. Das wäre also gar nicht vergleichbar.gravekommander schrieb: »Nein, ich habe wenig Sympathie für das klingonische Volk, Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel.gravekommander schrieb: »EDIT: Wie das jetzt inhaltlich ernst werden konnt ist mir schleierhaft
Naja, STO nur im Sinne des Einsatzkommandos, um den es ja hier geht und den man ab und an erwähnen muss um nicht als Spam gemarkt zu werden ^^ Aber bis auf die Simulationen bezog/bezieht sich so ziemlich alles auf Serien/Filme
Die oberste Direktive hier zu erwähnen ist natürlich völlig daneben, weil es gegen meinen Klingonenhass geht. #JanewayDidNothingWrong #StarTrekResurractionNeverHappendUnd die weiterentwickelte Tarnvorrichtung der Klingonen ist dann schließlich auch besser als die der Romulaner, siehe DS9
Und ja, ich zähle die Remaner zu RomulusDie Chinesen halten es zum Beispiel auch nicht wie die Europäer. Es sind deshalb aber noch lange keine Versager. Weder politisch noch als Volk. Genauso wenig wie die Russen, die Japaner oder auch die Amis keine Versager sind etc. Einfach nur eine andere Kultur. Licht und Schatten gibt es überall
Aber bis zuletzt zeichnete sich das Imperium vor allem durch Instabilität aus. Korruption hier, fast Bürgerkrieg da, Wahnsinnige Anführer dort... die Föderation ist durchaus friedlicher und dadurch in Augen eines Klingonen natürlich verwundbarer, aber deutlich stabiler - mit kleinen Ausnahmen. Es ist ein Wunder, dass es das klingonische Reich noch gibt und nicht zuletzt ist das der Föderation auch zu verdanken, siehe die Folgen der Ausdehnung, Bombe in Kronos, Praxis, Romulanische Verschwörungen, Borg, Wechselbälger. Wäre nun noch interessant wie oft wer wem den Hintern gerettet hat, aber als parteiische Seite bin ich mir sicher, dass da die Föderation gewinnt
Ach ja, was wäre mit den Klingonen passiert wenn die Föderation auf Kriegerrasse gemacht hätte? Siehe terranisches Imperium. Und ja, auch das versagte am Ende, Spock ist schuld. (...und eroberte dann mit DS9 und einer Defiant das komplette Spiegeluniversum wieder... ach ja, STO und seine Wahnfantasien^^ - aber insofern, schwache Klingonen(-Allianz), konnten sich nichtmal gegen eine Raumstation und eine Defiant wehren)
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gravekommander schrieb: »Die oberste Direktive hier zu erwähnen ist natürlich völlig daneben, weil es gegen meinen Klingonenhass geht. #JanewayDidNothingWrong #StarTrekResurractionNeverHappendgravekommander schrieb: »Und ja, ich zähle die Remaner zu Romulus
Der komplette Senat (einschließlich Prätor) wurde von den Remanern spielend beiseite geräumt. Romulus übernommen sozusagen. Romulaner waren halt schon immer Pfeifen. Intriganten. Die Scimitar wurde vermutlich auch mit Hilfe der Klingonen gebaut. Eine ähnliche Tarnvorrichtung besaßen diese schließlich schon in ST:VI. Das wäre wohl das naheliegendste.gravekommander schrieb: »Naja, das geht jetzt doch bissl weit, mein Rassismus beschränkt sich auf alle nicht Föderationaner und ausschließlich auf fiktionale Wesen und Berliner.gravekommander schrieb: »Aber bis zuletzt zeichnete sich das Imperium vor allem durch Instabilität aus. Korruption hier, fast Bürgerkrieg da, Wahnsinnige Anführer dort... die Föderation ist durchaus friedlicher und dadurch in Augen eines Klingonen natürlich verwundbarer, aber deutlich stabiler - mit kleinen Ausnahmen.
