Auktionshaus: Begrenzung des Einstellens desselben Gegenstands (Einträge) pro Account

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Ich weiß echt nicht wo das Problem liegt, wenn er der günstigste ist dann sind seine Postings halt vorne. UNd ich weiß auch nicht wiso das verboten sein sollte.

Es soll sogar Spieler geben die das Spiel als Wirtschaftssimulation spielen und kaufen die günstigen Sachen raus und verkaufen sie dann teuerer. Jeder kann spielen wie er will. Das sind nicht nur Bots.

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zur Info man kann in der Tat mehrere Chars auf einem Account haben und dann auf jedem Char 40 Postings ins AH stellen. Und anstatt so *SQUEEEK* zu behaupten Poste hier mal lieber nen Screenshot wo deine günstigeren Postings nicht vor dem eines Anderen Spielers sind...

teamgamer#9316 schrieb: »

tom#6998 schrieb: »

zur Info man kann in der Tat mehrere Chars auf einem Account haben und dann auf jedem Char 40 Postings ins AH stellen. Und anstatt so *SQUEEEK* zu behaupten Poste hier mal lieber nen Screenshot wo deine günstigeren Postings nicht vor dem eines Anderen Spielers sind...

Es kann es aber auch nicht sein, da ja mehrere chars pro acc gehen, das man durch gewissen taktik, durch die massen an twinks, mit einen acc 4oo anzeigeplätze mit 1 Preis belegt und keine andere Preisauswahl mehr in dem Bereich vorhanden ist....

So ist das nämlich auch bewusst von einen ACC ein Preisdiktat, wenn er alle plätze in der Sparte belegt zu ein und demselben Preis, was dieses dann noch mit fairniss, bzw eurer wirtschaftssimulation zu tun haben soll ist mir schleierhaft, auf jedenfall sollte da schleunigst regeln zu eingeführt werden

bzw, wie im OT erwähnt 29 seiten und dann Ende ist mit anzeige


In meinen Augen ist das ein erzwungenes PREISDIKTAT eines ACC

da jeder der sein Zeug günstiger reinstellt davor erscheint ist von einem Preisdiktat zu sprechen einfach nur geistiger durchfall

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strunzstrunz1 schrieb: »

Nun ja, das Problem ist ein allgemein bekanntes und wer nachlesen will wo das Problem liegt, dem empfehle ich die Lektüre von Karl Marx...
Habe ich ein großes Kapital, kann ich große Mengen eines Gegenstandes zu marktbeherrschenden Preisen einstellen und damit die Konkurrenz ausschalten... dann reicht mir ein relativ kleiner Gewinn beim einzelnen Gegenstand, den Gewinn mache ich über die Masse.
So agiert die Handelskette Aldi, so agieren Nahrungsmittelkonzerne usw. usw. hier ist das nicht anders. Das ist ein grundsätzliches Problem kapitalistischer Wirtschaftsweise.

so long
mfg
Fleur

Ich sehe nicht so ganz, wo das Problem von günstigen Preisen ist. Ich als Einkäufer freue mich, wenn ich billig einkaufen kann.

Wenn die Konkurrenz (Lidl) einen Gewinn ab haben will, besitzen sie zwei Möglichkeiten: günstigerer Preis oder bessere Qualität.
Da die Spieler die Qualität in diesem Spiel nicht ändern können (Mächtiges Mal der Potenz = Mächtiges Mal der Potenz), müssen sie halt über den Preis gehen.

Außerdem hinkt dein Vergleich mit Aldi, da Aldi so günstige Preise anbieten kann, nicht weil sie in großen Mengen verkaufen, sondern, weil sie in großen Mengen ankaufen (erhalten Mengenrabatt gegenüber Kleinabnehmer).
So etwas wie Mengenrabatt gibt es in diesem Spiel aber nicht. Ich kaufe die Mächtigen Male der Potenz zu 18.750 AD das Stück, egal ob ich eins oder hundert kaufe. Das heißt, auch Großabnehmer haben die selbe Marge pro Mal wie ich. Das führt dazu, dass ich ohne große Verluste gegenüber dem Masseneinkäufer diesen unterbieten kann.

Dann kaufst du den Stapel, nimmst die benötigte Menge für dich raus und verkaufst den Rest halt wieder

strunzstrunz1 schrieb: »

Nun ja, das Problem ist ein allgemein bekanntes und wer nachlesen will wo das Problem liegt, dem empfehle ich die Lektüre von Karl Marx...
Habe ich ein großes Kapital, kann ich große Mengen eines Gegenstandes zu marktbeherrschenden Preisen einstellen und damit die Konkurrenz ausschalten... dann reicht mir ein relativ kleiner Gewinn beim einzelnen Gegenstand, den Gewinn mache ich über die Masse.
So agiert die Handelskette Aldi, so agieren Nahrungsmittelkonzerne usw. usw. hier ist das nicht anders. Das ist ein grundsätzliches Problem kapitalistischer Wirtschaftsweise.

so long
mfg
Fleur

Wenn es hier um Milch ginge, die verdirbt wenn sie nicht verkauft wird, kein Kapitalrückfluss entsteht und schlussendlich die Erzeugerbetriebe schließen müssen und dann der Preisdiktator seine Preise anheben kann, weil er ein selbstgeschaffenes Monopol hat, würde ich Dir zustimmen: Wir brauchen Brüssel.

Aber es geht hier nicht um Milch. Sondern um unverderbliche MoPs.
Wir haben keine Erzeugerbetriebe mit Existenzängsten, sondern herumliegendes Spielgeld, was im Wert gleich bleibt durch den wundersamen Basar.

Ich finde, der Preisdiktator darf seine Zeit ruhig ganztags mit AH-Pflege verschwenden (das ist nämlich echt viel Arbeit!), während ich locker zocken gehe und davon profitiere, dass der Preis so oder so stabil bleibt.

vandezerg#7652 schrieb: »

Habe zwar kein Anliegen wegen einzelner User, aber Items aus der Sicht bannen wäre toll.
Episch, Gefährten, Allgemein Suche: 400 Seiten Ep Abhandlungen.......

Alternativ kann man auch die Filterfunktionen konkret einstellen. Denn genau dazu dienen sie ja: Um unerwünschte Gegenstände aus den Suchergebnissen zu entfernen.

vandezerg#7652 schrieb: »

Nur schlecht wenn ich etwas gleichwertiges aber nicht das selbe Suche im selben Slot... ist also keine Lösung.

Dann kann man immer noch mit vollständigen Namen suchen und wer die nicht kennt, kann auch einfach mal jemanden fragen.

ein rechtsklick button auf den Namen /Items dieses Users nicht mehr anzeigen.(24h) würde zwar den anderen Verkäufern nicht helfen, aber dem Einkäufer der zig Seiten durchscrollen muss.
Und nein explizite suchen meine ich damit nicht. Stöbern heisst das schlüsselwort.

Preise sind doch begrenzt auf 100 Mio AD

lol 100mio ist ein Witz oder?