Persönliches Logbuch
optiocrassus
Beiträge: 19 Arc Nutzer
Liebes persönliches Logbuch.
Es ist nun schon drei Monate her, seit ich das Kommando über mein neues Schiff übernommen habe. Es ist eine echt schicke andorianische Eskorte, welche sich das Flottenkommando ausleihen musste, da die Undine, die Borg, die Iconianer und noch ein ganzer Haufen mehr von Weltraumrabauken der Sternenflotte an die Wäsche wollen.
Ich nehme dieses Kommando sehr ernst. Meine Vertrauensperson beim Psychologischen Dienst der Sternenflotte hat mich als „wir brauchen leider, leider jeden Mann. Wirklich jeden“ eingestuft und damit habe ich auch mein Offizierspatent wieder bekommen. Mit Auflagen. Ich darf nicht mehr so viel Dabo spielen und ich muss meine Vorliebe für Romulanisches Ale On The Rocks in den Griff bekommen. Außerdem darf ich meine Eskorte auf gar keinen Fall mehr für private Kurierdienste einsetzen. Besonders nicht für das Umgehen von Embargos und zur Lieferung von äußerst verbotenen Gütern.
Meine Mannschaft und ich haben den Kampf gegen die vielen Feinde aufgenommen. Eine Sternenbasis der Flotte wird alle 30 Minuten von den Borg angegriffen. Wir stellen uns Mutig diesen Feinden entgegen. Heute sind wir nur zwei Mal explodiert. Für unsere kleine tapfere Eskorte ein toller Erfolg. Die Borg widersetzen sich leider allen diplomatischen Bemühungen. Im Ernst, liebes Logbuch, die Borg sind kommunikativ reichlich beschränkt und so fange ich an die Meinung der Sternenflotte zu teilen, dass die Borg eine aggressiv imperialistische Kommune sind. Dennoch sollten wir die Sternenbasis vielleicht mal woanders hinstellen, finde ich.
Meine Bedenken bezüglich der Epohhs teilt das Flottenkommando hingegen leider nicht. Die Epohhs treten relativ organisiert auf. Sie besetzten den neuen romulanischen Heimatplaneten und ich komme mit dem markieren nicht mehr hinterher. Ich habe mehrmals versucht Kontakt mit ihnen aufzunehmen. Leider verweigern diese puscheligen kleinen Wesen jedwede Antwort. Das kann nur einen Grund haben, liebes Logbuch, diese Biester planen irgendwas.
Meinem Wunsch nach örtlich begrenztem planetarem Beschuss wurde nicht stattgegeben. Den neuen Heimatplaneten der Romulaner zu bombardieren scheint zurzeit keine Mehrheit zu finden. Ich behalte diese kleinen durchtrieben Viecher auf jeden Fall im Auge. Ernsthaft, ich mach‘ das.
Der Kampf gegen Spezies 8472 ist Business as usual. Da ja der Sternenflotte im Halbjahresrhythmus von irgendwelchen dahergelaufenen Emporkömmlingen der Krieg erklärt wird, feuern unsere Kanonen dass der Kürbis weint. Wir verteidigen irgendeine Sphäre und sind seit Neuestem mit den Klingonen befreundet. Hat sich komischerweise noch nicht bis Ker'rat herumgesprochen. Aber was soll’s, wo gehobelt wird…
Auf unseren Jahresurlaub auf Risa freue ich mich dieses Jahr nicht, da mir leider alles verboten wurde, was auch nur ansatzweise Spaß macht. Ich werde sicherlich wieder 20 – 30 Mal mit einem Jetpack durch die Gegend fliegen, damit ich Dillithium bekomme. Das wiederum brauche ich, um mein Schiff mit besseren Waffen ausrüsten zu können. In was für einer Welt leben wir eigentlich, liebes Logbuch?
Naja, danke für’s zuhören, altes Logbuch.
Es ist nun schon drei Monate her, seit ich das Kommando über mein neues Schiff übernommen habe. Es ist eine echt schicke andorianische Eskorte, welche sich das Flottenkommando ausleihen musste, da die Undine, die Borg, die Iconianer und noch ein ganzer Haufen mehr von Weltraumrabauken der Sternenflotte an die Wäsche wollen.
