Logbucheinträge von Captain René Dorian
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Logbucheintrag von Captain René Dorian Sternzeit: 75544,27.
Die Manöver sind beendet. Die Endurance hatte anschließend ein Waffenubgrade bekommen.
Die Phasebänke haben nun eine höhere Leistung, genauso die neuen Torpedos.
Warum das ganze weiß ich leider nicht.
Wir befinden uns am äußersten Rand des Ponor Sektors um einen Ionischen-Nebel zu untersuchen.
Besonderheit, er bewegd sich… Wir konnten den Kurs einigermaßen rekonstruieren.
Abgesehen davon, dass er wundervoll aussieht, haben wir in ihm neue Elemente entdeckt.
Aufgrund der Ionischen Strahlung ist das Erforschen sehr schwierig.
Der Nebel scheint aber einer Umlaufbahn zu folgen.
Aber wo die Quelle ist, ist unbekannt und warum ein nebel sich nicht auflöst, wenn er sich bewegt ist in diesem Fall klar.
Die Entdeckten Elemente scheinen den Nebel zu festigen.
Wir rechnen damit dass er in 3 Wochen, den uns bekannten und erforschten Raum wieder verlässt.
Genug Zeit also.
Wir haben mehrere Sonden modifiziert, so dass sie der Strahlung standhalten bzw. nicht beeinträchtigt werden.
Wir bereiten die Endurance darauf vor der Sonden zu folgen, da wir Anzeichen dafür haben, dass sich im inneren ein Planet befindet.
Wen das stimmt, wäre es fantastisch… noch nie wurde so etwas kartographiert oder entdeckt.
Die erste Entdeckung von mir seit langen ohne „Schießerei“.
Logbucheintrag Ende.
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Logbucheintrag von Captain René Dorian Sternzeit: 75594,76.
Wir sind in dem Nebel.
Von innen sieht er genauso spektakulär aus.
Aufgrund der Ionisiertenpartikel, ist es recht hell.
Da der Planet außerreichweite einer Sonne ist, sollte man vermuten dass es dort immer Dunkel sei.
Falsch gedacht, wegen dem Nebel ist es dort ständig Tag.
Er ist aufgeteilt in mehrere Klimazonen sehr ähnlich der Erde.
Soweit wir feststellen konnten unbewohnt.
Mein erster Offizier hat den Erkundungstrupp angeführt.
Sie haben in einem Waldgebiet der nördlichen Hemisphäre ein abgestürztes Schiff entdeckt.
Bauart ist uns unbekannt aber es war in einem Kampf verwickelt.
Borg….
Aufgrund der Tatsache da das Schiff, schon lange lag habe ich keinen Anlass gesehen auf Gelben Alarm zu gehen.
Wenig später lokalisierten wir ein sehr schwaches Signal, auf der anderen Seite des Planeten…also im Orbit.
Ein sehr stark beschädigter Borgkubus, zwei Sonden und ein Trümmerfeld das wohl eine Sphäre war.
Und dieses kleine Schiff soll, die Borg so massiv geschwächt haben?
Wagte ich zu bezweifeln!
Die Endurance wäre dazu in der lange… mittlerweile haben wir die Technologie uns gegen die Borg zu behaupten, dazu kommt der Bürgerkrieg der Borg. Die Geburt der Kooperative.
Die Sonden waren so instabil das wir dort keinen Fuß hinsetzen konnten.
Der Kubus war zum größten Teil zumindest Strukturell in Takt, so dass wir es mit Raumanzügen betreten konnten. Weil wir uns in einem ionischen Nebel befinden, vermutete ich, dass die Borg nach der Assimilerung des Schiffes von einem Ionensturm erfasst wurden…. Das wäre auch verhängnisvoll für uns. Wir entdeckten 3 Drohnen die noch Funktionstüchtig waren, zum Glück im Regenerationsmodus bzw. im Tiefschlaf. Wir brachten sie mit an Bord uns setzten sie in Stasis.
Offensichtlich waren sie von Kolektiv getrennt.
Ich hielt es für die beste Option die Kooperative zu kontaktieren wen wir außerhalb des Nebels wären.
Wir vermuten, dass sich der Nebel vor ca. 30 Jahren in der Nähe des Borgterritorium befand.
Das ergaben zumindest die Daten aus dem Kubus.
Wir registrierten, dass sich wieder ein Sturm bildete und ich zog es vor nicht in so einen zu sein.
Wir nahmen Kurs aus dem Nebel aber so leicht gesagt….
Er entwickelte sich sehr schnell, ein Ionischer Blitz beschädigte eine der Warpgondeln und im Nebel konnten wir auch nicht auf Warp gehen.
Als wir fast draußen waren brach der Sturm in sich zusammen und einige Trümmerteile wurden herrausgewirbelt.
Ich gab den Befehl die Reparatur Teams arbeiten zu lassen aber dennoch noch einmal hineinzufliegen um die Trümmer zu untersuchen.
Der Sturm wurde anscheint von einer Subraumanomalie geschaffen und diese Schleuderte die Trümmer heraus. Eine bemannte Rettungskapsel war ebenfalls dabei.
Der Insasse war schon lange Tod und Romulaner. Er trug eine Uniform des Tal Shiar.
Ich gab den Befehl die Sensoren mit Hilfe des Deflektors zu verstärken.
Ich wollte wissen ob es ein natürliches Phänomen war oder nicht.
Wir stellten fest, dass sich Anomalien im Nebel alle 3 Stunden an verschiedenen Stellen bildeten und einen Sturm verursachten. Wir konnten jetzt auch bestimmen wo sich welche bilden würden.
