Die Büchse der Pandora
pwnevandon
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Die Büchse der Pandora
Das Labor war still und wurde nur durch Lichter über den Konsolen und Tischen erhellt, typisch für Sphärenbauer. Nur ein leises Summen störte die Stille.
Den Blog zum Thema findet ihr hier.
Das Labor war still und wurde nur durch Lichter über den Konsolen und Tischen erhellt, typisch für Sphärenbauer. Nur ein leises Summen störte die Stille.
Den Blog zum Thema findet ihr hier.
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Kommentare
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Also ich finde diese kleinen Stories genial,
stimmungsvoll erzählt - sehr "trek-like".
Ich lese sie immer wieder mit großem Vergnügen.
Danke dafür
Live long and prosper... and
Fly save thereout
AlesterLive long and prosper0 -
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wers lesen mag solls tun . mir bringt das nix da kann ich auch buch lesen . ich will startrek online spielen und keine ellenlangen texte-geschichten lesen die mir letztendlich nix bringen .allen anderen viel spaß damit0
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Also ich find die Texte gut, weil sie Hintergrundinfos liefern und teilweise zu kommenden Episoden überleiten. Allerdings finde ich auch, dass sie INS Spiel gehören (als Zwischensequenz (wie bei den Stufen des Romulanerrufs) oder als findbares Collectible während einer Mission (wie bei den Zeitagenten-Na'kuhlsonden oder diesen Datendingern bei den Deltarekruten)).
Ich glaub, diese Blogtexte hier lesen viele Spieler garnicht und verpassen dadurch was.aaabbbbccccddddd schrieb: »Das Problem an diesen Geschichten sind die stereotypen und total austauschbaren Charaktere. Schon nach dem Lesen, hat man ihre Namen vergessen. Bereits die Hauptstory ingame leidet daran. Wir selbst als Admiral sind völlig austauschbar und gesichtlos, tragen weder etwas noch, noch haben wir auch nur annährend die Möglichkeit eine Wahl zu treffen. Wir laufen wie ein Fähnrich umher und führen Befehle aus. Die meisten NPCs sind ebenso blass und gehen so schnell wie sie gekommen sind. Es entwickelt sich einfach nichts, was den Reiz einer Fernsehserie ausmacht. Charaktere die man kennt, mag und mit denen man mitfiebert.
Was die Charaktäre angeht:
Hier hab ich bei STO oft das Gefühl, das zwar ne interessante Basis da ist, aber die Chars viel zu schnell verbraten werden. Siehe Kal Dano, an sich ein interessanter und netter Typ, aber nach bereits 2 Missionen wieder weg, also viel zu schnell/früh als das der Spieler irgend eine emotionale Bindung zu ihm hätte aufbauen können. Vieles wird aber auch nur angedeutet, ohne es auszuarbeiten, z.B. wie sich in Delta Rising Seven of Nine die Schuld für die Vaadwaur-Sache gibt.
Trotzdem bin ich mit STO im Großen und Ganzen aber zufrieden, was Story und Storytelling angeht. Für ein MMO ists schon gut (z.T. sogar sehr gut, siehe Episode "Mitternacht"), und das es nicht an ein Singleplayer-RPG rankommt ist völlig logisch. Dafür sind die Spieltypen viel zu verschieden, sowohl vom Gameplay als auch inhaltlich.
Jedenfalls bin ich froh, das Agents of Yesterday den doch bis dahin etwas merkwürdigen/unfertigen/zusammenhanglosen Future Proof-Bogen doch noch sinnvoll hingebogen hat.0 -
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aaabbbbccccddddd schrieb: »Das bringt leider das Genre des MMOs mit sich. Damit alle Spieler das Gleiche erleben, gibts eben keine Wahlmöglichkeiten. Ich glaub auch nicht, dass sich das bei so einem Spiel anders lösen lässt. Versuche dahingehend sind gab zwar schon, waren aber eher weniger erfolgreich.
Ansätze sind ja vorhanden, z.B. bei der Mission in der Spähre. Dort kann man verschiedene Wege und Optionen wählen.
Ab und zu darf man ja entscheiden, ob man ein Schiff zerstört, oder eben nicht. In Operation Gamme das Ferengi Schiff, im Delta-Quadranten gibt es 1-2 ähnliche Ereignisse. Zur Zeit bewirkt eine Entscheidung absolut nichts.