Im Fall der Fälle müssten sowieso nur die anderen Angst haben. Siehe Discovery, ein paar Häuser zerlegen die Föderation.gravekommander schrieb: »Es ist ein Wunder, dass es das klingonische Reich noch gibt und nicht zuletzt ist das der Föderation auch zu verdanken, siehe die Folgen der Ausdehnung, Bombe in Kronos, Praxis, Romulanische Verschwörungen, Borg, Wechselbälger. Wäre nun noch interessant wie oft wer wem den Hintern gerettet hat, aber als parteiische Seite bin ich mir sicher, dass da die Föderation gewinnt
Ausdehnung oder die romulanischen Verschwörungen waren nichts. Pillepalle. Als der Mond Praxis explodierte, hätten die Klingonen auch weiterkämpfen können. Kanzler Gorkon war mehr ein Reformer als Krieger, der auch im Reich sehr umstritten war. Eher ein friedlicher Kanzler. Glück für die Föderation. Die Bombe und Qo'noS war natürlich ein Witz. Aber auch durch die magischen Kräfte, sich nach belieben durch die ganze Galaxie beamen zu können, hätte die Föderation, in dem Fall die Erde, nicht davor bewahrt, erobert und versklavt zu werden. Die Bombe diente also nur dazu, die Klingonen davon abzuhalten, die Erde nicht in Schutt und Asche zu legen. Im Fall der Wechselbälger hat die Föderation im eigenen Interesse gehandelt. Da sie sonst wieder von den Klingonen überrannt worden wären. Hehe.
Apropos Hintern gerettet:https://www.youtube.com/watch?v=jVmldpYnFzw
gravekommander schrieb: »Ach ja, was wäre mit den Klingonen passiert wenn die Föderation auf Kriegerrasse gemacht hätte? Siehe terranisches Imperium. Und ja, auch das versagte am Ende, Spock ist schuld. (...und eroberte dann mit DS9 und einer Defiant das komplette Spiegeluniversum wieder... ach ja, STO und seine Wahnfantasien^^ - aber insofern, schwache Klingonen(-Allianz), konnten sich nichtmal gegen eine Raumstation und eine Defiant wehren)
Apropos Terraner. Da sind ein paar neue Uniformen fällig.0 -
gravekommander schrieb: »Die oberste Direktive hier zu erwähnen ist natürlich völlig daneben, weil es gegen meinen Klingonenhass geht. #JanewayDidNothingWrong #StarTrekResurractionNeverHappendgravekommander schrieb: »Und ja, ich zähle die Remaner zu Romulus
Der komplette Senat (einschließlich Prätor) wurde von den Remanern spielend beiseite geräumt. Romulus übernommen sozusagen. Romulaner waren halt schon immer Pfeifen. Intriganten. Die Scimitar wurde vermutlich auch mit Hilfe der Klingonen gebaut. Eine ähnliche Tarnvorrichtung besaßen diese schließlich schon in ST:VI. Das wäre wohl das naheliegendste.gravekommander schrieb: »Naja, das geht jetzt doch bissl weit, mein Rassismus beschränkt sich auf alle nicht Föderationaner und ausschließlich auf fiktionale Wesen und Berliner.gravekommander schrieb: »Aber bis zuletzt zeichnete sich das Imperium vor allem durch Instabilität aus. Korruption hier, fast Bürgerkrieg da, Wahnsinnige Anführer dort... die Föderation ist durchaus friedlicher und dadurch in Augen eines Klingonen natürlich verwundbarer, aber deutlich stabiler - mit kleinen Ausnahmen.