Wir untersuchten einen weiteren Sturm der aller Dings sehr klein war, es wurde ein Teil eines Schiffes der Nova-Klasse geborgen.
Es war die U.S.S. Iwo Jima, sie galt als vermisst. Seit ca. 15Jahren.
Ihr Auftrag war es eine Subraumanomalie zu untersuchen.
Ich gab den Befehl eine Sonde in die nächste Anomalie zu starten um zu schauen wohin sie führten.
Ohne Ergebnis zunächst.
Nicht jeder Sturm brachte Trümmer oder ähnliches und desto näher wir uns am Planeten befanden, desto sicherer war es. Die Borgschiffe sind wohl dort hin getrieben worden.
Auf dem weg wieder in die Umlaufban wurden wir wieder von einem Sturm erfasst.
Die Anomalie hatte anscheint auch die Eigenschaft etwas heranzuziehen und nicht nur herauszustoßen. Wir verstuten zu wiederstehen aber es gelang uns nicht.
Wir wurden hereingezogen.
Schäden hatten wir kaum auch keine Verluste nur ein sehr holpriger Flug.
Die Subraumanomalien brachten uns in eine Art Subraumtasche.
Mein Chefingenieur vermutete, dass unser Warpfeld diese provoziert hat.
Wenig Später wurden wir gerufen.
Von einem Cadassianischen Schiff.
Die Galor war seit drei Tagen ohne Warpenergie in dieser Tasche gefangen.
Die Galor war leider für uns irreparabel beschädigt.
Wir nahmen die Besatzungsmitglieder an Board und versuchten mit unserem Warpkern eine Anomalie zu öffnen.
Wir gingen auf Warp zogen aber auch die Handbremse wen ich es mal so formulieren kann…
Und es Funktionierte wir dachten wir würden wieder im Nebel herauskommen aber… Falsch gedacht.
Wir sind in der Nekritausdehnung herausgekommen und haben uns sehr schnell von dort wegbewegt bevor uns ein Patrulienschiff entdecken konnte.
Wir nahmen Kurs auf die Dyson Sphäre.
Mit Hilfe des „Oneway-Slipstreams“ waren wir schnell an der Cadassianischengrenze.
Wo man uns unsere Gäste schnell wieder abgenommen hat.
Ich denke wir haben das neue Bermudadreieck gefunden oder Davy Johns Spinnt oderso…
Wir haben alle Daten dem Oberkommando übermittelt zukünftige Forschungsschiffe müssen nun nicht das gleiche passieren. Zuvor wurden aber die Drohnen der Kooperative übergeben, sie haben definitiv mehr erfahrung Drohnen aufzunehmen.
Logbucheintrag Ende.
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Logbucheintrag von Captain René Dorian, Sternzeit: 75582,70.
Wir haben heute ein schwaches Föderationssignal aus dem Alini Sektor empfange.
Die U.S.S. Explorer sollte dort Patrollieren.
Wir haben den Kurs zum Ursprung des Signals genommen.
Dieser Sektor war einst ein Aktiver Sammelpunkt für die Borg und somit auch Borgterritorium.
Die Explorer hätte eigentlich mit einer Konfrontation sehr gut klarkommen müssen.
Sie ist schließlich ein Schlachtkreuzer.
Als wir sie fanden stockte mein Atem.
Die Explorer wurde vollständig Assimiliert. Keine Spur von der Crew….
Warum sollten Borg die Crew und das Schiff Assimilieren, das Schiff aber dann außeracht lassen?
Die Borg verfügen nun über die mittel sich besser anzupassen.
Diese Gefahr ist mehr als Real.
Aber warum konnte die Explorer sich nicht verteidigen oder ist geflohen?
Alles offen Fragen.
Wir haben ein Sicherheitsteam an Board gebeamt.
Ich muss noch erwähnen, die Explorer war eins der ersten Schiffe der Arbiter-Klasse.
Ihre Kennung ist NX-361989-A, Name ist natürlich U.S.S. Explorer.
Das Seltsame ist jetzt aber dies ist nicht unsere Explorer!
Sie ist aus dem Spiegeluniversum.
I.S.S. Explorer. Aber wo ist unseres hin?
Wir haben nach einiger Zeit einen schwachen Energiewirbel entdeckt, dieser erwies sich als ein schwaches Portal.
Zu klein und zu schwach für die Endurance aber großgenug für die Aquariuseskorte.
Ich beschloss sie ins Spiegeluniversum zu Steuern um die Explorer zu finden.
Auf der anderen Seite war ein Schlachtfeld. Borg und Terranische Schiffe.
Mitten im Trümmerfeld glitt die Explorer.
Die Crew war zum Glück wohl auf!
Sie berichteten uns was geschehen ist.
Sie Wurden ohne vorwahnung in deses Portal gezogen und landeten schließlich in einem Gemetzel zwischen Borg und Terranern, wo offenbar die Terraner den kürzeren gezogen haben.
Sie verschleierten ihre Energiesignaturen und trieben zwischen den Trümmern umher um nicht aufzufallen.
Sie konnten eines der Terranischenmodule bergen womit sie ein größeres Portal öffnen könnten.
Es ist aber leider beschädigt gewesen und musste repariert werden.
Da sich in den Dimensionen unsere Explorer und die der I.S.S. auf derselben Stelle befanden, wurden beide hin und her gezogen… also durch das Portal. Die Borg scheinen jetzt in diesem Universum auch über die Technologie zu verfügen und die Dimensionen zu reisen.