Ich nehme dieses Kommando sehr ernst. Meine Vertrauensperson beim Psychologischen Dienst der Sternenflotte hat mich als „wir brauchen leider, leider jeden Mann. Wirklich jeden“ eingestuft und damit habe ich auch mein Offizierspatent wieder bekommen. Mit Auflagen. Ich darf nicht mehr so viel Dabo spielen und ich muss meine Vorliebe für Romulanisches Ale On The Rocks in den Griff bekommen. Außerdem darf ich meine Eskorte auf gar keinen Fall mehr für private Kurierdienste einsetzen. Besonders nicht für das Umgehen von Embargos und zur Lieferung von äußerst verbotenen Gütern.
Meine Mannschaft und ich haben den Kampf gegen die vielen Feinde aufgenommen. Eine Sternenbasis der Flotte wird alle 30 Minuten von den Borg angegriffen. Wir stellen uns Mutig diesen Feinden entgegen. Heute sind wir nur zwei Mal explodiert. Für unsere kleine tapfere Eskorte ein toller Erfolg. Die Borg widersetzen sich leider allen diplomatischen Bemühungen. Im Ernst, liebes Logbuch, die Borg sind kommunikativ reichlich beschränkt und so fange ich an die Meinung der Sternenflotte zu teilen, dass die Borg eine aggressiv imperialistische Kommune sind. Dennoch sollten wir die Sternenbasis vielleicht mal woanders hinstellen, finde ich.
Meine Bedenken bezüglich der Epohhs teilt das Flottenkommando hingegen leider nicht. Die Epohhs treten relativ organisiert auf. Sie besetzten den neuen romulanischen Heimatplaneten und ich komme mit dem markieren nicht mehr hinterher. Ich habe mehrmals versucht Kontakt mit ihnen aufzunehmen. Leider verweigern diese puscheligen kleinen Wesen jedwede Antwort. Das kann nur einen Grund haben, liebes Logbuch, diese Biester planen irgendwas.
Meinem Wunsch nach örtlich begrenztem planetarem Beschuss wurde nicht stattgegeben. Den neuen Heimatplaneten der Romulaner zu bombardieren scheint zurzeit keine Mehrheit zu finden. Ich behalte diese kleinen durchtrieben Viecher auf jeden Fall im Auge. Ernsthaft, ich mach‘ das.
Der Kampf gegen Spezies 8472 ist Business as usual. Da ja der Sternenflotte im Halbjahresrhythmus von irgendwelchen dahergelaufenen Emporkömmlingen der Krieg erklärt wird, feuern unsere Kanonen dass der Kürbis weint. Wir verteidigen irgendeine Sphäre und sind seit Neuestem mit den Klingonen befreundet. Hat sich komischerweise noch nicht bis Ker'rat herumgesprochen. Aber was soll’s, wo gehobelt wird…
Auf unseren Jahresurlaub auf Risa freue ich mich dieses Jahr nicht, da mir leider alles verboten wurde, was auch nur ansatzweise Spaß macht. Ich werde sicherlich wieder 20 – 30 Mal mit einem Jetpack durch die Gegend fliegen, damit ich Dillithium bekomme. Das wiederum brauche ich, um mein Schiff mit besseren Waffen ausrüsten zu können. In was für einer Welt leben wir eigentlich, liebes Logbuch?
Naja, danke für’s zuhören, altes Logbuch.
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Kommentare
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Liebes persönliches Logbuch.
Heute hat die Sternenflotte mir einen Befehl gegeben, den auszuführen mir äußerst schwer fällt. Ich darf nicht länger nach einer geheimen und getarnten Flottenwerft der Epohhs suchen. Die Romulaner scheinen sich hierüber beschwert zu haben. Anscheinend behindere ich den zivilen Verkehr und, ich zitiere, „alle übrigen normal tickenden Lebewesen.“ Ich denke, die Romulaner legen es auf eine neue Konfrontation mit uns an. Wir werden sehen, meine Torpedos sind poliert.
Die Undine lassen sich leider nicht endgültig besiegen, da sie immer wieder kommen. Während wir also unsere Torpedos und Kanonen in die Sphäre rotzen wie ein interstellarer Schützenverein auf Crystal Ketracel-white (das gute, blaue Zeug ), versuche ich herauszufinden, wer Spezies 8472 einen Frauennanmen gegeben hat. Hierfür musste ich Kontakt mit den Borg aufnehmen.
Das, liebes Logbuch, ist nicht so einfach, wie man denkt. Während ich versuche, einen diplomatischen Ton zu finden, die kulturellen und technischen Brücken zu überwinden, versuchen die Borg leider nur mein Schiff zu übernehmen. Allerdings haben wir da ein kleines Sauberkeitsproblem, seit ich den Befehl gegeben habe, dass sich jeder „wie zu Hause fühlen kann“.