Im Fall der Fälle müssten sowieso nur die anderen Angst haben. Siehe Discovery, ein paar Häuser zerlegen die Föderation.gravekommander schrieb: »Es ist ein Wunder, dass es das klingonische Reich noch gibt und nicht zuletzt ist das der Föderation auch zu verdanken, siehe die Folgen der Ausdehnung, Bombe in Kronos, Praxis, Romulanische Verschwörungen, Borg, Wechselbälger. Wäre nun noch interessant wie oft wer wem den Hintern gerettet hat, aber als parteiische Seite bin ich mir sicher, dass da die Föderation gewinnt
Ausdehnung oder die romulanischen Verschwörungen waren nichts. Pillepalle. Als der Mond Praxis explodierte, hätten die Klingonen auch weiterkämpfen können. Kanzler Gorkon war mehr ein Reformer als Krieger, der auch im Reich sehr umstritten war. Eher ein friedlicher Kanzler. Glück für die Föderation. Die Bombe und Qo'noS war natürlich ein Witz. Aber auch durch die magischen Kräfte, sich nach belieben durch die ganze Galaxie beamen zu können, hätte die Föderation, in dem Fall die Erde, nicht davor bewahrt, erobert und versklavt zu werden. Die Bombe diente also nur dazu, die Klingonen davon abzuhalten, die Erde nicht in Schutt und Asche zu legen. Im Fall der Wechselbälger hat die Föderation im eigenen Interesse gehandelt. Da sie sonst wieder von den Klingonen überrannt worden wären. Hehe.
Apropos Hintern gerettet:https://www.youtube.com/watch?v=jVmldpYnFzw
gravekommander schrieb: »Ach ja, was wäre mit den Klingonen passiert wenn die Föderation auf Kriegerrasse gemacht hätte? Siehe terranisches Imperium. Und ja, auch das versagte am Ende, Spock ist schuld. (...und eroberte dann mit DS9 und einer Defiant das komplette Spiegeluniversum wieder... ach ja, STO und seine Wahnfantasien^^ - aber insofern, schwache Klingonen(-Allianz), konnten sich nichtmal gegen eine Raumstation und eine Defiant wehren)
Apropos Terraner. Da sind ein paar neue Uniformen fällig.
Naja, eine Tarnvorrichtung die keine Schilde hat, nur Torpedos verschießen kann und mit Dieselskandalmessgeräten ausgehebelt werden konnte als ähnlich zu bezeichnen ist fast so weit hergeholt wie mein überzeichneter Klingonenhass
Was das Video angeht, und so ziemlich alles andere, zeigt sich ja mal wieder typisch, dass die Klingonen am besten funktionieren, wenn sie von der Föderation benutzt werden. Als abgerichtete Kampfwauwaus kann man die hervorragend verwenden. Wo wäre das Universum ohne die stützende Hand der Föderation? Denk doch mal nur an die armen unschuldigen Tribbles! An den Rand der Ausrottung getrieben von diesen unvernünftigen Klingonen. Nur weil die bissl Futter wollten.
Was gewesen wäre wenn die Klingonen nach Praxisexplosion weitergekämpft hätten wäre wohl auch nicht so sicher gewesen. Eines wäre garantiert, instabilität im gesamten Quadranten. Ja, da sind die Klingonen ja immer gut drin, aber denkt doch mal an die Kinder!!! Die Föderation hat alles zum guten gewendet!
Auch die gesamten Völker die Janeway auf dem Gewissen hat, alles nur, damit die nicht unter den Klingonen in ferner Zukunft leiden müssen. Das erste Schiff von denen war ja bereits unterwegs... und grusliger Weise könnte ein Talaxianer-Klingonen Hybrid irgendwo herumlaufen, brrrrrr
Ach, Spiegeluniversum, wem verdanken die Klingonen ihren Sieg? DER FÖDERATION! Und den Baumknutschergedanken die Kirk dem Spiegelspock eingefleucht hat was am Ende zum Untergang führte, weil Reformen von den Klingonen werden von den anderen mitgemacht (Praxis), aber sobald die Reformen von Menschen kommen (Spock... naja, Halbmensch) sind die ja rassistisch so borniert, dass die lieber wieder alles kaputt machen. Nie wieder Kelpianer-Suppen
Was den genialen Sporenantrieb angeht, den ein Klingone nie hätte entwickeln können, weil er ja lieber Tribbleshausschuhe sammelt, wäre das.... ähm, spoileralarm an der Stelle mal... mit Spiegel-Lorca nicht gewesen und der Antrieb in unserem Universum über den gesamten Krieg verfügbar gewesen, PLUS die Daten zur Enttarnung der Tarnung, mit den mittlerweile ja wieder zerstrittenen Häusern wäre der Boden aufgewischt worden. Und ja, die Föderation hat etwas, wovon die Klingonen nur Singen: HELDEN. UndKleingeistigeAdmiräleDieInOffensichtlicheFallenLaufen... aber eben auch HELDEN. Und das Wissen über die Zukunft dank zahlreicher Serien und FIlme, so dass der Krieg nie hätte verloren werden können!