Sie könnten die Borg in unserem Universum kontaktieren.
Das hätte nicht absehbare Konsequenzen.
Wir schafften es schließlich zusammen in unser Universum…
Die I.S.S. Explorer wird nun untersucht. Die Terraner konnten die Iconianer besigen. Warum die Borg nicht? Vielleicht werden nun einige Fragen geklärt.
Logbucheintrag ende.
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Logbucheintrag von Captain René Dorian, Sternzeit: 75588,19.
Die Daten der I.S.S. Explorer waren vielversprechend aber leider auch Angsteinflößend.
Die Borg besitzen wie wir wissen in beiden bzw. zumindest in unserem Universum, die Technologie Zeitsprünge durchzuführen. Die Daten aus dem Spiegeluniversum brachten zu tage das die Borg dort, nun zusätzlich die Technologie besitzen ebenfalls durch die Dimensionen zu reisen.
Zu befürchten ist jetzt, dass unsere Borg tatkräftige Unterstützung bekommen.
Wir waren auf dem Weg nach neu Romulus um einer Konferenz beizuwohnen.
Und die Daten wollte ich nach der Konferenz mit Admiral Quin besprechen.
Allerdings kam es nicht dazu.
Wir mussten auf dem halben weg einige Turbolenzen durchqueren… unser Deflektor hatte einige Fehlfunktionen. Wir waren kurzfristig in einer Raumzeitanomalie aber diese war kein Problem.
Eigentlich hatten wir damit sogar Glück….
Als wir die Fehlfunktionen beseitigt hatten viel meinem Komunikationsoffizier etwas auf.
Wir hatten bemerkt das wir keinen Kontakt mehr zur Sternenflotte sowie zu irgendjemanden in der Allianz. Zu keinem Schiff oder sonst was nichts!
Ich beschloss auf Maximum Warp zu gehen und zwar zur Erde.
8,5Milliarden Menschen….Assimiliert!
Wir gingen davon aus, dass der ganze Quadrant Assimiliert wurde.
Wir wurden allerdings auch schnell entdeckt.
Ich gab den Befehl in den Beta-Quadranten zu fliehen mit Hilfe des Oneway-Quantenslipstreamantriebs.
Wir mussten einen Schlachtplan entwerfen. Wir wussten auch nicht wie es weiter gehen sollte.
Wir waren das letzte Föderationsschiff.
Einige Theorien besagten, dass die Borg tahtsächlich unterstützt wurden.
Es liegt zumindest sehr nah oder es lag sehr nah.
Wir hatten noch das Modul der Terraner, meine Idee war es ins Spiegeluniversum zu reisen.
Wen sie nicht auch schon alle Assimiliert wurden, haben sie bestimmt das gleiche bzw ein ähnliches Problem. Lange rede kurzer Sinn, wir flogen ins Spieluniversum dazu Warpten wir wieder zurück zur Assimilierten Erde und führten dort den Sprung durch. Schließlich wollten wir mit den Terranern Reden…
Wir Wurden auch sofort begrüßt …. Eine Streitmacht hatte sich auf einen Angriff der Borg vorbereitet.
Das führungsschiff, Die I.S.S. Enterprise rief uns.
Zuerst wollte Admiral Leeta naja uns gefangen nehmen.
Ihr erklärte ihr was bei uns geschehen war… aufgutglück….
Ich hoffte, dass wir ihre Unterstützung bekommen würden. Wir wussten/wissen das die Terraner über Temporale Technologien verfügten und der Uhrsprung der Probleme in beiden Universen lag in der Vergangenheit des Spiegeluniversums.
Auch wen es mir zuwider war mit ihnen zusammenzuarbeiten war es unsere einzige Change.
Wir bereiteten uns auf einen Zeitsprung vor.
Das Ziel war es die Borg daran zu hindern zu expandieren.
Sie durften nicht die Technologie besitzen durch die Universen zu reisen.
Und wir mussten sie daran hindern das sie hier nicht zu mächtig wurden.
Admiral Leeta wusste wohin wir genau mussten und zu welcher Zeit.
Gesagt getan….
Wir mussten vor dem Zeitpunkt reisen bevor die I.S.S. Explorer in unser Universum gezogen wurde.
Die Technologie bekamen die Borg auch durch die Explorer.
Leeta wusste wie groß der Angriff in diesem Sektor war, wie viele Schiffe alles..
Der Kampf wurde also besser vorbereitet mehr Schiffe eingeplant.
Sie wollten die Explorer zuerst abziehen aber ich hatte ihnen davon abgeraten.
Diese Konstante bräuchten wir vielleicht.
Zum Glück hatten sie auf mich gehört.
Als die Borg ankamen… Ich hab noch nie so viele Kuben gesehen.
Ein Schiff nach den anderen wurde zerstört oder Assimiliert.
Auch wir schlugen uns nur mäßig durch.
Ein Plan B musste her….
Die Explorer war entpuppte sich als Plan B.
Sie wurde bereits Assimiliert aber war fort.
Und die U.S.S. Explorer tauchte auf, wir riefen sie.
Zur Schlacht gesagt, die Borg waren mittlerweile auch nicht mehr so standhaft.
Sie mussten viel einstecken hatten aber die Technologie bereits Assimiliert.
Leeta wollte mir mein Kopfabreißen, jedoch hatte ich einen ganz anderen Plan im Sinne…
Mit Hilfe der Explorer, da sie ein Schlachtkreuzer war eignete sie sich sehr gut gegen die Borg zu kämpfen und war am vielversprechendsten einsetzbar.
