Das Rad der Zeit

Naja, so schlimm war die Mission nicht. Und zudem, wer hätte gedacht das die Zukunft sich als solch eine Hölle rausstellt, alle sind in der Föderation , oder mit ihr Verbündet, sogar die Borg oder die Klingonen. Gefällt mir nicht. Wobei , die Alienspezies sind von ihrem Verhalten her sowieso nicht so wie in der Serie, besonders die Romulaner. [Schauder]

sovalucard schrieb: »

su152 schrieb: »

sovalucard schrieb: »

Eine schön geschaltete Mission. Hat mir gefallen.
Jedoch...

Achtung Spoiler!!!!!!

Wieso verfolgen wir den Schiffsdieb überhaupt?
Wir kennen die Person, wir kennen den Ort und die Zeit wo der Diebstahl begangen wird.
Zufällig steht eine Wells, mit der Fähigkeit des Zeitsprungs, zur Verfügung.
Einfach in die Vergangenheit springen und den Dieb vorm starten des Schiffs festnehmen.

Joh..
aber wie wir ja alle wissen sind Zeitreisen so eine Sache.
Wenn man versucht darüber nachzudenken...gibt es Kopfweh.
Ich bin jedenfalls froh das es sie real (noch) nicht gibt.

Tante Edith:
Ich stelle mir vor jemand würde in der Zeit zurück reisen.
Ein prominentes Ziel wäre die Machtergreifung 1933 von -ihr wisst schon wem-
zu verhindern.
Der positive Effekt wäre, keine Juden Verfolgung, Massenmord, WW2 und alles was sonst noch an
Leid und Greul Geschehen ist.
Der, ganz egoistische, für mich negative Effekt wäre,
meine Großeltern wären nicht aus Ostpreußen geflohen.
Meine Mutter hätte meinen Vater, gebürtiger Westfale, nie kennen gelernt.
Meine Geschwister, Neffen, Nichten und meine Wenigkeit
würden gar nicht existieren.
Und wenn ich dann mal weiter "spinne", ICH wäre der "Erfinder" der Zeitreisen,
und ich würde dann aber durch eine Änderung der Zeit nicht existieren...
Wie könnte dann jemand überhaupt zurück reisen um die Zeit zu ändern?
Kopfweh....schon vier Uhr?...ich brauchn Bier...^^

PPS:
Ich fand die Mission auch ganz ok.
Insbesondere auf den Hinblick die doch einige male wiederholen zu müssen.

Da denkst du viel zu kompliziert. Ein Sprung 5 Minuten zurück in die Vergangenheit lässt nicht die Geburt des eigenen Chars verhindern. Mit einem Sprung zur Verhinderung des Schiffsklaus (Wichtig!!! ein Zeitschiff) .. würde man die Zeit eher schützen, als darin rumzufuschen.

Ihr müsst VIERDIMENSIONAL DENKEN! (lg Doc Brown)

Klar hätte das keine auswirkungen auf den eigenen char. Aber es wirkt sich stark auf die zukunft aus

Beispiel: (rein Spekulativ)
Die Aufseherin die in der missiuon an der konsole verletzt wurde wird versetzt, verliebt sich un heiratet. Ihr Sohn wird Forschungsleiter und ihr enkel der Präsident der Förderation. Nun greifen aber wir ein und hindern sie daran verletzt zu werden indem wiur 5 min weiter in die vergangenheit reisen. Damit behindert man den fortschritt bei der zeittechnologie, was sich negativ auf die Entwickling von zb. der Pastak auswirkt ( Paradoxon BTW). Und der Enkel, der in seiner Amtszeit Eine friedlebende Kolonie der menschen mit ein paar millionen einwohnern gerettet hat, wird auch nie geboren und wir begehen unter anderem damit einen kollektiven mord an diesen und deren nachkommen

Am besten ist es wenn man die Annorax vernichten tät wie im jahr der hölle. damit wären alle von ihr durchgeführten änderungen unwirksam und im icokrieg hat sie ja net wirklich geholfen.

Auch wenn ich mich frage wieso man die wohl mächtigste waffe der Allianz so schlecht bewachen lässt un net mit allen mitteln einen Diebstahl zu verhindern versucht....

Ich mein

damit kann man so ziemlich alles vernichten und dem typen geht es ja nur um rache und nicht wie annorax auf den wiederaufbau des Krenim-Imperiums. D.H. er kann ohne Rücksicht auf Verluste agieren +_+

Ich spiele zwar nicht auf dem PC, aber du hast dir lediglich ein Admiralitätsschiff verdient. Diese Schiffe kannst du nicht spielen, da diese für die Admiralitätsaufträge sind. Schau mal bei den Admiralitätsaufträgen vorbei und dort unter Schiffe. Da findest du dann alle Schiffe die du für diese Aufträge benutzen kannst.

Auslass-Gutscheine dienen zum "Überspringen" einzelner Aufträge beim Admiraliätssystem, das einmalige Schiff dürfte ein verbrauchbares sein, will sagen: in einer Mission eingesetzt und danach "verschwunden".