Oh, und um nochmal auf das eigentliche Thema hier zurück zu kommen, die ganze Argumentation die zum zusammenschluss der Häuser überhaupt führte und den Krieg ermöglichte, wem verdanken die Klingonen das? DER FÖDERATION. Weil die Vulkanierin die keine Vulkanierin ist nicht zuerst ballern durfte und von einer Menschin die tatsächlich eine Menschin ist aufgehalten wurde.
Und selbst dann hat man den Klingonen auch nonh geholfen, indem der Oberferkelpriester von einer Föderationianerin getötet wurde.
Hach, selbst eure Kriege können die Klingonesen nicht alleine führen, brauchen selbst da noch welche auf der Gegenseite.Post edited by gravekommander on0 -
Das Einsatzkommando ist zwar ganz lustig (ein wahres Schlachthaus),
nur würde ich gerne als Klingone auf der richtigen Seite spielen dürfen.
jimmy,
das stand so aber in der Ankündigung:Die Schlacht am Doppelstern ist das erste Besondere Einsatzkommando in Star Trek Online. Fünf Captains der Allianz können die Rollen der Föderationsschiffe bei der Schlacht in einer neuen Holodeck-Simulation einnehmen. Sie wurde speziell für eine verbesserte, gegenseitige Verständigung der Allianz erstellt.
Während der Simulation wird euer Schiff die Erscheinung eines Föderationsschiffs aus der Discovery-Ära annehmen, obwohl ihr eure Fertigkeiten, Brückenoffiziere und Ausrichtung behalten werdet – Es wird nur eine optische Änderung sein. Was könnt ihr von einer der fatalsten Schlacht der Föderationsgeschichte lernen, und wird eure Taktik die Schlacht wenden?
Ich hoffe aber immer noch inständig, dass man in Zukunft als Klingone auf der richtigen Seite spielen darf. So kommt das Ganze halt irgendwie albern.
Du bist doch ein stolzer Klingone, wie kannst du nur auf der Seite der ehrlosen Wachsköpfe kämpfen wollen.
Diese Wachsköpfe mit Sprachfehler sind hinterhältig, feige, grausam und sind auch noch Menschenfresser.
Schäm dich!!!0 -
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Wie ihr alle wisst ist Star Trek (TOS) aus dem Kalten Krieg zwischen USA und Russland entstanden.
Die USA ist die Föderation und die Russen das Klingonische Reich und deshalb mussten die Klingonen immer eines auf die Fresse bekommen.
Als bei den Russen der Kommunismus zusammen brach, platzte bei den Klingonen der Mond Praxis.
Die Russen/Klingonen waren Pleite und somit konnten sie sich den Krieg nicht mehr leisten. Spock sagt das im Kinofilm "Das unentdeckte Land".
In der Serie Discovery hat das "Klingonen sind Versager" eine ganz andere Geschichte. Da liegt es mehr an der Inkompetenz der Verantwortlichen der Discoveryserie.
Es gab bei der Entstehung der Serie einen Verführungswechsel, weil Discoverymacher uneins waren.
Die ersten Verantwortlich wollten einen großen Klingonenkrieg mit vielen Kanonbrüchen machen (siehe Klingonenmasken),
aber die darauf folgenden Verantworlichen wollten das nicht und wollten den Klingonischen Krieg schnell zu ende bringen (siehe Bombe auf klingonischen Heimatwelt). Deshalb wirkt die 1. Staffel von Discovery so zerrissen und halbfertig.