Mein Chefarzt arbeitete an einem Nanovirus mit dem Ziel das Kollektiv massiv zu schwächen also einfach gesagt….“Festplatte formatieren“.
Ziel war jetzt der zentrale Plexus…
Wir hatten jedoch nicht gemerkt dass die Endurance und die Enterprise Besuch an Bord hatten.
Admiral Leeta war zum Zeitpunkt an Bord der Endurance als die Crew der Enterprise die Selbstzerstörung einleitete.
Die internen Sensoren waren ausgefallen.
Wir verloren den Kontakt zum Maschinenraum und die Kontrolle einiger Systeme.
Die Sicherheitsteams waren Allermiert und hatten alle Hände zu tun.
Wir mussten aber die Mission beenden.
Die Explorer Beamte ihr Sicherheitspersonal an Board um uns zu unterstützen.
Der Plan zum Nexus zu fliegen war gescheitert.
Aber es gab noch eine Möglichkeit.
Ich gab den Befehl wen die Drohnen Deaktiviert waren, zurück in unsere Zeit zurück zukehren und schnell in unser Universum zu reisen, da naja ich traue Leeta nicht und ich gab den stillen Befehl… sie dann in eine Rettungskapsel zu stecken und abzuwerfen….
Ich Ließ mich mit dem Virus Infizieren und dann ging ich zum Maschinenraum…. Ich hatte mich selbst geopfert.
Also vorweg… Assimiliert werden ist definitiv einer meiner schlimmsten Erfahrungen gewesen.
Das war das Letzte woran ich mich Erinnerte.
Ich bin auf der halb assimilierten Krankenstation aufgewacht.
Und besonders gut sah ich nicht aus…
Wir waren wieder in unserer Zeit und in unserem Universum… Alles war so wie es sein sollte.
Die Borg waren extremgeschwächt also im Spiegeluniversum und sie haben unsere Borg niemals Kontaktieren können.
Ich bestand drauf an dem Treffen der Allianz teilzunehmen.
Allerdings gaben sie uns Noch ein Abschiedsgeschenk…
Ein Paar Torpedos auf unsere Warpgondeln…
Wir waren nicht Warpfähig, die Reparaturen liefen aber bereits.
Die Explorer brachte mich dort hin…
Abgesehen davon das ich noch einige Implantate im Gesicht hatte und man mich sehr Fragend anschaute gings mir gut.
Ich Informierte den Admiral mit einer Kurzfassung… und die Besprechung also das Treffen ging nicht so gut aus… Die Na’kuhl sind nun unser größtes Problem sie wollen alle Welten der Allianz in der Zukunft oder Vergangenheit Erobern oder zerstören…. Ich hasse Zeitreisen.
Ich werde sie immer hassen…. Diese Paradoxen…
Ich will jetzt nicht weiter darauf eingehen ich sollte mich weiter behandeln lassen.
Ich sag dazu nur eines….Es ging bis jetzt immer ganz gut aus….
Logbucheintrag Ende.
Post edited by taubenmodder#1509 on0 -
….Sternzeit 75626,63, Dies ist ein allgemeiner Notruf! Hier spricht Captain Dorian….. U.S.S. Endurance…..Föderation…..Verbindung zu….unterbrochen……Lebenserhaltung….. Benötigen Hilfe!....
Dimorus Sek….
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Logbucheintrag von Captain René Dorian, Sternzeit 75632,12.
Dies war mit Abstand mein schlimmstes Erlebnis.
Wir befanden uns im Dimorus Sektor, normale Patrouille … ein paar Kometen untersuchen nichts Ungewöhnliches.
Jedoch unsere Sensoren haben es nicht bemerkt, ich habe es aber mit meinen eigenen Augen gesehen.
Ein nicht Identifiziertes Objekt ich nehme an ein Asteroid oder etwas in der Art aus einer nicht identifizierbarer Substanz… ich weiß es nicht nähere sich uns. Die Sensoren sahen aber nichts!
Wir sind jedenfalls ausgewichen aber dieses Objekt hatte/hat eine extrem hohe Dichte, dass es eine eigene Gravitation hatte und diese war massiv! Noch nie habe ich so etwas gesehen oder ähnliches gehört.
Es riss die Endurance buchstäblich in Fetzen!...Ich musste wohl bewusstlos geworden sein… als ich aufwachte war die Brücke nicht wiederzuerkennen…mein Erster Offizier starb in meinen Armen… den Blick werde ich nie vergessen… die anderen waren bereits Tod und wahrscheinlich auch welche im All. Die Halbe Brücke war weg…. Die Notfalkraftfälder hielten nicht lange ich musste weg…
Mit der Letzten Energie in den Konsolen sendete ich ein Notsignal in der Hoffnung es hört jemand.
Und ab dem Moment wurde mir langsam klar wie schwer wir Beschädigt waren, nämlich in dem Moment wo eine Warpgondel und der Maschinenraum an mir vorbeiflog… Ebenso der schwere Rumpf glitt an der Brücke vorbei…. 2.500Mann Starke Besatzung meine ganze Sorge galt der Crew.
Ich musste runter von der Brücke ich kletterte ein paar Decks hinab zu einem Frachtraum um mich mit einem Raumanzug zu versorgen es waren noch drei Kisten mit je einem Anzug da ich dachte mir das ich diese noch brauchen würde als auf den Decks die Schwerkraft komplett aus viel… nun das Tragen viel nun leichter.. Ich hatte die Hoffnung noch andere Crewmitglieder zu finden die überlebt hatten. Als ich den Korridor entlang schwebte hörte die Untertassensektion auf… Abgerissen…..