Ach ja, liebes Logbuch! Ich habe das Kommando über ein neues Schiff der Maelstrom Klasse übernommen. Der Maelstrom ist ein Wasserwirbel und damit ein perfekter Name für eine Raumschiffklasse, denke ich...
Der Sprengstoffspezialist an Bord hat sich als hervorragende Krankenschwester erwiesen. Er behandelt Magenschmerzen wie kein Zweiter und er sagt, er ist immer für einen kritischen Erfolg gut. Naja, was auch immer er meint.
Das war es erst Mal, liebes persönliches Logbuch. Ich werde nun wieder meine Kreise um Romulus drehen. Natürlich suche ich nicht nach irgendwas. Ich fliege um den Planeten um die Aussicht zu genießen. Das ist mein Recht als Captain eines Schiffes mit einer äußerst beeindruckenden Bewaffnung.0 -
***kkkrrrzz.....rzzkkk...habe Ihre....kkrrzz...Nachricht....brrrzz...empfangen und...zkzkrr...lache mich.....kkkrrrzz...kringelig...ggzzrrkkk...Hoffe...eezzzerrr...baaaaldddd....mehr...zkkhhrr..zu hören!...kkrrrzzsss...***Since Feb 20120
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Liebes persönliches Logbuch.
Der Schrecken war doch sehr groß. Wir konnten diesmal nicht am jährlichen Flottenmanöver „Rumble between the stars“ teilnehmen. Was sich im offiziellen Bericht als „schiffsweiter massiver Energieabfall im primären und sekundären Energiekreis“ las, war ein simpler Stromausfall verursacht durch einen meiner Lieutenants. Er kam auf die grandiose Idee einen sich selbst replizierenden Replikator zu replizieren. Das hat leider eine Kaskade ausgelöst und unser tolles Schiff für drei Tage außer Gefecht gesetzt. Der von mir geschaffene Wellness und Spa Bereich in Frachtraum fünf ist leider hinüber.
Und nun hat man mir auch noch einen Breen als Brückenoffizier zugeteilt. Der gute Mann oder die gute Frau, ich weiß es nicht, besitzt zwar einiges Geschick an der taktischen Konsole. Aber der Helm und die Taucherausrüstung, die es trägt, machen mich kirre. Ich werde morgen mal die Personalakte lesen. Notiz an mich: Niemals wieder angetrunken auf „bewilligt“ drücken.
Meinem ersten Offizier hatte ich die Aufgabe anvertraut, eine kleine diplomatische Krise zu lösen. Um eine alte Tradition der Erde zu würdigen, habe ich am 1. April den Universaltranslator umprogrammiert und vergessen das wieder rückgängig zu machen. Ich wusste zu der Zeit nicht, dass die Klingonen an der Krise beteiligt waren. Diese reagierten auf Sätze wie „Ihr seid der größte interstellare Kleingartenverein der Galaxie“ und „Tarks sind zum Essen und nicht zum Liebe machen da“ doch recht gereizt. Jedenfalls konnten wir einen Krieg gerade noch abwenden und ich bin meine kleine Notreserve von 1000 Liter Blutwein los.
Und zu guter Letzt, liebes Logbuch, ich habe meine kleine juristische Auseinandersetzung gewonnen. Im Zuge militärischer Unterstützung sollten den Romulanern 40 Photonentorpedos geliefert werden. Um diesen Auftrag hatte ich mich natürlich bemüht. Ich nutze die Gelegenheit mit meinen Erzfeinden den Epohhs abzurechnen.
Lange Rede, kurzer Sinn, mein Anwalt konnte darlegen, dass im eigentlichen Auftrag der Flotte gar nicht drin stand, wie und ich welchem Zustand die Torpedos geliefert werden sollen. Es unterlag also meiner Handlungsfreiheit diese scharf im Lebensraum der Epohhs „abzuladen“. Es gab zu meinem Bedauern keine Verluste, da diese listigen Viecher bereits ihre Winterquartiere bezogen hatten. Dennoch habe ich jetzt erst mal Neu Romulus Verbot.
Naja, liebes Logbuch, wir hören uns bald wieder.0 -
Was für ein Schiff ist das? Das Traumschiff "Surprise" von Käpt'n Jürgen T. Körk?:biggrin:
Bitte mehr davon...0 -
Liebes persönliches Logbuch.