Wenn die Storyschreiber die Bombe auf dem Mond Praxis platziert hätten, würde sich kein ST Fan über das billige Kriegsende beschweren, weil dann würde es erklären warum der Mond in "Das unentdeckte Land" geplatzt ist und zusätzlich hätte das Staffelende eine weiterführende Geschichte in einem Kinofilm.
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gravekommander schrieb: »...
das neue Battlefield o. Red Dead Redemption lassen kaum freiräume.
Das Video zeigt nur einmal mehr, dass die Föderation auf die Klingonen angewiesen ist.
In der Folge "Erwachsene Kinder", wird das Flaggschiff der Föderation, ganz ohne Probleme von Ferengis (mit zwei alten, kaputten und ausgemusterten Bird of Preys - vom Schrottplatz erstanden) geentert. Das kurze Scharmützel hatte zufolge, dass die Enterprise ein Wrack war und schwere Verluste unter der Crew zu verzeichnen hatte. So, und nun stehen da zwei Flaggschiffe der Romulaner. Gut, es sind keine Klingonen, nur billige Romulaner - aber trotzdem! Die Föderation war froh, die Klingonen, die Champions des gesamten Alpha- und Beta-Quadranten etc. an ihrer Seite zu wissen.
Auf der Enterprise & co haben sie sogar Teppich (z.B. Brücke) ausgelegt. Wie verweichlicht ist das denn?
Und nun mal Butter bei den Fischen: Wer nimmt Leute in Schlafanzüge ernst?
Warum wohl kommen die Borg immer zu der Föderation? Genau! Weil sie halt gerne Lappen ärgern. Die Klingonen würden die Borg nämlich sofort wegen Inkompetenz hinrichten. Das gleiche Spiel mit Q und dem Q-Kontinuum. Die haben fürchterliche Angst. Q's gucken unterm Bett nach, ob sich ein Klingone drunter befindet. Pah, das weiß doch jeder Klingone!0 -
blastermaus#2680 schrieb: »Du bist doch ein stolzer Klingone, wie kannst du nur auf der Seite der ehrlosen Wachsköpfe kämpfen wollen.
Diese Wachsköpfe mit Sprachfehler sind hinterhältig, feige, grausam und sind auch noch Menschenfresser.
Schäm dich!!!
Ich hatte mit dem neuen Design von Anfang kein Problem. Mir gefallen die Klingonen halt trotzdem gut. Das Design von Into Darkness ist aber natürlich noch etwas besser und traditionsbewusster. Das aber liegt halt immer alles im Auge des Betrachters. Und es gibt vor allem auch weit schlimmeres. Da würde mir Spontan der Sporenantrieb einfallen.blastermaus#2680 schrieb: »Wie ihr alle wisst ist Star Trek (TOS) aus dem Kalten Krieg zwischen USA und Russland entstanden.
Die USA ist die Föderation und die Russen das Klingonische Reich und deshalb mussten die Klingonen immer eines auf die Fresse bekommen.
Als bei den Russen der Kommunismus zusammen brach, platzte bei den Klingonen der Mond Praxis.
Die Romulaner hingegen gehen in die Richtung altes Rom.0 -
@blastermaus >>>Als bei den Russen der Kommunismus zusammen brach, platzte bei den Klingonen der Mond Praxis.
LOL
ich wusste doch das das mit dem wegkippenden kommunismus weitreichende folgen hat 8)
netter vergleich !
Das Unentdeckte Land
Uraufführung (USA)
06.12.1991
Der Zerfall der Sowjetunion war ein mehrjähriger Prozess der Desintegration der föderalen politischen Strukturen sowie der Zentralregierung der Sowjetunion (UdSSR), der mit der Unabhängigkeit der 15 sowjetischen Unionsrepubliken zwischen dem 11. März 1990 und dem 25. Dezember 1991 seinen Abschluss fand.