Das Kraftfeld hielt aber ich musste zu einem anderen Teil des Schiffes hinüber gleiten…..
Ich hab die anderen Kisten nochmal an meinem Anzug gesichert und deaktivierte das Kraftfeld.
Ich hab mich so gut es ging abgestoßen… Unangenehm sind diese Raumspaziergänge nicht so unbedingt, damals in der Akademie hab ich mich immer versucht zu drücken.
Ich war wohl auch zu unvorsichtig beinahe wäre ich vorbei geflogen ich konnte in einem anderen Korridor wieder fußfassen und Aktivierte hinter mir ein Kraftfeld in der Hoffnung es hält.
Ein ganzes stückweiter in einem Quartier hörte ich es poltern… ich aktivierte hinter mir noch ein Notfalktaftfeld das allerdings schwankte und der Sauerstoffgehalt wurde auch niedriger.
Ich hebelte die Tür auf und im Quartier war ein Junger Fähnrich. Ich half ihr in einen der Anzüge.
Ihr Name ist übrigens Caroline Acher, eine Nachfahre vom Captain der U.S.S. Enterprise NX-01.
Ich muss gerade ein bisschen schmunzeln als ich an Bord der Endurance gekommen bin um das Kommando zu übernehmen, war sie ein bisschen übereifrig und schütte heißen Café über meine Hose.. ja es war genauso schmerzhaft wie es sich anhört… Ich habe es ihr aber nicht übelgenommen sie war sichtlich Nervös.
Zusammen versuchten wir noch andere Überlebende zu finden… wir hatten kein erfolg….
2 Überlebende von 2500.
Als uns der Sauerstoff ausging, teilten wir uns den Sauerstofftank des dritten Anzuges.
Um unsere Chance gefunden zu werden zu erhöhen stießen wir uns etwas außerhalb der…. Trümmer… wegen eventuellen interferenzen.
Als uns der Tank auch langsam verließ, sah ich ein Schiff und dieses erkenne ich überall wieder.
Die U.S.S. Midway und sein Captain Tarson.
Er beamte uns an Bord, jedoch blieb nicht viel Zeit wir mussten etwas gegen dieses Objekt unternehmen den Kurs berechnen es darf nicht zu noch mehr Katastrophen kommen!
Die Idee vom Fähnrich war jedoch die beste. In der Nähe befand sich eine Singularität,
die einst die Schockwelle von Hobus in sich aufnahm genauso so Botschafter Spok…
Wir mussten die Flugbahn dort hin verändern.
Wir näherten uns dem Objekt auf Sicht, bloß nicht zu nah.. der Midway sollte nicht das gleiche erleiden.
Mit gezielten Torpedoschüssen konnten wir die Flugbahn etwas verändern aber stark genug…
Ich sah noch der „Klumpen“ verschwand…. Und erst dann begriff ich erst was passiert ist.
Captain Tarson bringt uns momentan zum Raumdock… ich weiß nicht wie ich dem Sternenflottenkommando dies erklären soll… ganz zu schwiegen die Angehörigen.
Achja ich hab wohl ein mittelschweres Hirntrauma… Ich soll mich nun ausruhen…
Leichter gesagt als getahn ich weiß nicht wo ich anfangen soll… vielleicht kann mir Captain Tarson dabei helfen.. später…
Logbucheintrag ende.
Post edited by taubenmodder#1509 on0 -
Logbucheintrag von Captain René Dorian, Sternzeit: 75643,10.
Der Verlust meiner Crew belastet mich sehr, der Admiral wollte mich beurlauben aber was nützt es mir?
Ich habe bestätigt bekommen, dass die U.S.S. Endurance die im Iconianischen Krieg im Einsatz war unter dem Kommando von Capt. Johnathon Sol Legard reaktiviert wird.
Momentaner Aufenthalt ist in einer der Werften.
Sie wird auf den neusten Stand gesetzt.
Ich muss mir nun eine neue Crew zusammenstellen.
Gleichzeitig muss ich Briefe an die Hinterbliebenen schreiben.
Captain Tarson wird noch ein paar Tage auf der Station bleiben und in seiner freien Zeit wollte er mir dabei helfen. Captain Legard hat mir sein tiefstes Mitgefühl und gleichzeitig Glückwünsche für das Commando der „Alten“ Endurance ausgesprochen.
Die neue Crew wird aus unerfahrenen Mitgliedern der Föderation bestehen.
Junge Offiziere und Kadetten.
Meine Aufgabe soll es sein hervorragende Offiziere aus ihnen zu machen.
Mir wurden auch Offiziere aufgetragen die ich wohl auf der Brücke einsetzen werde.
Zwei Romulaner, eine ehemalige Drohne und einen Offizier der einst Mitglied der Herachie war.
Ich denke ich werde den jungen Fähnrich mit der ich zusammen das unglück überlebte zum Lieutenant befördern und auch auf der Brücke einsetzen, im Namen der Endurancecrew die nun den Sternen gehört.
Ich erhoffe mir, dass sie zur jungen Crew einen guten Draht aufbauen kann.
Ich will das Erbe der Endurance weitertragen, ich will diese Crew ehren sowie auch die Neue.
Ich will diese Crew Stolz auf sich machen und Stolz auf die vergangene.
Sie sollen wissen und lernen was es bedeutet ein Crewmitglied der U.S.S. Endurance zu sein.
Ich treffe mich gleich mit Miss Acher, ich denke sie wird sich sehr wundern worum ich sie bitten werde.
Logbucheintrag Ende.