Die Sternenflotte kam auf die grandiose Idee mich aufgrund meiner sporadisch auftretenden Extravaganzen ins Abseits zu stellen. Unser Befehl lautete einen Quasar im Iota-Pavonis-Sektor zu untersuchen. Eine dezent unpassende Aufgabe für eine schwerbewaffnete Eskorte.
Um zu beweisen, dass wir trotz einiger weniger Vorkommnisse ein vorzeigbares Schiff sind, haben wir diese Aufgabe äußerst ernst genommen. Wir haben dem Daystrom Institut 44 Teraquad an Daten über diesen bemerkenswert langweiligen Quasar geschickt. Neben einer vollständigen spektrografischen und gaschromatografischen Analyse, habe ich die vierzehn bändige philosophische Abhandlung meines Androiden, die vielen Kinderbilder, eine 16 Tage dauernde Holo-Tanzperformance zum Thema Quasar und die passenden Kochrezepte a la Quasar Cuisine meiner Mannschaft mit angefügt. Wir sind nun zwar auf der Blacklist des Instituts, aber die Sternenflotte hat sich daran erinnert, dass wir ein Kriegsschiff sind.
Und das, liebes Logbuch, führt mich direkt zum nächsten Punkt.
Die dämlichen Undine kommen immer wieder. Während also mein Schiff ein Spielball diverser gravimetrischer Phänomene ist, besteht die Sternenflotte darauf, dass wir den Undinen und den Voth im Viertelstundentakt den Popo versohlen. Wir bekommen dafür Marken, die wir wiederum in unseren Ruf investieren können um bessere Ausrüstung zu bekommen. Dieses ganze System hat meiner Meinung nach ganz leichte kapitalistische Züge. Nun denn, jagen wir also den Undinenmarken hinterher. Nebenbei kann man ja versuchen das Universum zu retten. Mal wieder.
Gestern haben wir unseren neuen Warpkern eingerüstet. Die Crew der Flottenwerft faselte etwas von „vierer Set Bonus“. Ich habe nicht die geringste Ahnung was die meinen, aber seit Neuestem können meine Phaserkanonen noch doller schießen, ca, 3,5% mehr. Wenn ich eines aus den vielen Schießereien gelernt habe, dann das man Feuerkraft nur durch eines ersetzen kann, noch mehr Feuerkraft.
Natürlich suchen wir immer noch nach neuem Leben, liebes Logbuch. Aber leider scheinen die meisten Rassen im Universum nur an einem interessiert zu sein. Nämlich am Austausch von gerichteter Energie in Form von Energieblitzen und Torpedos.
Bis bald, liebes persönliches Logbuch.0 -
Nachricht vom Sternenflottenkommando, Priorität 1
Achtung, die Undinen sind gerade ins Erde-Raumdock eingefallen und haben Admiral Quin verkündet, dass sie die Föderation nur angreifen, weil sie sich mit uns PAAREN wollen. Nun, da Sie der Mann für solche Missionen sind, betraue ich Sie mit der Aufgabe, sich darum zu kümmern. Ich hoffe sehr, dass ich das nicht bereuen muss.
Fleet Admiral T'Kal
Nachricht beendet
P.S.: Vermutlich werde ich es bereuen.0 -
Liebes persönliches Logbuch.
Ich konnte mich lange nicht melden, da ich in den Deltaquadranten abkommandiert wurde. Meine Mannschaft und ich waren aufgeregt wie ein Rudel rolliger Tarks auf Raktajino im Frühling. Ein neuer Quadrant, neue Welten, neue Kulturen und Nebenverdienstmöglichkeiten. Also sind wir mit Maximum Warp da hin.
Unsere erste Mission konnten wir leider nur mit militärischen Mitteln lösen. Die zweite auch. Den ganzen Rest leider auch. Tatsächlich war es so, dass ausnahmslos jede Mission in eine wüste Schießerei ausgeartet ist. Wir ballerten und ballern uns durch den Deltaquadranten mit solch einer Inbrunst, dass der der klingonische Verbindungsoffizier blass vor Neid wurde und uns sogar empfahl "es mal ruhiger an zu gehen".
Ich musste meiner Besatzung befehlen, ihre Notdurft auf den heiß geschossenen Phaserbänken zu verrichten, um diese herunter zu kühlen. Es war mein Fehler, diesen Befehl nicht schon von Anfang an auf das „kleine Geschäft“ beschränkt zu haben. Und im Weltraum kann man nicht mal eben lüften. Jedenfalls haben wir nun auf die harte Tour gelernt, dass es die neue Politik der Sternenflotte ist, erst zu schießen, dann zu schießen und am Ende eine Allianz anzubieten. Widerstand ist zwecklos.