In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre wurde immer deutlicher, dass die Sowjetische Intervention in Afghanistan ein Fiasko war. Die Nuklearkatastrophe im Kernkraftwerk Tschernobyl am 26. April 1986, verursacht durch schwerwiegende Verstöße gegen geltende Sicherheitsvorschriften und durch bauartbedingte Nachteile des Reaktordesigns, wurde zu einem Symbol für das Versagen des kommunistischen Systems.[1] Anstatt die Bürger und die Staaten Europas zu informieren, ordnete die sowjetische Regierung an, das Ausmaß der Reaktor-Explosion geheim zu halten.[2] Zusätzlich verschärfte sich die Wirtschaftskrise und es kam zunehmend zu großen Mängeln bei der Versorgung der Bevölkerung. Denn Planwirtschaft, strenge Kommandostrukturen, ausufernde Militärausgaben, Misswirtschaft und Umweltverschmutzung bewirkten einen langsamen wirtschaftlichen Niedergang in der Sowjetunion.
quelle wikipediaÜberhörte kundenwünsche > alle items aus 40 mails ins inventory - ein knopf !
every week get Items from 40 mails into inventory>> ONE BUTTON CLICK !0 -
die TOS folgen , von Gene Roddenberry geschrieben wurde von IHM selbst wie folgt beschrieben
Allgemeines
Gene Roddenberry beschrieb die originale Serie wie folgt: "Captain Horatio Hornblower im Weltall."
(quelle Memory Alpha)
Horatio Hornblower, eine von C. S. Forester erschaffene Romanfigur, ist ein Seeheld der britischen Marine, der zu Zeiten von Napoléon Bonaparte an diversen Seeschlachten teilnimmt. In insgesamt elf Bänden beschreibt Forester die Karriere Hornblowers, der durch Tapferkeit, Entschlossenheit und Intelligenz die Karriereleiter der Royal Navy vom Fähnrich zum Admiral erklimmt.
(wikipedia) https://de.wikipedia.org/wiki/Horatio_Hornblower
https://www.quora.com/What-were-Gene-Roddenberrys-inspirations-for-Star-Trek
in his descriptions of it, two key stories come up repeatedly. One was the Horatio Hornblower stories. The 19th century sailing ship was a self-contained microcosm, with the captain having absolute authority, including life and death. They went interesting places and saw interesting things, but focused largely on the captain who had ultimate power.
Another was Wagon Train, a popular TV show just before Star Trek began. Roddenberry pitched it as "Wagon Train to the stars", along with "Horatio Hornblower in space".
Where the sea was the frontier for Hornblower, and the West was a frontier to 19th century Americans, space represented a new and "final" frontier for the world. It represented the possibility of vast wealth and discovery, and lots of room for people to live in harmony while remaining highly distinctive individuals.
Roddenberry was very much part of the zeitgest of the 1960s. He had been a lieutenant in the Air Force during World War II, and that nearly-apocalyptic war was followed by an even scarier Cold War that threatened true armageddon. People longed for a peaceful future, and space represented a possibility for that. Star Trek was also influenced by other news events of the time: race relations, the Korean and Vietnam wars, overpopulation, China. The United Federation of Planets was inspired by the UN, broadened to create a peaceful Earth and trying to establish a peaceful galaxy.Überhörte kundenwünsche > alle items aus 40 mails ins inventory - ein knopf !
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Moin moin
Hi @kettla du was du über die Klingonen sagst hat auch Hand und Fuß
Muss aber auch @blastermaus#2680 recht geben
Die Wachskopf Klingonen vasallen die da rum rennen haben rein garnix mit den Klingonen zu tun die wir kennen keine Ehre im Kampf noch im Tod sie sind so unten durch dass sie sich in ner Zeitfalte verstecken mussten weil selbst die Romulaner ihnen kein Asyl anboten
Die echten Klingonen sind ne wichtige Rasse und Sympathieträger
Auch wenn q meint sie haben keinen Humor
Mit den Borg sind sie immer an großen Katastrophen vorbeigeschrammt sie sind mutige Krieger aber nicht so Anpassungsfähig wie die Borg
Und die Q könnten sie nur besiegen wenn sich alle q gleichzeitig Tod lachen ..... da räume ich aber eher den Disco trek Wachsköpfen bessere Chancen ein
Das ist weder böse zu verstehen und ich hätte gerne neuen Inhalt (keine Schiffe) für die bestehende Kdf
Große Halle mal neu anlegen
Marktplatz und Werft vieleicht so was wie das Raumdock in Klingonisch
Mfg
THE-BANDIT0 -
gravekommander schrieb: »gravekommander schrieb: »Die richtige Seite ist die Gewinner Seite
Geschichte wird von Siegern geschrieben. Ganz offensichtlich hier, denn wo in der Serie die Föderation mächtig auf die Futterluke bekommen hat, sieht man in den Simulationen der Zukunft (STO), dass die Klingonen ein schwacher Haufen waren die zu hunderten lediglich 4 Schiffe ausschalten konnten, währned sie selber aberhunderte verloren. Ähnlich übrigens bei den Angriffssimulationen auf Starbase one.