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Logbucheintrag von Captain René Dorian, Sternzeit: 75654,08.
Die neue Crew ist vollständig und bereit.
Heute haben wir das Trockendock verlassen.
Zwar denke ich noch sehr viel über die alte Endurance nach aber dennoch muss ich in die Zukunft sehen.
Wir haben Kurs zum Mempa Sektor genommen.
Dieser liegt im Territorium des Reiches, ich habe mit General Torak gesprochen und er würde es als eine Ehre empfinden mit uns ein simuliertes Gefecht durchzuführen.
Die Brückencrew ist eingeweiht aber der Rest hat gar keine Ahnung.
Ich möchte wissen wie sie in stress reagieren und agieren.
Torak hat einige Schiffe der Gorn in den Sektor geordert die als „Gornrebellen“ ihren Auftritt haben werden.
Ich bin sehr gespannt.
Bevor wir in den Sektor kommen haben ich den befehlt gegeben die Waffen zu manipulieren aber so, dass es keiner merkt.
Verbündete sollte man nicht angreifen.
Mir ist bewusst was ich für eine Aufgabe habe…
Mit diesen jungen Männern und Frauen an Board.
Ich erwarte, dass sie ihr absolut bestes geben ich will nicht enttäuscht werden.
Dennoch hab ich Verständnis, doch im wahren Kampf haben wir diesen Luxus nicht.
Lieutenant Acher hatte mich auf ein guten gedanken gebracht. In einer ruigen Minute auf der Brücke erzählte sie wie ihr Verwandter Capt. Acher die Moral hoch hielt, mit regelmäßigen Essen mit den Commandoffizieren.
Ich finde es eine wirklich gute Idee und habe dies nun auch vor einzuführen.
Morgen um 16 Uhr habe ich das erste Treffen angesetzt, dann sollten wir in der Nähe von Beta Lankal sein.
Logbucheintrag Ende
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Persönliches Logbuch von Captain René Dorian, Sternzeit: 75665,06.
Das Manöver war ein Erfolg auf ganzer Linie.
Die Crew hat beispielhaft zusammengearbeitet und die List, die Crew im glauben zu halten ging auf.
Nach einem kleinen Schwätzchien mit den Brückenoffizieren, nahmen wir Kurs nach Otopia Planetia.
Das Oberkommando möchte eine neue Endurance der Endeavour klasse bauen.
Das bedeutet aber auch, dass mein Schiff oder unser Schiff einen neuen Namen bekommt.
Gerüchtehalber soll sich das Schiff nun Valkyrie nennen aber dies ist noch nicht bestätigt.
Im ganzen bin ich zufrieden mit der Crew und dem Schiff und auch ein bisschen froh auf die Tatsache das, dass Schiff einen anderen Namen bekommt. Da der aktuelle Name sehr belastend ist.
Aber ich denke, dass dieses Schiff den Namen Valkyrie gerächt wird.
Nachdem wir in der Werft waren, haben wir den Befehl in die Richtung Romulus zu fliegen.
Der Tal Shihar soll dort aktiver geworden sein. Es eilt zwar nicht aber wir sollen der sache auf den Grund gehen.
Logbucheintrag Ende.
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Persönliches Logbuch von Captain René Dorian, Sternzeit: 75698,01.
Wir waren wieder mal auf dem Weg zum Dimorus Sektor als wir ein Notsignal eines Föderrationsstützpunktes im Sierra Sektor empfingen.
Aus dem Notruf wurde nicht klar, was dort passiert. Wir gingen daher aus, dass der Tal Shiar damit zutuhen hat.
Aber warum? Der Außenposten ist eine reine Forschungseinrichtung auf einem Planeten wo sich das Leben sehr ähnlich entwickelt hat wie auf der Erde.
Die Kultur dort befindet sich im selben Entwicklungsstadium wie die Erde rund um 1800.
Der Außenposten ist mit 5 Forschern, Hologramgeneratoren, Schutzschilden, und einer primitiven Tarntechnologie zu verstecken ausgerüstet.
Ein reiner Beobachtungsposten also.
Dort eingetroffen, wurde der Außenposten geplündert und keine Spur von dem Team.
Wir mussten feststellen, dass sich die Politische Situation dort drastisch verändert hat.
Auf der Oberfläche schien ein „Weltkrieg“ ausgebrochen zu sein.
Wir wissen, dass des dort zwei Parteien also zwei Länder gibt diese bekriegen sich nun.
Wir scannten die Region wo die Einrichtung war und Beamten uns dort hin.
Mit uns meine ich, mich und ein Sicherheitsteam.
Dort angekommen, glaube ich nicht mehr daran, dass der Stützpunkt gezielt geplündert wurde…
Stehen überall brennde Kriegsgeräte also Panzer und einige Leichen.
Keine Spur von unserem Forschungsteam.
Dort wurde wohl eine sehr Offensive Bombardierung ausgeführt, um eine Gegnerische Streitmacht zu zerstören.
Die überlebenden wurden verschleppt anscheint auch das Forschungsteam.
Es würde einige Zeit dauern um unsere Leute zu Lokalisieren.
Die Technologie ist gänzlich zerstört, doch sollten wir nichts hier liegen lassen.
Wir beamten samt allen Trümmern an Board unseres Schiffes.
Wir konnten zuerst 2 Forscher Lokalisieren diese waren tot und scheinbar in einem Massengrab wir beamten sie in die Krankenstation zur Ortoption.
Wie es aussieht wurden sie von einer Explosion getötet jedoch wurden ihnen Organe entnommen.