Außerdem sind wir ja einer der höchsten Admiräle. Wenigstens innerhalb einer Mission könnte man 2 oder mehr Wege implentieren, die mir eine Wahl lassen.
Greife ich mit der ganzen Flotte an, oder versuche ich mit einer kleine Eingreiftruppe mich von Hinten zu nähern. Oder alles komplett auf eigene Faust, vielleicht ungesehen sich dem Feind nähern?
Nur so grob als Beispiel, würde auch immerhin ein wenig wiederspielwert reinbringen, vor allem wenn eine Episode ein mehrteiliges Set anbietet.
Naja, Wunschdenken.
Wie wärs denn z.B. mit einer Problemlösung, die komplett ohne Waffeneisatz auskommt?
Aber du hast recht, das wird Wunschdenken bleiben, einfach schon deshalb, weil verschiedene Wege wohl ein Mehr an Entwicklungs- und Programmieraufwand bringen würden, den sich Cryptic wahrscheinlich nicht antun wollen wird...0 -
solche texte sind ja schön und gut, aber inhalt im spiel schafft das ganze irgendwie nicht, und das wollen wir doch eigentlich ... oder ?0
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aaabbbbccccddddd schrieb: »Das bringt leider das Genre des MMOs mit sich. Damit alle Spieler das Gleiche erleben, gibts eben keine Wahlmöglichkeiten. Ich glaub auch nicht, dass sich das bei so einem Spiel anders lösen lässt. Versuche dahingehend sind gab zwar schon, waren aber eher weniger erfolgreich.
Ansätze sind ja vorhanden, z.B. bei der Mission in der Spähre. Dort kann man verschiedene Wege und Optionen wählen.
Ab und zu darf man ja entscheiden, ob man ein Schiff zerstört, oder eben nicht. In Operation Gamme das Ferengi Schiff, im Delta-Quadranten gibt es 1-2 ähnliche Ereignisse. Zur Zeit bewirkt eine Entscheidung absolut nichts.
Außerdem sind wir ja einer der höchsten Admiräle. Wenigstens innerhalb einer Mission könnte man 2 oder mehr Wege implentieren, die mir eine Wahl lassen.
Greife ich mit der ganzen Flotte an, oder versuche ich mit einer kleine Eingreiftruppe mich von Hinten zu nähern. Oder alles komplett auf eigene Faust, vielleicht ungesehen sich dem Feind nähern?
Nur so grob als Beispiel, würde auch immerhin ein wenig wiederspielwert reinbringen, vor allem wenn eine Episode ein mehrteiliges Set anbietet.
Naja, Wunschdenken.
Naja, bei der Episode "A step between stars" (sorry spiele schon immer auf englisch), gab es ja einige sehr gute Ansätze. Verschiedene Wege, verschiedene Begegnungen, mit oder ohne Unterstützung. Das fand ich sehr gut gemacht und brachte wiederspielwert. Da wurde bewiesen wie es sein könnte. Abner ich denke mal, dass einiges vom Team weggeschrumpft wurde und sich anderen Dingen widmen muss.
Vielleicht bringt der Konsolenrelease ja wieder etwas mehr und Entwicklerressourcen zum Spiel zurück.0 -
aaabbbbccccddddd schrieb: »Wenigstens innerhalb einer Mission könnte man 2 oder mehr Wege implentieren, die mir eine Wahl lassen.
Greife ich mit der ganzen Flotte an, oder versuche ich mit einer kleine Eingreiftruppe mich von Hinten zu nähern. Oder alles komplett auf eigene Faust, vielleicht ungesehen sich dem Feind nähern?
Nur so grob als Beispiel, würde auch immerhin ein wenig wiederspielwert reinbringen, vor allem wenn eine Episode ein mehrteiliges Set anbietet.
Naja, Wunschdenken.
So wie bei "Schritt zwischen den Sternen", wo man 3 verschiedene Wege hat, sich seinen Weg durchzukämpfen im Replay und man jeweils nen anderen Raumanzug erhält und man sich dann dadurch freispielt die verbesserte Version im Lobistore zu kaufen. Sowas sind nette kleine Ergänzungen, die das mehrfache Spielen interessanter machen... mehr davon!0 -
War das jetzt ironisch gemeint?0
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