Bevor wir im Deltaquadranten unterwegs waren, hatten wir eine Nachricht vom Sternenflottenkommando, Priorität 1, bekommen. Der Einsatzauftrag war etwas speziell. Wir sollten dem Gerücht nachgehen, welches besagt, dass die Undinen nur aus einem Anfall der Paarungswütigkeit in unseren Quadranten eingefallen sind. Glücklicherweise hatten wir mehrere gefangengenommene Undinen im Wellness- und Spabereich und in unseren sechs Schiffsbars als ehrenamtliche Servicekräfte (möglicherweise etwas gegen ihren Willen) eingesetzt. Diese Undinen zeigten keine gesteigerte Wolllüstigkeit. Das mag evtl. an den 20 Stunden Schichten liegen. Aber da wir noch zu wenig über die Physiologie der Undinen wissen, müssen wir weiter testen.
Wir haben natürlich auch versucht, körperlichen Kontakt zu den Undinen herzustellen. Allerdings sind die zahlreichen Körperöffnungen ein Problem. Wir wissen noch nicht ganz, wozu welches Loch nun genau gut ist. Aber da wir Forscher sind, dringen wir dahin vor, wo noch nie zuvor ein +++Nachricht des Flottenkommandos der Sternenflotte. Es reicht! Auch wenn es ein persönliches Logbuch ist, reißen sie sich zusammen+++
So liebes Logbuch. Wir müssen nun unser tägliches Gefecht gegen die das Terranische Imperium antreten. Dieses Volk aus dem Paralleluniversum setzt seinen Willen nur mit roher Waffengewalt durch. Das werden wir nicht zulassen. Roter Alarm, volle Energie auf die Phaser, es ist Zeit zu … verhandeln!0 -
--- Achtung --- Achtung ---
Eine Durchsage des Romulanischen Sicherheitsdienstes für Weltall-Verkehrssicherheit.
Vor kurzen gab es einen Zwischenfall mit zwei Raumschiffen beim herausfliegen aus dem Neu-Romulus-System.
Dabei hat eine Maelstrom-Eskorte einem Ar`Kif Träger Warbird die Vorflugrechte genommen.
Die verbale Auseinandersetzung beider Kapitäne mit einer enormen Zahl an Schimpfwörtern in verschiedensten Sprachen über einen offenen Kanal war im gesamten System und angrenzenden Sektor zu hören. Beide beteiligte Kapitäne standen zudem wohl unter sehr massiven Alkoholeinfluss und die verwendete Impulsgeschwindigkeit beider Schiffe überstieg die zulässige Höchstgeschwindigkeit im System
Bitte helfen Sie uns diese Schiffe zu identifizieren:
Die Maelstrom-Eskorte fiel durch einen Fuchsschwanz an einer Sensorantenne auf und machte einen sehr „zerschossenen“ Eindruck. Das Schiff trug eine sehr große Zahl an nur notdürftig reparierten Einschusslöchern.
Der Ar`Kif Träger Warbird besaß den auffälligen Schriftzug „We love Tribbles, not Tripper“ am Schiffsheck. Kurz bevor der Ar`Kif auf Warp ging, warf er noch seinen gesamten Müll und Fäkalien in den Anflugvektor eines Scimitar Warbirds ab.
Wer Angaben zu der Identität beider Schiffe und der Kapitäne geben kann, möchte sich bitte mit dem Romulanischen Sicherheitsdienst für Weltall-Verkehrssicherheit unter der Intersektorrufnummer 110-0815 wenden.
Beide Schiffe und Kapitäne werden bezüglich der Beleidigungen über einen offenen Kanal, Überschreitung der zulässigen Impulsgeschwindigkeit im Neu-Romulus-System und führen eines Raumfahrzeugs unter Alkoholeinfluss gesucht.
Bei der Maelstrom-Eskorte wird aufgrund des Zustandes bezweifelt ob die jährliche Prüfung des Transsektor-Überwachungs-Vereins (kurz TÜV) erfolgt ist.
Der Kapitän des Ar`Kif Träger Warbirds wird zusätzlich noch bezüglich der Verschmutzung und der dadurch notwendigen Komplettreinigung eines Scimitar Warbirds gesucht.
Bitten nehmen Sie keine Kontakt mit den gesuchten selber auf, beide Schiffe sind schwer Bewaffnet und die Kapitäne nicht zurechungsfähig.
--- Achtung --- Achtung ---0 -
Wenn ich so das lese lach ich mich schlapp0
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