Daraus schlussfolgere ich die Spezies auf dem Planten wissen das sie nicht zu ihnen gehören.
Ein Grund schneller zu arbeiten.
Später konnten wir die anderen auch lokalisieren sie waren in einer Art Strafanstalt.
Jetzt war die Frage, beamen wir sie einfach heraus? Oder dringen wir in den Komplex ein und holen sie dort raus und versuchen herauszufinden wie viel sie wissen und ob wir den entstandenen Schaden korrigieren können?
Die Antwort lag auf der Hand.
Ich ließ mich Chirurgisch anpassen genauso mein Außenteam.
Wir Beamten auf die Oberfläche und gingen erstmals auf die Suche.
Schnell gerieten wir in ein Scharmützel.
Wo Militärtruppen gegen eine Art Untergrundbewegung vor dringen.
Es wäre beinahe schiefgelaufen aber die Leute des Untergrundes haben uns gerettet.
Sie brachten uns in einem Bunker.
Der Anführer hatte wohl aus irgendeinem Grund vermutet, dass wir nicht die sind, für die wir uns ausgaben.
Es lag an unserer Kleidung… sie war zu Perfekt für ein Kriegsschauplatz.
Er frage uns ob wir auch von den Fremden sind…. Ich antwortete ihm wir kämen hier aus der Gegend und fragte ihn welche Fremden?
Er hat gelacht und sagte: „ na ihr!“
Man erklärte uns was hier passiert ist.
Im Grunde genommen ein ähnlicher Konflikt wie damals auf der Erde.
Eine Partei war wohlhabender als die andere und teilte den Wohlstand nicht.
Und vor kurzem muss es eine Fehlfuktion im Außenposten gegeben haben worauf man auf sie aufmerksam wurde.
Man nahm sie gefangen und nahm teilweise auch Föderrationstechnologie mit.
Durch Spione wurde die andere Fraktion Informiert und dachte das der Gegner über Technologie verfügt um sie zu besiegen.
Daraufhin wurde eine Division dort hin geschickt.
Dies blieb aber nicht unbemerkt und die Region wurde bombardiert.
Durch Kontaktmänner in der Regierung konnten sie uns sagen, dass zwei die Verhörmethoden nicht überlebt haben und dass in etwa dann festgestellt wurde, dass sie nicht von dieser Welt stammen.
Ich habe gedacht, dass jetzt die Frage kommt ob wir sie unterstützen. Aber Nein!
Ich bin zutiefst verwundert wie Fortschrittlich ihr denken ist.
Man meinte zu uns, dass sie noch nicht soweit sind noch zu Primitiv zu gewalttätig sind um überhaupt Kontakt mit anderen Spezies aufzunehmen.
Ich hab ihn nicht widersprochen zugleich aber ausdrücklich gesagt, dass diese Denkweise mehr als beeindrucken sei. Ihre Verschwiegenheit war uns scheinbar sicher.
Ich erkläre warum wir sie „Beobachtet“ haben und man hat schnell begriffen und gleichzeitig die Hoffnung geschürt das sie eines Tages auch den Weltraum erforschen würden.
Man hat uns ihre Unterstützung zugesagt.
Man hatte uns in Militäruniformen gesteckt und gemeinsam gingen wir zur Strafanstalt.
In einem Verhörraum konnten wir einige Scanner wieder in unsere Hand bringen.
Nach etwas Gesuche, konnten wir die vermissten Forscher finden.
Zwar verletzt aber am Leben!
Ich fragte ob sie von noch mehr Technologie wüsten die sie besitzen?
Aber nein, wir haben nun alles.
Ich ließ sie Herauf beamen auf die Krankenstation.
Aber wir blieben noch. Wir sind schuld das, dass Volk unter einem Krieg zu leiden hatte.
Wir gingen zurück zum Bunker und redeten über die Situation.
Der Krieg ist nun unvermeidbar wäre aber laut Einschätzung ohne hin ausgebrochen.
Ihre Kontaktleute würden Dokumente fälschen die, diese Situation als eine Lüge darstellen würde.
Also eine Verschleierung die in der Geschichte als wahr gelten würde.
Mir gefällt dies nicht. Aber es ist die einzige Lösung und der Untergrund ließ Hoffnung zu das sie eines Tages ein sehr offenen Volk sein würden.
An Bord der Valkyrie gingen wir wieder auf Kurs und haben uns zwischendurch mit einem Vulkanischen Schiff getroffen, die unsere Wissenschaftler zur nächsten Sternenbasis bringen würden.
Logbucheintrag Ende.
Post edited by taubenmodder#1509 on0 -
Persönliches Logbuch von Captain René Dorian, Sternzeit: 75747,43.
Wir haben heute einen einsamen Wanderplaneten entdeckt.
Die Atmosphäre ist Toxisch dennoch mit Atemberaubender Schönheit verbunden.
Er scheint dunkelblau zu leuchten, aufgrund elektrisch geladener Teilchen in der Atmosphäre.
Leider dringen Sensoren nicht durch daher mussten wir ein Schuttle nehmen um den Planeten zu untersuchen.
Die Oberfläche ist beeindruckend geprägt…. Aufgrund der geladenen Teilchen ist auf der Oberfläche Tag hell.
Das meiste licht scheint die oberste Atmosphäre nicht freizugeben daher die dunkelblaue Farbe.
Erstaunlicherweise ist auf der Oberfläche ein gewisser Sauerstoffgehalt.
Zwar ist dieser zu gering als das man sich auf Dauer ohne Schutzanzug aufhalten könnte dennoch genug um ein paar Minuten zu überleben.