Aber abgesehen davon, haben die Klingonen auch sonst nicht so viel gerissen, außer ihren Mond in die Luft zu sprengen und damit zeitweise abhängig von der Föderation zu werden, sich selbst immmer wieder an den Rand der Auslöschung zu bringen, gegen Deep Space Nine abzustinken, sich von Romuletten (wiederholt) verars*hen zu lassen, seinen Verbündeten (wiederholt) "ehrenhaft" in den Rücken zu fallen, sich von "schwachen" Menschen immer und immer wieder besiegen zu lassen (Hält da Kirk den Rekord?), etc...
Das "Ehren"-System ist ohnehin ein Witz, da es nur bei Gefallen angewendet wird.
Das einzige was mir auf anhieb einfällt, wo wir den Stirngeschwüren wirklich was zu verdanken haben, war im Dominionkrieg ein Zufall, der ein Klingonenschiff immun gegen die Energiedämpferwaffe der Breen gemacht hat.
Durchaus sind einzelne sehr fähig und es ist tatsächlich immer wieder ein Erlebnis Klingonen bei der Arbeit zuzuschauen, aber als Volk und politisch sind sie seit je her Versager, im Ganzen betrachtet. Selbst im ersten Krieg, um den es ja hier geht, vermute ich eher Inkompetenz der Föderation als Grund der fast eingetretenen Niederlage, als Kompetenz der Klingonen.
Ach ja, die Geheimwaffe der Klingonen, die Tarnvorrichtung, die haben sie von den Romulanern.
Nein, ich habe wenig Sympathie für das klingonische Volk, Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel.
EDIT: Wie das jetzt inhaltlich ernst werden konnt ist mir schleierhaft
Als nächstes erzählst Du uns vermutlich, dass die Gegner von Spiderman, Superman, Batman usw usw auch alle Idioten und Schwächlinge waren, weil sie nach dem Willen der US-Autoren eben verlieren mussten, damit der Glaube an die eigene Arroganz und Überlegenheit keine Delle bekommt. ^^ Typisches Fed-Gelaber
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jimknopf107 schrieb: »
Als nächstes erzählst Du uns vermutlich, dass die Gegner von Spiderman, Superman, Batman usw usw auch alle Idioten und Schwächlinge waren, weil sie nach dem Willen der US-Autoren eben verlieren mussten, damit der Glaube an die eigene Arroganz und Überlegenheit keine Delle bekommt. ^^ Typisches Fed-Gelaber
Ich hab derzeit wenig Zeit für die (Spaß-)Diskussion hier, weil Star Citizen, aber ich verstehe nicht ganz wie du von meinen Text auf das schließt?
Ganz im Gegenteil bekräftigst du ja noch meinen Punkt, dass die Föderation besser und stärker ist (und im Fall der Klingonen natürlich auch schlauer, hübscher, wohlrichender, besser erzogen,...), weil du sie hier ja mit Superhelden gleich setzt, die so gut wie immer gewinnen gegen ihre Gegner, egal wie stark sie sind.
Sollte sich das hingegen auf den ersten Satz beziehen, wobei dann es Banane ist den Rest mit zu zitieren, dann hast du den Sinn nicht verstanden, welcher nämlich eine Kritik an die Mission ist.
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