Der Planet ist sehr kahl… bis auf einigen Moosen und Pilzen von denen der Sauerstoff produziert wird.
Einige Bäche haben wir gefunden gefüllt mit Wasser.
Das wahrhaft interessante ist ein See.
Dieser See ist gefüllt mit einer geladenen Flüssigkeit…..
Laut den Scannern gibt es eine große Quelle unterhalb der Oberfläche wodurch der See gespeist wird. Es handelt sich um kochendes Wasser sowie Blei und Eisenoxiden.
Diese werden durch die Statisch geladene Atmosphäre unter Spannung gesetzt.
Die Temperatur der Oberfläche beträgt 25C° der See allerdings ist einige 100C° heiß und beeinträchtigt die Umgebung keineswegs was uns sehr verwundert.
Wir nahmen einige Proben vom Boden und Organische Proben mit an Bord zur weiteren Untersuchung.
Mit dem Ergebnis, dass sich einzellige Organismen im Boden also im „Erdreich“ befinden.
Diese befinden sich momentan in einer Situation sich weiter zu entwickeln.
In dieser Umgebung entwickelt sich tatsächlich leben.
Wir haben die Sternenflotte Informiert und die Position den Planeten weitergeleitet.
Da wir ein Taktisches Schiff besitzen eignet es sich nicht besonders für diese Forschung, daher schickt man ein Forschungsschiff um die Untersuchungen fortzusetzen.
Logbucheintrag Ende.
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Persönliches Logbuch von Captain René Dorian, Sternzeit: 75802,33.
Ich habe mich länger nicht mehr gemeldet…
Nun, dass hatte sein Gründe.
Zu Sternzeit 75747,43 haben wir einen Wanderplaneten entdeckt und haben diesen auch betreten.
Wir mussten Mikroben mit an Bord gebracht haben, die unsere Biofilter nicht entdeckt haben.
Als wir den Kurs wieder aufgenommen hatten, bekamen das Außenteam und ich erstmals die Symptome zu spüren.
Anfangs nur leichte Kopfschmerzen.
Doch diese Mikroben vermehrten sich schnell und befielen nicht nur die Mannschaft sondern auch einige Schiffskomponenten aber ich bin grad zu schnell ich sollte ein bisschen früher anfangen.
Wie gesagt ich und das Außenteam hatten die ersten Symptome.
Ich als aller erstes. Mein erster Offizier forderte mich auf vorsorglich die Krankenstation aufzusuchen.
Nach langen drängen hatte ich mich schließlich dort hinbegeben.
Ich hatte ein leichtes Schmerzmittel bekommen, die Ursache sollte wohl Stress sein.
Wenig später klagten die Außenteammitglieder ebenfalls über Kopfschmerzen.
Da wurde ich misstrauisch…
Wir begaben uns alle in die Krankenstation. Sicherheitshalber wollte unser Doc uns auf der Krankenstation behalten.
Nach zwei Stunden wurde einer Außenteamler bewusstlos und der Tiefenscan brachte das Ergebnis, das wir alle Infiziert waren und das sie sich sehr schnell vermehren und sich neue Wirte suchen könnten.
Wir wurden also alle unter Quarantäne gesetzt.
Wenig später traten Störungen in einigen Systemen auf, Energiespitzen in einigen Energieverteilungsystemen.
Einer meiner Techniker baute eins der Bioneuralen-Gelpacks aus und traute seinen Augen nicht.
Parasitenbefall…. Zum vorstellen, Käfer in der Größe von Marienkäfern.
Er Brachte es auf die Krankenstation in einem Biogefahrbehälter.
Nach einigen Untersuchungen wurde klar, dass sie sich aus den Mikroben entwickelt haben und sich am Bioneuralenstrukturen ernährten.
Nicht sehr gute Aussichten.
Mittlerweile war das Halbe Außenteam bewusstlos und einige andere Crewmitglieder klagten über Kopfschmerzen.
Es wurde eine Schiffsweite Quarantäne verhängt.
Das Sternenflottenkommando wurde Informiert, bisher schlug jede Behandlung fehl und die Fehlfunktionen im Schiff nahmen zu.
In der Mannschaftsmensa wurde ein Notfallstützpunkt aufgebaut.
Unser Doc arbeitete akribisch an einer Lösung des Problems.
Medikamentöse Lösungen schlugen fehl. Also versuchte er es mit Strahlung….
Bei Thetastrahlung starben die Organismen.
Wir mussten also das Schiff mit Thetastrahlung fluten aber die Folgen für die Mannschaft war enorm.
Wir bräuchten dann sofort Medizinische Hilfe.
Wir Kontaktierten wieder die Sternenflotte und b berichteten ihnen von unseren Plan.
Die U.S.S. Jupiter war in der Nähe und würde uns versorgen.
Irgendwann war der Großteil der Crew bereits bewusstlos.
Und die Jupiter war eingetroffen und wir hatten noch kaum Zeit.
Wir Flutteten das gesamte Schiff mit Thetastrahlung mit dem Bewusstsein das wir uns alle vergifteten.
Irgendwann wachte ich auf der Jupiter auf… wir hatten es überstanden.
Der Großteil der Crew war bereits wach und hatte mit der Reparatur des Schiffes begonnen.
Keine Spur mehr von den Parasiten.
War diesmal eine ganz andere Art von Gefahr.
Ich bin bereits wieder auf meinem Schiff und wir haben den Kurs wieder aufgenommen.
Ich bin gespannt was uns noch so alles wiederfährt.
Logbucheintrag Ende.
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